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Joanna

44, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral bisexuell biromantisch Geübter erfunden

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 10.05.2021 00:22

"Trotzdem, Respekt dass du das so durchgezogen hast", sagte Joanna, mit ehrlicher Anerkennung in der Stimme und nickte beeindruckt. "Für mich wäre das glaub ich echt nix." Sie zog an ihrer Zigarette und dachte darüber nach. Drei Jahre lang mit einer Person ein kleines Zimmer teilen - oh Gott, fuck, nein. Definitiv nein. Da würde sie ja durchdrehen irgendwann. Und wenn sie sich dann auch vorstellte, worauf sie so verzichten müsste... ne. Ne, echt nicht.
Aber so war eben jeder anders und das war auch echt gut so.

"Euer Vater wollte, dass du Polizist wirst?", hakte Joanna nach. Das klang... uäh. Das klang ätzend und viel zu vertraut. Ihre Eltern - und ihr Dorf - hatten ihr auch immer versucht vorzuhalten, was sie tun sollte. Vor allen Dingen ihr Dorf. Gott, was hatte sie das angekotzt. "Aber naja, hey. Wenns letztlich doch das richtige für dich ist, ist doch cool. Hauptsache, du zwingst dich nicht zu irgendwas nur für wen anders. Das wäre dann scheiße."
Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen lauschte sie seinen Ausführungen der Zukunft. Sie waren sich gar nicht so unähnlich. Nur, dass sie sich ihrer Familie widersetzt hatte. Aber dennoch taten sie das gleiche. Sie beide hatten gleich nach der Schule ihren Traum verfolgt, sie beide zogen es durch. Also... er war dabei natürlich schon deutlich weiter als sie, aber dennoch sah sie die Parallele. Bei ihr würde es schließlich auch noch kommen (hoffte sie). Zumindest war sie ja mit 18 abgehauen. "Hast du ein gutes Verhältnis zu seiner Familie?", fragte sie dann, noch immer leicht lächelnd.
Als er ihr dann verriet, dass er vermutlich wohl in der Nähe bleiben würde, grinste sie wieder und stieß ihn dann wieder spielerisch mit der Schulter an. "Sehr geil. Das heißt ja, dann kann ich dir noch ein bisschen weiter auf den Sack gehen." Natürlich meinte sie das nur im Scherz. Naja. Vielleicht im halben Scherz. So schnell würde er sie jetzt bestimmt nicht mehr losbekommen.
Und besiegeln würden sie das also wohl mit einem Fallschirmsprung. Wow. Da war sie echt, eecht mal gespannt drauf. "Alles klar. Sag mir Bescheid, sobald du genau Bescheid weißt. Dann muss ich mir ja bei einem oder beiden Jobs nen Urlaubstag nehmn und je eher die Bescheid wissen, desto besser."
Nach seiner Pipi-Pause kam er schließlich wieder - nicht nur mit einem Getränk, sondern auch noch mit Pommes. "Großartig!", grinste Joanna, stibitzte sich eine Pommes, tunkte sie in die Ketchup und die Mayo und schob sie sich ganz in den Mund. Hunger hatte sie zwar keinen großen mehr, weil sie ja vor ihrem Auftritt noch ein Hotdog und ein Würstchen gegessen hatte - aber Platz hatte sie noch und Pommes gingen sowieso immer. "Was kriegstn du dann eigentlich gleich von mir? Ich kann dich hier nicht die ganze Zeit das Essen und Bier von mir holen lassen." Immerhin hieß das, dass er auch die ganze Zeit für sie bezahlte - was jetzt auch nicht so unbedingt der Sinn der Sache ja sein sollte.
Sie nickte leicht, als er vom Campingplatz erzählte. Sie glaubte zu wissen, welchen er meinte. "Mal schaun. Je nachdem werd ich noch was feiern gehn oder halt in unsre WG abhauen. So weit entfernt von hier wohnen wir nicht. Dreiviertelstunde oder so zu Fuß. Wahrscheinlich sollt ich ich auch lieber aufs Feiern verzichten - wär für meine Geldbüchse besser." Sie grinste. In der Theorie wusste sie, dass das Feiern sie nur Geld kostete, dass sie nicht hatte und das sie besser sparen sollte. Andererseits aber war das Feiern genau der Ausgleich den sie brauchte zu ihren beiden Jobs, den Stress nichts zu finden und das alles. Es war genau das richtige zum Abschalten und Spaß haben - so zwischendurch. Der gefühlt ewige Teufelskreis. Aber hey - vielleicht würde der Tag heute sie ja endlich einen Schritt weitergebracht haben. Sie hoffte es sehr.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.05.2021 22:14.

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 09.05.2021 22:52

Ihr war warm. Mit einem leichten Lächeln schüttelte sie den Kopf, sagte aber nichts mehr dazu. Ihre Gesichtsfarbe sagte wohl ohnehin alles aus.
„Drei Jahre lebste schon so??“, wiederholte sie fassungslos und starrte ihn an. „Heilige - wie hast du das angestellt??“, fragte sie ihn - fassungslos und beeindruckt zugleich. Andererseits wusste sie die Antwort schon. Letztlich... war es bei ihr selbst ja das gleiche. „Dieser Polizeikram ist wirklich deine Leidenschaft, oder?“, fragte sie mit einem schrägen Grinsen. Es klang so. Und das fand sie echt cool. Dass er das da so durchzog und so dafür zu brennen schien. „Aber echt cool. Bald hast du’s ja dann geschafft!“
Interessiert hörte sie ihm zu für seinen zukünftigen Plan zu. „Also zu deiner Familie?“, vermutete sie. Das fand sie schön, wenn man so einen guten Kontakt zu seiner Familie hatte. Das war echt cool. Sie liebte ihre Familie ja auch... eigentlich. Aber versetzt klang schon krass. „Das heißt du bleibst letztlich wohl nicht in Vancouver?“, fragte sie direkt nach. Es war schon kurios. Sie hatte ihn heute erst kennengelernt... und dennoch machte sie der Gedanke, dass er in gar nicht allzu großer Ferne Vancouver verlassen könnte irgendwie traurig. Er war echt ein cooler sympathischer Typ, mit dem man Spaß haben konnte und sie würde sich gerne öfter mit ihm treffen.
Apropos Treffen - da schwebte James schon etwas ganz besonderes vor. Etwas, mit dem Jo definitiv nicht gerechnet hätte - aber sie würde sich das nicht nehmen lassen! Auf keinen Fall! Ha! Was würden wohl die Dorfbewohner sagen, wenn sie wüssten, was sie womöglich bald tun würde?? Ihr Entschluss stand fest. Sie würde das verdammt nochmal durchziehen! Allein schon weil alle aus ihrer Heimat dagegen stünden. „Ha ha.“, machte sie trocken bei seinem Sticken-Vorschlag und grinste dann frech. „Ich bin dabei. Machen wir das, scheiß drauf! Sag mir einfach Bescheid wann und ich richte das irgendwie ein.“, grinste sie - immerhin hatte sie zwei Jobs, da musste sie ein bisschen zeitlich schauen. Aber das bekam sie hin.
Sie nickte als er ihr verkündete, dass er eben auf Toilette musste. „Alles klar. Bis gleich.“ Sie grinste. „Ich halt dir wieder deinen Platz frei.“ Und damit trank auch sie endlich ihr Bier aus und beobachtete, wie er in Richtung der Toiletten verschwand.
Er war echt ein cooler Typ.
Als er nach einer Weile mit einer Cola wiederkam, begrüßte sie ihn grinsend. Auf der Bühne waren mtitlerweile so einige andere am Karaoke singen - und alles in allem war es ein richtig geiles Feeling. "Wie lange wirst du noch bleiben?", fragte Joanna, als James wieder da war. Immerhin wandte sich der Tag allmählich den Abend entgegen, auch wenn es noch verglechsweise - wie es sich im Sommer gehörte - für diese Uhrzeit eecht hell war.

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Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 09.05.2021 20:36

Wow. Sie erwartete ihn - und er verpasste die Chance zu einem Witz. Was sie ihm aber natürlich nicht verübelte - im Gegenteil. Eigentlich war es so auch mal ganz angenehm. Bei seiner Formulierung, die dann jedoch nach ihrer kurzen Vorstellung folgte, zog Joanna leicht die Augenbrauen zusammen. Wir werden sehen, ob die Freude auf Beiderseitigkeit liegt. Wow. Fremde schienen hier anscheinend nicht so gern gesehen zu sein. Erinnerte sie fast ein wenig an ihr Heimatdorf, aus dem sie kam. Da waren solche Dinge auch öfter mal gesagt worden,w enna uch nicht in so hochtrabenen Worten sondern eher ein wenig... sie nannte es mal 'plumper'.
Dann jedoch hob sie beeindruckt die Augenbrauen, als sie hröte, dass Mr. Gold und die Bürgermeisterin diese Stadt gemeinsam erbaut hatten. "Wow, was echt? Wirklich? Das ist krass!", nickte sie beeindruckend. Das nannte sie mal wirklich einen Truam haben und durchziehen. Gleich ne ganze Stadt selbst auf dei Beine zu stellen. Das war eecht krass und dafür hatte er ihren größten Respekt. Ebenso we die Bürgermeisterin natürlich auch. "habt ihr auf jeden Fall mega gemacht. Hat sicher lange gedauert, oder?" Aber dafür hatte es sich echt gelohnt, keine Frage. So auf den ersten Blick ahtte ihr die Stadt hier auf jeden Fall schonmal sehr gut gefallen.
Bei seiner Frage blickte sie fragend zu Tom, der einen Blick auf seine Uhr warf. "Also wenn wir jetzt gingen, würden wir es noch schaffen heut Abend in unserem Hotelzimmer anzukommen." Mühelos las Joanna in Tom, Marias und Hammers Gesicht, dass sie ebenso große Lust hatten bereits jetzt zu verschwinden, wie sie: nämlich gar keine. Wo sie jetzt schon hier waren, wollten sie gerne auch die Stadt ein wenig erkunden!
"Eine Nacht würden wir gerne bleiben, wenn das hier geht", sagte Joanna und blickte Mr. Gold an. Dann müssten wir aber eh schon wieder los. Übermorgen geht wieder unser Flieger nach Vancouver." Eher 1 1/2 tage, aber um solche Kleinigkeiten ging es ja nun wirklich nicht.

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Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 09.05.2021 20:13

"Freut mich, Mister Gold", sagte Joanna und grinste ihn freundlich an. Mit ihrem rechten fast gänzlich tätowierten Arm deutete sie nach und nach auf ihre drei Kollegen. "Das hier sind Tom Chan, Maria Baker" (Maria winkte ihm fröhlich zu und sagte "Hey!!") "Joshua Hamilton, den wir aber immer nur Hammer nennen und ich bin Joanna Officer." Halb erwartete sie schon bereits wieder irgendwelche Sprüche ihres Nachnamens. Sie hatte schon oft welche bekommen und ihr war das auch bewusst gewesen, dass das kommen würde, als sie ihren Mann heiratete und seinen Namen übernahm. Andererseits war ihr Mädchenname Companion auch schon immer sehr anfällig für irgendwelche Namenswitze gewesen.
"Freut mich sehr, Sie kennen zu lernen.", sprach Joanna weiter und sah dann durch die Bar. "Scheint eine echt coole Stadt zu sein, die sie hier haben. Auf jeden Fall die Bar ist mega."
"Richtig cool!", stimmte auch Maria mit einem überschwänglichen Nicken zu und trank einen Schluck ihres Cocktails.
"Möchten Sie sich setzen?", bot Jo an. Immerhin stand der Mann hier mit einem Gehstock und hatte sich (wenn sie es richtig gesehen hatte) ein wenig humpelnd bewegt. Er müsste hier jetzt wirklich nicht die ganze Zeit stehen, wenn er nicht wollte.

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 09.05.2021 20:06

Okay. Das Rosa war jetzt definitiv wieder zu einem glühenden Rot geworden und Joanna lachte. Zwischen dem Lachen schnappte sie dann nach den Wörtern. "Ja - ja ja! Ist ja gut, mein Gott. Ich nehm es doch an!" Noch immer mit rot glühendem Kopf griff sie nach ihrem Getränk, um einen weiteren Schluck zu trinken.
Interessiert lauschte sie ihm, wie er von der Akademie erzählte und wie es da so generell ablief. "Hört sich rigendwie anstrengend an", meinte Jo ehrlich und spürte, wie sie sich wieder ein wenig beruhigte. "Aber bald haste das ja zum Glück hinter dir. Du hast doch auch noch einen Wohnsitz außerhalb der Akademie, oder nicht?" Wär ja irgendwie richtig beschissen, wenn er danach erstmal auf Wohnungssuche gehen müsste und dann nichts finden würde oder sowas. Gut, eher unwahrscheinlich in Vancouver, irgendwas gab es ihr wohl immer, aber dennoch stellte sie sich das im Notfall mies vor.
Sie nickte bestätigend auf sein Klein aber fein zu ihrem Zimmer. "Jep. Definitiv", sagte sie. Sie bendeitete James da wirklich nicht. Sie war froh um ihre Privatsphähe und durchaus auch Anonymität. Sie hasste es, dass im Dorf jeder jeden kannte, dass immer jeder wusste was mant at oder nicht tat. Vielleicht ein Grund, warum sie nicht erpicht darauf war, eine berühmte Sängerin zu werden, so sehr sie die Musik auch liebte.
Ihr war es einfach lieb, wenn nicht alle Augen auf ihrem ganzen Leben glotzten und ihren Senf dazu abgaben, was ihnen an ihr passte und was nicht. Das hatte sie in ihrer Kindheit und Jugend schon Zuhauf genug abbekommen, vielen Dank auch. Nein, sie hatte lieber ihre Freiheit. Und ... fehlende Anonymität und Privatstsphäre nahmen einem diese Art der Freiheit halt wieder.
Wie auch immer, zurück zum Thema. Mit einem gespannten leichten Lächeln auf den Lippen wartete sie darauf, was er so für Ideen hätte für ein nächstes Treffen, was er denn so gerne machte. Doch mit dem, was er dann vorschlug, hatte sie wirklich nicht gerechnet. "Fallschirm springen?", wiederholte sie und hob beeindruckt beide Augenbrauen. "Oh wow. Krass. Braucht man da nicht irgendne Einweisung zu oder sowas? Haste das schonmal gemacht?" Grundsätzlich wäre sie nicht abgeneigt, aber... wow. Da war sie mal echt gespannt ob sie die Eier dazu haben würde. Aber... sie war nicht abgeneigt, es zumindest mal auszuprobieren.

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Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 09.05.2021 19:52

Nachdem Jo ihr Lied beendete brandete Beilfall auf. Nur während dieses einen Lieds, während der etwa 3 1/2 Minuten war es in der Bar merklich voller geworden. Alle Augen natürlich auf sie gerichtet, wie sie dort saß, ohne Mikro oder ähnliches, nur auf dem Hocker und mit ihrer Stimme zu dem Background Instrumental dass durch die Boxen kam eines ihrer Lieder gesungen hatte. Joanna erhob sich und verbeugte sich leicht, dabei grinsend.
"Wollt ihr noch was hören?", rief sie und laute begeisterte Stimmen antworteten ihr. "Okay, dann lasst uns doch was gemeinsam singen. Worauf habtn ihr Bock?"
"Wie wärs mit Super Trouper von ABBA?", fragte ein Junge und Joanna nickte. "Klingt doch geil!"
Und sie begann. Diesmal ganz ohne musikalisches Background. Es war nicht wichtig. Jeder kannte doch das Lied, Maria begann auf dem Tisch automatisch mit ihren Knöcheln und zusätzlich ihren Füßen auf den Bodne laut den Takt zu klopfen und zu stampen und sie alle gemeinsam sangen begeistert.
Nach dem Song erhob sich Joanna dann, ging zu der Kellnerin und danke ihr mti ein wenig Geld, dass sie kurz ihre Bar hatte aufmischen dürfen, ehe sie sich zurück zu Maria, Tom und Hammer an den Tisch setzte.
"Du solltest sowas echt mal öfter machen", strahlte Maria breit.
"Und länger!", fügte Hammer hinzu.
"Das ist echt richtig cool", stimmte auch Tom mit einem Nicken zu. Joanna zuckte mit den Schultern. "Jaja, Leute. Haltet die Luft an. Ihr wisst selbst, dass ich nicht vorhab berühmt zu werden und von jedem Aasgeier auf der Straße angequatscht zu werden. Es ist doch cool so wie es ist."
Sie trank noch einen großen Schluck ihrer Whiskey-Cola und bemerkte den Mann mit den humpelnden Mann mti dem Gehstock im ersten Augenblick nicht, der im Begriff war, an ihren Tisch zu treten. Dann jedoch bemerkte sie eine Bewegung und drehte sich zu ihm um. Sofort lächelte sie den älteren Herren an.
"Oh hey. Können wir helfen?", fragte sie, wobei man vermutlich deutlich hören konnte, dass sie nicht von hier waren. Immerhin stammten sie aus Kanada. Mehr Richtung Vancouver gelegen, also einmal auf der anderen Seite des Kontinents.

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Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 09.05.2021 16:53

"Whoo, Rockland!!", jubelte Joanna aus dem Wagen heraus, ehe sie von ihrer Kollegin Maria lachend wieder auf den Sitz gezogen wurde. Die kleine Rothaarige strahle ebensobreit wie Joanna und saß hinten in der Mitte, während Tom fuhr und Hammer sich ein Fruchtgummi nach dem anderen zwischen die Lippen schob.
Tom fuhr auf einen Parkplatz und die Motorengeräusche erstarben. Lächelnd drehte er sich zu den beiden auf der Rückbank, sowie Joanna auf dem Beifahrersitz um. "Leute: willkommen in Rockland!"
Joanna stieg aus dem Fahrzeug aus und streckte sich. Etwa 1 1/2 Stunden aus waren sie von Waterville aus gefahren, wo sie aufgrund des Atlantic Musical Festivals zurzeit in einem Hotel lebten. Die beiden Wochen des Festivals waren nun rum, ihr Flieger würde jedoch erst in zwei Tagen gehen - und sie hatten sich entschieden, den Montag dann doch einfach mal spontan nach Rockland zu fahren - vor allem Jo hatte da unbedingt hingewollt. Während von den anderen drei die Herzen vor allen Dingen tatsächlich für Pop und Soul schlugen, war Jo noch mit Abstand sdie Freiste von allen. Sie hörte alles. Und natürlich liebte sie auch Rock!! (Okay, zugegeben. Das liebte Maria auch). Und weil sie sich da so einig waren hatte gar keine große Dikussion bestanden, hierhin zu fahren.
"Dann mal los!", grinste auch Maria voller Vorfreude und sprang kurz darauf aus dem Auto. Tom hatte die Stadtkarte mit in der Hand (er war mit Abstand der Organisierteste von ihnen allen) und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

Zu Mittag aßen sie in einem Dominos Pizza am Highway und folgten dann verschiedenen Straßen einfach weiter in den Westen. Genossen die Ausblicke, die Landschaften und erfreuten sich an jeglicher Kleinigkeit, dabei sich gegenseitig wie immer lachend aufziehend, triezend und Geschichten erzählend. Mit diesen dreien würde es Jo niemals langweilig werden. Sie waren nicht nur ihre Kollegen, sie waren gleichzeitig auch ihre besten Freunde und jene drei Menschen, welche sie neben ihrer kleinen Schwester und ihrem Mann niemals wieder hergeben wollte. Niemals wieder.
Sie folgten der Landstraße, wo allmählich Wald zu den Seiten stand und machten sich einen Spaß daraus, Pilze zu suchen - obwohl das natürlich vollkommen unsinnig war, hatten sie doch Frühling und nicht Herbst.
"Hey, schaut mal!", rief Hammer plötzlich (der eigentlich Joshua hieß, aber jeder nannte ihn nur Hammer) und deutete auf die Straße. "Ich glaub, wir sind ein bisschen weit gelaufen. Da ist der nächste Ort."
"Storybrooke", las Jo vor - und begann zu grinsen. "Wie geil ist das denn bitte?! Klingt ja fast wie Storybook. Kommt schon, das müssen wir uns ansehen! Tom?" Sie sah zu zu ihm, welcher die Zeit und den Weg am Besten auf dem Plan hatte. Er sah auf seine Uhr, dann lächelte er und zuckte mit den Schultern. "Wir haben Zeit."
"Geilloo!", rief Jo, Maria lachte und gemeinsam kehrten die Vier zur Straße zurück...
... und betraten Storybrooke.
Es brauchte eine Weile, bis die ersten Häuser wieder auftauchten - es sah irgendwie urig hier aus - aber super gemütlich. "Ich hab Durst", verkündete Hammer. Er keuchte. Bei seiner Körperform allerdings auch kein großes Wunder. Hammer war bei ihnen nicht gerade für seine Sportlichkeit bekannt. Eher für seine - aber wirklich liebenswerte - Seltsamkeit. Und seine Angewohnheit, meist den ganzen Tag über etwas zu naschen oder süße Getränke zu trinken.
"Schaut mal, da ist eine Bar!", rief die kleine rothaarige Maria und streckte einen Finger aus, um auf diese zu deuten.
"Schaut doch gut aus", stimmte Jo nickend zu und fügte dann mit einem Grinsen hinzu. "Hey, vielleicht können wir ja sogar was Musik machen."
Maria sah Jo an. "Du kannst vielleicht etwas Musik machen!", korrigierte sie dann, ehe sie grinste. "Wir wissen alle dass du hier die Musikerin bei uns bist, nicht wir! Wir sind nur die Deppen, die die Musiker unterstützen!"
Jo verdrehte die Augen, doch ihr gemurmeltes "Das mach ich doch auch", ging unter, als sie die Bar betraten. Sonderlich voll war es nicht, doch einige saßen tatsächlich hier.
Nachdem sie an einem Tisch zunächst zwei oder drei Gläser getrunken hatten (Jo Whiskey-Cola, Maria einen fruchtig-süßen Cocktail, Hammer Kokosmilch (ein Wunder, dass die sowas hier hatten) und Tom ein Wasser), winkte Maria die Kellnerin herbei. "Heyyy. Unsere Freundin Jo hier-" Sie tätschtelte Jos Arm, die schon instinktiv ahnte was kommen würde und lachend den Kopf in den Nacken legte. "- ist eine ziemlich coole Sängerin und würde sich freuen, wenn sie vielleicht ein oder zwei Lieder hier singen dürfte."
Noch bevor Jo irgendwas einwerfen konnte, hatte die Kellnerin aber bereits ebenfalls grinsend geantwortet. "Klar, kein Problem. Ich stell euch da vorne nen Hocker hin und wenn du sonst noch irgendwas brauchst, sag einfach Bescheid", zwinkerte sie Jo zu. Die trank rasch einen Schluck ihres Whiskey-Colas. Na das konnte ja was werden...
"Na komm schon!", rief Maria und gab Joanna an der Schulter einen Schubs. "Los schon!" Tom begann zu klatschen, Hammer und Maria stimmten sofort mit ein, was binnen Sekundenbruchteile alle Aufmerksamkeit auf sie richtete. Mit einem Augenverdrehen und einer leichten Röte auf den Wangen stand Joanna auf und setzte sich auf den Hocker. Rasch überlegte sie, was sie singen könnte. Dann sah sie zu Tom. "Hey, haste den USB dabei mit dem Instumental von 'Wie Schön du Bist'?
"Klar", nickte Tom sofort, stand auf und reichte der Kellnerin den USB-Stick, welche ihn einstöpselte. Kurz darauf begann das Instrumental - und Jo begann in der fremden Bar in der fremden Stadt zu singen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2021 19:42.

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Rumple & Joanna ~ Magic Is Real [Beendet]

von Joanna am 09.05.2021 15:13


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Magic_Is_Real__Rumple.gif   Magic_Is_Real__Joanna.gif


Joanna Officer und ihre Kollegen sowie drei auserwählte Künstler reisen von Vancouver nach Waterville in Maine zu dem internationalen Atlantic Musical Festival, welches dort zwei Wochen lang intensiv stattfindet (tatsächlich zwei MOnate, doch in diesen zwei Monaten treten besonders viele internationale Künstler auf). An einem Wochenende beschließen Jo und ihre Kollegen - wenn sie schonmal in Valemount sind - Rockland einen Besuch abzustatten. Ein ort, welcher ind irektester Nähe zu dem verbogenen magischen - oder eher NICHT-magischen - Start Storybrooke liegt. Die drei stolpern bei ihrer erkundung von Rockland nach Storybrooke und beschließen in der hiesigen Bar spontan, ein wenig zu singen. Ein Auftritt, den Mr. Gold - oder besser bekannt unter dem Namen Rumpelstilzchen - mit ausgesprochenem Interesse verfolgt... und sicher bereits wieder seine Pläne schmiedet...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.07.2021 16:21.

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Re: Joey & Joanna ~ Wünsch dir was...

von Joanna am 09.05.2021 12:43

Joanna nickte nur. "Klar, kein Ding", sagte sie und setzte sichw ieder. Sie hatte sich schon fast gedacht, dass irgendein Saft mehr etwas für ihnw äre. War wahrscheinlich besser, als hätte sie ihm jetzt nen Whiskey-Cola oder sowas gemixt. Außerdem... wollte sie ganz ehrlich nicht wissen, wie Joey wohl besoffen würde, wenn er jetzt schon so rettungslos verwirrt war. Zumal er vermutlich echt richtig schnell drunk würde. Nein, lieber nicht.
Bei seiner Entschuldigung winkte sie locker mit einer Hand ab. "Ist doch kein Ding, alles in Ordnung. Jeder mag halt was andres, ist ganz natürlich. Und Whiskey mag eh nicht jeder", selsbt von den Menschen die Alk tranken. Entweder man liebte Whiskey - oder man hasste es. Das war son bisschen das Ding. Wie es mit so vielen Dingen so war.
Sie war froh drum, dass Joey wirklich nicht weiter nachfragte, was ihr das Lachen geraubt hatte. Es verfolgte sie jede fucking Nacht im Traum, jeden Morgen bei den Hass- & Drohbriefen die sie erhielt. Jeden Schritt, den sie in diesem Haus macht eund jeden Blick, jedes Wort, welches sie von den anderen Dorfbewohnern zugeworfen bekam. Sie brauchte echt nicht noch drüber reden. Zumal reden Schwäche war. Ja, sie war schwach, wenn sie ihre Probleme rausließ, mit ihrem Scheiß nicht alleine klarkam. Das war das Gesetz,w elches sie im Knast gelernt und ganz schnell für sich übernommen hatte - wobei sie schon immer wer gewesen war, die nicht viel gejammert hatte sondern ihren Scheiß irgendwie gelöst hatte.
Nur dass sich dieser Scheiß nicht lösen ließ. Also vergrub sie ihn. In sich selbst. Immer tiefer.
Sie holte das Märchenbuch und reichte es ihm mit dem Kapitel über Aladdin - und endlich bekam sie direkte klare Antworten von ihm. Hey. Vielleicht war die Lampe doch nicht kaputt sondern einfach nur etwas verrostet gewesen oder sowas. Falls dieses Zeug denn so funktionierte - sie hatte echt keinen Plan.
Bei seinem Angebot schüttelte sie den Kopf. "Nein. ist nicht wichitg." Sie glaubte nicht, dass der Typ aus den Geschichten wirklich exstierte - oder exstiert hatte. Und falls doch .. was spielte es für eine Rolle? Sie würde ihn so oder so nicht kennen und vermutlich nie im Leben treffen. Also scheiß drauf.
Und eeendlich bekam sie auch eine klare Antwort auf ihre gestellte Frage. Sie seufzte und fuhr sich mit einer Hand durch ihre blonden Haare, kratzte sich kurz am Kopf. "Okay. Okay", seufzte sie dann und trank den letzten Schluck ihres Whiskeys in einem großen Schluck aus. Die Hitze brauchte sie jetzt. Das Blut rauschte in ihren Augen. Sie blickte Joey direkt in die Augen. Sie hatte Angst. Fürchterliche Angst.
"Ich.... wünsche mir, dass meine Familie wieder lebt. Meine Eltern. Meine Schwester. Ich... wünsche sie mir zurück."

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 09.05.2021 12:29

Joanna lächelte schräg und schüttelte den Kopf. "Keine Sorge, ich werde mir schon immer wieder meine Gelegenheiten suchen, wo ich singen kann. Und du übertreibst", fügte sie noch mit einem Grinsen und einem Schulterzucken hinzu. Okay, vielleicht tat er es auch nicht. Vielleicht würden viele noch an dieses Sommerfest denken, aber sicher nicht (hoffentlich nicht) nur wegen ihr. Sie fühlte sich geschmeichelt und unangenehm zugleich - eine ziemlich seltsame Mischung, wie sie zugeben musste, die das Rosa auf ihren Wangen schon wieder ein bisschen verstärkte.
Überrascht hob Joanna beide Augenbrauen, als James erzählte, dass er sich in der Akadamie ein Zimmer mit jemandem teilen musste. "Was, wirklich?", hakte sie nach. "Gott, nein. Da bin ich froh, dass ich wenigstens mein eigenes Zimmer hab. Wenn auch nur sehr klein, aber trotzdem." Sie stolperten auch so oft genug über die Sachen des jeweils anderen oder bekamen sich in die Haare wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Bei ihnen Zuhause herrschte einfach nur das pure Chaos - was nicht hieß, dass sie die beiden nicht mochte! Mike könnte sich bei den Mädels vielleicht wirklich mal am Riemen reißen und Theresa könnte lernen ihm nicht wie eine Henne dem Gockel hinterherzurennen, aber im Großen und Ganzen verstanden sie sich dennoch recht gut. Es war halt nur... manchmal anstrengend.
Was sie kurz darauf auch James ansatzweise erklärte. "Jap", stimmte Joanna zu - merkte, was sie sagte und starrte James dann an. "Warte. Hast du gerade dein eigenes Geschlecht gedisst?", fragte sie dann, mit breiter werdendem Grinsen. Aber dann zuckte sie wegen die Theresa und Mike die Schultern. "Ich glaub ehrlich gesagt, dass Mike nur auf Schnäppchenjagd ist und keine feste Beziehung will. Nur One-Night-Stands und so. Und weil Theresa und ich mit ihm in einer WG wohnen, fallen wir da als 'Beuteschema' halt einfach raus. Worüber ich im Übrigen ganz froh bin." Sie hätte echt keinen Bock drauf, die ganze Zeit so einen Geier wie Mike an der Nudel zu haben. Boah ne. Echt nicht.
Langsam nickte Jo. "Aber ja. Als bunt kann man uns definitiv bezeichnen." Sie nahm noch einen Zug von ihrer Zigarette, klopfte die Asche achtsam in einen Ascher und trank dann noch einen kleinen Schluck Bier. Für einen kurzen Moment dachte sie daran, was wohl ihr Dorf sagen würde, wenn sie sie hier so sitzen sähen. Oh Gott, wie froh sie war dort nicht mehr zu leben, echt.
"Uh, jetzt wirds spannend", zwinkerte Jo und lachte dann, wegen der Idee des romantischen Dinners. Sie hob ihr eines Bein hoch und stellte es an der Kante der Bank ab, sodass sie bequem ihren Ellbogen auf ihrem Knie ablegen konnte. Nachdenklich nahm sie noch einen Zug. "Hm - aber für ein weiteres Treffen wäre ich definitiv! Gibts irgendwas, was du gerne machst? Oder magst? Keine Ahnung. Kino, Klettern, Party, whatever?", fragte sie dann und sah zu ihm. Sie war normalerweise für alles zu haben - immer froh um neue Beschäftigungen und Erlebnisse und Erfahrungen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2021 19:57.
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