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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 17.02.2021 15:40Buckys Worte waren mehr als schwammig, wie Aya befand. Außerdem wollte er verschwinden. UNter Schmerzen richtete sie sich langsam auf. Sie kniff die AUgen zusammen und verzog das Gesicht. Sie wollte ihm in Augenhöhe gegenüber treten. Sie hatte so viel durchgestanden in ihrem Leben. Sie würde sich nicht mehr abspeißen lassen. Sie hatte ja schon bei Lennox gelernt, dass meistens mehr hinter allem steckte, als es zunächst den Anschein hatte.
"Denkst du, dass du mich einfach so abspeißen kannst?", fragte sie leise. Ihre Augen waren leicht zugeschwollen, doch sie versuchte seinen Blick zu halten. "Wer sind deine Feinde?" Sie schüttelte leicht den Kopf. "Das waren keine normalen Menschen. Der eine musste mich nur ansehen und es fühlte sich, als würde mein Körper in Flammen aufgehen..." Sie zitterte leicht. Es war kein äußerliches Brennen gewesen. Eher ein innerliches, als würde ihr Blut kochen. Es war schrecklich gewesen. "Ich habe damals nicht nach deinem Arm gefragt. Aber jetzt will ich es wissen. Wieso wollen sie dich? Wer bist du?" Sie sah ihn eindringlich an. "Ich habe nicht so viel durchgemacht, um nur mit schwammigen Aussagen abgespeißt zu werden. Du wolltest mich nicht mit reinziehen? Das hast du schon. Und ich habe keine Lust mehr, dass alle immer meinen sich an mir vergehen zu müssen. Ich will das nicht mehr. Und wenn will ich wenigstens wissen, wer es ist."
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 10.02.2021 12:05Ok gut, vielleicht war der Kopf der Blondine doch nicht ganz auf der Höhe. Jetzt wo Lennox es erzählte, da meinte, dass sie vorher schon darüber gesprochen hatte. "Stimmt, entschuldige. Mein Kopf ist noch etwas angeschlagen", gab die Blondine mit einem schiefen Grinsen von sich. Sie musste sich unbedingt wieder fangen. Aber das würde sich schon wieder legen. Sie war halt verprügelt worden.
Aya nickt einen Moment. "Ja, ich bin gerne Sonntags zum Brunchen bei ihr." Auch wenn sie das in den letzten Monaten wirklich vernachlässigt hatte, da sie meistens arbeiten gewesen war. "Wie ist das bei dir? Hast du einen Freund? Kinder vielleicht?" Gut eine Mutter würde man nicht zeitweise herversetzen, um sie nicht zu lang von ihren Kindern zu trennen. Aber wer wusste schon, wie das bei Lennox war? "Oder bist du einfach der knallharte Ladycop, der in den ganzen Filmen erst am Ende ihr Happy End bekommt?", neckte sie die Brünette. Aya mochte Lennox irgendwie. Denn auch wenn da noch ungeklärte Fragen waren, so fühlte sich die Blondine keine Gefahr von Lennox ausgehen. Zumindest nciht ihr gegenüber.
Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 10.02.2021 11:49Beinahe dankbar lächelte Aya Bucky an, als er ihr unter Schmerzen aufsetzen half und ihr etwas zu trinken gab. Sie spürte, wie ihre ausgedorrte Kehle wieder befeuchtet wurde. Beim Schlucken kratzte es zwar noch ein wenig, aber es war deutlich besser als zuvor. Die junge Frau nahm sich noch einen Moment um ihre GEdanken zu ordnen, bevor sie wieder zu dem Mann mit dem Metallarm sah.
"Wer waren diese Männer?", wollte sie von Bucky wissen. Dabei richtete sich ihr Blick auf ihn. Er war undurchdringlich. Sie hatte ein Recht darauf zu erfahren, wieso man sie gefoltert hatte. Wieso man ihr so schlimme Dinge angetan hatte. Ihr Körper schmerzte noch immer. Ihre Hände zitterten und ihr war einfach nur unglaublich kalt. Sie hielt sich dennoch aufrecht. Denn sie wollte es wissen.
"Sie haben mich nach dir gefragt. Ich habe gesagt, dass ich dich nicht kenne." Prinzipiell stimmte das auch. Denn immerhin wusste sie ja nichts wirklich über ihn. "Deswegen will ich wissen wer sie sind?" Da war sie Reginald gerade erst losgeworden und jetzt kma der nächste?
Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 08.02.2021 10:17Aya merkte, wie Bucky sie vorsichtig aufs Bett legte und dann erstmal ins Bad verschwand. Tränen liefen über ihre Wangen, sie konnte sie nicht aufhalten. Tagelang hatte sie nicht geweint. Doch jetzt kamen sie. Überraschenderweise waren es hauptsächlich Tränen der Erleichterung. Sie war jetzt in Sicherheit. Sie war nicht mehr bei den Männern und auch wenn sie nicht genau hingesehen hatte, so wusste sie, dass sie gar nicht mehr in der Lage wären sie wieder zu attackieren. Bucky hatte kurzen Prozess gemacht. Vielleicht sollte sie jetzt Angst haben vor ihm, aber ihr würde er nichts antun. So jemand war er nicht.
Als er wieder kam, hatte er gefühlt ihren kompletten Medizinschrank dabei und schnitt mit einer Schere ihre Oberteil auf. Das war leichter, als es ihr auszuziehen und es war sowieso schon komplett zerschlissen. Unter dem Shirt kamen blutende Wunden und frische blaue Flecke hervor. Allerdings auch alte verheilte Narben, die davon zeugten, dass die junge Frau schon mehr durchgemacht hatte, als es gut für sie war.
"Kannst du... Wasser?", fragte sie leise und sah den wilden Mann an. Sie wollte was trinken und schlafen. Schlafen wäre toll. Gleichzeitig hatte sie aber Angst vor dem Moment, wenn sie die Augen schloss und wieder öffnete und vielleicht feststellen musste, dass sie immer noch in dem Bunker war.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 08.02.2021 10:09Aya musste gestehen, dass sie sich wohl in Lennox Nähe fühlte. Die Polizistin hatte beinahe eine beruhigende Wirkung und Aya wusste, dass sie erstmal in SIcherheit war. Sie vertraute da auf ihr Wort. Wieso war sie also so misstrauisch gegenüber ihr? Wieso glaubte sie, dass da noch etwas war? Erneut ein Bild des Wesens, welches Reginald ausschlachtete vor ihrem inneren Auge. Also waren die Zweifel eben da. Sie musste es nur noch ansprechen. Doch nicht hier im Krankenhaus.
"Oh L.A. ist aber auch nicht unbedingt um die Ecke. Wieso haben sie ausgerechnet dich geholt?", wollte sie wissen. Waren die Polizisten hier einfach unfähig? Lennox schien jedenfalls einiges auf dem Kasten zu haben. Nun ja dann könnte sie den Nullen hier mal einiges beibringen. Denn die Polizisten hjätten sicher nicht eingegriffen, wenn sie Reginald erkannt hätten. Sie kuschten lieber vor ihm und seiner Familie.
"Ja mein ganzes Leben lang. ich bin hier aufgewachsen", meinte sie mit einem kleinen Lächeln. Es gab auch schöne Erinnerungen an diese Stadt. "Mein Dad ist leider schon vor ein paar Jahren gestorben, aber meine Mom lebt noch hier." Wenn auch in einem Heim. Aber Aya besuchte sie regelmäßig.
Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 01.02.2021 15:26Erschöpft ließ Aya sich von Bucky hochheben. Sie war vor Schmerzen vollkommen vernebelt und konnte sich kaum noch bewegen. Der Soldat hob sie hoch und ihr kopf sackte gegen seine breite Brust. Ihr Blick ging schwer zu seinem Gesicht hinauf und blickte ihn an. Er sah ernst aus und doch beruhigte sein Anblick sie, auch wenn sie sich eigentlich gar nicht kannten. Er brachte sie in Sicherheit.
Aya hatte erschöpft die Augen geschlossen. Sie wusste nicht, wie lange Bucky sie schon trug, aber irgendwann drangen seine Worte in ihr Ohr. Erschöpft öffnete sie die Augen. Sie öffnete den Mund, konnte aber nicht reden. Sie hatte keinen. Man hatte sie ja aus ihrer Wohnung heraus entführt. Deswegen schüttelte sie nur schwach den Kopf. Aber da Aya nur ein kleines Appartment im Haus ihrer Vermieterin bewohnte, könnte die Helfen.
Die junge Frau auf den Armen des Mannes, hob die Hand und klingelte einfach bei ihrer Vermiterin. Diese öffnete ein paar Minuten verschlafen in ihrerm Morgenmantel und fiel aus allen Wolken, als sie den hoch und breit gebauten fremden Mann und die verletzte Aya sah. Die junge Frau konnte sehen, wie die Ältere ihren Mund öffnete, um irgendwas zu sagen, was vermutlich Polizei, Krankenhaus oder sonst etwas beinhaltete, doch Aya hob nur die Hand, um sie direkt zu unterbrechen bevor sie anfing.
"Nicht... er.... gerettet... keine... Polizei." Es kamen nur Bruchstücke aus ihrem Mund, doch sie machte klar was sie wollte. Wenn ihre Vermieterin weiter machen würde, dann würde Bucky sie wegtragen müssen. Denn eines war klar. Aya wollte nicht ohne Bucky sein im Moment. Die Vermieterin schien zu verstehen und ließ sie rein. Sie gab Bucky einen Schlüssel für das Appartment, sodass er die Verletzte hinauf tragen konnte.
Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 29.01.2021 15:27"Ich sagte Ihnen doch, ich weiß nichts über einen James Buchanan", gab die Blondine schweratmend von sich. Man hatte sie gefoltert. Man hatte sie geschlagen und mit Elektroschocks gefoltert. Man hatte ihr 3 Finger gebrochen und die Fingernägel jedes einzelnen Fingers und jeder einzlenen Zeh gebrochen. Ihr Haar war verfilzt und sie war schmutzig. Ihr Körper war eine einzige Ruine. Und doch sagte sie nichts über Bucky. Gut sie wusste auch nicht viel und wirklich sicher, ob sie wirklich Bucky meinten. Aber jemand anderen konnte sie sich nicht erklären.
Die junge Frau musste das Bewusstsein verloren haben, doch das laute Klirren einer Scheibe, weckte sie langsam wieder. Sie hatte Mühe die AUgen offen zu halten. Ihre Sicht verschwamm immer wieder, doch sie hörte Kampfgeräusch. Etwas passierte in dem Hauptraum. Abgeschirmt davon konnte Aya nur dasitzen und abwarten. Solange bis die Geräusche erstarben und die Tür zum Verhörzimmer geöffnet wurde.
Schwerfällig hob die Blondine den Kopf in Richtung der Tür und sah ihn dort stehen. Ihr Mund formte lautlos seinen Namen, denn sie konnte nicht mehr sprechen. Ihre Kehle war zu ausgetrocknet und ihre Stimmbänder von den Schreien zu strapaziert. Aya konnte sich nicht bewegen. Sie konnte ihn nur schwach ansehen. Und aus einem ihr unbeschreiblichen Grund wusste sie, dass jetzt alles gut werden würde.
Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]
von Aya am 29.01.2021 15:13Aya fand es nett von Lennox, dass sie warten wollte bis es der Blondine besser ging. Wieso glaubte sie auch nur einen Moment, dass etwas nicht stimmte? Wieso konnte sie diese Zweifel einfach nicht abschütteln? Aya wusste es nicht. Sie versuchte wirklich diese Bilder zu vergessen, aber sie waren wie ein nerviger Pickel, sie kamen immer wieder. "Gut, dann machen wir das Tage"; stimmte die Blondine ihm zu und nahm sich nun selbst einen Nugget und begann zu essen.Es schmeckte ok, was wollte man auch von Fast Food erwarten? Aber tausend Mal besser als es hier im Krankenhaus wäre und zu hause könnte sie sich immer noch etwas machen.
Eine Weile aßen die beiden schweigend nebeneinander. Jede hing ihren eigenen Gedanken vertieft. Aya beobachtete ihre Retterin und ihr fiel auf, dass sie iegentlich nicht sonderlich viel über sie wusste. Außer ihren Namen und ihren Beruf.
"Was machst du eigentlich in New York?", wollte die junge Krankenschwester von der Polizistin wissen. Sie wirkte einfach nicht, als würde sie von hier kommen? Genau konnte Aya es nicht sagen. Es war einfach ein Gefühl. Ein Gefühl, welches natürlich auch von den Bildern in ihrem Kopf kommen konnten.
Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 27.01.2021 16:09Ich blickte Bucky noch eine Weile hinterher und fragte mich, ob das hier wirklich richtig gewesen war. Und doch hätte ich mich für jede andere Handlung gehasst. Ich hatte einen Eid geschworen, dass ich den Hilfe bedürftigen half und er hatte meine Hilfe gebraucht. Und was auch immer aus Bucky werden würde, ich bereute es nicht, dass ich ihm geholfen hatte. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich nachts in meiner Wohnung Schritte hörte. Dann einen Schrei von unten von meiner Vermieterin und einen Schuss. Meine Augen rissen auf und ich wollte mich im Bad einsperren. Doch soweit kam ich gar nicht. Jemand packte mich von hinten und auch wenn ich kämpfte und mich wehrte, konnte ich nichts dagegen tun, dass man mir ein Tuch mit Chlorophorm an die Nase hielt. Meine Welt wurde schwarz, während mein Körper verschleppt wurde.
Ich wurde erst wieder wach, als man mir Wasser ins Gesicht schüttete. Schwer nur öffnete ich meine Augen und blickte in das Gesicht eines in die Jahre gekommenen Mannes. "Na Prinzessin endlich wach?", fragte er und ich hörte den starken russischen Akzent.
"Wer sind Sie und was wollen Sie?", fragte ich, egal wie schwer meine Zunge in meinem Mund war.
"Nur ein paar Antworten", sprach der Mann und holte bereits zu einer harten Ohrfeige aus. Er war vom Kaliber: Erst schlagen, dann fragen. "Wo finden wirJames Buchanan alias der Wintersoldier?" Ich bliinzelte irritiert.
"Wer?", fragte ich und bekam direkt noch eine ab.
"James Buchanan. Sie haben ihm geholfen seinen Arm zu reparieren."
Da machte es klick. Er meinte Bucky. Waren das hier die Männer die ihn angegriffen hatten? "Ich ... ich weiß nicht", meinte ich und es war die Wahrheit. DOch sie glaubten mir nicht und führten die Befragung mit Schlägen und Elektroschocks fort.