Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18] [ZWANGSCUT]

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 26.02.2021 22:12

Ich hätte wohl mit einigem gerechnet, aber nicht mit der Antwort, die mir Aya jetzt gab. Natürlich hatte sie recht damit, dass sie wieder in Gefahr geraten könnte, aber wenn ich sie mitnahm wäre sie das auch. Vielleicht sogar nicht in viel größerer, weil sie aktiv an diesem Leben teilnahm, was auch für uns andere den sicheren Tod bedeuten konnte. Dabei hatten einige von uns schon Fähigkeiten, die ihnen das Kämpfen erleichterte, aber wir alle kämpften oft genug am Limit und jeder, der mit uns in Verbindung standen, war auf der Abschussliste, weshalb ich sogar verstand, dass ein paar verborgen hinter einer Maske agierten.
„Du hast dir das nicht gut genug überlegt. Dieses Leben kann noch viel gefährlicher werden, noch bist du nur eine Zielscheibe für diejenigen, die mich das letzte Mal beobachtet haben und von denen sind vermutlich alle tot", gab ich zurück, da mir diese Idee überhaupt nicht gefiel. Zudem war sie noch schwer verletzt und ich musste bald los, weil meine Freunde darauf warteten, dass ich sie in weiteren Kämpfen unterstützte.
„Außerdem musst du dafür erst richtig gesund werden und das wird eine Weile dauern", ließ ich sie anschließend an meinen Gedanken teilhaben. Gerade befanden sich meine Verbündeten selbst auf der Flucht, da wir uns nicht an die Regeln der Regierung halten wollten und wir ansonsten hinter Gittern säßen. Und somit müsste ich Aya von Ort zu Ort mitnehmen und sie immer wieder verstecken.

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 27.02.2021 21:28

Aya sah ihn an und schloss seufzend die Augen. Ja vermutlich hatte sie das nicht richtig überlegt. Sie wollte doch einfach nur nicht mehr der Punsching Ball für alle sein. Sie wollte doch einfach mal nützlich sein. Als er dann meinte, sie müsse sowieso erst wieder gesund werden, riss sie die Augen auf. "Du willst jetzt wieder gehen oder?", fragte sie leise. Sie konnte es nicht verhindern, dass die Angst wieder aufstieg, die sie gerade noch hatte bekämpfen können. Wenn sie wieder allein war, dann würden diese Männer wieder kommen. Und dann war sie tot. Nochmal würden sie sicher nicht den Fehler machen sie gefangen zu nehmen. 
"Oh Gott ich werde sterben", kam es über ihre Lippen und Tränen rannen leise über ihre Wangen. Verdammt. Wieso hatte sie nur so viel ajhre mit den falschen Menschen verbracht. Wieso hatte sie nicht richtig gelebt? Wieso? WIESO!?! "Dann hättest du mich auch da sterben lassen können." Und das war die Wahrheit. Sie hatte keine Chance allein. Denn so wie das geklungen hatte, war es kein Zufall gewesen, dass sie Aya ausgesucht hatten. Sicher würde es nicht lange brauchen bis sie wieder hier aufschlugen. Verdammt. 
Sie wischte sich vorsichtig über die Augen. "Dann solltest du jetzt gehen. Du musst nicht unnötig deine Zeit verschwenden." Sie drehte den Kopf von ihm weg. Was hatte sie auch erwartet? Genau, was hatte sie erwartet? Nur weil sie sich einmal sicher bei jemanden fühlte und das seit langer zeit? Das war nicht bedeutend. 

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 02.03.2021 12:26

Irgendwie konnte ich sie auch verstehen, es war nicht gerade angenehm zu wissen, dass Leute hinter einem her waren und man nichts gegen sie unternehmen konnte. Ich hatte schon sehr lang Kampferfahrung, was auch daran lag, dass ich einst Soldat gewesen war und nun einmal wusste wie man sich selbst verteidigte. Inzwischen hatte sich viel verändert und ich musste aufpassen nicht selbst wieder auf die böse Seite zu wandern, doch durch meine Verbündeten gelang mir oft genug die Flucht, sodass ich mich noch nicht in den Händen dieser Leute befand, was hoffentlich auch noch eine ganze Weile so bleiben würde.
Als ich sah wie sie schon mit ihrem Leben abschloss war ich derjenige, der seufzte. Ich konnte sie nicht ihrem Schicksal überlassen, das würde ich mir selbst nie verzeihen, immerhin war es eine Sache nicht man selbst zu sein, während man andere umbrachte, aber eine ganz andere, wenn man selbst entschied einen Menschen zurückzulassen.
„Okay, ich nehm dich mit, aber du machst genau das, was ich dir sage, wenn ich dir sage, dass du rennen sollst, dann tust du das ohne zurück zu blicken", gab ich anschließend nach und richtete mich wieder etwas auf. Mir würde es schon gelingen auf sie aufzupassen und vielleicht konnten meine Freunde dabei auch helfen, bis ihre Wunden geheilt waren. Trotzdem wurde dadurch logischerweise alles komplizierter.

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 03.03.2021 10:59

Gut vielleicht hatte Aya ein bisschen arg übertrieben gerade, aber sie wollte Bucky ja irgendwie dazu bekommen, sie ebne nicht hier zu lassen. Sie blickte den Mann mit dem Metallarm an und biss sich auf die Lippe. "Ok abgemacht", erklärte sie sich einverstanden mit seiner Bedingung. Sie blickte ihn an. Nach dem Gespräch mit Lennox hatte sie ihn mal gegoogelt. So ganz verstand sie die ganze Sache noch nicht. Im Internet hatte nur fiese Dinge über ihn gestanden. Er sei ein Mörder. Und was nicht alles. Doch wenn er angeblich so schlecht war, wieso half er ihr dann. und selbst wenn... Aya hatte keine Angst vor ihm. Sie fühlte sich sicher in seiner Nähe. 
"Danke", meinte sie und schenkte ihm ein Lächeln. "Und mach dir keine Sorgen. Ich bin härter, als ich aussehe." Sie war eine Kämpfernatur. Sie hatte jahrelange seelische und körperliche Misshandlung von ihrem Freund durchgetsanden und selbst danach hatte er sie nicht in Ruhe gelassen. Wahrscheinlich auch ein Grund, wieso sie nicht geplaudert hatte, als sie befragt wurde zu ihm. Sie hielt halt einges aus, weil sie schon einiges durchlebt hatte. 
"Kannst du mir noch eine Schmerztablette und ein Glas Wasser bringen?", bat sie ihn leise. Sie wollte versuchen zu schlafen.

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 03.03.2021 20:10

Ich war nur froh, dass sie sich mit den Bedingungen einverstanden erklärte, immerhin wollte ich mich nicht auch noch auf sie konzentrieren müssen, wenn ich gegen erneute Feinde zu kämpfen hatte. Da war es eine Erleichterung darauf zu vertrauen, dass sie verschwinden würde. Natürlich konnte ich noch nicht wissen inwieweit sie ihre Worte auch wirklich so meinte, aber fürs erste reichte mir das aus.
Es stimmte, dass ich ein Mörder war und viele Dinge getan hatte, die ich mir nie verzeihen würde, aber ich war deshalb kein schlechter Mensch, waren das nur Aufträge, die eine ganz andere Person getan hatte, auch wenn das man Körper gewesen war und ich noch immer Gewissensbisse hatte. Trotzdem legte ich irgendwie Wert darauf, dass es eine Abgrenzung gab.
„Hoffentlich ist das wirklich so, ich will dich nicht beerdigen müssen", ließ ich sie wissen, dass mir an ihrem Leben schon etwas lag, obwohl wir uns eigentlich gar nicht kannten. Aber sie schien ebenfalls ein guter Mensch zu sein und ich wollte sie nicht auf dem Gewissen haben. Auf ihre Frage hin nickte ich und stand erneut auf. Die Schmerztablette und das Wasserglas waren schnell geholt, sodass ich ihr wenig später wieder dabei helfen konnte aufrecht zu sitzen, um zu trinken.

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Aya
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 13.03.2021 21:02

"Das wirst du nicht Bucky, versprochen", erklärte Aya frei heraus. Kurz musste sie an Lennox Worte denken. Bucky war gefährlich, keine Frage. Aber zu ihr war er nicht so. Er war einer der Guten. Und sie wollte ihm nicht zu Last fallen. Eigentlich wollte sie einfach nur Sicherheit. Nach Reginald und seinen Kumpanen, fühlte Aya sich schon lange nicht mehr wirklich sicher. Doch bei Bucky eben schon. Er war eben anders. Seine Augen hatten mehr gesehen, als gut für sie waren. 
"Ich bin wie Unkraut, ich vergehe nicht", meinte sie, als er mit dem Glas Wasser zurück kam und ihr die Aspirin gab. Sie nahm sie dankend an und schluckte sie mit dem Wasser hinter. Dann legte sie sich zurück in ihr Kissen und schaute zur Decke. Sie war wirklich erschöpfte und wollte sich ausruhen, doch ihr Kopf fand keine Ruhe. Immer wieder dachte sie an die vergangen Tage. An die Folter. Die Angst. Den Schmerz. Sie hatte Angst die Augen zu schließen, da sie wussste, dass sie dann die Bilder dann nur noch intensiver sehen würde. Und im Schlaf vielleicht sogar wieder ihre eigene Angst schmecken. Und doch waren ihre Augen schwer. Sie musste sich ausruhen und so sehr ise auch kämpfte, sie konnte der Dunkelheit nicht widerstehen und ihre Augen fielen immer wieder zu, bis sie schließlich einschlief. Doch sie hatte Recht behalten. Denn in ihrem Raum war sie wieder in dem Kerker. Die Männer kamen. Schmerzen waren da. Alles verwirrt. Aber ein Name kam über ihre Lippen und das auch während sie in ihrem eigenen Bett lag. "Bucky..."

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 18.03.2021 16:39

Vorerst musste ich einfach daran glauben, dass sie recht hatte und ich sie beschützen konnte, denn im Laufe meines Lebens hatte ich schon genügend Menschen verloren. Wir kannten uns zwar nicht und hatten somit auch keine Verbindung aufgebaut, aber mich ließ es nie kalt, wenn jemand starb und ich mir Gedanken machte, ob ich das wohl hätte verhindern können. Letztendlich würde sich dies jedoch erst zeigen, da das Abenteuer für Aya erst anfing.
Nachdem ich ihr das Wasser und Schmerzmittel gegeben hatte wartete ich noch ab bis sie eingeschlafen war, ehe ich das Zimmer verließ und es mir in ihrem Wohnzimmer bequem machte. Dort brachte ich Steve auf den neuesten Stand und wir sprachen auch darüber wo ich Aya am besten hinbringen konnte, damit sie sich dort noch vollständig erholen konnte, war das doch im Moment das wichtigste.
Irgendwann hörte ich Geräusche aus dem Schlafzimmer, weshalb ich vorsichtig nachsehen ging und feststellte, dass die Frau in ihrem Bett ziemlich unruhig schlief, was aber auch kein Wunder war. Sie hatte viel zu verarbeiten und das trotz ihrer Erschöpfung. Als sie meinen Namen aussprach setzte ich mich an ihr Bett und weckte sie wieder auf.
„Ich bin hier, du bist in Sicherheit", ließ ich sie zeitgleich mit leiser Stimme wissen, damit sie sich nicht zu sehr erschreckte.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 28.03.2021 15:51

Aya wurde aus ihrem unruhigen Schlaf geweckt und öffnete die schweren Lider. Ihr Blick war noch einen Moment getrübt, doch dann drangen Buckys Worte in ihre Ohren. Schwer orientierte sie sich wieder, doch dann wurde ihr klar, dass sie hier wirklich in SIcherheit war. Unbewusst griff sie nach seiner Hand. Also jener, die nicht von einem Roboterarm geführt wurde. Ihr Puls schlug immer noch wild unter ihrer Haut
"Tu...tut mri leid", meinte sie heißer und drückte seine Hand noch einen Moment, bevor sie ihn schließlich doch los ließ. "Ich... glaube ich habe geträumt." Immer noch leicht mitgenommen von dem Traum und körperlich von den Strapazen der letzten Tage, fuhr Aya sich durch die zerzausten Haare. Sie waren filzig und strohig. Außerdem hatte sie das Gefühl zu stinken. Sie brauchte wohl dringend ein Bad. Aber auch dafür würde sie Buckys Hilfe brauchen. 
"Kannst du mir ins Bad helfen? Ich muss mich waschen." Kurz sah sie zu ihm. "Also du musst nicht zuschauen. Ich brauche nur Hilfe beim Einlassen des Wassers. Der Hahn klemmt gerne mal. Und um unbeschadet dorthin zu kommen." Sie konnte nicht mehr von Bucky verlangen. Er tat doch schon so viel für sie und dafür war sie ihm dankbar. Sie musste dringend wieder gesund werden, damit sie ihm keine Last mehr war.

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Bucky
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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Bucky am 30.03.2021 10:44

Ich war froh, dass sie wieder aufwachte, denn auch wenn solche Träume wohl wichtig waren um Erlebnisse zu verarbeiten, so konnte ich mir das auch nicht sonderlich angenehm vorstellen. Man bekam nicht genügend Ruhe, weshalb es für sie jetzt sogar besser war, wenn sie sich im wachen Zustand befand. Stören tat es mich auch nicht, dass sie meine Hand nahm, sie brauchte eben einen Moment, um in der Realität anzukommen, das war auch kein Wunder.
„Dir braucht nichts leid zu tun, vermutlich kommen diese Träume noch ein paar Mal mehr hoch, aber ich werde versuchen dich dann immer recht schnell zu wecken", versicherte ich ihr, ehe ich mich wieder aufrichtete und aufstand. Ihren folgenden Worten hörte ich aufmerksam zu und nickte anschließend.
„Klar, ich helfe dir", ließ ich sie noch wissen und machte ihr Platz, dass sie aufstehen konnte. Außerdem stellte ich mich so hin, dass sie sich an meiner Schulter abstützen konnte, denn ich ging nach wie vor davon aus, dass das Laufen ihr noch schwerfiel, was bei ihren zahlreichen Verletzungen auch kein Wunder sein sollte. Das Badezimmer war bald erreicht, sodass ich mich gleich daran machte den Hahn der Badewanne aufzudrehen, damit die Wanne volllaufen konnte.

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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]

von Aya am 03.04.2021 12:10

Aya schluckte, als Bucky erwähnte, dass sie diese Träume wohl vemehrt haben könnten. Gleichzeitig fühlte sie aber Erleichterung, dass Bucky da sein würde. Deswegen nickte sie und ließ sich aus dem Bett helfen. Gestützt brachte er sie ins Bdezimmer, wo sie sich mit wackeligen Beinen auf den geschlossenen Klodeckel setzte. Es war irgendwie seltsam den großen Mann hier stehen zu sehen, weil er so absurd fehl am Platz wirkte in diesem Moment. Und doch wiederum auch nicht. Aya konnte nicht beschreiben woran dieser zwiegespaltene Eindruck lag. 
Sie beobachtete, wie Bucky ihr das Wasser einließ. Dann war der Moment gekommen in dem er gehen musste. "Ich schaffe den Rest schon allein", meinte sie lächelnd und nickte. "Wenn etwas ist, dann rufe ich", versprach sie ihm und zog sich langsam am Waschbecken hoch. Sie drehte dem Mann den Rücken zu, vorsie ihr Shirt langsam hochschob und die Narben der vergangenheit auf ihrem Rücken langsam zu sehen waren. Frische Verkrustungen würden neue Narben zu den vorhanden hinzu fügen. Ihr Körper war dabei ein Geflecht aus blauen und violetten Flecken. Sie hatte einiges durchgemacht, aber... Sie lebte. Und niemand ahtte sie bisher brechen können. 
Langsam ließ sie sich nackt in das heiße Wasser sinken und seufzte wohlig. Es tat ihrer geschundenen Seele gut und ließ ihre angespannnten Muskeln entspannen. Sie tauchte nach einer Weile unter und wusch sich auch die schmutzigen Haare ab. Sodass sie schließlich beinahe wieder wie ein Mensch aussah, der sich stützend auf ihr Sofa fallen ließ mit einem Bademantel umkleidet. Sie war müde, aber sie wollte nicht schlafen. Sie hatte Angst vor dem, was sie sehen würde. 

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