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Ihm gefiel ihre Reaktionen zu den Dingen die er gerade mit ihrem Körper tat. Auf seine Küsse,seine Beissen und seine Berührungen.

Er hörte ihr Flehen und musste schmunzeln deswegen. "So ungedulig..."meinte er leise aber irgendwie tadelnd. Fand er irgendwie amüsant. Mit seinem Mund widemete er sich völlig ihren  Brüsten. Spielerisch knabberte er auch an ihrer Haut dort und küsste dann wieder weiter über sie. Während er einfach weiter ihre Brüste liebkoste ging er aber ihre Bitte nach und seine Hand wanderte über ihre Mitte. Erst strich er federleicht darüber,dann legte er die Hand  an ihre Mitte und legte sein Daumen auf ihre Perle um sie stimulieren zu streichelnd. Einen Moment machte er das einfach weiter bis er dann zwischen ihren Spalt strich und genau fühlen konnte wie feucht sie wurde. Mit einem Finger strich er sachte über ihre Öffnung,fast schon vorsichtig. Bis er dann mit den drei Fingern in sie hineinglitt. Erst zaghaft dann drückte er schon etwas fester die Finger in sie. Langsam begann er dann die Fingern zu bewegen. Während die eine Hand damit beschäftigt war küsste er dann einfach weiter runter über ihr Bauch. Die andere Hand ging wieder auf Wanderschaft.

Leicht grinste er an ihre Lippen,als sie zu Kichern begann. "Da ist wohl jemand kitzelig..." stellte er fest und strich absichtlich wieder über diese Seite. Kurz küsste er sie ehe er seine Lippen von ihre löste und dann mit seinen Mund auf Wanderschaft ging. Er begann erst an ihren Kiefer entlang zu küssen und wanderte weiter über ihren Hals. Mit seinen Händen war er weiter fleißig und streichtelte federleicht mit seinen Fingerspitzen über ihren Körper. Zumindest an den Stellen wo er rankam. Er streichelte über ihre Beine und an ihre Hüfte und umkreise extra ihre Mitte. Das war wohl eine Stelle die er noch genug Aufmerksamkeit schenken würde aber zuerst waren die andere Stellen dran. Seine Küsse wanderten dann von einer Schulter über ihr Schulterblatt zu der anderen Schulter.

Als er ihre Schuler genug geküsst hatte wanderte er weiter über ihre Arme auf und ab bis er wieder an ihre Schulter ankam und weiter runter zwischen ihre Brüste küsste. Sanft aber neckend biss er sie an einer Brust und küsste die Stelle verönerlich eher er mit seiner Zunge über ihr Nippel fuhr. Das ihre Nippel hart geworden sind,das hatte er schon gesehen und nur allein ihr nackter Anblick ließ das ganze Blut und vorallen die ganze Lust in sein Glied leiten. So langsam konnte er auch fühlen,dass es dezent eng wurde in seine Hose.

Schon allein als sie ihren Wunsch äußerte, konnte er spüren wie die Hitze sich in seinen Körper ausbreitete. "Mit den größten Vergnügen..."sagte er mit einer heißeren Stimme. Er war schon sehr neugierig wie es mit ihr sein würde und ja, er wollte sie. Und das würde er sich wohl auch nicht zwei mal sagen lassen. Mit hungrigen Augen sah er sie an. Er legte seine Lippen wieder auf ihre aber diesmal mit mehr Begierde und Leidenschaft. Seine Händen wanderten an ihren Körper entlang. Für seinen Geschmack hatte sie noch viel zu viel an gehabt und das wollte er erstmal ändern. Die Händen wanderten an ihren Rücken um dort das Kleid zu öffnen. Am liebsten hätte er wohl ihr das Kleid vom Leib gerissen aber das wäre dann doch schade um das schöne Kleid, deswegen hielt er sich da noch zurück.

Als er es dann geschafft hatte das Kleid aufzubekommen,streichte er es ihr über die Schulter und half ihr dabei aus dem Kleid zu steigen. Dann half er ihr noch aus dem Korsett raus und mit einer Handbewegung hatte er sie auf seinen Armen. Sanft legte er sie auf das weiche Gras ab. Sein Blick wanderte für einen Moment über ihren Körper und er sah aus als würde er sie glatt fressen wollen. Er beugte sich über sie und presste förmlich wieder die Lippen auf ihre. Seine Hand wandere über und an ihren Körper entlang. Bevor er sie lieben würde,wollte er erst noch ihren Körper erfroschen.

Dieser Kuss den sie so lange intensiv teilten, fühlte sich unbeschreiblich toll an. Und auch wenn die Luft knapp wurde, hatte Kiran nicht wirklich vor gehabt sicih von ihr zu lösen aus Angst, dass es das letzte Mal sein könnte. Trotzdem lösten die Lippen sich voneinander und Kiran rieb leicht seine Lippen übereinander,so als würde er ihren Geschmack nochmal wiederholen.

Er sah sie aufmerksam an und mit seiner Hand strich er über ihre Seite und mit der anderen an ihren Kiefer entlang zu ihrem Hals.

"Wie wäre es wenn ich euch diesmal ein Wunsch schenke...was würdest ihr nun wollen?" fragte er sie mit einer rauen Stimme. Am liebsten würde er wohl über sie herfallen und seine Lippen über ihren Körper wandern lassen. Der Platz war zumindest abgeschotten und wärend solche Festivitäten kamen nur ganz selten andere Leute raus in den Garten und wenn schon blieben sie auf der Terrasse um nur für einen Moment frische Luft zu schnappen und sich dann wieder unter die Menge zu mischen.

Aber ihm war es schon mittlerweile egal, ob da noch jemand kommen würde. Sein ganzes Interesse und Aufmerksamkeit galt nur dieser Frau.

Sein Blick hatte keine Sekunde die ihre verlassen. Er sah sie ruhig an und versank schon fast in ihren Augen. Es war irgendwie beruhigend in ihre Augen zu schauen und ließ einen auch schon fast träumen.

Nachdem er ihr seinen Wunsch äußerte bekam er nur ein leichtes Nicken als Antwort, was aber schon reichte um ihm ein kleines Lächeln auf den Lippen zu zaubern. Sie wollte es also auch und das fand er schon als ein gutes Zeichen.

Er hatte sie sanft näher an sich gedrückt,strich mit einer Hand an ihre Seite entlang und legte diese Hand dann an ihr Nacken. Dann legte er sachte seine Lippen auf ihre und begann seine Lippe sachte zu bewegen. Ihre Lippen waren weich und zart und fühlten sich richtig gut an. So gut, dass er mehr wollte. Von dem sachten und noch zögerlichen Kuss ging er zu einem sanften Kuss über. Mit dem Daumen strich er ihr nebenher über ihren Kiefer.

Er war völlig fasziniert von ihr. Und als sie dann noch ihre Lippen befeuchtete, hatte er den Drang in sich gespürt sie zu küssen aber er hielt sich zurück. Wieso hatte diese Fremde so eine Wirkung auf ihn gehabt? Er kannte sie nicht aber trotzdem fühlte er sich zu ihr hingezogen. War das verrückt? Vermutlich schon,wenn man bedachte,dass er nichts von ihr wusste außer von wem sie tanzen gelernt hatte und das sie Lilien mochte. Und nun auch ihr Aussehen. Schon bevor er sie ohne Maske gesehen hatte war da etwas an ihr, dass er toll fand und nun...er völlig eingenommen von ihr.

Die Maske ließ er dann zu Boden fallen,genau wie der Rest, den er auf den Weg aufgesammel hatte.Er machte noch ein Schritt näher an sie heran und musste schon leicht nach unten schauen. Dabei legte er seine Hände an ihre Hüfte.

"Wenn es so ist...dann wünsche ich mir euch zu küssen." raute er leicht während sein Gesicht ihrem Gesicht näherte. Dabei sah er ihr in die Augen. Vielleicht ging das zu schnell und sie wollte es nicht deswegen küsste er sie auch nicht direkt,sondern gab ihr die Möglichkeit sich von ihm zu lösen aber er wollte einfach nun versuchen diesen Drang nachzugehen.

Während er runtergezählt hatte,lag sein Blick auf ihr und er schaute noch auf die Stelle,wo er sie noch zuletzt gesehen hatte. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen während er zählte. "5...4..3...2...1..." rief er und dann betrat er das Labyrith. Schwach konnte er noch was die magische Aura fühlen und der folgte er. Natürlich war ihm auch aufgefallen,dass sie ihm Hinweise hinterlassen hatte und darüber musste er grinsen. Er sammelte alle Hinweise dabei ein und es war wohl so das sie ihm Brotkrumen hinterlassen hatte,denn die Aura verflog ziemlich schnell.

Bei seiner letzte Abbigung fand er ihre Maske und die nahm er auch noch mit. Er würde sie also gleich völlg sehen. Und er war schon richtig aufgeregt wie sie unter der Maske aussah. Bevor er Mitte betrat machte er sich in Gedanken Bilder wie ihr GEsicht wohl aussehen würde aber als er dann in der Mitte ankam,sah er sie vor dem Springbrunnen und war wirklich überwältigt. Vielleicht lag es auch die Umgebung aber er war hin und weg. Er lief langsam auf sie zu ,seine Maske hatte er immernoch auf gehabt, und blieb vor ihr stehen.

Seine Augen wanderten über ihr Geischt,als würde er es sich einprägen wollen,blieb auch kurz an ihre Lippen hängen bis er ihr wieder in die Augen sah. "Ihr seid wunderschön..."sagte er leise. Dann nahm er langsam auch seine Maske runter.

"Die haben was beruhigends." sagte er darauf hin,dass sie Blumen gerne in ihrem Haus hatte. Ja, Blumen war schon spezielle. Jeder Art hatte auch ihre eigene Eigenschaften. Die eine mochte die Sonne,die eine eher weniger. Die eine mochte weniger Wasser aber dafür die andere umso mehr. Auch was der Boden anging waren sie eigenen. Man sagte auch,dass die Plfanzen einen hören konnten. Das war etwas, was Kiran aber noch nicht ausprobiert hatte aber er hatte immer gesehen wie seine Schwester und seine Mutter mit den Pflanzen sprachen. Fand er damals sehr merkwürig,denn verstehen konnte er wenn man mit Tieren sprach,seltsam aber wenn man die Pflanzen sprach. VIelleicht sollte er das doch einmal ausprobieren.

Er spürte wie sie sich an seine Seite anschmiegte und darüber musste er lächeln. Es war nichts unangenehmes sondern sogar eher sehr angenehm und vertraut und deswegen ließ er das zu.

Als sie ihm in sein Ohr flüsterte,dudrchfuhr ihm ein Schauer durch den Körper. "Einverstandn. Geht vor und ich lauf euch nach..." er sah sie an wie sie sich von ihm entfernte. "20...19...18...17..."begann er dann zurück zu  zählen.

"Lilien? hmm das sind schöne Blumen." stimmte er ihr nickend zu. Der Garten war ziemlich groß,links und rechts gab es Blumenbeete oder sogar freie Grasflächen,einige Gebüsche und einige Springbrunnen. Der Landschaftsarchitekt der sich das ausgedacht hatte, hatte sich wirklich ins Zeug gelegt aber die armen Gärtnern die das verwalten mussten.

"Nun, ich habe zwar keine Lieblingsblumen aber sie sind wirklich nett anzusehen. Und einige riechen auch ziemlich gut." oder ließen sich gut für Tränke verwenden. Es war zumindest freundlicher wenn man ein Raum Betrat in der Blumen oder allgemein Pflanzen standen, so wirkte alles viel fröhlicher und aufmunternder. Mit Blumen konnte seine Schwester damals viel damit anfangen. Sie pflechtete Krenze und hatte dann gefühlt jeden Tag eins auf den Kopf gehabt. Sie mochte Blumen wirklich sehr und wenn sie noch Leben würde und ihr eigenes Zuhause hätte,dann hätte sie sicherlich ein Garten voller Blumen gehabt.

Eine Weile lief er mit der fremden Bekanntschaft weiter und dabei sah er sich ruhig um bis er dann ein kleines Labyrinth entdeckte. Er sah zu der noch fremden Frau hin. "Und..hättet ihr Lust euch etwas zu verirren?" fragte er sie mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen.