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Kadira

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FSK 18 Schattenjäger flexibel bisexuell Geübter erfunden Apokalypse Shadowhunters

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Re: How you remind me | Tyler & Kadira [ Sommer 2021]

von Kadira am 02.08.2023 15:42

Es war alles so anders. In diesem Moment war es eine Leichtigkeit mit Ian zu reden und das obwohl er vor wenigen Stunden noch ein Fremder für mich war. Es fühlte sich gut an und ich hatte das Gefühl ich könnte ihm wirklich vertrauen. Auch wenn ich ihm nicht alles aus meinem Leben erzählen konnte. Ich wusste nicht was er über die Schattenwelt wusste und wenn er nichts wusste wäre es auch besser so für ihn. Er sollte nicht in etwas hereingezogen werden. Das war zu gefährlich für ihn und ich würde mir Vorwürfe machen.
Ich schüttelte mit dem Kopf. Nein eine Fehleinscheidung war New York nicht gewesen auch wenn es Dinge dort gab die ich lieber vergessen wollte. „Nein. Es war eine gute Entscheidung. Aber ich glaube so wie es im Leben nun mal ist, ist nicht alles gut oder schlecht. Man macht doch überall negative und positive Erfahrungen.", erklärte ich und lächelte etwas. Ich wollte nicht dass er dachte das mein Leben komplett daneben gelaufen war in New York. Den es gab unglaublich viele gute Momente. Wenn auch derzeit die schlechten überwiegen schließlich konnte ich die Zeit nicht zurück drehen. Konnte nicht den retten, den ich hätte retten sollen. „Ja ich glaube mein Herz hat immer für London geschlagen.", gab ich zu und sah kurz zu meiner Schwester bevor ich wieder Ian ansah. „Du klingt wie eine Werbung. Gesunde Work-Life-Balance und so was.", sagte ich neckend. Heute war ein guter Tag und ich lachte an diesem Tag das erste Mal aus Herzen. Nicht weil ich musste oder weil es von mir erwartet wurde. Nein ich lachte weil es mir tatsächlich gefiel.
Ich schüttelte mit dem Kopf als er über seine Arbeit redete. „Ich finde keine Arbeit ist unwichtig. Jeder sucht sich doch aus was er machen will. Und wenn dir deine Arbeit Spaß macht kann sie nicht langweilig sein.", gab ich von mir und grinste leicht. Ja im Grunde konnte sich jeder seinen Job aussuchen. Aber nicht als Schattenjäger oder Schattenwesen. Zwar hatte man als Schattenjäger einen Job aber dies war nicht gleichzusetzen mit einem richtigen Job, den ein Mundie ausübte. Viele taten das weil sie Geld verdienten oder es brauchten. Wir Schattenjäger leben im Institut. Wir brauchten das Geld nicht.
Als wir dann wieder am Boden waren sah ich auf die Uhr. Ian fragte uns ob wir noch was machen möchten und ich überlegte. „Eigentlich sehr gerne. Aber ich muss Hannah nach Hause bringen. Aber wenn du willst könnten wir danach noch was machen...also falls du Zeit hast?", fragte ich vorsichtig. Ich wollte ihn nicht stören und ihn auch nicht ausnutzen. Vielleicht hatte er das auch aus Höflichkeit gefragt weshalb ich eher vorsichtig reagierte.

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Re: What the hell are we dying for? | Rico & Kadira | [Frühjahr 2021]

von Kadira am 26.07.2023 18:14

Kadira beobachtete die Situation genau, auch wenn sie nicht mehr im Schattenjäger-Modus war so wusste die Frau welch Gefahren auf der Straße lauerten und wie schnell Wesen ihre Situation ausnutzen würden.
Sie stützte sich auf den Knöcheln, versuchte aufzustehen und ließ sich schnell wieder sinken. „Da du es gerade erwähnst..", entgegnete sie und fasste sich an den Knöchel. Bis vor wenigen Minuten hatte sie es nicht bemerkt aber bei dem Versuch aufzustehen war ein stechender Schmerz eingetreten. Sie winkte ab und schüttelte nur den Kopf. „Aber alles gut. Das wird schon wieder..". Als er sich erklärte nickte Kadira leicht und zuckte dann mit den Schultern. „Man sollte aufpassen dass diese gutherzigkeit nicht ausgenutzt wird.", gab Kadira von sich. Für Kadira schien es so als würde der Mann vor ihr es wirklich gut mit ihr meinen aber es könnte auch eine Falle sein weshalb Kadira immer noch misstrauisch ist. Als er über ihr Leben sprach musste die Londonerin leicht lächeln. „Das ist wirklich nett aber ich kann mich gut verteidigen. Glaub mir.", erklärte sie. Ein Mensch war er definitiv nicht da war die Schattenjägerin sich sicher. Als er die Wölfe erwähnte sah sie ihn an und überlegte. Sie hatte von dem Rudel gehört, solange diese sich aber nichts zu schulden kommen ließen müssten die Schattenjäger auch nicht eingreifen. Aber das war der Londonerin sowieso egal. Sie wollte einfach nur ganz normal sein und nichts von dieser Welt wissen.

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Re: How you remind me | Tyler & Kadira [ Sommer 2021]

von Kadira am 20.07.2023 16:40

London war definitiv Ruhiger und Schöner als New York. Auch wenn ich schöne Ecken in New York gesehen habe so gefiel es mir in London am besten. Ich konnte gar nicht sagen was mir am meisten gefehlt hatte aber aus irgendeinem Grund fühlte es sich an als wäre hier alles entspannter und besser. Als könnte ich hier das erste Mal wieder durchatmen nach allem was passiert war.
Ich schmunzelte leicht bei seinen Worten, nickte dann aber. „Ja ich weiß das ich mich dazu entschieden habe und ich würde auch nicht sagen dass es eine Fehlentscheidung war. New York war toll und ein bisschen vermisse ich diese Stadt aber seit ich wieder in London bin ist alles anders. Ich meine ich habe das erste Mal das Gefühl angekommen zu sein. Wieder da zu sein wo ich hingehörte. Versteh mich nicht Falsch. New York ist toll und vielleicht siehst du das auch so wenn du dir mal überlegst dorthin zu reisen für einen Urlaub oder so. Aber nichts in der Welt kann London ersetzen.", gab ich dann von mir und lachte. Meine Sätze waren länger geworden als ich wollte und irgendwie klang es wie eine Ansprache. Ich hoffe Ian würde verstehen was ich damit meinte. „Ja das Internat war gut, wir hatten Spaß und viel gelernt habe ich dort auch. Das kann ich nicht anders sagen. Es war sehr...", ich überlegte ein passendes Wort und sah ihn an. „Lehrreich. Ja das trifft es ganz gut denke ich.", ergänzte ich mich dann und lächelte leicht.
Und so war es auch. Ich fühlte mich lange im Institut in New York sehr wohl. Die Schattenjäger dort waren ein Teil von mir und gehörten zu meiner Familie. Es gab so viele schöne Erinnerungen dort. Vor allem mit Matthew. Aber es war klar dass ich nach diesen Vorfall nicht da bleiben konnte. Wahrscheinlich hätte es dort nicht überlebt. Ich brauchte die Stadt in der ich aufgewachsen bin, ich brauchte meine Geschwister und meine Eltern. Aber das konnte ich Ian ja schlecht erzählen. Vielleicht wenn wir uns öfter treffen und Freunde werden würden könnte ich ihm die Wahrheit erzählen. Wobei ich wahrscheinlich das Schattenleben auslassen würde. Für einen Mundi war es sehr schwierig das alles zu verstehen und machte auch so manche Illusionen kaputt. Den viele wussten nichts von den Wesen, die es hier gab und das war auch gut so. So konnten diese ein normales Leben führen ohne darüber nachzudenken was alles auf dieser Welt existierte. Also Ian von sich erzählte lächelte ich leicht und versuchte genau zuzuhören. „Ich finde es nicht langweilig. Für mich klingt dass nach ziemlich viel Verantwortung, die du da hast.", gab ich von mir und sah ihn an. Ich interessierte mich wirklich für das normale Leben. Schließlich habe ich mir lange zeit auch gewünscht einfach nur ein gewöhnlicher Mensch zu sein. Und das soll nicht negativ sein. Ich beneide dieses Leben sogar. Ich kicherte etwas und schüttelte mit dem Kopf. „Wenn es irgendwann der Fall ist sage ich dir Bescheid.", gab ich von mir und kicherte. Kurz nachdem meine Worte meinen Mund verlassen haben sah ich auf den Boden. Irgendwie klang es nach einem Flirt und ich hatte auch nicht darüber nachgedacht aber es gefiel mir.
Die Schlange war nicht besonders lang und es dauerte auch nur 20 Minuten bis wir am Rad waren. Ich war fasziniert und fragte mich wieso ich noch nie hier gewesen bin. In der Kabine sah ich aus dem Fenster und war beeindruckt. „Es ist wunderschön...", gab ich von mir und sah dann wieder zu Ian. „Danke dass du uns mitgenommen hast." „Ja danke.", sagte Hannah freudig und ich musste lachen. So einen schönen Tag hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Und ich hoffte das ich Ian in Zukunft öfter treffen konnte.

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Re: What the hell are we dying for? | Rico & Kadira | [Frühjahr 2021]

von Kadira am 20.07.2023 16:17

Kadira sah den Mann vor sich geschockt an. Sie wollte nicht dass er sah was sie wirklich war aber jedes Wesen konnte merken dass sie kein Mensch war. Dafür ging das alles eben zu schnell. Die junge Frau trat einen Schritt zurück und sah den Mann vor sich mit achtsamen Blick an. Als er die Hände hob war Kadira irritiert, blieb aber in ihrer Position. Sie hatte Platz zwischen den beiden geschaffen, mehr oder weniger aus Selbstschutz. In dieser Zeit hatte sie wirklich keine Lust auf irgendwelche Wesen zu treffen. Sie hatte derzeit eine Pause als Schattenjäger genommen und versuchte erst mal das Vergangene zu verarbeiten.
Als der Mann dann sprach nickte sie leicht, zuckte dann aber mit den Schultern. „Gefährlich vermutlich ja. Im Grunde war ich auch nur joggen und bin ausgerutscht. Und um wirklich ehrlich zu sein hatte ich keine Lust aufzustehen.", erklärte sie dann und sah zu dem Hund. Früher hatte sie sich auch ein Haustier gewünscht aber die Realität holte sie ein und wirklich Zeit hatte sie für ein solches nicht. „Ich glaube nicht dass du dir Sorgen um jemand Fremdes machen solltest. Ich bin oft alleine um diese Uhrzeit draußen und wie du siehst lebe ich noch.", sagte die Londonerin und sah dann vom Hund weg. Ihr Blick fiel wieder auf den Mann vor sich. Trotzdem fragte sich Kadira wieso der Mann sich Gedanken darum machte dass sie alleine draußen war oder das was passieren könnte. Normalerweise kümmerte sich jeder um seinen eigenen Kram.

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Re: What the hell are we dying for? | Rico & Kadira | [Frühjahr 2021]

von Kadira am 14.07.2023 17:31

Ein paar Minuten vergingen und Kadira saß einfach nur mitten auf dem Weg, bewegte sich kaum und sah einfach in den Sternenklaren Himmel. Es war gefährlich dass sie so unaufmerksam in den Himmel starrte, aber das war ihr irgendwie egal. In diesen Moment machte sich Kadira keine Gedanken über andere Wesen. Die Schattenjägerin atmete tief ein und aus, fragte sich innerlich ob Matt ihr jetzt von den Sternen aus zusah, ob dies überhaupt möglich war. Auf jeden Fall wollte Kadira daran glauben. Als sie darüber nachdachte merkte sie eine Träne, die ihre Wange herunterrollte.
Sie hörte ein rascheln und blickte in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Aus weiter ferne erkannte sie einen Hund. Ihre Augen verengten sich weil sie mehr in diesem Moment nicht erkennen konnte. Kurz danach hörte sie ein Kommando, sah eine Person auf sie zu kommen. Gelant ging der Mann an seinem Hund vorbei, der wirklich gut zu hören schien und blieb kurz vor der Schattenjägerin stehen.
Schnell wischte sich Kadira über das Gesicht, wollte nicht das irgendwer ihre Tränen sah und nickte. „Alles bestens..", sagte sie leise. Die Londonerin gehörte nicht zu Personen, die ihre Gefühle gerne zeigten. Meist war sie da eher für sich. So wurde sie erzogen. Schon immer musste Kadira eine Stärke vorgeben egal was in ihr vorging. Sie musterte den Mann ehe sie schnell aufstand. Für einen Mundie wahrscheinlich zu schnell was ihre Rune bewirkte. Wenn dieser Mann ein Schattenweltler war wusste er nun das Kadira kein Mensch war. Sie wich wie von selbst zurück und sah den jungen Mann vor sich an. Kadira hatte keine Lust auf irgendwelche Konfrontationen mit Vampire, Wölfen oder sonstiges. Ihr Schattenjäger-Leben war ihr derzeit wirklich egal.

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Re: What the hell are we dying for? | Rico & Kadira | [Frühjahr 2021]

von Kadira am 13.07.2023 22:03

Eine kühle Nacht in London. Schon lange hatte die junge Schattenjägerin das Gefühl von Zeit verloren und irrte meist Nachts durch die Straßen. Seit sie New York verlassen hatte fühle Kadira sich unruhig und unsicher. Aber Missionen waren für sie derzeit unzumutbar. Immer wieder musste die junge Frau an das tragische Schicksal denken, dass ihr Parabatei erlebt haben muss. Es waren erst ein paar Wochen vergangen.
Zuerst dachte sie Matt hätte sich nur verspäten an diesem Abend an dem sie auf dem Dach wartete, wo sie ihren Treffpunkt hatten. Doch dann spürte sie Schmerzen, instinktiv schaute sie auf ihre Rune und bemerkte wie ihre Parabatei-Rune immer mehr verschwand. Sie schrie, doch niemand hörte sie.
Immer wieder schossen ihr diese Erinnerung in den Kopf. Deshalb musste sie New York verlassen und eine Auszeit als Schattenjägerin nehmen. Manchmal wünsche sie sich einen Rat, doch wem konnte sie die ganze Wahrheit erzählen.
Inzwischen zierte ihren Bauch eine Gedenk- und Trauerrune in Rot-Gold. Dieses strahlte eine ruhige Aura aus und das war für Kadira's Zustand sehr wichtig. Und doch musste sie immer wieder daran denken und litt unter diesen Umständen.
Gedankenverloren lief Kadira durch London's Straßen. Sie joggte, versuchte den Kopf freizubekommen, ihren Körper auszulaugen, in der Hoffnung einmal in Ruhe schlafen zu können. Das Londoner Institut war wahrscheinlich nicht das beste Zuhause. Auch dort kam sie nicht ruhe, ihre Eltern wollten dass Kadira wieder ihren Pflichten nachging und die Mundi's vor den Schattenwesen beschützte. Aber die Kraft fehlte der jungen Londonerin.
In einem kurzen Moment passte die junge Frau nicht auf, rutschte aus und legte sich auf dem Waldweg lang. „Autsch..", gab sie von sich und überlegte direkt wieder aufzustehen. Aber das war ihr nicht möglich weshalb sie vorerst dort liegen blieb.

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What the hell are we dying for? | Rico & Kadira | [Frühjahr 2021]

von Kadira am 13.07.2023 22:03



 
What the hell are we dying for?

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Re: London [England]

von Kadira am 13.07.2023 21:29

Im Leben der jungen Schattenjägerin hatten sich die Dinge wieder normalisiert. Sie war inzwischen wir auf Missionen unterwegs, hatte den Tod ihres Parabatei's verkraftet und eine neue Beziehung angefangen. Ihr Leben verlief wieder normal. Auch wenn Kadira Matt sehr vermisste hatte sie inzwischen gelernt mit seinem Tod umzugehen. Noch dazu hatte sie Ian kennen und lieben gelernt und konnte sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Er machte sie glücklich.
Heute war die junge Frau wieder auf einer Routine-Mission, sollte sich um Ärger kümmern, der eskalieren könnte.
Ian wusste von Kadira's Leben auch wenn dies sie viel Überwindung gekostet hatte wollte sie ehrlich mit ihm sein und ihn nicht anlügen müssen. Im Grunde hatte es ihre Beziehung auch nur mehr gestärkt.
Heute hatte sich Kadira gegen den Zauberglanz entschieden, der Schattenjäger für Mundis unsichtbar machte. Sie hatte keine Angst gesehen zu werden oder dass jemand ihre Runen sah, die meist eh für Tattoo's gehalten werden. Gerade war sie in der Nähe des Gefängnisses. Dort war die junge Schattenjägerin öfter, den hier trieben sich die Vampire mehr rum als woanders. Wahrscheinlich die Tatsache weil viele, die dort einsaßen keine Familie hatten und sie niemand vermissen würde.
Sie sprang auf einen Baum und beobachtete die Gegend. Kein Mundie war zu sehen, in der ferne aber erkannte sie eine junge Frau. Ohne groß nachdenken zu müssen erkannte Kadira, dass diese Frau ein Mundi war und sie sah sich um. Ihre Aufgabe war es die Mundi's vor den Schattenwesen zu beschützen, egal wo diese herkamen. Eine schnelle Bewegung haschte neben ihr her und die Schattenjägerin konnte nur erahnen was dort passierte. Es war ein Vampir. Noch bevor etwas passieren konnte ließ Kadira ihre Peitsche knallen und wickelte den Vampir ein. Dieser viel vom Baum und riss Kadira mit sich. Im Bruchteil einer Sekunde befreite sich der Vampir und verschwand. Kadira hätte ihre Schnelligkeitsrune benutzen können wollte aber nicht viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen weshalb sie sich entschied einfach aufzustehen. Früher oder später würde sie ihn kriegen. „Ich muss wieder mehr trainieren..", murmelte Kadira zu sich selbst und klopfte sich den Dreck von ihrer Hose. Ja sie war etwas aus der Übung und hatte nachdem sie zurück gekehrt war eine lange Pause gemacht. Fühlte sich aber nun wieder bereit und wollte gutes tun, wollte die hilflosen Mundis beschützen.
Als sie sich den Dreck von der Kleidung geklopft hatte, sah sie auf und sah direkt in die Augen der Frau, die sie vorher in der Ferne gesehen hatte. Auch wenn es dieser nicht bewusst war, wusste Kadira dass der Vampir sie umbringen wollte.

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Re: How you remind me | Tyler & Kadira [ Sommer 2021]

von Kadira am 13.07.2023 20:50

Ich schüttelte leicht den Kopf. „Es muss sich auch nicht immer alles verändern. Aber es ist angenehm und auch wenn London eine große Stadt ist, so ist es hier wesentlich ruhiger als in New York und das finde ich deutlich entspannender.", erklärte ich und lächelte leicht."Versteh mich nicht falsch. London ist voller Menschen, aber in den Abendstunden erkennt man dass es deutlich ruhiger ist. New York ist die Stadt, die niemals schläft. Auf dauer etwas anstregend.", ergänze ich dann und grinste leicht. Auch wenn es in meinem Beruf einfacher ist Nachts unterwegs zu sein, so war die Arbeit in New York doch anstregender als in London. Seit ich zurück gekommen bin war ich im Institut, hatte aber keine Missionen mehr. Wahrscheinlich weil jeder wusste dass ich das ganze erstmal verarbeiten musste. Zwar war es für die anderen NUR mein Parabatei aber diese Bindung ist viel stärker als die Bindung zu Geschwistern.
An manchen Tagen wünschte ich mir jemanden zum reden. Jemand der versuchte das zu verstehen aber diesen jemand gab es wohl nicht.
Heute war der erste Tag an dem ich mich wirklich besser fühlte seit New York. Und ich konnte mir gut vorstellen das dies auch mit Ian zusammenhing. Mit ihm war es so einfach sich zu unterhalten.
Bei seiner Frage schüttelte ich mit dem Kopf. „Es war mehr oder weniger ein Austausch. Meine Familie ist in London geblieben. Ich wollte zu der Zeit einfach was neues sehen und wenn es meine Entscheidung gewesen wäre auch gern mehr Länder. Aber als meine Eltern dann das Internat gesehen haben wollten sie dass ich da bleibe.", erklärte ich. Es war mehr oder weniger die Wahrheit. Anders konnte ich es ihm nicht erklären, schließlich war er kein Schattenjäger und wusste nichts vom Institut und wie das ganze ablief.
„Tanzen finde ich super. Da bin ich sofort dabei.", gab ich lachend zu und blickte mich um. Dunkel errinere ich mich an diese Ecke Londons. Weiß aber nicht wann ich das letzte Mal hier war. „Wirtschaftsfond. Das klingt Interessant. Was genau machst du da?", gab ich zu und sah ihn neugierig an. Nie hatte ich mich um Geld gesorgt oder daran denken müssen. Ich stelle es mir aber ziemlich schön vor ganz normal arbeiten zu gehen und damit Geld zu verdienen was einem Spaß macht.
Ich kicherte leicht als er die Anspielung zur Königin erklärte und schmunzelte. „Prinzessin klingt gut. Aber geretten werden muss ich glaube ich nicht.", erklärte ich grinsend. Eigentlich konnte ich mich immer ziemlich gut verteidigen. Ich nickte leicht. „Gut. Aber wenn du was anders zu tun hast, sag einfach Bescheid. Als wir das London Eye erreicht haben strahlte meine Schwester. Ich konnte die Begeisterung in ihren Augen sehen und freute mich mit ihr.

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Re: All this death and destruction for what? (Xavier und Aurea) [FSK 18]

von Kadira am 11.07.2023 15:43

Bitte ignorieren

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