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Re: I can help you | Cecilia & Cole | Freeplay
von Cecilia am 28.10.2022 11:45Sobald sie die Tabletten hinuntergeschluckt hatte, ging es ihr zumindest in einer Hinsciht besser: die Anspannung nichts nehmen zu müssen fiel weg. in einer halben Stunde würde es wirken, würde die weiche angenehme Watte kommen und alles wär wieder erträglicher, alles wär fine. Vielleicht könnte sie danns päter, wenn sie Zuhause war noch ihre dritte nehmen um das Gefühl erst richtig zu intensivieren. oder sie würde sich einen Wein aufmachen. Vielleicht ja auch beides? Wer wollte sie abahalten. Vorausgesetzt natürlich sie hatte noch einen Wein da. Oder genug Kohle um sich noch einen zu kaufen. Ach fuck.
"Wird schon.", meinte Cecilia rasch und stand auf, um keinerlei Schwäche vorzuschützen. Sie hasste es bevormundet zu werden oder sonst was. Sie war durchaus selbstständig! Das war sie schon immer gewesen. Hatte es sein gemusst bei... all dem Scheiß die sie dank ihres Athais hatte erleiden müssen. Und ihre Mãe zugegeben auch. Schon immer war sie auf sich selbst gestellt gewesen. "Ist schon okay, brauchst da keine Rücksicht auf mich zu nehmen.", winkte sie also schnell ab. Sie war grade ohnehin unruhig und nervös wegend er Entzugserscheinungen. Ihr Kopf hämmerte noch immer höllisch. Gott würde es ein Segen sein wenn die Tabletten erst wirkten und sie ihr wieder nahmen... "Lass uns uns einfach auf den Weg machen."
Und so machten sie sich gemeinsam auf den Weg und hatten schon bald ein Café erreicht in welches sie sich setzen konnte. Ein Eiscafé was Cecilia zu einem schwachen Lächeln brachte. Sie ließ sicha uf einen der freien Stühle fallen die draußen standen und zog bereits den Aschenbecher zu sich. "Störts dich, wenn ich eine rauche?", fragte sie, wobei sie - ohne auf eine Antwort zu warten - bereits dabei war in ihrer tasche nach den Zigaretten zu suchen. Sie warf die Packung auf den Tisch, dicht gefolgt von dem Feuerzeug. Wer weiß, vielleicht würde ihre heiße neue Bekanntschaft ja ebenfalls eine Kippe wollen.
Re: I can help you | Cecilia & Cole | Freeplay
von Cecilia am 02.09.2022 13:29Doch jetzt war das Kind schon in den Kessel gefallen, wie ihre Mutter gesagt hätte und ändern konnte sie nichts mehr an seinem Wissen. Und da Cilia heute ja nicht mehr zu kommen schien... nun. Konnte sie sich genauso gut mit ihrem Bruder arrangieren. Warum nicht? Zumal der Bruder wirklich verboten gut aussah, also war es ja fast schone in doppeltes Plus. Auch wenn sie in einer solchenS itautionw omöglich nicht so denken sollte, aber ganz ehrlich? Das war ihr egal. Etwas Ablenkung würde auch gut tun. "Freut mich, Cole.", meinte Cecilia also mit einem halb ironischen, aber halb auch willkommenen Lächeln. Als allererstes fragte sie nach Cilia, doch da hatte er keine Informationen für sie. Ein wenig genervt zuckte Cecilia mit den Schultern. "Kein Problem. Bin eh nur ein Immi." Sie wusste dass es unfair war, aber es war ihr grade egal. Die Entzugserscheinungen wurden schlimmer, ihr H fehlte ihr kolossal, sie hatte Angst vor diesem ganzen Scheiß und einfach nur kein Bock drauf und generell... ahhh FUCK!
Unwillkürlich musste sie leicht lachen als Cole ihren Zustand ansprach. Es war verbittert. "Ach, das ist nur meine beschissene Sucht.", sagte sie freiheraus. Er wusste ja wahrscheinlich eh davon. Der Gedanke, dass die Tabletten ja immer so um eine halbe Stunde brauchten, um zu wirken, ließen ihr fast kalten Schweiß ausbrechen. Sie schloss die Augen. Fuck fuck fuck. "Hey..." Ihre Stimme zitterte leicht und sie hasste sich dafür. "Störts dich wenn ich was nehme? Ich verspreche, ich werd nicht voll-ausgeknockt sein, aber... shit." Ihre Beine schienen in ihrem Wippen mittlerweile einen Marathon veranstalten zu wollen. "So bin ich echt nichtaufnahmefähig. Lass mich was nehmen und danng ehen wir gemeinsam in irgendein Café ja?" Die Kopfschmerzen, eben noch nur leicht, kamen allmählich mit voller Wucht. Ah fuck! Ohne noch wirklich auf das Einverständnis zu hören hatte sie blind in ihrer Bauchtasche bereits zwei Tabletten rausgefischt (normalerweise nahm sie drei, aber dann wusste sie nicht ob sie das Gespräch noch hinbekäme) und steckte sie sich in den Mund. Sie kramte ihre Spucke zusammen. Und schluckte.
Tief und immer noch zittrig atmete sie durch. "Okay. Okay, lass uns gehen." Eine halbe Stunde Lebenszeit einfach hier beim Warten verschwendet. Echt ey. Und fast einen halben Tag Abstinenz, nur um für Cilia so gut wie nüchtern zu sein...
Re: I can help you | Cecilia & Cole | Freeplay
von Cecilia am 18.08.2022 15:26Cilia wartete im Eingangsbereich des Büros der Trial Analysis Corp. Eigentlich sollte sie hier einen Termin haben, wartete jedoch bereits seit 15 Minuten ohen Information. Allmählich wurde sie ungeduldig. Nicht nur weil es so lange dauerte, sondern auch weil es ihr in den Fingern kribbelte, ihre angespannten Nerven und Muskulatur und ihre fliegenden Gedanken zu dämpfen und zu beruhigen. Sie lehnte den Kopf in den Nacken, starrte an die Decke, bließ die Wangen auf und stieß die Luft anschließend langsam wieder hinaus. Ihre Beinew ippten dabei schnell auf und ab und ihre Finger spielten in dem Bauchbeutel ihres Pullovers mit ihrer kleinen Pillendose, wo sie immer ein paar Herointabletten drin hatte. Morph hatte sie im Notfall zwar auch stets dabei,aber in einer anderen Tasche. Das brauchte sie nicht so oft, Morph nahm sie eigentlich nur Abends zum Schlafen. Ihre Lippen verzogen sich zu einem schiefen Grinsen, als sie wieder einmal an ihren beschissenen Fall dachte. Es war einfach nur beschissen alles. Wirklich. Einfach nur beschissen.
Bereits aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie eine Gestalt auf sie zukam. Sie wandte ihm den Kopf zu, in der Hoffnung, es möge sich um die Sekretärin oder Cilia selbst handeln, doch stattdessen kam ihr ein unbekannter blonder - und auffalld gut aussehender - junger Mann entgegen. Cilia sagte nichts sondern wartete mit leicht zur Seite geneigtem Kopf, was er von ihr wollte. Während er sprach hoben sich ihre schwarzen dünnen Augenbrauen.
"Aha, und wie hast du von meinem Fall erfahren wenn du nicht gelauscht hast?", fragte sie direkt und gerade heraus. Es war ihr unangenehm ihre Probleme so offen auszudiskutieren - bereits bei Cilia im Büro. Nur hatte sie da keine andere Gelegenheit. Es gefiel ihr nicht, dass jetzt anscheinend auch jemand Außenstehendes davon wusste. Tja. Jetzt war es zu spät was daran zu ändern.
Also zuckte sie mit den Schultern und reichte ihm ihrerseits ihre Hand. "Meinen Namen kennst du dann ja wohl schon. Darf ich auch deinen Namen erfahren?" Sie musterte ihn. Er sah wirklich verdammt gut aus. Er hatte was intelligents und zugleich leicht verwegenes an sich. Das gefiel ihr. "Weißt du zufällig was mit deiner Schwester ist? Hatte eigentlich vor zwanzig Minuten einen Termin bei ihr, aber..." Sie warf einen Blick auf die Uhr. "...scheinbar ist ihr was dazwischen gekommen." Sie lächelte ironisch. "Vielleicht köntne ich also tatsächlich etwas zusätzliche Hilfe gebrauchen, so sehr es mir auch misfällt." Sie hatte den Kopf zur Seite gelegt und überschlug ihre Beine. Ihre Hände waren schon wieder beide in ihrer Bauchtasche und spielten mit der Tablettendose. Sie begann bereits zu schwitzen und allmählich wurde ihr auch etwas übel. Verdaaaammt sie brauchte echt dringend was...
Re: Steve & Cecilia ~ No, I'm Fine, Really... (2022)
von Cecilia am 09.08.2022 15:50"Nein. Nein nein nein nein...", murmelte Cecilia, immer schneller. Langsam aber sicher griff die Panik über. Die Schmerzen der Wunde nahm sie dank der Drogen ohnehin nicht wahr, doch auch das wattige einpackende und sorglose Gefühl verschwand zunehmends, je mehr ihr klar wurde, was der Verlust ihrer Tasche alles bedeuten würde. Oh nein sie konnte das nicht, sie konnte das nicht...!
"Mir gehts gut, mir gehts gut, wirklich.." Sie hielt ihre Hand wieder auf die Wunde um sie zuv erdecken, konnte jedoch nicht verhindern gleichzeitig auch die Stütze des Mannes in Anspruch zu nehmen. "... es wird zus pät sein danach, die werden meine Tasche doch nie finden! Ich muss... ich brauch..." Sie holte tief und zitternd Luft. Jetzt sackte ihr KÖrper doch gegen seinen. Ihr Atem ging schnell. Die Panik überrollte sie jetzt in Zügen. "Ich brauch die Sachen..."
Ohne das Geld würde sie ihre Wohnung verlieren, ohne ihre Ausweise vielleicht sogar ihre Aufenthaltsgenehmigung und ohne ihr Morph und H würden die Entzugserscheinungen schon ganz bald kommen. Der Scheiß war teuer!. Sie würde nichts mehr abholen können, ihre Ausbildung verlieren. Ohne Job und ohne Haus wäre sie wieder auf der Straße, müsste sich vielleicht sogar wieder selbst verdingen auf die ein oder andere Variante und sie wusste was für Kerle das anzug und sie hatte sich doch einfach nur ein normales und gutes Leben aufbauen wollen! War das denn wirklich zu viel verlangt?
"Steve?", fragte sie. Etwas benebelt schien es in ihren Hirnwindungen doch noch sein, denn es brauchte eine ganze Weile bis sie kapierte, was er damit sagen wollte. "Steve... wie... Captain America?" Ihre Augen weiteten sich leicht und zum ersten Mal begann sich kurz Hoffnung in ihr breit zu machen. "Ich bin Cecilia Carlyle. Aber es ist schon okay, lass mich. Kannst du mir nicht meine Tasche wieder besorgen?"
Re: Sorrow Welds Together ~ Cecilia & Ella (2021)
von Cecilia am 03.08.2022 14:51Unwillkürlich zuckte Cecilia zusammen, als hinter ihr plötzlich eine andere Stimme ertönte. Die Halb-Brasilianerin drehte sich um und entdeckte eine junge blonde Frau in einem hübschen Sommerkleid. Im Gegensatz zu der Rezeptionistin - Edwina, wie Cecilia nun erfuhr - schien sie geneigt, dem Hund zu helfen. Unabhängig ob Cecilia die Kosten nun tragen konnte oder nicht, unabhängig davon, ob sie versichert war oder die Daten hatte. Endlose Erlecihterung machte sich in der Schwarzhaarigen preis - eine Erleichterung, die sich auch in ihrem Lächeln bemerkbar machte.
"Vielen vielen Dank, wirklich!", sagte Cecilia inständig, wobei man in ihrer Sprache sehr deutlich einen schottischen Akzent heraushören konnte. Sie war mit zwei Muttersprachen aufgewachsen. Einmal natürlich brasiliansich - das Land in welchem sie aufgewachsen war und die Heimat ihrer Mutter. Und dann eben Schottisch, denn ihr Vater war von dort gewesen und mit ihm hatte sie in der Regel immer Englisch gesprochen.
Die Blondine war Cecilia auf Anhieb sympathisch, als sie ohne Umschweife der Rezeptionistin das Klemmbrett entwand und sich um den dürren Streuner kümmerte und ihn ein wenig liebkoste. "Ich kann die Treppen laufen, kein Problem", versicherte Cecilia schnell - obgleich sie von ihrer Nachtschicht im Stripclub echt müde war. Es wurde höchste Zeit für etwas Morph und Schlaf. "Und ich bleibe auch bei der Behandlung dabei. Vielen vielen Dank nochmal, dass Sie sich um ihn kümmern."
Ein ehrliches Lächeln erschien auf Cecilias Lippen, während sie gemeinsam die Treppen erklommen. "Freut mich sehr, Ella. Ich würde dir ja die Hand geben, aber - naja." Sie drückte den dürren Hund in ihren Armen ganz sanft. "Ich bin Cecilia Carlyle. Ich bin erst vor kurzem nach Amerika gezogen, also kann es sein dass manche meiner Unterlagen und Daten die ihr benötigt erst noch beglaubigt werden müssen oder sowas. Es ist... ein reines Chaos, wirklich!"
Sie erreichten das Praxiszimmer und vorsichtig ließ Cecilia den Straßenhund auf dem metallenen Tisch nieder, wo dieser sich sofort hinlegte und begeann, seine verletzte und mit Scherben bestückte Pfote abzuschlecken. Cecilia betrachtete ihn - und fühlte sich neben ihrer Müdigkeit überraschend traurig. Der arme tat ihr leid. Vielleicht würde sie irgendwann - wenn sie wirklich auf eigenen Füßen stand und nicht mehr in einer Junkie-WG lebte - einen Hund aus einem Tierheim adoptieren. Oder irgendetwas anderes. Das hatten die armen Wesen wirklich verdient.
Re: Steve & Cecilia ~ No, I'm Fine, Really... (2022)
von Cecilia am 11.07.2022 14:35Cecilias Atem stach mit jedem Zug in ihren betäubten Lungen. den Schmerz in ihrer Seie nahm sie kaum war, dennoch drückte sie - mehr Instinktgeleitet als sonst was - nach wie vor die Stelle, wo wenige Augenblicke zuvor nach das Messer des Fremden geruht hatte. Es war ein seltsames Dahintreiben zwischen Panik und Sorglosigkeit. Ihr Kopf schien nahezu gegen die Wirkung der Drogen anzukämpfen, sich davon befreien zu wollen, ausnahmsweise mal wirklich davon befreien zu wollen. Sie braucht eihre gedanken beisammen! Sie... sie musste ein Anzeige machen. Eine Anzeige bei der Polizei... sie... sie brauchte ihre Tasche. Da war alles drin. Alles! Ihre Karten, ihr Schlüssel, ihr Geld, alles.
"Fuck", murmelte sie wieder leise als sie die warme seichte Decke spürte, dei sich wieder um sie verdichten wollte. Aber das durfte sie gerade nicht. Das durfte sie nicht zulassen. Sie musste zur Polizei. Aber... aber besser nicht in diesem Zustand. Sie müsste warten bis sie wieder nüchtern war. Aber wann würde das sein? Bis dahin war ihre Tasche schon lange rettungslos verloren, das wusste sie... Oh nein ey...
Und dann war da plötzlich jemand bei ihr. Cecilia hatte ihn viel zu spät bemerkt und mit ihren deutlich geweiteten Pupillen blinzelte zu ihm hoch und brauchte noch einige Augenblicke länger um zu begreifen, dass da jemand war. ein mann. Der helfen wollte. Sie schluckte schwer und versuchte die Gedanken an ihren Vater zu verdrängen. Das Gefühl zu verdrängen, dass er sie womöglich auch nur ausnutzen wollte...
"Nein..", flüsterte sie, packte seinen Arm und ließ sich von ihm hochziehen. Ihre Seite pochte ein wenig dumpf und als sie hinuntersah konnte sie sehen, dass ihr Shirt und auch ihre Hand blutverschmiert waren. Shit, er schien sie echt getroffen zu haben. Aber das war jetzt egal. Das spielte keine Rolle. Etwas Morph und sie würde noch nichtmal mehr das Pochen spüren, aber ihre Tasche...
"Das ist nichts...", wehrte sie noch immer mit etwas undeutlicher Stimme ab - besser wollte ihr ihe Zunge einfach noch nicht gehorchen, obwohl sie wirklich versuchte ihren Körper unter Kontrolle zu bekommen. Verdammte tabletten. Verdammte Sucht! "Er... er hat meine Tasche. Er hat meine Tasche gestohlen." Da war auch ein Großeil ihrer Tabletten drin. Sie schloss die Augen spürte einen leichten Schwindel und endlich wurde die Wirkung der Drogen durch die immer stärker aufsteigende Panik in ihr verdrängt. "Da ist alles drin was ich brauche..." Sie schluckte, sich noch immer mit einer Hand am Arm des Fremden festhaltend.
Was jetzt? Was jetzt??
Re: Jean & Cecilia ~ Unexptected Protection
von Cecilia am 07.07.2022 15:18Plötzlich war der warme starke Überkörper gegen den sie gesackt war, weg. Genauso wie die Hand, welche sich so fest um ihre Brust unter ihrem BH gelegt und sie geknetet und an ihren Brustwarzen gezogen hatte, genauso wie der heiße Atem an ihrem Hals und der unangenehme Geruch. Plötzlich war da nichts als Leere vor ihr, unerwartet. Jeden Moment würde sie umkippen, einfach zu Boden gehen, sie war schon am fallen - Ich fühle mich wie der schiefe Turm von Pisa - und dann war da plötzlich ein Arm um sie. Wieder eine Sützte. Eine Freundin. Cecilias Kopf fiel kraftlos auf den der Fremden neben ihr, welche sie hielt. Sie roch besser. Erinnerte sie an Lagerfeuer. So ein bisschen. Sie atmete tief ein, konnte das Feuer beinahe knistern hören in ihrer wundervollen Welt. Sie träumte. Hatte sie alles nur geträumt? Wahrscheinlich. Oder es geschah grade. Noch wahrscheinlicher. Ja. Es geschah grade und sie träumte, träumte sich weit weit weg...
Doch dann sprach sie. Ihre Freundin. Unzusammenhängende Worte die nicht passend. Cecilia zwang ihre Augen wieder einen Spaltbreit auf, um die Szenerie um sich her ein wenig mehr mitzubekommen. Eine Rothaarige Schönheit war direkt neben ihr. Und da waren diese... Kerle. Diese Kerle die sie an ihren Vater erinnert hatten. Ihre Brust fühlte sich an, als würde die großte männliche Hand immer noch dort drauf liegen. Unwillkürlichv ersuchte sie das Gefühl mit einer Bewegung ihres Armes loszuwerden. Ah verdammt war sie müde... und stoned... und wattig. Weder Herr (oder Frau) ihrer selbst noch ihrer Sinne.
"Danke...", murmelte Cecilia, als die Fremde ihr ihre Hilfe zusagte und sie plötzlich wieder saß. Mit einer Hand hielt sie sich an der Theke fest und starrte mit unfokussiertem Blick ins Leere. Irgendwas an dieser ganzen Situation war doch nicht richtig. Irgendwas musste sie doch tun, oder? Sie konnte doch nicht einfach hier sitzen und nichts tun, oder?
Andererseits war sie gut darin. Nichts tun. Ihr Vater hatte es ihr beigebracht. Ihr Athair. Sie hatte nie etwas getan, nie nie nie nie in ihrer Jugend, erst später, so viel später...
Die Jungs sahen sich an. Der vorderste - derjenige, der Cecilia für 50€ hatte hier und jetzt vegewaltigen wollen - rollte seinen Kopf. Das Knacken eines Wirbels ging im Lauten dröhnenden Bass der Musik unter. "Wir sind drei, und du bist eine, Fotze!", rief er ihr zu und sein Grinsen hatte nun etwas Raubtierhaftes. In seinem Schritt konnte man die Beule trotz der des farbigen Flackerns im Club deutlich erkennen, die sein hartes Glied verursachte. Er trat einen Schritt auf sie zu, seine beiden Kumpane folgten ihm. "Außerdem wollte sie es klar? Es war im Einvernehmen. Also zisch ab. Oder noch besser: mach doch einfach mit!" Die drei Jungs lachten und nahmen die Rothaarige ganz offensichtlich nicht im Mindesten für bare Münze...
Re: Steven 'Steve' Rogers
von Cecilia am 07.07.2022 15:04Hab ich dann auch endlich mal so eingetragen
Re: Steve & Cecilia ~ No, I'm Fine, Really... (2022)
von Cecilia am 11.06.2022 21:10Mit einem leichten seligen Lächeln saß Cecilia im Bus, die Augen geschlossen. Es war ein wohliges, wattiges Gefühl, welches sie erfüllte. Ein glückliches Gefühl. Ein wunderschön glückliches, sorgloses Gefühl, welches Cecilia für nichts auf der Welt hergeben würde. Leider. Aber das war nichts, was sie gerade beunruhigte, oder grade sonderlich interessierte.
"Next Station: Kingsborough", wurde angesagt. Cecilia fasste eine der Stangen, schwankte mit dem Stocken und Schwanken des Busses und als sich die Türen zischend öffneten, hängte sie sich ihre Tasche nochmal bequemer um die Schultern und trat hinaus. Ihre Pupillen waren stark geweitet, sie war ruhig, sie war glücklich, auf den Weg nach Hause... auf dem Weg zu ihrer WG... sie seufzte, lächelte leicht und ging langsam weiter, als sie plötzlich angerempelt wurde und jemand an ihrer Tasche zerrte.
"Heyy, was soll das??", beschwerte sie sich, mit leicht verwaschener Stimme - allerdings nicht lallend - und zerrte ebenfalls (jedoch mit deutlich weniger Kraft) an ihrer Tasche. Der Kerl, der sich ein Tuch über den Mund gezeogen hatte, hatte gefährlich funkelnde Augen - und schon spürte sie ein Messer an ihrer Seite. "Her mit deiner Kohle, Junkie!", raunte er.
"Lass mich in Ruhe...!", murmelte sie genervt, versuchte das Messer wegzudrücken und ihre Tasche an sich zu reißen. Stattdessen spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Seite, dicht gefolgt von einem heftigen Reißen an ihrer Schulter. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel mit einem lauten Rumms zu Boden - Haut ratschte auf, es war ihr schwindelig und sie spürte, wie jemand ihr die Tasche heftig über den Kopf riss und kurz darauf laute wegrennende Schritte. Jetzt kämpfte sich endlich leise Panik durch das wohlige wattige Gefühl. "Hey... nein...", rief sie, und versuchte sich mühsam aufzurichten. Scheiße stach ihre Seite! "Dieb...", da war alles drin was sie brauchte.. Karten.. Geld.. sie war allein.. würde wieder allein sein...
Nein...
Re: Steven 'Steve' Rogers
von Cecilia am 11.06.2022 20:47Vielleicht irgendwas mit, dass er sie beschützt/ihr Beschützer ist oder so?
Bin aber auch für anderweitigs von dir offen