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Re: Varnado

Xhap schlich leise weiter hinter den Zombies hinterher, als er ihren Schrei hörte. "Jo..?" murmelte er zu sich selbst und schüttelte den Kopf. Er bezweiflte doch Stark das die Alkoholikerin den ganzen Dreck überlebt haben sollte. Xhap blieb an einer Wand stehen und beobachtete den Kampf, um doch eines besseren belehrt zu werden. "fucking hell..." murmelte er schmunzelnd und zog die Messer, die er zu Wurfklingen umfunktioniert hatte, aus der Hosentasche. Ein wenig schlich er näher und visierte einen Zombie an, dem er geschickt von hinten die Klinge in den Schädel warf, so das dieser direkt zu Boden ging. "Ich hätte ja viele Leute hier erwartet, aber dich?" meinte er lachend. Mit seinen Worten zog er die Aufmerksamkeit von einem Teil der Zombies wieder auf sich, denen er nach und nach die Messer ins Gesicht warf, bis er keine mehr hatte. Allerdings hatte er sonst neben der Armbrust auch nichts mehr, also streckte er den Arm zur Seite und ließ seine Tätowierungen ein Schwert in seiner Hand formen, mit dem er sich auf die Untoten Bastarde stürzte. 
Als sie die Gruppe an Untoter endgültig ins Reich der Toten befördert hatte, blieb er mit etwas abstand zu ihr stehen und musterte sie ausgiebig. "Verdammte Scheiße, Joanna... " Er nickte in die Straßen rein. "Komm, bevor wir noch ein paar mehr von den Bastarden auf uns Aufmerksam machen." 

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Varnado

                                                                     Joanna & Xhapan

Varnado, ein kleines Örtchen, selbst vor der Supereruption lebten hier wenige Menschen, denn es gab hier gefühlt nichts. Aber gerade das machte den Ort interessant, zumindest für den Dämon und seinen Unwillen, ständig einem Haufen von sabbernden Untoten zu begegnen. 
Er wusste, es gab hier keine anderen Überlebenden, immerhin hatte er sich in jedem der Häuser umgeschaut, um sicher zu gehen, das Er genug Vorräte hatte und das beste Versteck. Hier und da hatte er ein paar Zombies am 'leben' gelassen, damit es nicht ganz so totenstill war, wenn er sich durch die Straßen, der kleinen Ortschaft bewegte. 
Heute schien allerdings, als würden sich wieder mehr Zombies aus der Umgebung auf den Straßen zusammenrotten und nach dem letzten lebenden Mahl in diesem verlassenen Ort suchen. 
Er hockte oben auf dem Dach eines kleinen Kiosk, die Armbrust gespannt und auf den Schädel eines der Untoten gezielt. "Komm schon, stell dich neben den anderen, damit ich euch beide kriege..." murmelte er für sich selbst. Allerdings schien etwas anderes die Aufmerksamkeit der schlurfenden Idioten auf sich gezogen zu haben, denn sie drehten sich alle in eine Richtung und liefen... humpelten und krochen los. "Willst du mich verarschen.. " zischte er genervt und setzte die Armbrust ab, nicht das er nicht genug Bolzen hatte und sich welche erschaffen konnte, aber verschwenden wollte er sie trotzdem nicht. Xhap wartete ein paar Augenblicke, bevor er von dem Dach kletterte und leise hinter der kleinen Zombiegruppe hinterher schlich, bereit mit den Messern, die er am Mann hatte, zu zu schlagen, sollte er doch wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. 

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Xhapan Damian Moon [Apokalypse]

A L L G E M E I N E S

Name: Xhapan Damian Moon
Wesen: Ink Demon
Wohnort: New York City
Wohnsituation: Momentan untergekommen in einem kleinen Häuschen in Varnado 
Geschlecht: Männlich
Sexualität: Bisexuell

A U S S E H E N

Größe: 2,08m
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Kurz
Körperstatur: Muskulös
Verletzungen: Immer mal wieder neue Schnittwunden, die durch mein Wesen recht schnell verheilen
Narben: eine ganze menge Alte

A P O K A L Y P S E

...Text Folgt... 

Mit dem Zombievirus infiziert?: Nein
Traumata: Die Altbewerte scheiße hängt mir immer noch nach. 
Verbündete: Derzeit Niemand 
Aufenthaltsort (wo kommt euer Charakter zurzeit unter?): Varnado, Louisiana 
Bevorzugte Waffen: Armbrust, Messer, meine Kräfte und im Grunde eigentlich alles, was man als Hieb und Stichwaffe benutzen kann. 
Überlebensstärken: Als Dämon hat man es doch immer irgendwie einfacher, in solch beschissenen Situationen, außerdem sind die Straßen so stark mit Blut getränkt, dass das Monster in mir Party feiert. Außerdem der Vorteil das ich weniger Nahrungsmittel brauche, als ein Mensch. 
Schwächen: Wird sich herausfinden lassen. 

B E Z I E H U N G E N

Verstorbene
Gute Frage, ich weiß nicht wer noch lebt und wer ein Ende gefunden hat. 

Verbündete

Feinde

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Re: Searching for Answers - Jane & Xhapan

Es beruhigte ihn deutlich, das sie keine Anzeichen wie jeder andere Mensch machte, das ihr die  Teleportation zusetzte. "Schnell und einfach, man kommt an so ziemlich jeden Ort der Welt in nur wenigen Augenblicken." Er hatte nie ausgetestet, ob man an jeden Ort kam, Vatikanstadt war etwas, wo er nicht unbedingt hinwollte. 
Er hörte ihrer Beschreibung zu, was sie empfand und schmunzelte dann. "Würdest du durch diese Mauer durch gehen, die du zu spüren scheinst? " Menschen konnten das einfach so, wenn sie den Mut aufbrachten und es körperlich aushielten, Dämonen hingegen müssten diese Barriere zerstören. Nicht das es nicht ein leichtes für Xhap war, solche Barrieren waren selten Ink Demon sicher.  "Du überraschst mich übrigens gerade wieder doppelt... jeder andere Mensch würde kotzen nach der Teleportation und... du lässt dich von der magischen Barriere nicht abschrecken." Er schob sich die Zigarette zwischen die Lippen, bevor er ein paar Schritte nach vorne machte und die Hand ausstreckte, um die Barriere sichtbar für sie werden zu lassen.  "Ich weiß allerdings nicht, was dahinter liegt, es kann also sein das gleich eine ganze Armee aus Idioten auf uns stürzt, mach dich also bereit, vielleicht ein paar Dämonen in die Eier zu treten." meinte er amüsiert. Denn die Barriere schirmte alles ab, was sich darunter befand. 

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Re: Xhapan & David ~ Coffee and more?! [Februar 2023]

_Beendet_

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Re: Searching for Answers - Jane & Xhapan

"Interessant wird es wirklich erst, wenn ich meine gesamten Tätowierungen für Sachen nutze... " schüttelte er den Kopf. "Tätowierungen sind wie Klamotten, ohne sie fühl ich mich nackt... " Aber er hatte auch immer genug Kulis und Tintenpatronen in den Klamotten, um nicht nur seine Tätowierungen nutzen zu müssen. 
Er nahm ihr eine Zigarette ab und griff in seine Jacke, um sein Feuerzeug in Form eines Schlangenkopfes heraus zu ziehen und mit diesem seine anzuzünden. "Ebenfalls ein Dämon, deutlich jünger als die Jungs da in dem Laden... aber kräftiger... und der Sohn eines recht angesehenen Dämons. Allerdings ist er das  Schwarze Schaf seiner Familie, wenn man denn in  der Familie von Dämonen schwärzer sein kann, als alle anderen." meinte er amüsiert. Wobei er wusste, dass man das sein konnte, immerhin war er es in seiner ja auch gewesen. Er stieß den Rauch in Ringen aus und ließ den Blick über die Umgebung gleiten. "Komm, ich bring uns da schneller hin.. irgendwer von den Hurensöhnen wird ihm so oder so bescheid sagen." Seine Hand legte er auf ihre Schulter, denn er hatte das Gefühl, er müsste sich bei ihr keine Gedanken darum machen, dass sie die Teleportation auf irgendeine Art und Weise mitnahm. Also versanken die beiden im nächsten Moment in einer Pfütze aus Tinte und erhoben sich wenige Sekunden später vor einem riesigen alten Gebäude, wieder aus einer. Das Gebiet war mit einem Bannkreis umgeben, selbst spürbar für schwächliche Menschen. Bei Menschen würde das Ding wohl ein starkes Gefühl von unbehagen und Angst auslösen, bei Dämonen wie ihm, sorgte es für ein deutliches Kribbeln und ziehen. "Nett... er schützt sich gut... ich vermute ich bin nicht der einzige vor dem der Hund weg läuft." sein Blick glitt zu ihr runter. "Wie fühlst du dich?" Eine Frage die auf die Teleportation und auch auf die Umgebung abzielte. 

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Re: Xhapan & Tom ~ New Toy, New Life

Er zuckte die Schultern. "Ich verstehe immer nicht, warum es Lesen heißt, es ist nicht wie ein Buch, es sind Worte, als würdest du sie aussprechen, aber eben anders." Schmunzelte Er und sah kurz zu ihm. "Also ja, ich weiß was du denkst.." 
Er musste wirklich aufpassen, nicht zu Lachen, bei dem worum sich Tom gerade so viele Gedanken machte. "Keine Sorge... Gott verurteilt dich nicht. Und glaube nicht, das Gott und Kirche etwas gemeinsam haben.. Menschen haben sich ausgedacht, was Gott über Propheten angeblich in diese Welt getragen haben soll. Es ist eine Lüge." Ein Grund mehr, warum der Dämon die Kirche verachtete. Nicht das er etwas gegen Religion hätte, wenn sie vernünftig und ehrlich wäre.
Xhap drückte auf einen Knopf, der in der Mittelkonsole lag und das Tor zu seinem riesigen Zuhause öffnete. "Was ich bin? Ein Dämon, allerdings einer der guten... Auch das darfst du nicht vertauschen, Dämonen sind nicht gleich böse und Engel nicht gleich gut... es gibt beides auf der jeweiligen anderen Seite." Auch wenn wohl der Fall zu traf, das Ausnahmen die Regel bestätigten, so wie die Menschen es gerne nannten. 
Das Garagentor zur Tiefgarage mit den vielen Sportautos öffnete sich direkt vor ihnen und er fuhr den Wagen hinein. "Und wenn du jetzt weg laufen möchtest, weil ich dir Angst mache, vergiss nicht das du nicht viel hast, oder willst du zurück gehen?" fragte er ruhig an ihn gewandt. 

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Re: Searching for Answers - Jane & Xhapan

Er hatte sich eben seinen Ruf gemacht, der ihm meist gut vorrauseilte. Aber dem entsprechend ungern war auch selbst in der Hölle gesehen, weil er sich keinem der Dämonenfürsten anschloss und den Plan auch überhaupt nicht verfolgte. Es lag ihm nichts ferner als irgendwem zu folgen.
"Das machen wir. " nickte Er langsam. Das es für den heutigen Abend nicht mehr geplant war, war ihnen beiden durchaus bewusst. Dafür würden sie noch mehr als genug Zeit mit anderen Dingen verbringen müssen. 
Sein Glas schob er ebenfalls über den Tisch und nickte. "Lass uns gehen." Er stand auf und neigte den Kopf etwas in ihre Richtung. "Wolltest du schon immer mal einen Dämon schreien sehen, wie ein kleines Mädchen?" fragte er leise, mit einem vielsagenden Grinsen und drehte sich Richtung Tür. "Arachnes, wir gehen." Und es dauerte nicht lange, bis sich die Pechschwarze Spinne auf den Wirt fallen ließ. In der größe die Arachnes eigentlich hatte, würde der Wirt nicht viel merken, also legte Arachnes einiges an größe zu, um in etwa mit einer Vogelspinne vergleichbar zu sein. Und ja, der Typ schrie wie ein Mädchen und schlug mit den Armen um sich, während Arachnes schon lange weiter gesprungen war und über den Boden zu Xhapan krabbelte. "Herrlich." Lachte der Dämon herzhaft und sah zu Arachnes, der in sein Hosenbein kletterte und sich wenige Sekunden später wieder auf seiner Wange als Tätowierung niederließ. "Bis zum nächsten mal." Hob Er die Hand und verließ gemeinsam mit Jane den Laden. Den Bierdeckel holte heraus und las was darauf stand. "Gut, ich weiß wo wir hin müssen." Er nickte in eine Richtung. 

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Re: Xhapan & David ~ Coffee and more?! [Februar 2023]

"Naja, ich schmeiß mich hier ins Bett und genieße den einen einzigen Moment ruhe und Kraft, den du mir damit gibst." schmunzelte Er und trank einen Schluck. "Ich hab gerade witzigerweise einen Songtext im Kopf.." er sah zu seinem Freund. "Eigentlich ganz unpassend... weil das Ding 'Gute Nacht' heißt." 
Er schmunzelte etwas, als David trank und sah wieder auf sein Glas in der Hand. "Warum sollte ich nicht? Klar wollte ich dir das hier auch nicht aufdrücken, nicht all das Rich Bitch Zeug und auch nicht die kälte, die sich hier befindet... Aber eigentlich ist es doch genau das was mich aus macht und du bist mein Freund, Sunshine, also musst du wissen, was du dir für n komischen Kerl als Kumpel ausgesucht hast. " zwinkerte er ihm zu. 

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Re: Xhapan & David ~ Coffee and more?! [Februar 2023]

"Es gehört dazu. Für mich ist das schon immer so gewesen. Deswegen ist es mir auch egal, wie es hier aussieht und was jemand davon hält. Es hat nichts für mich, keine Persönlichkeit." Er sah auf das Glas in seiner Hand,bevor er wieder zu David sah. "Man geht hin, weil man einen Platz zum ausruhen braucht, aber es könnte genau so gut etwas anderes sein,hm? Aber immerhin hast du deinen Platz gefunden. Im Endeffekt ist es das, was doch zählt."  Es war sicherlich ein riesiger Unterschied und es war ja nicht so, das Xhap nur dieses eine Haus in der Zeit auf der Welt besessen hätte, keines dieser war jemals ansatzweise ein wirklicher Rückzugsort für ihn gewesen.
Leicht hob er eine Braue. "Nein, ich bevorzuge es eher mit zu anderen zu gehen." Hob er die Schultern. "Ist selten das ich hier jemanden freiwillig hinein lasse. Aber das hat nichts mit dem 'Zuhause' Gedanken zu tun, sondern einfach weil ich niemandem den ganzen Mist aufdrücken will." 

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