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Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 28.08.2022 11:50Noch ein paar Minuten betrachtete Aya Buckys Arm ausgiebig und gab ihn schließlich wieder frei für den Mann, der sie dabei nachdenklich angesehen hatte. Wenn sie mehr von Technik verstehen würde, würde sie sich vermutlich mehr mit damit auseinander setzen und sie zugänglich für die machen, die ihn wirklich brauchten.
"Hydra?", fragte sie und blinzelte ihn an. Waren das die bösen? Die, die sie entführt hatten? Noch nie hatte sie den Namen gehört, abgesehen von der griechischen Mythologie. Sie nahm ihre Tasse und nippte daran. Vermutlich war sie noch zu benebelt um die wirklichen Ausmaße ihrer Situation ganz und gar zu begreifen. Doch wenn sie sich hier in dieser Wohnung umsah, dann realisierte sie langsam, dass sie nicht mal den Bruchteil ihrer Sachen mitnehmen konnte. Und doch machte ihr dieser Gedanke keine Angst. Auch nicht der Gedanke auf der Flucht zu sein oder nicht zu wissen, wo sie morgen übernachten würden. Angst hatte sie nur vor diesen Männern und davor wieder in ihre Hände zu fallen. Diese Erfahrung wollte sie nie wieder machen.
"Wann gehts denn los?", fragte sie. Heute noch? Oder morgen? in den nächsten Tagen? Wie sehr waren sie gerade wohl in Gefahr? Seltsam welche Gedanken sie sich auf einmal machte. Daran würde Aya sich wohl erst noch gewöhnen müssen. Doch bei einme war sie sich sicher, sie würde ihr altes Leben vollkommen hinter sich lassen müssen.
Re: Steve & Aya: Losing someone special
von Aya am 25.05.2022 17:02Jedes von Steves Worten machte es nur noch schlimmer für die junge Frau. Sie hatte Bucky verloren. Für immer. Er war einfach weg. NIemand wusste, wohin oder ob es überhaupt ein wohin gab. Er war weg. Und Aya fühlte sich, als hätte man ihr das Herz heraus gerissen und nur eine schmerzendes Loch zurück gelassen. Sie schluchzte und drückte ihr die Hände vor den Mund. Ihre Knie waren weich, die Welt um sie herum begann sich zu drehen. Sie merkte kaum wie Steve sich näherte, doch sie spürte seine breiten Arme um ihren zitternden Körper liegen und wurde an eine breite Brust gedrückt. Aya wollte sich wehren, ihn fortstoßen und anschreien. Doch sie konnte nicht. Ihr fehlte die Kraft. Und wenn Steve sie nicht festgehalten hätte, wäre sie vermutlich zusammen gebrochen.
Hemmungslos weinte die Blonde an der Brust des Avengers. "Er darf nicht weg sein." Immer wieder schluchzte sie diese Worte heftig und klammete sich an Steve, wie eine ertrinkende. Ihr Herz raste in ihrer Brust, ihr war übel. Immer wieder drehten sich ihre Gedanken um Bucky, sie sah sein Gesicht immer wieder vor ihrem innneren Augen aufblitzen. Trauer und Wut schienen sie vollkommen zu übermannen. Ihre Atmung ging nur noch stoßweise. Immer wieder schnappte sie nach Luft. Sie hatte das, was Mediziner wohl schlechtin als Nervenzusammenbruch bezeichnen würden. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und alles schmerzte. Sie wollte sterben.
Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 11.05.2022 17:41So wirklich wuste Aya es tatsächlich auch noch nicht, wie sie es häuslicher machen sollte, wenn sie nur wenige Nächte an einem Ort blieben. Aber ihr würde schon was einfallen. Und wenn es nur eine Kerze war, die sie abends anzünden konnten. Sie würden schon was finden.
Es war nicht überraschend, dass eher zögerlich auf ihre positiven Worte reagierte. Er hatte schlimme Dinge getan, aber wenn er wirklich davon keine Ahnung hatte und es nicht hatte steuern können, dann war er nicht wirklich schlecht. UNd er hatte ja auch gute Dinge getan. Auch wenn er die momentan nicht sah.
Mit großen Augen blickte sie auf die Hand, die er ihr hinhielt und spürte beinahe Aufregung vor dem Moment ihn zu berühren. Wie würde er sich anfühlen? Kalt? Warm? Kratzig? Sie konnte es sich nicht vorstellen, weswegen sie unbewusst den Atem anhielt, bevor sie seine Hand berührte und ihn überrascht ansah. Er war zwar kälter als die Haut eines Menschen und viel glatter. ABer er fühlte sich nicht komisch an. Mehr wie eine glatte kalte Hand. Ganz natürlich beinahe.
"Unfassbar, was es alles gibt", sagte sie und strich bis zu seinem Handgelenk. "Schade, dass es sowas nicht für andere gibt, die einen Körperteil verloren haben... Ich habe viele Kinder behandelt, die aufgrund eines kleinen Missgeschicks einen Arm oder Bein verloren haben..."
Re: Steve & Aya: Losing someone special
von Aya am 11.05.2022 17:23Aya... Bucky.... [...]Buck ist unter der Hälfte des Universums.
Der Schrei blieb Aya in der Kehle stecken, als Captain America diese Worte aussprach. Etwas tief in ihr drin schien in diesem Mokment zu brechen und zu zersplittern. In Millionen von Teilen. Sie hatten darüber gesprochen, was geschehen könnte, wenn sie verlieren würden. Doch wenn Aya ehrlich war, hatte sie nie an das Scheitern der Avengers geglaubt. War sie so dumm gewesen? Das war nicht möglich... "Du lügst...", wisperte sie. Tränen sammelten sich in ihren Augen.
"Bucky hat versprochen, dass er wieder zurück kommt! Er würde nie..." Sie stockte und sie wurde von einem lauten Schluchzen geschüttelt. "Bucky würde niemals ein Versprechen brechen!", schrie sie Steve beinahe an. Er musste lügen. Sich einen schlechten Scherz erlauben. Wieso...?
Wahrscheinlich wusste Aya jedoch, dass Steve eben nicht log. Dass sie Bucky verloren hatten. Dass er weg war und nie wieder kommen würde. Tränen rannen über ihre Wangen und heiße Schluchzer schüttelten ihren gesamten Körper. Er sollte endlich sagen, dass es eine Lüge gewesen war. Sie hielt das nicht auf. Es war als würde man ihr die Luft zum Atmen rauben,
Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 04.04.2022 20:15"Dann machen wir es uns einfach gemütlich", neckte sie ihn mit einem breiten Schmunzeln auf den Lippen. Sie würde sich schon nicht anstellen, denn hier in ihrer Wohnung ständig in Angst leben zu müssen, war für sie bedeutend schlimmer. Denn das Leben in Angst kannte sie nur zu gut. Sie wollte es nie wieder erleben.
Aya musterte Bucky, als er meinte er sei kein Superman. Dabei wirkte er nachdenklich und dieses kleine Schmunzeln war von seinen Lippen verschwunden. Und auch wenn sie zumindest einen Bruchteil seiner Taten kannte, konnte sie verstehen, wie er es so sah. Doch sie fragte sich, ob nicht dennoch ein Teil von ihm Superheldenpotential hatte. "Dann eben Batman", erklärte sie und zuckte mit den Schultern. "Denn der hatte mich auch aus den Klauen der Schurken gerettet und war nie der liebe nette Held von neben an." Sie sagte es mit vollkommener ersthaftigkeit, weil das genau ihre Meinung war. Sie ließ ihre Worte noch einen Moment wirken, bevor sie ihn angrinste und dabei zwinkerte. Anschließend widmete sie sich hirem Kaffee und versuchte sich vorzustellen, wie es wohl war so einen Arm zu haben.
"Darf ich ihn anfassen?", fragte sie ihn neugierig und hielt ihm ihre Hand hin, als AUfforderung, dass er seine Hand in die ihre legte, wenn er es wollte. Dabei war ihr Blick neugierig, wie der eines Kindes, dass etwas vollkommen neues und einzigartiges Kennenlernen.
Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 13.03.2022 18:09"Na da bin ich ja mal gespannt", erklärte sie mit einem lächeln an den Soldaten. Im Moment stellte sie sich einen UNtergrund Bunker vor, dessen Einganstür vollkommen mit Moos überwachsen war, sodass man sie von oben nicht sehen konnte. Sie war gespannt ob sich diese Annahme auch bewahrheiten würde. Ihr war natürlich aufgefallen, dass Bucky sich eher bedeckt hielt, was wohl nur natürlich war, wenn man bedachte, dass es Geheimverstecke war. Die sollten geheim bleiben.
"Dann bist du so eine Art Cyborg Superman?", fragte sie grinsend an den Mann und btrachtete ihn kurz. Es war ein tolles Gefühl mit ihm zusammen hier zu frühstücken und mal nicht allein zu sein. Ihr war nicht schwer ums Herz. Er war eine angenehme Gesellschaft, so wie beim ersten Mal.
"Gut und wie sieht es im Alltag mit diesen Ding aus? Zum Beispiel Hose zu machen, oder Schuhe anziehen?" Das er im Kampf besser war, das war ja logisch, sonst hätte man ihm dieses Ding wohl niemals gegeben. Aber der Alltag interessierte sie. und velleicht gab es sogar diesen kleinen Teil in ihr, der sich fragte wie es wohl im Bett mit diesem Arm sein würde. Doch das konnte sie nicht sagen, also verdrängte jeglichen GEdanken an solche Dinge.
Re: Aya & Natasha: Alkohol ist keine Lösung! - Richtig, Alkohol ist ein Destillat!
von Aya am 13.03.2022 17:30Ein Jahr. Ein Jahr war es her, dass ein einziges Schnipsen das halbe Universum ausgelöscht hatte. Ein Jahr seit so viele ihr Leben verloren hatten. Ein Jahr indem die Hinterbliebenen mit ihrem Schmerz, ihrer Wut und dem Hass zurückgelassen wurden. Ein Jahr seitdem Aya ohne Bucky leben musste. Bucky... Immer wieder hallte der Name durch ihren Kopf und jedes Mal durchzuckte der Schmerz ihr Brust. Sie hatte schon oft Liebeskummer gehabt, doch dieses Mal war es schlimmer. Und es war anders gewesen. Bucky und Aya waren glücklich gewesen. Sie hatten sich geliebt und plötzlich war er weg.
In der Anfangszeit hatte sie versucht zu trainieren, so lange bis einfach zusammenbrach und nicht mehr konnte. Daruafhin verordnete man ihr Bettruhe, was es wohl nicht besser machte. Denn die Medizin wusste etwas, was die junge Frau nicht mal ansatzweise geahnt hatte. Sie hatte ein Kind unter dem Herzen getragen, doch durch den Stress und das harte Training, hatte ihr Körper das befruchtete Ei abgestoßen. Sie hatte es verloren. Aya war eine Mörderin.
Die Blondine fiel in ein tiefes Loch und hatte sich monatelang in ihrer Wohnung eingeschlossen. Nur zum enkaufne ging sie nach draußen. In ihren Augen konnte niemand sie verstehen. Niemand konnte ihren Schmerz auch nur ansatzweise verstehen. Denn niemand hatte das verloren, was sie verloren hatte. Es war unbeschreiblich schmerzhaft für sie und vermied jeden Gedanken daran. Deswegen sprach sie auch nicht mit Steve, Nat oder sonst jemanden darüber. Und ihren einzigen Trost fand sie im Alkohol, der die Stimmen in ihrem Kopf abschwächte. Stimmen, die sie anschrien, dass es ihre Schuld gewesen war. Sie hatte ihr Baby auf dem Gewissen... Steve besuchte sie, aber seine Worten drangen nie vollkommen zu ihr durch. Stattdessen verwahrloste die junge Frau eigentlich immer mehr. Sie wusste, dass ihre Freunde sich sorgten, doch sie konnte nicht mit ihren inneren Vorwürfen umgehen.
Als es an der Tür klingelte und sie diese öffnete, war es wohl der Tiefpunkt ihres Lebens. Ihre Haare hatten seit mindetens 4 Wochen kein Wasser mehr gesehen, genauso wie ihr Körper. SIe hatte keine Zähne geutzt und ihre Kleidung war süffig und voller Flecken. Die RInge unter ihren Augen waren tief und sie stank nach Urin und Erbrochenem. Der Zustand ihrer Wohnung war abartig. Überall lagen leere Alkoholflaschen und verfaulendes Essen. Ob es Ratten gab wusste man nicht, aber der Müll stapelte sich bis zur Decke. Ihr torkelnder Schritt verriet, dass sie heute auch schon sehr tief in die Flasche geschaut hatte.
Vor der Tür erblickte sie überrascht Natasha. "Oh, lange nicht gesehen", lallte sie ein wenig und lehnte im Türrahmen. "Was verschafft mir die ehre des Besuch der verehrten NAtasha ROmanoff?
Aya & Natasha: Alkohol ist keine Lösung! - Richtig, Alkohol ist ein Destillat! (Zwangscut)
von Aya am 13.03.2022 16:49Natasha: "Alkohol ist keine Lösung!"
Aya: "Richtig, Alkohol ist ein Destillat!"
Nachdem Tanos das halbe Universum mit nur einem Fingerschnipsen ausradiert hat,stehen viele Menschen am Rand der Verzweiflung, da sie ihre Liebsten nie wieder sehen werden. Auch Aya fühlt dieses tiefe schwarze Loch in ihrem Herzen, welches sie immer mehr aufzufressen droht. Um ihren Kopf abzuschalten wandte sie sich dem Alkohol zu. Denn Alkohol ließ sie den Schmerz vergessen, den es mit sich trug, ihre große Liebe verloren zu haben.
Natasha als ihre Freundin beginnt sich Sorgen zu machen und stellt die Blondine zur Rede. Kommt es zum Zerwürfnis der Freundinnen?!?!
Re: Do what it takes to make you smile [Bucky & Aya] [FSK18]
von Aya am 08.03.2022 18:11Aya sah Bucky mit einem ebenso ernstem Blick an, wie er sie betrachtete. Seine Worten waren sein vollster Ernst und er würde keine Widersprüche gelten lassen. "Gut, dann werde ich schnell gesund", meinte sie und schenkte ihm ein Lächeln, welches zeigen sollte, dass sie sich nicht dagegen stellen würde. Allerdings fand sie die Aussage, dass er sie in ein Versteck bringen würde, seltsam. Vor allem wie musste sie sich das vorstellen? In einem Bunker sitzen und warten bis er wieder kam?
"Was sind das für Verstecke?", wollte sie von dem Wintersoldier wissen und schnitt sich ein Brötchen auf, um es sich zu schmieren. Es war ein angenehmes Frühstück mit ihm zusammen, weil Bucky eine angenehme GEsellschaft war. Natürlich konnte er auch gefährlich werden, aber da hatte Aya keine Angst vor. Vor Bucky hatte sie keine Angst gehabt, so gefährlich er auch wirkte. Er war kein MOnster, denn Aya kannte Monster. Sowohl ihren Ex-Freund als auch die Menschen, die sie entführt hatten. Da gehörte BUcky einfach nicht zu.
"Wie ist da eigentlich mit einem Roboarm?", fragte sie ihn und nickte in Richtung der Gerätschaft. Er wirkte beinahe echt, aber dennoch war er es nicht. Hatte man Gefühl damit? Und wie war er dazu gekommen? Sie war neugierig und mal ehrlich, wirklich etwas zu tun hatten sie sowieso nicht.