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Robbie
Gelöschter Benutzer

Re: Robbie & Milena | Rollercoaster

von Robbie am 10.08.2024 10:15

2014 New York City 
Wie ich es geschafft hatte in das Lernkrankenhaus zu kommen welches beim AMC liegt, zu welchem ich ebenso ging, fragte ich mich immer noch. Meine Noten waren zwar sehr gut gewesen, aber ich war nicht wirklich für das Leben eines Arztes geschnitten. Ich ging nur dahin, weil meine Eltern mich dazu gezwungen haben, und es eine sehr gute Möglichkeit sein soll, damit ich Geld bekomme. Deswegen habe ich dann auch zugestimmt und habe dann auch begonnen. Ich lief so durch das Krankenhaus dann auch schon durch und irgendwie war es immer noch so komisch hier zu sein, weil ich wusste, ich gehöre nicht hierhin. 
Während ich durch die Gänge lief fiel mir dabei eine junge Frau auf, die sich ebenso wie ich etwas vorsichtiger durch die Gänge lief, und so ging ich dann zu ihr hin und hielt vor ihr an und hoffte es wäre okay. ''Hi, bist du auch neu hier? ich bin Robbie'', lächelte sie an und reichte ihr meine Hand. 

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Giulia
Gelöschter Benutzer

Re: We're going on a (work) trip – Emilio & Giulia

von Giulia am 09.08.2024 16:37

Aus kleinen Müden Augen starrte sie ihn an und rieb diese dann. „Flugangst würde ich es nicht nennen, aber das lasse ich mich nicht von einem Typen fragen der zu Paranoid ist um im Flieger zu schlafen." Ein kleines Gähnen entwich ihr, „Wie konntest du das vergessen! Unerhört" murmelte sie mit einem frechen Grinsen das Gähnen noch auf halbem Weg, dann begann sie an ihrem Tee zu nippen und ihn über den Rand ihrer Tasse hinweg anzublicken als eine etwas aufgekratzte junge Flugbegleitung zu ihr eilte und erläuterte, dass sie ihr den Tee noch nicht hätte bringen dürfen und nun nochmal mitnehmen müsse, schließlich waren sie ja noch nicht in der Luft und es könnte passieren, dass er umkippe. Seufzend gab sie also ihre Tasse auf und blickte wieder zu Emilio.
Dann stiegen sie endlich auf und Giulia verzog angenervt das Gesicht von dem druck auf ihren Ohren und der leichten Übelkeit die sich in ihr breit machte. Fliegen machte ihr keine Angst. Sie vertraute den monströsen Stahlvögeln sehr, doch das flaue Bauchgefühl, dass sie in ihr auslösten, das gefiel ihr ganz und gar nicht.
Als sie in der Luft waren und er seinen Champagner entgegennahm bekam sie ihren Tee, es war ein neues brühend heißes Getränk. Sie nippte vorsichtig und verbrannte sich trotzdem ihre Zunge. Natürlich, immer diese verdammte Ungeduld. „Oh man." Murmelte sie, leerte nach einigen Minuten die Tasse und begann dann das Programm. Routiniert schminkte sie sich ab, cremte ihr Gesicht ein, eroberte erneut die Ortszeit nach, welche sie in Stockholm haben würden, nicht dass sie dort die Nacht wachliegen würde. Ihre Ankunftszeit betrug zwölf Uhr Mittags, was ihr genug wache Stunden verschaffte, dass sie nun schlafen konnte. Dann warf sie sich eine Pille ein und setzte ihre Schlafmaske auf. Die wohligen Bahnen der Ruhe umschlossen sie weich. Ein kleines erleichtertes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, dann war sie weg, sie wachte erst wieder auf, als das Flugzeug begann sich zur Landung zu senken und blickte zu Emilio herüber, unsicher ob er geschlafen hatte, oder es durchgehalten hatte kein Auge zuzumachen. Müde lächelte sie ihm zu und hob eine Braue. „Und wie schlimm wars." Erkundigte sie sich noch ganz groggy und versuchte endgültig aufzuwachen.

 

Als sie endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten, war ihre Begleitung nicht der einzige der sich freute. Gezielt steuerte sie eines der Cafés am Flughafen an und warf ihm einen Blick zu. „Wie siehts aus, Kaffee und Zimtschnecke?" Ein torfreudiges Grinsen hatte sich auf ihren Lippen breitgemacht, denn wenn es eine Sache gab für die sich der Flug nach Stockholm immer lohnte, dann waren es die verboten guten Zimtschnecken!

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Giulia
Gelöschter Benutzer

Re: before the forest takes me | Ada & Giulia

von Giulia am 09.08.2024 16:12

Kurz schimmerte ein strahlen über Giulia Gesicht, die Worte der jungen Frau klangen aufrichtig und das war genau was sie braucht. „Fantastisch!" Stellte sie überschwänglich fest und schüttelte dann den Kopf. „Ne, ne berühmt bin ich wirklich nicht, als keine Sorge ... aber in manchen Kreisen kennt man mich, zumindest namentlich." Erläuterte sie und zuckte die Schultern. Schließlich kannte man sie nur wenn man entweder ein Geschäftspartner ihrer Eltern war oder die Belegschaft des New Yorkers kannte. Einige wenige würden sie vermutlich erkennen, weil sie ihr Mitarbeiter Profil aus den Untiefen der Website heraus gesucht hatten um ihr einen Leserbrief zu schreiben, wer sie aber auf jeden Fall erkannte waren die Typen in ihrem Windschatten. Die Rädchen in ihrem Kopf drehten sich. Stimmt die Typen, sie blickte rasant auf und der jungen Frau direkt in die Augen. Würde sie ihr nun den entscheidenden Tip geben, wie sie sich aus dieser Misere retten könnte.
Dankend schlang sie ihrem Arm um die Halsbeuge ihrer Retterin und versuchte sich so schnell wie möglich voran zu bewegen. Schritt um schritt atmete sie tief durch und besann sich darauf den Weg zu bestreiten. Sie könnte es schaffen. Sie musste es schaffen, hier und jetzt aufzugeben war keine Option. „Danke" presste sie also leise hervor und atmete dann in ruhigen Bahnen und bemühte sich so konzentriert wie möglich zu bleiben.
Ein kleines Bitteres Schmunzeln wich über ihre Lippen. „Und wie es Ideal gewesen wäre, die Hütte die ich mir heraus gesucht hätte wäre wirklich ein Traum gewesen, glaube mir." Trauernd um ihr Wochenende verzog sie die Lippen während sie noch immer einen Fuß vor den Anderen setzte und sich von ihrer Stütze leiten ließ.
Sie biss sich auf die Unterlippe und betrachtete den unebenen Boden. „Was halt alle immer wollen, Geld anscheinend. Nachdem sie jedoch geschossen haben, bin ich mir nicht mehr sicher ob sie Geld oder Rache wollen." Murrte sie erschöpft und seufzte tief. „Bei letzterem wäre es aber wirklich beschissen, ich bin ja nicht mal involviert in diese ganzen dämlichen Fehden, dann sollen sie mich auch aus dem Spiel lassen." Schimpfte sie und stolperte fast erneut fing sich jedoch wieder.
„Wirklich?" Sie klang ehrlich überrascht, als ihr das so berichtet wurde, strahlte dann aber. „Das stell ich mir schön vor. Ist das so dein Ausgleich zu einem zu schnellen Stadtleben oder bist du eher so ein Landmensch?" Erkundigte sie sich, als wäre nun der Richtige Augenblick für Smalltalk gekommen.

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Milena

28, Weiblich

FSK 18 Anderes Wesen gut heterosexuell heteroromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 15

Re: Robbie & Milena | Rollercoaster

von Milena am 09.08.2024 10:53

2014 New York City.
Gerade erst hatte ich mein erstes Jahr auf dem Albany Medical College (AMC) abgeschlossen. Das Privat College war wirklich fantastisch aber auch ziemlich kostspielig. Aber dort konnte man eine der besten Ausbildungen im ganzen Land haben. Das naheliegende Krankenhaus war das Lernkrankenhaus zum College und dort hatte ich bereits eine Stelle um auch die Praxis zu lernen.
Dank meiner Eltern konnte ich diesen Traum leben, den ich wollte anderen helfen. Das wollte ich schon immer.
Mit vielen Studenten komme ich doch ziemlich gut klar. Aber es gab auch Ausnahmen. Ich mochte diese Arroganten Menschen nicht, die sich für was besseres hielten nur weil sie Medizin studierten. Aber auch ich musste irgendwie mit denen zurecht kommen schließlich war es häufig so dass man sich über den Weg lief oder aber miteinander arbeiten musste sowohl im Krankenhaus als auch im College.
Eigentlich würde ich auch behaupten ich bin eine sehr umgängliche Person, die eigentlich mit jedem zurecht kommt. Aber es gab eben auch manchmal Ausnahmen. Aber ich würde mich zusammen reißen. Ich wollte das Studium hier unbedingt ohne große Schwierigkeiten durchstehen.



 
Milena Kingston

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Quelle: Tumblr
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I might have to wait, I'll never give up. I guess it's half timing, and the other half's luck. Wherever you are, whenever it's right.
You'll come out of nowhere and into my life. And I know that we can be so amazing. And, baby, your love is gonna change me.
Now I can see every possibility


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.08.2024 09:14.

Milena

28, Weiblich

FSK 18 Anderes Wesen gut heterosexuell heteroromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 15

Robbie & Milena | Rollercoaster [ZWANGSCUT]

von Milena am 09.08.2024 10:53

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Quellen: Tumblr | Tumblr | Tumblr

Faith led me to the clouds, reaching for the ground. His life was upside down. Now everything's changed, we found better days. But I still hear the sound. I remember no lows and highs. We threw our hands up, palms out to the skies. It was fun when we were young, and now we're older. We were up-and-down and barely made it over. But I'd go back and ride that rollercoaster. It was fun when we were young, and now we're older.. Those days around the world, they seem to glow now.We were up-and-down and barely made it over.
But I'd go back and ride that rollercoaster with you



 
Milena Kingston

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Quelle: Tumblr
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I might have to wait, I'll never give up. I guess it's half timing, and the other half's luck. Wherever you are, whenever it's right.
You'll come out of nowhere and into my life. And I know that we can be so amazing. And, baby, your love is gonna change me.
Now I can see every possibility


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2024 13:16.

Anastasija

21, Weiblich

FSK 18 Mensch gut pansexuell aroflux Polyamorie Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 26

Re: Edinburgh [Schottland]

von Anastasija am 09.08.2024 09:19

Noch bevor Anastasija zwei Schritte weit hatte kommen können, hob der Mann auf der Bank - welcher bisher nur auf seinem Handy getippt hatte - auf und ließ eine Bemerkung nach der anderen ertönen. Stocksteif stand Ana da und beobachtete den kurzen ab er heftigen Schlagabtausch. Selten ahtte sich jemand so für sie eingesetzt - höchstens Jonathan mal - und es war... ungewohnt. Sehr ungewohnt.
"Ähm... danke.", sagte sie leise, aber ehrlich, nachdem sich die ältere wieder verzogen hatte. Das konnte sie jetzt nicht einfach so stehen lassen - da würde ihr schelchtes Gewissen zu stark reingrätschen. Sie betrachtete den Mann - er hatte eine Glatze und viele Tattoos, die ihm aber ungemein gut standen. Er schien auch trainiert und muskulös zu sein - Kraft, genauso wie Ausdauer. Aus Mangel an Alternativen oder Ideen fragte sie: "Darf ich... dir ein Eis oder einen Kaffee oder so etwas ausgeben?"
Thomas in seinem Kinderwagen schleckte glücklich an seinem Schoko- und Bananeneis und winkte mit seiner kleinen Hand jetzt dem Fremden zu. "Ich bin Thomas!", rief er euphorisch udn streckte ihm dann mit etwas Schwierigkeiten, wobei er fast das Eis gegen die Seite des Kinderwagens geschmiert hätte, vier Finger raus. "Und ich bin schon vier!!"
Ana legte ihm eine Hand auf den blonden Scheitel und streichelte ihn sanft, während sie noch auf die Antwort des Fremden wartete. Gerne würde sie ihm irgendetwas dafür zurückgeben, dass er sich grade so ins Zeug gelegt hatte.

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Quellen: WallpaperCave | Telegra.ph | Collider | Pinterest

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John
Gelöschter Benutzer

Re: John & Zeynep ~ Walking Death

von John am 09.08.2024 00:18

Er bemerkte ihre Nervosität, was ihn ein wenig irritierte, er aber auch genau so für den Moment einfach ignorierte.. gut.. wenn sie einen Geist wie ihn sehen konnte, war das vielleicht auch Nervositätssteigernd... was wusste Er schon.. er war noch nie einem anderen Geist begegnet.. "Keine Ahnung, vielleicht meinst du ja den Heiligen Geist." ... okay, der war echt beschissen, wenn man wusste was er war. 
Skeptisch verzog John das Gesicht, irgendwas war komisch.. an ihr.. ihrem Verhalten.. als ob sie überhaupt nicht zu ordnen konnte, was hier gerade passierte. "Sicher.. aber vielleicht an einer anderen Stelle?" .. muss dich ja nicht jeder für völlig bescheuert erklären müssen, nur weil du mit der Luft sprichst... fügte er in Gedanken für sich selbst noch dazu.  Wobei er davon gehört hatte, das es heute gar nicht mehr so komisch war, wenn man mit sich 'selber' sprach... irgendwas von Knöpfe im Ohr und so einen schwachsinn, aber davon hatte John nun wirklich keine Ahnung.. und er wollte davon auch keine Ahnung haben. Er war ganz froh, das ihn sein Schiff davon abhielt, all zu viel über die 'neue' Zeit zu erfahren.. 
John wartete darauf, das sie los lief und als sie dies tat, folgte Er ihr, oder besser dem Geräusch ihrer Schritte, denn im Gegensatz zu ihm, würde sie sicherlich nicht einfach in irgendwelche Gegenstände und oder Menschen rennen.. es wäre bescheuert, denn das sie lebendig war, das wusste Er... Ihre Atmung war hörbar, vielleicht durch die Nervosität... vielleicht auch aus einem anderen Grund, aber für ihn definitiv hörbar. 

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Emilio
Gelöschter Benutzer

Re: We're going on a (work) trip – Emilio & Giulia

von Emilio am 08.08.2024 19:08

Er zuckte nur mit den Schultern, behielt seine Gedanken, eher Wünsche, für sich, und zog nur spitz einen Mundwinkel nach oben. Schweden, oder eher die After-Work Events, würden ihm sicherlich gut tun. "Da geht dein Ruf dahin, dass du immer genau weißt mit wem und was du es zu tun hast. Aber du hast Recht, zu dem Rennen bist du nur meine Begleitung", kam es neckend über seine Lippen, bevor er sie für eine Moment beäugte. Oder viel eher ihre lose Strähne, die über ihre Augen fiel. "Vielleicht kannst du noch ein paar mehr Überstunden drauflegen. Für den Ruf natürlich." Tatsächlich hatte Emilio nur positives über Giulia gehört und was er bereits von ihr selbst erleben durfte, sprach nicht dagegen. Aus diesem Grund verhielt er sich ihr gegenüber um einiges offener, was in keinerlei Hinsicht ein Problem darstellte. Es gab schlimmere Begleitungen.
Ein kurzes Seufzen überkam seine Lippen und so zog er eine Augenbraue nach oben. "Ich hab nicht vor auch nur eine Sekunde zu schlafen. Wenn wir in den Tod stürzen, würde ich gerne was davon mitbekommen." Ein Widerspruch, dem war er sich selbst bewusst. Jedoch musste er sich im Flugzeug zu jeder Zeit seiner Situation bewusst sein. In diesen 8 Stunden die Kontrolle für sein verdammtes Leben abzugeben war hart genug, da wollte er wenigstens die seiner selbst behalten. "Übrigens bin ich mir sicher es war Dave. Konnte noch nie lange den Mund halten."

Jeder Schritt in diese Maschine war eine Qual. Und bis er wirklich den Sitz erreicht hatte, ging ihm der Gedanke, einfach wieder auszusteigen, mehrere Male durch den Kopf. So lief das jedes Mal ab und jedes Mal zog er den Flug wieder aufs Neue durch. Schließlich war das ein wichtiger Teil seines Jobs. Und wenn er ab und an seine Familie sehen wollte, wäre ein Flug wohl auch nicht die dümmste Idee. Zum Glück kam diese Situation nicht allzu oft vor. 
Auch er machte sich und seine sieben Sachen breit, als sie an ihren Plätzen angekommen waren. Regel Nummer 1 dabei, niemals einen Fensterplatz buchen. Er kramte sein Macbook heraus und legte es neben sich. Sein Plan war es, die nächsten Stunden an ein paar privaten Tracks zu arbeiten und die Teile dann so laut wie möglich aufzudrehen, bis er nichts mehr von der Außenwelt mitbekommen würde. Sein Blick wanderte zu seiner Kollegin. Ein Fragender Ausdruck zeichnete sein Gesicht. "Bist du dir sicher, dass nicht du Angst vorm fliegen hast? Mit dem ganzen Zeug könntest du das ganze Flugzeug einschläfern", deutete er auf das kleine Täschchen und zog amüsiert die Augenbrauen zusammen. "Aber ich vergaß, lange Nacht." Im nächsten Moment kam eine Flugbegleiterin an ihm vorbei, bot direkt das nächste Glas Champagner an. Emilio ließ es sich nicht nehmen direkt eine ganze Flasche zu bestellen. Wenn er schon Todesangst hatte, könnte er daraus auch eine Party machen. Er würde sich nicht betrinken, da hätten wir wieder das Kontrollverlust Thema, aber der Geschmack von Champagner war ganz erträglich für die nächste Zeit.

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Zeynep

32, Weiblich

FSK 18 Banshee Mensch flexibel coeosexuell Librafeminin aegoromantisch Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 66

Re: John & Zeynep ~ Walking Death

von Zeynep am 08.08.2024 16:26

Es brauchte einige AUgenblicke bis der Kerl endlich reagierte. Hatte er sie nur nicht gehört? Oder hatte er sie nicht hören wollen? Oder war es etwas anderes. Jedenfalls reagierte er endlich, auf eine Art, die die ganze Situation nur noch seltsamer machte. "Klar, wer denn sosnt?", konterte Zeynep - immerhin war niemand anderes in direkter Nähe, den sie hätte meinen können. Sie machte noch einen Schritt auf ihn zu. Sie war nervös. Scheiße, wie ging man sowas denn an? Ey, ich wollt dich nur kurz fragen warum du dich tot anfühlst. Haha. Klar. Genau.
"Sorry, wenn ich störte, aber... kann ich dich kurz was fragen?" Sie kontne nicht verhindern, dass eine gewisse Anspannung in ihrer Stimme mitschwang. Sie hasste ihr Wesen. Lange Zeit hatte sie sogar professionell geschafft, zu verdrängen, was sie war. Bis natürlich das Gefühl wiedergekommen war und sie am Abend des Tages den Herzinfarkt eines alten Mannes wieder miterlebt hatte. Das hatte die ganze Scheiße dann wieder hervorgeholt gehabt und seitdem struggelte sie wieder damit, es erneut zu verdrängen. Gleich nach der Tatsache, dass sie keine Gebärmutter mehr hatte, war dies das beschisseneste, was sie von ihrem Vater abbekommen hatte.
Sie wartete immer noch, als Anspannung in Peron und mit heftigem Herzklopfen. Der Mann war wirklich muskulös, die Sonne spielte auf seinen roten Haaren, ließen die Augen nahezu noch mehr strahlen - eine fast unwirkliche Augenfarbe, die ihr aber gefiel. Genausio wie die Tattoos... Scheiße, hör auf damit!, schalt sie sich selbst und fokussierte sich wieder auf das Wesentliche: das Gefühl, dass er nicht lebendig war.

Zeynep_Signatur.png
Quellen: Lo-Fi | Instagram

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Jason
Gelöschter Benutzer

Re: Jason & Ivy ~ Tausend Tatoos (November 2024)

von Jason am 08.08.2024 10:51

Als sie ihm die Schachtel entgegen hielt, nahm er sich eine Zigarette und auch das Feuerzeug nahm er dankend entgegen. "Danke.." murmelte Er und reichte ihr das Feuerzeug zurück. Na der Tag würde gut werden, wenn er nochmal zurück in die Bar musste.. Fuck off, würde er später machen, aber ohne Zigaretten ging bei ihm nichts... vielleicht weil er damit auf eine total merkwürdige Art und Weise, auch seinen Bluthunger verdrängen konnte, bis es irgendwann nicht mehr anders ging.  "Klar findet man immer noch Plätze.. also die meisten von uns..Ich kenne jemanden, der ist wirklich von oben bis unten Tätowiert." Aber das war selbst ihm deutlich zu viel. Er stieß den Rauch der Zigarette aus und sah nochmal zu dem Laden.
"Wird nichts wirklich neues... wir arbeiten an meinem Backpiece weiter. " Eine Tätowierung die sich inzwischen einige Zeit hinzog und langsam zu Ende gebracht wurde.. und auch wenn er den Laden mochte, war ganz  froh, wenn er nicht mehr stundenlang reglos auf diesem Stuhl liegen musste. Der Wolf in ihm wollte Bewegung und in den meisten Fällen, war es so, das Jason nach den Terminen eine ganze Weile rannte... Nur heute würde das nicht passieren, dafür wäre keine Zeit. 
Er setzte sich einfach neben sie auf die Bank und streckte die Beine aus, bevor er nochmal seinen Blick über sie wandern ließ. "Und du? Wo bekommt deine Haut noch ein Stückchen Kunst?" Und Er im Endeffekt sein Geld her.. Immerhin bekam er einen gewissen Anteil des Umsatzes des Ladens, aber das musste er ja niemandem verraten. 

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