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Joanna

44, Weiblich

FSK 18 Mensch neutral bisexuell biromantisch Geübter erfunden

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 01.06.2021 17:13

"Ich bin sehr gespannt", lachte Joanna und streckte sich leicht in der Sonne. "Aber ich schätze mal, das wird ganz anders als beim Reiten." wo sie die Zügel in der Hand ja durchaus gewöhnt war. Aaaaber, sie wich vom Thema ab.  Sie jedenfalls konnte es kaum erwarten, das alles eines Tages nochmal auszurpobieren. Und natürlich definitiv auf eigene Kappe. Wie gesagt - sie ließ sich nicht gerne zu allem einladen um anderen damit auf der Tasche zu liegen. Wenn, dann wollte sie das alles auch aus eigenem Antrieb schaffen und machen. Da war sie... in gewisser Weise zu ehrgeizig für.
"jaja, schon klar", lachte Joanna bei James unschuldiger Geste und stieß ihn spielerisch mit der Schulter an, wusste sie doch ganz genau, was wirklich in ihm vorgehen. Er hatte safe schon darüber nachgedacht - immerhin hatte sie nicht vergessen wie verbissen er sie auf sämtliche Getränke und essen auf dem Sommerfest eingeladen hatte, was auch schon echt viel zu übertrieben gewesen war.
Nachdem sie gemeinsam die Fallschirme eingepackt hatten und Joanna dieses Handwerk somit auch gelernt hatte, war ihr hauseigenes Taxi praktisch schon gekommen. Gemeinsam stiegen sie ein und Joanna setzte ließ sich in den Sitz fallen - was sich unglaublich surreal anfühlte - noch immer spürte sie die Stellen, wo der Gurt sie gedrückt hatte vom Fallschirm, noch immer fühlte sie sch, als würde sie schweben, als würde ihr der Boden unter den Füßen fehlen... und es war ein geiles Gefühl!!
"Jaa", lachte Joanna und grinste. Ob ihre Eltern wohl enttäuscht wären? "Noch hab ich gar nichts vor. Habe mir den ganzen Tag für dich freigehalten." Sie grinste frech. "Aber ich will dich zu irgendwas einladen - war ja so abgemacht. Alsooo - haste auf irgendwas Bock? Essen gehen, Kino oder sonst was?" Sie war da wirklich für alles offen. ABER: er würde keinen Cent bezahlen! Diesmal war sie dran - sie hatte sich extra Geld mitgenommen und war seit dem Sommerfest nicht feiern gewesen! "Apropos - wie viel kriegst du eigentlich von mir für das Fallschirmspringen?" Drohend deutete sie mit dem Zeigefinger auf ihn. "Und wehe du sagst jetzt 'nichts'!"

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Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 01.06.2021 12:23

Verbissen, die Kiefer fest aufeinandergepresst, schüttelte Joanan den Kopf. Egal was diese Kakerlake von einem Mann auch sagen würde, Tom würde immer Tom bleiben. Nur weil ihm sein Herz geraubt wurde und er keine Kontrolle mehr über sich hatte, machte ihn das nicht weniger menschlich. Es war immer noch ihr Freund, den sie retten musste, retten würde - sie wsste wirklich noch nicht wie, aber irgendetwas würde sie sich ausdenken. Sie würde ihn ganz sicher nicht im Stich lassen. AUf gar keinen Fall.
Aber sie wusste, dass Argumente und Diskussionen bei diesem Kerl nicht zogen, also hielt sie einfach ihre Klappe. Sie musste nachdenken, etwas entwickeln in dieser ganzen Scheiße - und irgendwie herausfinden, wie sie heir verschwinden könnten. Marie und Hammer würden die anderen des Dorfes in der Bar mobilisieren - sie kannten Mr. Gold, vielleicht hatten sie eine Idee (Joanna betete inständig, dass die anderen Dorfbeohnweter nicht Teil dieses Komplotts waren), aber schon bald darauf, war das alles ohnehin hinfällig...
... den am Hafen angekommen wurde sie plötzlich von grünem Rauch eingehüllt und fand sich - als dieser verzogen war, in einem Wald wieder.
Joanna war sich sehr sicher noch nie in diesem Wald gewesen zu sein und dennoch kribbelte plötzlich ihre ganze Haut und fast so etwas wie ein Schauer ging quer durch sie hindurch - so ein eigenartiges Gefühl, als würde ihr hier irgendetwas bekannt vorkommen, als würde sie irgendetwas mit diesem Ort verbinden. Auch wenn sie wirklich nicht die leiseste Ahnung hatte, was das um Himmels Willen sein könnte.
Doch was Mr. Gold (der seinem Namen jetzt alle Ehre machte, auch wenn seine Haut aus irgendeinem Grund jetzt eeecht ungesund aussah) dann sagte, war reiner Humbuk. "Klar - und ich bin der Weihnachtsmann", entgegnete Joanna also trocken, trat einen Schritt auf Mr. Gold zu (was sich irgendwie seltsam anfühlte - an diesem Ort der gar nicht existieren durfte zu gehen) und funkelte ihn an. "ich kenne Rotkäppchen oder Schneewittchen oder die sieben Zwerge! Aber die sind nicht echt - das sind Märchen!!" Gegen die Magie konnte sie nichts sagen. Immerhin ahtte sie ind er letzten halben Stunde gesehen, wie jemandem das Herz herausgerissen wurde, dieser zum Sklave gemacht wurde, wie ein Feuerball auf sie zuflog und wie sie selbst in grünem Rauch teleportiert wurde!! Aber Märchengestalten, die real existieren sollten?? Fuck, das war einfach zu abgedreht, echt. Das war ALLES zu abgedreht!!
Sie hörte sich seine sogenannten 'Angebote' an (was er da vons ich gab war nicht mehr als Erpressung - entweder sie wurde mit Herz seine Marionette oder ohne Herz. Das war doch Bullshit!) und konnte dann nicht mehr ans ich halten. "Aber ich HABE keine verdammten Kräfte!!", brüllte sie ihn an und deutete mit weit ausgestreckten Armen um sich rum. "Ich kann keine Feuerbälle aus dem Nichts holen oder Menschen Herzen rausreißen oder sonst irgend so ein Scheiß!!! Ich bin nur ne Musikproduzentin, fuck, mehr nicht!! Also was zur Hölle willst du verdammt nochmal von mir??!!!"

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Elva & Joanna ~ The First Case could change Everything.. (2015) [ZWANGSCUT]

von Joanna am 29.05.2021 16:57

The_First_Case_could_change_Everything_-_Schrift.png


The_First_Case_could_change_Everything__Elva.gif   The_First_Case_could_change_Everything__Joanna.gif


Es ist der 3.10.2015, als Joanna Officer von einem langen Tag mit dem Auto auf dem Heimweg ist. Zusammen mit ihr im Wagen sind ihre Eltern und ihre kleine Schwester Lisbeth Officer, welche in wenigen Tagen heiraten will. Oder eher gesagt: wollte. Joanna ist müde, genervt, ungeduldig - und überfährt an der kommenden Kreuzung zu schnell die rote Ampel, wird von einem von der Seiten kommenden Auto getroffen, gerät heftig auf die Gegenfahrbahn und verursacht damit einen großen Crash, bei welchem nicht nur die beiden Insassen des anderen Autos, sondern auch ihre eigene Familie ums Leben kommt. Sie selbst kommt verletzt ins Krankenhaus, wo sie bei Erwachen nach der Operation bereits von Polizisten zur Befragung erwartet wird. Nicht viel später darauf lernt sie ihre Anwältin und deren Auszubildende Elva Kane lernen, für die dies ihr erster Fall ist, den sie hautnah miterleben wird... nur dass die Karten für Joanna denkbar schlecht stehen...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2022 12:43.

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Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 28.05.2021 17:05

Wutentbrannt funkelte Joanna Mr. Gold an. Am liebsten würde sie hier und jetzt erwürgen und das wollte schon einiges reißen - immerhin ahtte sie den Bewohnern ihres Dorfes auch nie etwas getan, obwohl die manchmel echt scheiße zu ihr gewesen waren. Aber es war eben auch ein Unterschied ob man scheiße zu ihr war oder zu ihren Freunden. Und Tom war (zusammen mit Hammer) verdammt nochmal ihr bester Freund!!
"Er ist immer noch Tom!! Er ist immer noch mein Kollege und mein Freund! Vielleicht hat er zurzeit keine Kontrolle über das was er tut, weil DU sie ihm genommen hast, aber trotzdem wird er immer er bleiben! Und er wieder er sein, sobald das Herz wieder in seiner Brust ist, wo es hingehört!!" Wie konnte man einen Menschen nur so sehr versachlichen, so sehr in einen gegenstand verwandeln?? Verdammt, das war er nicht!! Er war ihr Freund und sie würde nicht zulassne, dass er zum Sklaven gemacht würde gegen seinen Willen. Nein, das würde sie nicht!!
Und bald darauf war plötzlich alles aus dem Ruder gleaufen, als sie zum Hafen gezerrt und ihr Fluchtplan durch seltsamen plötzlich aufkommenden grünen Rauch vereitelt worden war, der - nachdem er sich verzogen hatte - einen Wald um sie herum offenbarte, in dem sie vorher ganz sciher noch nicht gewesen war.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie den Kerl an, dessen Haut nun gänzlich ungesund schimmerte und irgendwie... schuppig aussah. Was zur Hölle war hier los??! "Verwunschenen Wald?? Bohne?" Sie konnte es nicht glauben sie - sie konnte es wirklich nicht glauben. Mit großen Schritten trat sie auf ihn zu, und deutete mit dem finger auf ihn. "Sag mir jetzt sofort was hier gefälligst los ist!! Was war das??! Wo ist dieser Verwunschene Wald?! Wo hast du Tom hingeschickt??" Doch die wichtigste Frage hielt sie sich fürs Ende auf. Und diese sprach sie leiser aus, ruhiger, mit leicht zusammengekniffenen Augen. Sie hatte Angst, veruschte sie aber in sich zu verstauen, in eine Kiste zu packen. Einfach nichts von alledem hier zu hinterfragne, ihrem eigenen Versetand, ihren Augen irgendwie zu vertrauen. "Was hast du vor?"

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 28.05.2021 14:46

Sie grinste breit in der Umamrung mit James und als dieser sich zu Dan umwandte, ließ sie ihn wieder los, nur einen Arm nach wie vor hoch um seine Schultern gelegt. Das war echt mal ein geiler Tag gewesen. Ein richtig, richtig geiler Tag!! Sie konnte es kaum erwarten ihre Schwester wieder anzurufen und ihr davon zu berichten!!
Neugierig sah auch sie zu Dan, noch immer mit dem Strahlen im Gesicht. "Sag jetzt bloß nichts falsches!", lachte sie kurz, ehe sie schon wieder ihre Klappe hielt - immerhin interessierte es sie wirklich, was der Meisterfachmann des Fallshirmsprungs wohl dazu meinte. Und sie musste zugeben... ja. So ein bisschen stolz war sie schon. So ein kleines ganz großes bisschen.
"Klingt doch nach einem guten Plan!", grinste sie mit einem Nicken. Aber dann müsste sie wirklich erstmal schauen, wie das finanziell bei ihr aussah. Das musste sie hierbei jetzt auch noch immer mit James klären. einmal das Geld für den Fallschirmsprung und dann hatte sie ihn natürlich auch noch einladen wollen. Das hatte sie nicht vergessen und würde auch ganz sicher noch folgen!
Bei James Frage zog sie nun endlich ihren Arm von ihm wieder zurück und grinste ihn locker an. "Klar würde ich das wiederholen! Auf jeden fall!!", sagte sie sofort und zuckte dnan aber mit den schultern. "Muss aer natürlich dann erstmal schauen wie das finanziell und so aussieht. Und nein du wirst mich nicht einfach dazu einladen!", wandte sie sofort ein, für den Fall, dass er genau das vorhatte. Das hatte er auf dem Soommerfest schon mit Haudegen und Knüppel durchgesetzt und das würde sie ihm nicht nochmal durchgehen lassen!
Kurz sah sie den beiden zu, wie sie ihre Fallschirme zusammenrollten und kniete sich kurzerhand neben Dan, um diesem zu helfen (immerhin war sie auch mit diesem hier geflogen) und sich gleichzeitig von ihm ein paar Tipps dafür geben zu lassen. Und natürlich schaute sie sich die richtige Technik ab.
Als sie damit fertig waren, gingen sie zur Straße, wo bereits ein SUV auf sie warte. "Ich schätze mal, das ist dann unser Taxi", vermutete Joanna mit einem Grinsen und blinzelte in die Sonne, die sich auf dem Metall des Autos direkt hinein in ihre Pupillen spiegelte.

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Re: Steve & Joanna ~ What Did You Saw?

von Joanna am 28.05.2021 14:33

"An so etwas gewöhnt man sich wohl nicht", sagte Joanna schlicht. Siebzig Jahre war es her, dass er seinen besten Freund gekillt hatte... Im ersten Moment stutzte Joanna, doch dann fiel ihr wieder ein, mit wem sie hier gerade redete. Steve Rogers, oder auch Captain America. Es war lange her, aber klar hatte mani mmer wieder etwas über Medien aufgeschnappt. War es nicht... irgendwas damit gewesen dass er eingefroren gewesen war...? Oder irgendwie sowas...? Im Grunde genommen war es ihr gerade auch echt egal (oder besser war es ihr egal geworden). Es spielte keine Rolle. Egal wie lange es wohl war - die Schuld am Tod eines geliebten Menschen wurde man nicht einfach los. Es veränderte alles.
Zumindest bei ihr. Es mochten zwar nicht siebzig Jahre sein, aber immerhin auch schon fünf einhalb.
Man konnte es Steven ansehen. In seinen Augen. Wie nah ihm das Thema mit seinem Freund ging. Und Joanna verstand es. Sie verstand es wirklich. Sie musste nur an Lis denken und... fuck. Ihre kleine Schwester hatte es nicht verdient gehabt, zu sterben. Nicht so früh, nicht kurz vor ihrer Hochzeit. Und ganz sicher nicht so, nicht durch sie...
Und sie lauschte ihm, warum er weiter machte. Dass er es versprochen hatte. Dass er glaubte, dass sie ihn noch immer sahen, dass er sie nicht enttäuschen wollte. Er hatte mit seinem besten Freund es anscheinend mal ansprechen können. Er hatte ihm etwas versprochen. Das war... schön. Und fühlte sich gleichzeitig an, als hätte jemand eine Faust geradewegs in ihren Brustkorb gerammt.
Sie hatte mit ihrer Familie nicht gesprochen. Sie wusste nict, was sie dachten oder wollten, wo sie waren oder vielleicht auch nicht waren. Mit ihren Eltern war das Verhältnis immer kompliziert gewesen. Zwar nicht schlecht (das hatten sie iweder hinbekommen), aber eben auch nicht richtig gut. Ihr Status im Dorf war ihnen - wie allen anderen Schwachmaten hier - durchaus wichtig gewesen und Jo hatte it ihrem Verhalten in ihrer Jugend und auch später nur für einen Skandal nach dem anderen gesorgt. Der Autounfall - fünf Menschen aus dem Dorf umgebracht zu haben - toppte dabei mit weitem Abstand alles. Sie wusste nicht, was ihre Eltern wohl dazu sagen würden - echt nicht. Und Lis.... Lis hatte wenige Tage vor ihrer Hochzeit gestanden. Der glücklichste Mensch auf Erden zu werden. Es war Jos Schuld, dass Damien - ihr Verlobter - die Liebe seines Lebens verloren ahtte. Es war ihre Schuld, dass Lis' Geliebter an dem Schmerz ihres Todes vermutlich halb krepiert war.
Also was würde ihre Schwester wohl sagen, hm??
Jo wusste es nicht. Und sie hasste es, sich darüber Gedanken zu machen, weil sie es einfach. nicht. wissen. wollte. Was spielte es überhaupt noch für eine Rolle, was sie gewollt oder nicht gewollt hätten. Sie waren tot. Sie waren tot und sie würden nie wieder zu ihr zurückkehren. Das war alles, was relevant war.
Dennoch wusste sie, was Steve meinte und nickte leicht. "Ist doch cool, wenn du daraus deine Kraft ziehen kannst", stellte sie mit ihrer etwas emotionslosen Stimme fest, aber nickte dafür leicht bekräftigend. "Gibt dir sicher Kraft." Zumindest konnte sie es sich vorstellen, dass das so war. Sie selbst kkonnte das halt nicht. Wie gesagt.
Aber natürlich wusste Steve das nicht. Sie seufzte bei seinen fucking positiven Worten, mit denen er versuchte sie von irgendetwas zu überzeugen, das definitiv nicht so war.
Ein schwaches - sehr schwaches - Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie schüttelte den Kopf. "Sie überschätzen mich", stellte sie fest. Sie war nicht stark. Nicht mehr. Und ganz gewiss nicht so stark, wie der Mann vor ihr. Und damit meinte sie nicht die Muskelkraft, die bei ihm ohnehin durch irgendwelches Serum verursacht worden war. "Ich hab nicht aufgegeben. Sonst wär ichs chont ot." Aber Selbstmord - und eben aufgeben - war nicht ihr Stil. Sie machte weiter. Machte ihren Job. Irgendwie. Wie ein Automat. "Aber ich hab nichts mehr, wofür es sich lohnen würde zu kämpfen, okay? Ich leb einfach mein Leben und gut."Ihre Familie war tot. Ihr Mann hasste sie. Fast sämtliche Menschen die sie gekannt hatte - alle Kollegen ihres Mannes, ihr gesamtes Dorf, in dem sie immerhin aufgewachsen war, hasste sie. Die Droh- & Hassbriefe jeden Morgen verdeutlichten es nur umso mehr. Die Scheidungspapiere die sie ohne weitere Worte von ihrem Mann zugeschickt bekommen hatte verdeutlichten es umso mehr. Das einzig positive, das ihr geblieben war - das einzige, wofür sie lebte und sich jeden Morgen aus dem Bett kämpfte - war ihr Job. Die Musik. Ihre Kollegen. Diese drei Dinge im Pack. Das war alles, was sie noch hatte. Und sie konnte nicht mal mehr im Büro arbeiten, arbeitete stattdessen in ihrem Elternhaus in ihrem Musikkeller. Allein. Aber dennoch. Es war das einzige, was sie hielt. Und das hatte sie bereits. Das war ihr geblieben.
Darum musste sie nicht mehr kämpfen.
Wieder schüttelte Joanna mit dem Kopf. Sie brauchte keine Hilfe. Das war sie noch machen wollte, machen konnte, das tat sie auch. Nicht mehr und nicht weniger. "Tun Sie sich einen Gefallen... und lassen meinen Scheiß einfach meinen Scheiß sein, ja?", bat sie. Sie hatte keinen Bock ihre Gefühle mit irgedjemandem durchzukauen, aufzuwirbeln und zu vertiefen. Sie wollte einfach nur damit in Ruhe gelassen werden.Was geschehen war, war nicht mehr rückgängig zu machen. Da konnten keine Chemiker, Biologen, Mathematiker oder Therapeuten dran etwas ändern. So war es nun einmal. Damit musste sie leben. Und das tat sie. Auf ihre Weise.
Eine rasante Fahrt später waren Steve und sie gemeinsam mit ihrer Tasche und ihrem Irish Coffee am Quinjet angekommen und eingestiegen. Joanna lächelte nur schwach als Steve ihr mitteilte, dass er sie nie wie eine der Anderen betrachtet habe. Ja, sie stach wohl aus der Masse heraus. Wie... ienfach schon immer. Auf unterschiedlichste Arten und Weisen, so im Nachhinein betrachtet. das einzige, wo sie sich wohl je eingefügt hatte, war tatsächlich in ihrem Job. Bei ihren Kollegen. Ihre verrückte Truppe. Fuck, sie liebte die drei.
Im Quinjet angekommen wurde sie sogleich auch über diesen Tony aufgeklärt, zu welchem sie nun auf den Weg waren und der wohl versuchen würde, ihre Erinnerungen an den Abend widerzuerlangen - bzw. mit anderen Worten: ihren Filmriss irgendwie wieder zu kitten. Und das Licht ging joannaendlich auf, als Steven ganz eindeutug 'Tony Stark' sagte. "Ach, der!", sagte sie und nickte dann. "Okayokay. Sorry. Bin aufn Zug aufgesprungen." Das passierte halt, wenn man ein paar Jahre von der Außenwelt abgeschnitten war, oder?
Sie war sich nicht sicher, obs so ne geile Idee war, dass ausgerechnet sie den intelligentesten Typen überhaupt kennenlernen sollte. Sie würde sich wahrscheinlich wie das letzte Stück Dummbrocken vorkommen, dass es gab, aber heyy - scheiß drauf. War ja nicht so als hätte sie ne Wahl.
Und der kurze Gedankenfetzen, wie sehr sie fürher einmal ausgeflippt wäre, irgendwelche Leute von S.H.I.E.L.D kennenzulernen, war erneut wie eine Faust in ihrem Magen. Fuck, sie hasste es. Sie trank gegen den innerlichen Druck einen Schluck ihres Kaffees. Jetzt hieß es wohl einfach nur warten.

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Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 27.05.2021 16:19

Seine Worte ließen Wut in ihr aufsteigen. "Hör mir mal zu!", zischte sie und starrte ihn aus zusammengekniffenen Augen zornig an. "Du magst ihm irgendwie - Gott weiß wie - sein Herz rausgerissen haben, aber er ist nicht dein Besitz! Er ist ein eigener Mensch mit seinen eigenen Gedanken und Gefühlen und Entscheidungen!! Er hat eine Familie!" Und eine Frau, die er liebte und die ihn liebte. Es war nicht rechtens, was ihm hier geschah. Oh fuck, sie hoffte echt, dass Tom keine bleibenden Schäden davon tragen würde, ein gezwungener Sklave zu sein oder sowas... so etwas hatte er nicht verdient. Echt nicht.
Tom kam aus dem Geschäft wieder raus und ehe Joanna zu ihm konnte packte Mr. Gold sie plötzlich so heftig und stark am Handgelenk, dass es wehtat. Wütend veruschte sie ihren Arm loszureißen, doch ohne Erfolg. Sie konnte das Kästchen sehen (ob darin das Herz lag?), dass so plötzlich erschienen war, als hätte es sich geradewegs aus der Luft herauskristallisiert. Doch noch ehe sie auch nur einen Gedanken daran verschwenden konnte, wie sie es möglicherweise erreichen könnte, hatte er es bereits wieder weggesteckt und zerrte sie gewaltsam mit. Sie sparte sich die Kraft zu schreien, versuchte verzweifelt ihren Arm aus der Umklammerung zu lösen, doch es schmerzte und irgendwann gab sie es auf und ging einfach mit, dabei fieberhaft nachdenkend. Sie waren am Hafen angekommen. Sie könnte ihm zwischen die Eier treten und ins Wasser stoßen. Dabei würde er sicher auch das Kästchen verlieren, sie könnte es sich schnappen, Tom sein Herz zurückgeben, die anderen anlrufen und über die Grenze laufen.
Ja! Ja!
Sie zog ihr Bein zurück, um es dem Mann wütend genau zwischen die Beine zu rammen - und in genau diesem Moment wurden sie von einem hellgrünen Strudel Lichts umschlossen (sie hatte keinen Plan was das sein mochte), ein außergewöhnliches Kribbeln fuhr durch ihren ganzen Körper und als es sich verzogen hatte, standen sie plötzlich in einem Wald. Ihr Handgelenk war losgelassen worden.
Joanna wirbelte herum, ihr Kopf flog in alle Richtungen. Bäume. Bäume. Bäume.
"Was zum.... Was hast du gemacht??! Wo sind wir?!!!", brüllte sie ihn an. Angst pulsierte durch sie hindurch. Sie verstand nicht, was hier abging, sie hatte das Gefühl, wortwörtlich den Verstand zu verlieren. Sie spürte die Tränen in ihren Augen. Scheiße. Scheiße, scheiße, scheiße!!!

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Re: Rumple & Joanna ~ Magic Is Real

von Joanna am 24.05.2021 17:54

Alter... what the fuck nochmal ging hier vor?? Vorhin hatte er noch gewirkt als würde er sie am liebsten dafür in die Fresse schlagen, dass sie für seinen Enkel nochmal singen wollte (bzw. bereits gesungen hatte) und jetzt dankte er ihr sogar dafür? Was zur Hölle war los mit dem??!
Mr. Gold schien kurz nachzudenken, bis er sich schließlich in Bewegung setzte. Allein bei seinen Worten könnte sie kotzen. Du gehörst mir. Alter, fuck - für wen hielt sich der Typ? Sie war kein Gegenstand, den man einfach so erwarben oder für sich beanspruchen konnte! Nene, sie würde hier definitiv abhauen. War nur die Frage wann und wie, aber das würden sie schon hinbekommen. Sie drehte sich noch zu Maria und Hammer um, die unschlüssig dastanden, ob sie nun mitkommen sollten oder nicht. Jo warf ihnen einen bedeutungsvollen Blick zu, bewegte stumm die Lippen und deutete zur Tür. Maria verstand sofort und nickte schnell mit dem Kopf.
Die Leute in der Bar waren sehr freundlich gewesen. Sicher würden sie dort Hilfe finden, wenn sie erklärten, was geschehen war. Zumindest hoffte Jo das inständig - aber Maria konnte sehr überzeugend sein. So drehte sie sich um und folgte gemeinsam mit Tom Mr. Gold zu einem Laden auf der Hauptstraße. Tom verschwand. Sie warteten.
"Und was geschieht jetzt?", fragte Joanna trocken und versuchte den beunruhigenden Gedanken nicht zuzulassen, dass Tom unter der Kontrolle von diesem Biest stand. Das war... scheiße. Das war echt nicht gut. Bevor sie hier abhauten müssten sie irgendwie versuchen das Herz widerzubekommen. Aberdafür müssten sie natürlich erstmal herausfinden, wo das überhaupt war - geschweige denn, wie man dass wieder zurück in den Brustkorb stecken konnte!!
Alter, was für eine abgefuckte Scheiße ey...

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 24.05.2021 15:59

Das Gefühl des Fluges war wirklich unglaublich. Joanna genoss den kalten Wind in ihrem Gesicht, die luft, die sie umspielte und das Geräusch, wie sich der Wind in dem Fallschirm verfing und sie so oben hielt. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie James geradewegs an ihnen vorbeischoss, genau wie sie zuvor Arme und Beine ausgebreitet wie ein Seestern, was sie zum Lachen brachte. Dann schüttelte sie leicht den Kopf und versuchte Dan auszusehen, was jedoch in der Position Bauch an Rücken, in der sie aneinander festgeschnallt waren, praktisch ein Ding der Unmöglichkreit war.
"Er weiß aber, was er tut, oder?", fragte sie grinsend.
"Klar", erwiderte Dan und erneut schüttelte Jo den Kopf. James schien echt ein Adrenalinjunke zu sein, aber hey - why not? Gab definitiv schlimmeres als das!
Und so flogen sie dahin über diese wundersame Landschaft. Sie sah die Sonne am blauen Himmel, die Häuser Straßen, Autos und Wälder - und sie wünschte, sie könnten ewig nur dahingleiten. Irgendwo unter ihnen konnte sie immer wieder den blaugelben Fallschirm von James erspähen, ehe er dann doch wieder aus ihrem Blick verschwand und dann, wenn sie sich drehten, auftauchten.
Allmählich verloren sie doch an Höhe. Der erste Motorenlärm war wieder hörbar, während sie sich dem Boden immer weiter näherten. Dan rief ihr zur Vorsichtig, als sie sich dem Feld näherten, auf dem sie landen wollten - etwas weiter konnte man bereits das große Lacken erkennen, dass der fallschirm von James war.
"Uuund - jetzt!", rief Dan, als sie endlich den Boden erreicht hatten und Jo tat bei der Landung genau das, was Dan ihr zuvor erklärt hatte. Brav hielt sie still, während Dan sie von sich abschnallte, dann rappelte sie sich auch schon auf die Beine, um in den Himmel zu starren, durch den sie eben noch geflogen war, die Arme auszubreiten und sich lachend im Kreis zu drehen. "Das war der Hammer!!", rief sie aus und sah breit grinsend zu James, der auf sie zukam. "Oh Gott, das war der Hammer!!!", wiederholte sie und umarmte ihn kurzerhand noch immer lachend. "Wie geil war das denn, oh mein Gott!!" Immer noch völlig durch den Wind und mit strahlenden Augen strich sie sich mti einer Hand durch ihre blonden Haare. Oh ja, das wollte sie irgendwann einmal definitiv wiederholen!!

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Re: Steve & Joanna ~ What Did You Saw?

von Joanna am 23.05.2021 17:36

Ich muss dich beobachten wie du reagierst, wie du dich verhälst. Kotz. Allein diese Aussage kotzte sie ja schon an. Sie war kein verdammtes Tier im Zoo, dass man sich nach Lust und Dollerei anschauen konnte und ebenso wenig war sie irgendein verfluchtes Haustier, was man einfach so abrichten konnte, wie man es wollte. Ja fuck, sie hatte es verstanden! Der Serienkiller schlechthin könnte wegen etwas hinter ihr her sein, an dass sie sich nicht mehr erinnerte. Aber fuck, trotzdem war sie ein denkender Mensch mit Gefühlen! Alles ließ sie verdammt nochmal nicht mit sich machen!
Aber sie ließ ihn ausreden. Ebenso,w ie er sich ihren Wutausbruch über sich hatte ergehen lassen.
Und was er jetzt sagte, traf sie unerwartet. Er wusste es? Aller Zorn, der eben noch in ihr gewütet hatte, aller Sturm, aller Wind war ihr aus den Segeln genommen wurden. Sie stand einfach da und blickte ihn mit ihrem mittleweile zumeist unbewegten und emotionslosen Gesicht an (auch wenn das nicht zwingend bedeutete, dass sie emotionslos war. Das war sie nicht. Völlig im Gegenteil).
"Es tut mir leid", sagte sie, als Steve endlich geendet und ihre Hand fortgezogen hatte. Sie meinte ihre Worte so, auch wenns ie vielleicht ein wenig stumpf und unbewegt aus ihrem Mund kamen. "Das mit Ihrem Freund tut mir ehrlich leid. Aber Sie müssen mir trotzdem nicht sagen, wie ich mich fühle und was ich tue deswegen. Dessen bin ich mir beides bewusst. Nur in einer Sache liegen sie falsch." Sie hielt kurz inne und das leichte Lächeln, welches dabei auf ihren Lippen erschien, hätte trauriger und verbitterter nicht sein können. "Ich bin schon kaputt. Also ist es egal." Für sie war es egal. Es spielte keine Rolle mehr. Es verschaffte ihr ganz geile Nächte. Nächte, in denen sie mehr sie selbst war, Nächte, die in Vergessenheit gerieten und das war cool so. Sie schaffte es trotzdem zu arbeiten, und alles, also - scheiss doch drauf. Sie hatte ihr Leben mit dem Alk eingependelt und es ging niemand andren was an.
Erst seine letzte Aussage ließ sie inne halten. Leicht zog sie die Augenbrauen zusammen und starrte den Kerl an. "Warum?", fragte sie dann direkt. "Was kümmert es Sie ob ich trinke oder nicht? Jetzt mal  von dieser Leichengeschichte abgesehen?" Die nicht mehr rückgängig zu machen war. Außer die würden es halt schaffen, ihre Erinnerungen zurückzuholen. Aber erstmal wars halt geschehen. Es war ihr Leben. Es ging ihn nichts an. Zumal er ein Cop und sie eine Verbrecherin war.
Er sollte sie hassen.
In ihrer Küche redeten sie auch schon weiter über dieses Thema. Fuck, langsam konnte sie es nicht mehr hören, echt ey. Ja, sie hatte sich betrunken, ja sie war drunk gewesen. Und ja, sie trank gerne. Und?? Das bedeutete nicht gleich ne Alkoholvergiftung. Und ne Leberinsuffizienz kam doch erst nach Jahren oder so - oder nicht? Und wenn die kam, war es ihr auch scheißegal. Hauptsache, bis dahin war ihr Leben halbwegs erträglich. Was Steven Rogers offensichtlich ander szu sehen schien. Aber auch das war Joanna egal. Alle - wirklich alle verfickten Menschen sahen es anders und hatten schon immer irgendwas an ihr ändern wollen, weil ihnen irgendwas an ihr nicht passte.
Sie hatte noch nie auf die gehört.
Ihre Augenbrauen hoben sich, als er so betonte, dass sie sich Hilfe suchen sollte. "Ich brauche keine Hilfe.", war ihre kurze, knappte und eindeutige Aussage dazu. Sie wollte nicht auf den Alk verzichten oder sonst was, und warum auch? Es war okay so, wie es war. Sie kam klar.
Ein ungläubigse Schnauben verließ ihre Lippen und sie schüttelte fassungslos den Kopf. Das war doch nicht sein ernst. "Das bezeichnen Sie als Dummheit? Okay, hörn Sie mal. Ich mein, dass wenn ich drunk bin ich nicht gewalttätig werde, ich versuch auch nicht zu fliehn, nen Purzelbaum vom Tisch zu machen oder sonst irgendso nen Scheiß. Also alles okay." Aber besonders gespannt war sie ohnehin auf ihre letzte Frage. Bitte, bitte, bitte. Ansonsten würden diese Tage (und Nächte) bei S.H.I.E.L.D. echt, eeecht beschissen werden.
"Okay.", sagte Joanna nur, als der Supersoldat die Antwort auf die Frage jedoch einfach auf wen anders abwälzte. Ihr war klar, dass Steven es überhaupt nicht gerne sehen würde, wenn sie dort trinken würde. Also war sie einfach schonmal froh darüber, dass er nicht nein gesagt hatte. So bestand immerhin noch die Möglichkeit darauf.
Kaum ne halbe Stunde später hatten Joanna und er sich mit dem Motorrad vom Acker gemacht. Erst nach der rastanden Fahrt, als sie bei dem Quinjet (spannendes Gerät by the way) angekommen waren, fiel ihr etwas richtig seltsames auf: Joanna htte richtige Panik vor Autos entwickelt. Sie hasste es in ihnen zu sitzen, fahren ging gar nicht (gut, sie durfte auch ihr Leben lang kein Auto mehr fahren - von daher war das zum Glück nicht das große Ding), aber dennoch... allein der Gedanke sich in ein Auto zu setzen machte ihr Oanik und Übelkeit.
Aber das Motorrad war gar kein Ding gewesen. Im Gegenteil.
Warum?
Sie wollte sich darüber jetzt nicht den Kopf zerbrechen.
"Das ist cool", sagte sie und nickte. Das war es echt. Sie liebte solche geschichten. Oder... hatte sie wenigstens mal geliebt. Bei seinen Worten zuckte sie mit den Schultern. "Tja. Ich bin halt nicht wie die andern. War ich noch nie. Außerdem war mein Mann ein ziemlicher Adrenalinjunkie. Wir haben viele verrückte Sacheng emacht." In einer anderen Zeit und einem anderen Leben. Jetzt hasste er sie und wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben. Und... sie konnte es sogar verstehen. Sie konnte es ihm echt nicht verübeln.
Schwer schluckte sie.
Kaum hatten sie den Quinjet betreten, als sie sich auch bereits in die Lüfte erhoben. Joanna nickte nur auf die Antwort, welche sie bekam und blickte nachdenklich aus dem Fenster, wo die Welt rasch immer und immer kleiner wurde. Sie hatte dei rothaarige Frau beim Einsteigen antürlichebenfalls gemerkt und das kurze Nicken als Begrüßung nur erwidert. Auch zu ihr klingelte etwas in ihrem Kopf. Aber im Knast hatte man nicht viele Nachrichten erhalten und dnaach hatte sie es nicht mehr itneressiert. Mit diesem ganzen Superhelden S.H.I.E.L.D.-Dingens war sie echt nicht aufm neuesten Stand. Würde sich jetzt sicher ändern.
"Okay. Und dieser Tony versucht dann meine Erinnerungen widerherzustellen oder was?", fragte Jo nochmal nach. Na... das konnte ja was werden..

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2021 18:48.
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