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Ezra

33, Männlich

FSK 18 Schutzengel Todesengel neutral heterosexuell heteroromantisch Geübter erfunden Apokalypse

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Re: You're 50% like me | Nero&Ezra [Past]

von Ezra am 26.05.2023 09:27

Ezra neigte den Kopf etwas zur Seite. "Können denn Todesengeln helfen,wenn einer kurz am abnippeln ist?"fragte er den älteren. Immerhin war er einer und wie es aussah ein vollwertiger. Kein Mischling. Er müsste es also wissen. Ezra wusste, dass er es konnte aber auch nur weil er zum einen heilen konnte und zum anderen Arzt war, also konnte er einen fast Toten helfen. Wobei das heilen mit seiner Engelskraft auch eine eher Grauzone war, wie er erfahren hatte.
"Viel mehr hab ich ein Eid geschworen, dass ich die Leute helfen."ob seine 'gute Seite' da was zu sagen hatte, konnte er selbst nicht sagen. Er war Arzt also half er, ob er die Person mochte oder nicht. Jeder hatt Rettung verdient. Auch wenn er einige Leute auf den Op Tisch hatte, die er gerne nicht helfen wollte aber da musste er durch. Besonders die Mörder und Vergewaltiger hätte er gerne sterben lassen aber er hatte sich oft an sein Eid erinnert.
"Es sind ihre Shcützlinge. Sie sehen und spüren Minuten vorher,ob ihre Schutzlinge etwas passiert um es zu verhindern. Aber ich kann verstehen, dass die Schutzengel euch eure Arbeit etwas schwerer machen." in Ezras Augen ein witziges Bild. Gerade wenn der Todesengel denkt,jetzt konnte er sich eine Seele schnappen,geht die Seele der Mensch zurück in den Körper um weiter zu leben. E rkonnte sich vorstellen,wie sich der Todesengel darüber aufregt.
Kurz grinste er. Einmal wegen der Vorstellung und einmal weil der ältere wusste,dass er seine Entschuldigung nicht ernst nahm. "Wenn man etwas helfen kann,dem mensch das Leben zu verlängern..sollte man das nunmal tun. Besonders wenn man noch jung ist." er hatte den Mann nun auf Ende 30 geschäzt. Aufmerksam sah Ezra seinen Gegenüber an. "Er hatte also eine schwere Zeit gehabt,dann?"

 
EZRA RAMSEY


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Ezra

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Re: How dangerous can curiosity be? Ezra & Cora (Sommer 2023)

von Ezra am 26.05.2023 09:10

"Man ist näher an seiner Aufgabe...außer man kann sich teleportieren,dann ist das nicht so umständig."meinte er kurz nachdenklich. Kurz musste er überlegen wie es bei den Schutzengel war. Manche lebten ihr leben,sahen wenn dem Schützling etwas passieren würden und waren dann da. Andere waren wirklich 24/7 beim Schützling. Bei den Todesengel war das sowieso anders. Die konnten sehen wer als nächstes starb,also waren sie dann da und  halfen den verstorbenen Seelen,wenn es soweit war.
"Das ist korrekt." sagte er in Bezug auf,dass er zwei verschiedene Engelsarten war. "Woher wusstest du,dass ich überhaupt kein Mensch bin?"fragte er sie und legte den Kopf etwas schief. Er konnte war spüren, dass da was anderes war aber er hatte nicht das zweite Gesicht. Deswegen war er sich auch nicht sicher,was sie war.
"Ein gefallener Engel...hm..naja muss ja nicht direkt sein. Könnte auch ein..naja normaler Engel oder so gewesen sein,dass sich mit einem Dämon kreuzt. Geht alles."meinte er nu und zuckte mit den Schultern.
Kurz schaute er verwirrt,als sie meinte,sie konnte nicht einfach gehen. War sie gefangen? Und da hatte er die Antwort. "Verstehe. Dabei dachte ich, dass ihr Dämonen immer das macht was auch immer ihr wollt." es war keine verachtung in seine Stimme. Nur eine Feststellung. Er hieß nicht gut was sie taten aber wegen ihnen hatte er zumindest was zu tun.
Da sah er sie erstaunt an. "Ah die Tochter von ihm selbst. Hm..ja nein. Dann wärst du sicherlich nicht willkommen da oben. Ich vermute aber auch, dass du da auch nicht hin willst." kurz dachte er nach. "Die Erde ist eine guter Verweilort, denn beide Richtungen.."er deutet in den Himmel und auf die Erde bzw Hölle "haben ihre extreme." er sah sie musternd an. "Fliehst du deswegen hier her um etwas anderes zu sehen?"fragte er sie direkt.

 
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Re: How dangerous can curiosity be? Ezra & Cora (Sommer 2023)

von Ezra am 25.05.2023 15:33

"Kommt drauf an."begann er. Wie erklärte er etwas, wovon er selbst nicht 100%tig Ahnung hatte? Er konnte es zumindest probieren. "Es gibt verschiedene Engeln. Manche haben ihren Platz hier auf der Erde,manche in der Zwischenwelt un manche da oben. Und andere können mal oben und mal hier unten sein,wenn sie hier eine Aufgabe haben." versuchte er dann und dachte dabei nach. Amüsiert sah er sie an. "Stellt sich wohl nun die Frage welche Hälfte von mir, du auch bist." er legte den kopf schief. Immerhin war Engel nicht gleich Engel. Davon gab es zu viele, die sich dann doch nicht glichen. "Ein Dämon...mhm ja, das ahnte ihn irgendwie."aber vermutlich auch gerade weil er nicht viele Wesen kannte. "Halb Engel,Halb Dämon. Interessante Mischung."gab er dann kund und musterte sie einen moment. Irgnedwie nicht das was er sich vorgetellt hatte. Gerade weil sie aus der Hölle kam. Die aus der Hölle waren immer...böse. Wollten Chaos, das schlechte für Menschen und wollten das schlechte für die anderen wesen. Mischten sich in Dinge ein,die sie nicht interessierten und veranstalten Katastrophen. So hatte er die Dämonen erlebt. So wurde es ihm auch erzählt und auch bestätigt mit ihren Taten. "Wernn es dir sooo gut da gefällt,warum da leben?"fragte er sie. Konnte sie nicht entscheiden wo sie leben wollte?
Dann überlegte kurz. "Du bist nur ein halber Engel. Nicht rein und nicht ganz. Vemrutlich hast du genaus wenig da oben verloren wie ich. Aber zumindest wird man irgendwie akzeptiert. Mit Skeptis aber man wird akzeptiert."

 
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Re: You're 50% like me | Nero&Ezra [Past]

von Ezra am 25.05.2023 14:57

"Obs wirklich Schicksal ist wag ich zu bezweifeln. Aber fürs erste ist er übern Berg." Ezras Fähigkeiten waren nur halbso asugeprägt wie die eines richtigen Todes-oder Schutzengel. Es gibt Dinge die er nicht 100%tig konnte, Dinge, die er noch nicht konnte, weil er nichts davon wusste und Dinge,die er überhaupt nicht konnte.
Ezra lief ein Stück bis er vor sich einen eher älteren Mann sah. Kurz war er verwirrt gewesen aber dann erkannte er die Stimme. "Ah. Das Gesicht zur Stimme."sagte er dann leicht schmunzelnd. Danach sah er sich kurz um und sah den anderen Todesengel an. "So weit würde ich nicht gehen." immerhin wusste Ezra wo seine Grenzen waren. "Arzt.Ja. Als Arzt kannst du Leben retten aber auch das Leben nehmen. Man hat die Kontrolle für beides. Und ich meine nicht,dass ich extra Leute kille." wie viele Patienten hatte er, wo Heilung nicht mehr ging. Oder wo er nicht für vollständige Heilung sorgen durfte. Leute, die solche Qualen erlitten, wo Tod die Lösung war. Er konnte helfen. Den lebenden und die auf den Weg zum Tod waren. Nicht so wie er es gerne hätte aber zumindest etwas.
"Tut mir Leid,dass ich dir deine Arbeit abgenommen habe." nein das tat ihn an sich nicht leid. Wenn er helfen konnte,dann tat er es. Vielleicht hat es diemsal geklappt, vielleicht das nächste mal nicht aber er hätte es zumindest versucht.

 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2023 14:57.

Ezra

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Re: How dangerous can curiosity be? Ezra & Cora (Sommer 2023)

von Ezra am 25.05.2023 14:36

So ganz genau konnte Ezra seinen Gegenüber nicht einschätzen. Deswegen blieb er auch noch auf einen gewissen Abstand zu ihr stehen. Sie schien wirklich neugierig zu sein und das sagte sie ihm auch. So nickte er leicht. Immerhin gab es immer wieder mal Leute,die stehen blieben und zusahen,wenn etwas passierte. Besonders für Kinder oder junge Leute, war das immer so spannend. Wie ein Unfall, bei dem man einfach nicht wegsehen konnte. Ein Phänomen das wirklich stimmte.
Er hob etwas die Brauen an. Sie wusste, was er war. Doch wieso? Fürs erste sagte er dazu nichts. "Mich stört es nicht,wenn du fragst."begann er dann ihr die Frage zu antworten. "Es gibt einige Engel, die unter den Menschen arbeiten." antwortete er ihr. "Besonders die, die kein Platz oben haben oder noch nicht bereit sind ihren Platz einzunehmen." bei ihm war das...kompliziert. Er war nicht rein gewesen. Kein ganzer Schutzengel aber auch kein ganzer Todesengel. Halb-Halb. Also...blieb ihn wohl einfach die Erde.
Neugierig und aufmerksam sah er sie an. "Was bist du?" fragte er sie dann. Vielleicht konnte er es sich das denken, doch es gab so viele Wesen, die ähnlich waren. So viele Wesen, die er selbst nicht kannte. Vielleicht gehörte sie da dazu.

 
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Re: You're 50% like me | Nero&Ezra [Past]

von Ezra am 24.05.2023 16:48

"Halten Sie das Röhrchen fest."sagte er zur Frau,die seine Anweisung direkt befolgte. "Genau so. Gut. Die Ärzte werden sich dann um ihn kümmern.Er schafft das."er lächelte sie aufmunternd an. Sogar ein Anfänger würde das können. Es war eins der einfachsten Übung."Gehen Sie denn nicht mit?"fragte die Frau gleich darauf. Doche r schüttelte den Kopf. "Nein. Aber keine Sorge. Sie schaffen das schon." er klopfte der Frau auf die Schulter und stand dann auf. Normalerweise wäre er zu gern mitgegangen und auch hätte er dem Befehl von seinem Chefarzt missachtet aber diesmal wollte er ihn nicht verängern. Er wrde die drei Tage rumbekommen und dann wieder in die Arbeitswelt eintauchen.
Gerade als er sich entfernte,hörte er eine Stimme. Verwirrt schaute er sich um. Doch die Leute schienen nicht mit ihm gesprochen zu haben.Einen Moment hatte er sich aufmerksam umgeschaut aber niemand war da und sprach mit ihm. Jedoch war die Stimme so nah,als würde direkt neben ihm jemand stehen.
Einen Augenblick hatte er vergessen war oder was er war. Was vermutlich auch daran lag, dass er nicht wirklich Kontakt mit anderen Engeln aus den Zwischenwelt hatte. "Seine Zeit ist noch nicht gekommen."sagte er. Wissend,das andere ihn hören und ihn vermutlich als Verrückt abstempeln würde. Er schnappte sich sein Kaffee und setze sein Weg vor. Ezra half wo er kann und in seinen Augen war die Zeit eines Wesens oder eines Menschen erst dann gekommen, wenn man alles was man getan hatte, nicht funktionierte. Wenn wirklich die Zeit des Mannes gekommen war, dann würde er nachher auf dem OP Tisch sterben. Man hatte es versucht aber man kam auch nicht gegen die Zeit und den Tod an.

 
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Re: How dangerous can curiosity be? Ezra & Cora (Sommer 2023)

von Ezra am 24.05.2023 15:14

"Es kommt was rein!"hörte er die Stimme eines Kollegen,der die Tür zum Ruheraum aufriss,ihm das sagte und wieder verschwand. Ezra hatte sich auf eines der Betten hingelegt gehabt nach der langen Schicht und murre. Nach Hause gehen war sinnlos gewesen. Deswegen hatte er sich gedacht, dass er auch gleich da bleiben konnte. Geschlafen hatte er zumindest gute 3 Stunden. Das müsste reichen. Kurz murrte er noch und stand auf, um seinen Kollegen zu folgen. Dabei hatte er sich Handschuhe angezoge und wartete nun mit seinem Kollegen draußen auf den Krankenwagen. Nur wenige Minuten später hörte man die Sirenen und dann kam auch schon der Krankenwagen. Als er vor ihnen hielt,machte sie den auf und der Sanitäter schob die Liege raus. "Was haben wir?" informierte sich Ezra direkt. Der Sanitäter begann zu reden,doch Ezra hörte nicht zu. Etwas anderes lenkte seine Aufmerksamkeit. Er sah eine Frau.Sie hatte blaue Haare und wirkte nicht gerade von hier. Er konnte es spüren. Kein normaler Mensch. "Kommst du?" fragte sein Kollege und war dabei den neuen Patienten reinzuschieben. Ezra sah für einen Moment fragend an,sah zum Patienten und analysierte ihn mit einem Blick. Es war nichts gefährliches. Er würde also allein damit fertig werden. "Geh ruhig. Du schaffst das schon." Für jeden Chirurg war es das beste,wenn man alleine einen Fall hatte. NIemand der einen reinquasseln konnte und man hatte alles unter Kontrolle. Und vorallem waren Chirurgen wie jäger. Jagten nach dem Besten Fall. Und das wars sicherlich nicht. Es war nun auch nicht so,dass Ezra nur "außergewöhnliche" oder "schwierige" Fällen annahm. Aber danach sehnte sich jedes Chirurgenherz.
Ezra wartete einen Moment bis sie weg waren,dann erst lief er zu der Frau hin. "Entschuldigung.Kann man Ihnen helfen?"fragte er sie dann direkt und sah sie aufmerksam an.

 
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von Ezra am 23.05.2023 11:34

𝕐𝕠𝕦'𝕣𝕖 𝟝𝟘% 𝕝𝕚𝕜𝕖 𝕞𝕖
ℕ𝕖𝕣𝕠&𝔼𝕫𝕣𝕒

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-x-x-x-x-xx-x-x-x-x-x-x-x-x-
 Ezra hatte nun seit wenigen Tagen "Urlaub" was so viel bedeutete,man hatte ihn nach Hause geschickt, weil er zu viele Überstunden gemacht hatte und seine Urlaubstage nicht einmal angefasst hatte. Der Chefarzt hatte ihn deswegen angesprochen und ihn erstmal freundlich gebeten,mal eine Auszeit zu nehmen. Doch Ezra hatte nicht gehört bzw. es kamen einige Fälle rein und so verarztete er einen Patient nach den anderen. Also hatte er wieder Überstunden gesammelt, was dem Chefarzt gar nicht glücklich machte und ihn prakitsch zwang sich ein paar Tage freizunehmen. Ezra ging widerwillig darauf ein aber er tat es. Plötzlich hatte er so viel Freizeit und er wusste nicht, was er damit anstellen sollte. Er hatte Haushalt betrieben, war einkaufen und hauptsächlich draußen gewesen. Besonders abends war er dann in Bars oder traf sich mit anderen Kollegen und Kolleginnen. Er musste noch 3 Tage ohne Arbeit auskommen und das stinkte ihn dann doch ziemlich. Seit dem Tod seiner Frau und seinem Kind hatte er sich in die Arbeit gestürzt. Natürlich hatte er sich auch mal selbst ein oder zwei Tage frei gegeben aber das war eher selten. Er war meist der erste, der seine Schicht antrat und der letzte, der seine Schicht beendete. Manchmal machte er durch und hatte zwei Schichten aufeinmal. Aber dennoch wusste er wo seine Grenzen war, da er nicht sich und auch nicht seine Patienten in Gefahr bringen wollte.
An diesen Tag lief er einfach draußen umher die Straßen entlang. Nichts ahnend lief er dann in einem Café um sich dort ein Coffee to go zu holen. Und dann...Ein Mann stand gerade auf und sackte auf den Boden zusammen. Die Menschen riefen. Seine Frau kniete sich neben ihm hin und schüttelte,damit er wach wurde. "Kann jemand den Notarzt anrufen?!" rief sie panisch. Showtime. Ezra drehte sich hin und war in wenigen Schritten bei den beiden. "Machen Sie Platz." er tastete den Mann ab,spürte sein Puls und hörte wie seine Atmung war. Schwacher Puls, flache Atmung. "Ich brauch ein Messer und Alkohol. Und wenns geht ein Röhrchen."rief er zur Bariste, die für einen moment überfordert aussah aber sich dann in Bewegung setzte. "Bleiben Sie bei uns."bat er den Mann,den es schlechter ging. Er hatte den Mann analysiert und ging alle Symptome durch, wie Diagonsen. Eindeutig ein Spannungspneumothorax. Die Barista kam mit den Dingen wieder. Ezra hatte das Messer mit dem Alkohol desinfiziert,tat etwas darauf etwas oberhalb des Brustkorbes an einen bestimmten Punkt und dort machte er einen Stich mit dem Messer. Danach legte er das Röhrchen rein und wenige Sekunden später,konnte man sehen wie der Brustkorb des Mannes regelmäßig sich bewegte. Die Luft entwich und das war gut. "Der Notarzt ist unterwegs!" sagte ein Gast. "Perfekt. Ihr Mann ist soweit stabil."meinte er zu der Frau. Noch war die Zeit nicht gekommen, dass der Mann starb. Da Ezra noch helfen konnte, konnte er verhindern, dass ein Todesengel oder der Tod selbst ihn mitnahm.

 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.07.2023 10:16.

Ezra

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Beiträge: 924

Re: Biloxi

von Ezra am 16.05.2023 15:02

Einen Moment hatte er auf die wirklich tote Zombieleiche geschaut. Das Hirn wurde zumindest mal weggeschossen und das war gut. Wenn es da noch lebte...dann hätte er ein Problem. Doch zum Glück blieb die Leiche regungslos auf den Boden liegen. Erleichternd hatte er seine Waffe gesenkt. Da hörte er auch schon Schritte und hob seine Waffe direkt wieder an. Doch als er sah,dass es Sylvia war senkte er sie wieder. "Uff.Sylvia. Was machst du hier?" fragte er verwirrt. Bei ihrer Frage sah er erstmal nochmal zur Leiche und tastete sich ab. "Er hat mich nicht erwischt. So weit kam es dann doch nicht." zumindest spürte er keine Schmerzen. "Woher wusstest du,dass ich hier bin?"fragte er sie. sicherlich hatte sie den Schuss gehört aber dennoch konnte es schwer sein zu erahnen woher der Schuss kam. "Ich Haus nebenan war ich noch nicht. Was daran liegt,dass drinnen ein Zombie ist,vielleicht auch zwei. Die scheinen da eher eingesperrt zu sein. Weiß nicht ob es sich lohnt,dafür die Munition oder das Leben zu riskieren."erzählte er einfach während er sich von der leiche entferte und langsam anfing die Sachen zu durchsuchen. Hier und da öffnete er Schränke und Schubladen. Jedoch konnte er nicht groß etwas finden, d.h. nichts brauchbares zum überleben. Da nahm er eine Karte raus und schaute sich das einen moment an. "Könnten wir gebrauchen." mit den Worten packte er die Karte in den Rucksack. Immerhin hatte man nun kein Navi, kein Google Maps. Da musste mal etwas old school unterwegs sein.

 
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Re: Biloxi

von Ezra am 08.05.2023 15:08

Ezra hatte sich gut mit Slyvia unterhalten könnne und er musste gestehen,dass es ihn wirklich gefehlt hatte. Eine normale Unterhaltung,bei dem man für einen kurzen Moment vergessen konnte, dass diese Welt am zerbrechen und das man vom Tod umgeben war. Aber dennoch kam man in die Realität zurück,dazu musste man sich nur einen moment umschauen.
Nach dem Essen hatten sich Ezra erhoben und gemeint er würde sich in den Nachbarshäuser umschauen. Die Zeit musste er nutzen solange sie eine Unterkuft hatten bevor sie weiter reisen würden. Also war er im nächsten Moment auch schon aus dem Fenster geklettert.
Unten angekommen schlich er sich zum Nachbarshaus und war dabei sehr aufmerksam. Er lauschte und es schien ruhig zu sein. Wohlmöglich keine Zombies in der Nähe. Er linste durchs Fenster und konnte nicht viel sehen durch die Dunkelheit. Jedoch erschrock er als urplötzlich ein Zombie auf der anderen Seite des Fenstern zu sehen war und dabei war das Fenster kaputt zu machen. Nope. Ezra ging schnell einige Schritte zurück und sclich weiter. In diesem Haus würde er nicht gehen. Andere Seite,was wenn da drinnen etwas brauchbares war? Aber was wenn das nicht der einzige Zombie war? "verdammt."murmelte er und besah sich das Haus. Es war ein kleines Haus. Einstöckig. Darüber würde er sich nocmal Gedanken machen und so lief er weiter zum nächten Haus, dessen Tür offen stand. Risiko aber da musste er nun durch. Ezra holte die Waffe und lud sie und entsicherte sie direkt. Noch einmal tastete er das Messer,das er an seinen Gürtel befestigt hatte. So gin er ins Haus rein leise wie er nur konnte und schaute sich um. Davor schloss er die haustüre,nicht das er noch Besuch bekäme. Soweit lief alls in Ordnung bis er ins zweite Stock kam und dort von einem Zombie überrascht wurde. Seine Munition wollte er nicht direkt verschwenden,vorallem wollte er keine andere Zombies herlocken also versuchte er weitensgehend mit Messer und Schläge mit der Waffe voran zu kommen,doch das ging weniger gut. Am Ende verpasste ihm doch ein Schuss,damit er umfiel. Einen Moment versicherte er sich,dass dieser auch wirklich tot war,dann erst lief er ans Fenster um zu schauen,ob Zombies da waren. Man konnte in der Ferne welche sehen doch die liefen durcheinander. Was gut war,denn das bedeutete,dass sie keine Ahnung hatten.Ezra atemte teif ein und aus und begann dann sorgsam das Haus abzuklappern.

 
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