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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 05.04.2021 20:41

Aya strich ihren Bademantel glatt und sah zu Bucky. Ein leichtes schiefes Grinsen schaffte es auf ihre Lippen. "Ja, ich fühle mich zwar noch, als ob ein Laster mich überfahren hat, aber ich lebe noch und wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich sogar, habe ich schon schlimmeres überlebt." Ihr Blick glitt zu seinem Arm. "Und du wahrscheinlich auch." Die Stimmung war nicht ausgelassen, aber auch nicht angespannt zwischen ihnen. Es mussten jedoch wohl noch einige Gespräche geführt werden. Und das hier jetzt. Denn niemand konnte sagen, wie sich das hier alles entwickeln würde. 
"Bucky, ich habe dich gegoogelt", gestand sie ehrlich. "Und mit einer Freundin über dich gesprochen. Aber sie ist wie... du? Nun ja irgendwie. Sie wird nichts sagen." Sonst könnte Aya wohl aussagen, was Lennox war. Aber sie war sich sicher, dass die Polizistin schweigend bewahren würde. Dazu hatten die beiden wohl zusammen zu vel durchgemacht. Seufzend fuhr sie sich durch die Haare und blickte dann wieder in das Gesicht des wilden Mannes. 
"Ich habe Fragen... Zu dir und zu dem Ganzen." Zuerst das wichtigste: Bist du der Wintersoldier, der eiskalte Mörder, die Killermaschine von der sie alle berichten?", fragte sie. Denn das war ein Bild, welches sich mit dem Mann der vor ihr saß und der ihre Hilfe benötigt hatte, nicht vereinen ließ. Klar waren viele Meldungen auch falsch gewesen, wie die Medien berichteten. Doch es gab noch andere, die sagten, er sei noch immer so und alles sei nur anders hingestellt worden. Fakt war jedoch, dass egal wie die ANtwort lauten würde, sie hatte keine Angst vor ihm. Sie wollte nur Antworten.

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 04.04.2021 08:50

Aya kannte diese ganzen Nachrichten mehr oder weniger, war bisher aber verschon geblieben davon. Sie hatte nur behandelt nachdem halb New York zerstört worden war. Diese Gruppe an außergewöhnlichen Wesen brachte auch viel Zerstörung mit sich und offensichtlich war es nicht gut sich mit ihnen abzugeben. "Ich weiß es nicht, aber ich sollte keine Polizei verständigen", meinte sie. "Dabei war er wirklich übel zugerichtet. Es war jedoch auch faszinierend wie seinen Arm repariert hat", erklärte sie Lennox. Wahrscheinlich würden sich viele andere geehrt fühlen, dass sie so jemanden geholfen hatte. Aya war eher verwirrt davon. So kurz das Treffen auch gewesen war. Es war... als hätte Aya etwas in dem jungen Mann erkennen können. Auch wenn sie noch nicht greifen konnte, was es war. Sonst hätte sie ihm auch kaum geholfen. 
Als Lennox meinte, dass es wohl möglich sei, dass Aya Bucky wiedersehen würde, schüttelte diese nur den Kopf. "Nun ich bezweifel, dass ich die erste Frau bin, die ihm geholfen hat. Also werde ich sicher nicht wieder seine erste Anlaufstelle sein", meinte sie schmunzeln. Allerdings brachten sie Lennox nächste Worte dazu, dass sie ein vollkommen rotes Gesicht bekam. "C...Crush?", stieß sie hervor und riss herschrocken und mit roten Wangen die Augen. "Nein, nein, auf keinen Fall. Ich meine wir haben kaum geredet. Er hat nur Werkzeug gebraucht, damit der Arm wieder funktioniert. Dann war er schon wieder weg. Das nächste Mal bin ich sicher nicht seine 1. Anlaufstelle." Sie hob abwehrend und abwinkend die Hände. Sie würde ihn sicher nicht wiedersehen. Sicher war er schon wieder irgendwo unterwegs und rettete die Welt oder versteckte sich vor ihr. Genau wusste Aya es nicht. Schnell stopfte sie sich noch die letzten Nuggets in den Mund und schob die leere Packung schließlich von sich. Satt war sie jetzt und die Schmerzmittel halfen auch sehr gut. Sie war zwar etwas nebelig, aber konnte sich gut bewegen. 
"Ich werde gleich mal fragen, wann der Bericht fertig ist und ich gehen kann", meinte sie. Sie wollte Lennox auch nicht unnötig lang hier halten.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 03.04.2021 12:10

Aya schluckte, als Bucky erwähnte, dass sie diese Träume wohl vemehrt haben könnten. Gleichzeitig fühlte sie aber Erleichterung, dass Bucky da sein würde. Deswegen nickte sie und ließ sich aus dem Bett helfen. Gestützt brachte er sie ins Bdezimmer, wo sie sich mit wackeligen Beinen auf den geschlossenen Klodeckel setzte. Es war irgendwie seltsam den großen Mann hier stehen zu sehen, weil er so absurd fehl am Platz wirkte in diesem Moment. Und doch wiederum auch nicht. Aya konnte nicht beschreiben woran dieser zwiegespaltene Eindruck lag. 
Sie beobachtete, wie Bucky ihr das Wasser einließ. Dann war der Moment gekommen in dem er gehen musste. "Ich schaffe den Rest schon allein", meinte sie lächelnd und nickte. "Wenn etwas ist, dann rufe ich", versprach sie ihm und zog sich langsam am Waschbecken hoch. Sie drehte dem Mann den Rücken zu, vorsie ihr Shirt langsam hochschob und die Narben der vergangenheit auf ihrem Rücken langsam zu sehen waren. Frische Verkrustungen würden neue Narben zu den vorhanden hinzu fügen. Ihr Körper war dabei ein Geflecht aus blauen und violetten Flecken. Sie hatte einiges durchgemacht, aber... Sie lebte. Und niemand ahtte sie bisher brechen können. 
Langsam ließ sie sich nackt in das heiße Wasser sinken und seufzte wohlig. Es tat ihrer geschundenen Seele gut und ließ ihre angespannnten Muskeln entspannen. Sie tauchte nach einer Weile unter und wusch sich auch die schmutzigen Haare ab. Sodass sie schließlich beinahe wieder wie ein Mensch aussah, der sich stützend auf ihr Sofa fallen ließ mit einem Bademantel umkleidet. Sie war müde, aber sie wollte nicht schlafen. Sie hatte Angst vor dem, was sie sehen würde. 

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 28.03.2021 15:51

Aya wurde aus ihrem unruhigen Schlaf geweckt und öffnete die schweren Lider. Ihr Blick war noch einen Moment getrübt, doch dann drangen Buckys Worte in ihre Ohren. Schwer orientierte sie sich wieder, doch dann wurde ihr klar, dass sie hier wirklich in SIcherheit war. Unbewusst griff sie nach seiner Hand. Also jener, die nicht von einem Roboterarm geführt wurde. Ihr Puls schlug immer noch wild unter ihrer Haut
"Tu...tut mri leid", meinte sie heißer und drückte seine Hand noch einen Moment, bevor sie ihn schließlich doch los ließ. "Ich... glaube ich habe geträumt." Immer noch leicht mitgenommen von dem Traum und körperlich von den Strapazen der letzten Tage, fuhr Aya sich durch die zerzausten Haare. Sie waren filzig und strohig. Außerdem hatte sie das Gefühl zu stinken. Sie brauchte wohl dringend ein Bad. Aber auch dafür würde sie Buckys Hilfe brauchen. 
"Kannst du mir ins Bad helfen? Ich muss mich waschen." Kurz sah sie zu ihm. "Also du musst nicht zuschauen. Ich brauche nur Hilfe beim Einlassen des Wassers. Der Hahn klemmt gerne mal. Und um unbeschadet dorthin zu kommen." Sie konnte nicht mehr von Bucky verlangen. Er tat doch schon so viel für sie und dafür war sie ihm dankbar. Sie musste dringend wieder gesund werden, damit sie ihm keine Last mehr war.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 13.03.2021 21:02

"Das wirst du nicht Bucky, versprochen", erklärte Aya frei heraus. Kurz musste sie an Lennox Worte denken. Bucky war gefährlich, keine Frage. Aber zu ihr war er nicht so. Er war einer der Guten. Und sie wollte ihm nicht zu Last fallen. Eigentlich wollte sie einfach nur Sicherheit. Nach Reginald und seinen Kumpanen, fühlte Aya sich schon lange nicht mehr wirklich sicher. Doch bei Bucky eben schon. Er war eben anders. Seine Augen hatten mehr gesehen, als gut für sie waren. 
"Ich bin wie Unkraut, ich vergehe nicht", meinte sie, als er mit dem Glas Wasser zurück kam und ihr die Aspirin gab. Sie nahm sie dankend an und schluckte sie mit dem Wasser hinter. Dann legte sie sich zurück in ihr Kissen und schaute zur Decke. Sie war wirklich erschöpfte und wollte sich ausruhen, doch ihr Kopf fand keine Ruhe. Immer wieder dachte sie an die vergangen Tage. An die Folter. Die Angst. Den Schmerz. Sie hatte Angst die Augen zu schließen, da sie wussste, dass sie dann die Bilder dann nur noch intensiver sehen würde. Und im Schlaf vielleicht sogar wieder ihre eigene Angst schmecken. Und doch waren ihre Augen schwer. Sie musste sich ausruhen und so sehr ise auch kämpfte, sie konnte der Dunkelheit nicht widerstehen und ihre Augen fielen immer wieder zu, bis sie schließlich einschlief. Doch sie hatte Recht behalten. Denn in ihrem Raum war sie wieder in dem Kerker. Die Männer kamen. Schmerzen waren da. Alles verwirrt. Aber ein Name kam über ihre Lippen und das auch während sie in ihrem eigenen Bett lag. "Bucky..."

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 03.03.2021 11:21

Aya hörte Lennox zu. Ja sie hatte auch an diesen Bucky gedacht. "Ich... Ich ahbe mich nicht getraut ihn zu googeln", gestand sie leise. "Ich meie ich habe die Berichte auch alle gehört in den Nachrichten, ich habe auch die ganzen Menschen behandelt hier im Krankenhaus, die eingeliefert wurden aufgrund des Kampfes." An das Chaos konnte sie sich noch genau erinnern. Aber sie hatte einen kühle Kopf bewahrt und war mit ihren Kollegen an der Aufgabe gereift. 
"Und nein, er ist gleich wieder abgehauen, nachdem ich ihm Werkzeug für seinen Arm gegeben habe und der repariert war. Aber wenn ich ehrlich bin, dann musste ich heute an ihn denken. Ich habe mir gewünscht ihn nochmal zu sehen..." Gott sie merkte ja selbst wie dumm sie klang in diesem Moment. "Also ich weiß nciht... Wir haben nicht mal viel gesprochen. Es ist mehr das Gefühl das ich hatte." Sie sah Lennox an. "Ich habe mich sicher gefühlt bei ihm." Und das war die Wahrheit. 
Seufzend biss sie in den letzten Nugget. "Außerdem ist das sowieso vollkommen hinfällig. Wir werden uns sicher nicht wieder sehen." Es würde nur ein Traum bleiben. Einen, den sie wahrscheinlich gerne träumen würde und das Aufwachen am Morgen verfluchen würde. Sie sah zu Lennox. 
"Sorry, wir kennen usn eigentlich gar nicht und ich erzähle dir von diesen Fantastereien mit einem fremden potentiell gefährlichen Mann. Man sollte meinen, ich lerne aus meinen Fehler." Sie grinste schief.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 03.03.2021 10:59

Gut vielleicht hatte Aya ein bisschen arg übertrieben gerade, aber sie wollte Bucky ja irgendwie dazu bekommen, sie ebne nicht hier zu lassen. Sie blickte den Mann mit dem Metallarm an und biss sich auf die Lippe. "Ok abgemacht", erklärte sie sich einverstanden mit seiner Bedingung. Sie blickte ihn an. Nach dem Gespräch mit Lennox hatte sie ihn mal gegoogelt. So ganz verstand sie die ganze Sache noch nicht. Im Internet hatte nur fiese Dinge über ihn gestanden. Er sei ein Mörder. Und was nicht alles. Doch wenn er angeblich so schlecht war, wieso half er ihr dann. und selbst wenn... Aya hatte keine Angst vor ihm. Sie fühlte sich sicher in seiner Nähe. 
"Danke", meinte sie und schenkte ihm ein Lächeln. "Und mach dir keine Sorgen. Ich bin härter, als ich aussehe." Sie war eine Kämpfernatur. Sie hatte jahrelange seelische und körperliche Misshandlung von ihrem Freund durchgetsanden und selbst danach hatte er sie nicht in Ruhe gelassen. Wahrscheinlich auch ein Grund, wieso sie nicht geplaudert hatte, als sie befragt wurde zu ihm. Sie hielt halt einges aus, weil sie schon einiges durchlebt hatte. 
"Kannst du mir noch eine Schmerztablette und ein Glas Wasser bringen?", bat sie ihn leise. Sie wollte versuchen zu schlafen.

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 27.02.2021 21:50

Lennox war wirklich eine tolle Person, wie Aya befand. Sie war nett und gleichzeitig taff. Aya wäre gerne ein bisschen mehr wie Lennox. Denn sie ließ sich mehr herum schubsen, da wäre die Polizistin ihr gegenüber wohl ganz anders. Das bewunderte Aya wohl insgeheim ein bisschen. Deswegen glaubte sie Lennox, dass sie nicht verraten würde, was Aya jetzt zu erzählen hatte. 
"Vor ein paar Wochen habe ich nach der Arbeit einen verletzten Mann gefunden. Ich war auf dem Weg nach Hause und eigentlich dachte ich, es wäre eine Katze. Ich wollte die Polizei rufen, doch er bat mich es nicht zu machen." Sie sah Lennox an und ihr Blick sagte, dass sie dem nachgegeben hatte. "Ich habe ihn mit zu mir genommen und verarztet. Er war nett. Bucky war sein Name, wenn dir das was sagt." Sie biss sich auf die Lippe. "Sicher fragst du dich, was daran so besonders war. Nun ja. Neben seiner Kopfwunde und geprellten Rippen, die außergewöhnlich schnell geheilt sind, war sein linker Arm war aus Metall. Und das war mit seiner Brust verbunden. Aber das war keine Prothese, wie ich sie schon mal gesehen hätte. Ich habe es auch gegoogelt. Doch da war nichts. Ein roter Stern war darauf. Und er konnte ihn benutzen wie einen richtigen Arm", versuchte das zusammen zu fassen. "Er ist auch schnell wieder gegangen, und dennoch kann ich nicht aufhören an ihn zu denken und über diesen Arm nachzudenken..."

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 27.02.2021 21:28

Aya sah ihn an und schloss seufzend die Augen. Ja vermutlich hatte sie das nicht richtig überlegt. Sie wollte doch einfach nur nicht mehr der Punsching Ball für alle sein. Sie wollte doch einfach mal nützlich sein. Als er dann meinte, sie müsse sowieso erst wieder gesund werden, riss sie die Augen auf. "Du willst jetzt wieder gehen oder?", fragte sie leise. Sie konnte es nicht verhindern, dass die Angst wieder aufstieg, die sie gerade noch hatte bekämpfen können. Wenn sie wieder allein war, dann würden diese Männer wieder kommen. Und dann war sie tot. Nochmal würden sie sicher nicht den Fehler machen sie gefangen zu nehmen. 
"Oh Gott ich werde sterben", kam es über ihre Lippen und Tränen rannen leise über ihre Wangen. Verdammt. Wieso hatte sie nur so viel ajhre mit den falschen Menschen verbracht. Wieso hatte sie nicht richtig gelebt? Wieso? WIESO!?! "Dann hättest du mich auch da sterben lassen können." Und das war die Wahrheit. Sie hatte keine Chance allein. Denn so wie das geklungen hatte, war es kein Zufall gewesen, dass sie Aya ausgesucht hatten. Sicher würde es nicht lange brauchen bis sie wieder hier aufschlugen. Verdammt. 
Sie wischte sich vorsichtig über die Augen. "Dann solltest du jetzt gehen. Du musst nicht unnötig deine Zeit verschwenden." Sie drehte den Kopf von ihm weg. Was hatte sie auch erwartet? Genau, was hatte sie erwartet? Nur weil sie sich einmal sicher bei jemanden fühlte und das seit langer zeit? Das war nicht bedeutend. 

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Re: But even Superwoman sometimes needed Superman's soul [Aya & Lennox]

von Aya am 26.02.2021 12:04

Aya war froh, dass Lennox es ihr nicht krumm nahm, dass sie das nicht mehr in Erinnerung gehabt hatte. Ein Zeichen dafür, dass sie einfach ruhe brauchte. Aber essen tat verdammt gut. Sie war wirklich dankbar, dass Lennox hier war und ihr essen gebracht hatte. 
"Also keine super heißen Kollegen mit dem du eine geheime leidenschaftliche Beziehung führst und ihr immer heimlich in der Umkleide übereinander herfallt?", fragte sie mit einem schiefen Grinsen. Natürlich meinte sie das nicht ernst. Sie war ja selbst keine Mutter oder gar mehr in einer festen Beziehung. Ihre nächste Beziehung würde wohl auch erstmal auf sich warten lassen. Aya wollte erstmal ihr Leben auf die Reihe bekommen. Allerdings stimmten sie Lennox letzten Worte dann doch traurig. 
"Hör mal, ich habe wohl offensichtlich nicht die besten Erfahrung gemacht bisher, aber ich weiß, dass jeder sein Happy End bekommen wird. Jeder verdient ein Happy End. Manchmal kommt es nur eben anders, als man denkt", meinte sie und zuckte mit den Schultern. "Aber ich bin froh, dass du den Bösen den Hinter versohlst. Dann können arme unschuldige Krankenschwestern wie ich, wenigstens nachts beruhigt schlafen." Sie zwinkerte Lennox zu und schob sich noch einen Nugget in den Mund. Genüsslich kaute sie darauf herum und schluckte hinter. Sie fragte sich, was sie Lennox erzählen sollte. Aber wieso sollte sie ihr nicht vertrauen?
"Nun der Kerl, der mich angegriffen hat, war mein Ex-Freund. Es war eine eher toxische Beziehung. Das gestern war nicht alles. Er hat mich auch niedergestochen nachdem ich mich von ihm getrennt habe. Aber kein Polizist hier, wollte sich mit ihm anlegen. Deswegen war er noch frei. Sie kuschen alle lieber vor ihm. Deswegen bin ich froh, dass du da warst. Andere hätten mich da sterben lassen", erklärte die Blondine. "Und..." Sie stockte. "Kann ich dir was erzählen und du sagst es niemanden weiter?", fragte sie. 

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