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Don

-, Männlich

FSK 18 Cyborg Mensch böse heterosexuell heteroromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 35

Re: On the run | Don & Giulia

von Don am 10.07.2024 23:14

Er bemerkte das kurze Lächeln und schüttelte den Kopf, als sie wieder sprach. "Wenn.. hätte ich es absolut ernst gemeint. Ich hasse es mich zu verkriechen wie eine Ratte, das lag mir noch nie." Aber manchmal musste man sein egozentrisches Dasein über den Haufen werfen, um sicher nach Hause zu kommen, denn immerhin warteten seine Kinder doch irgendwie auf ihn. Auch wenn Er sich bei seinen Söhnen ziemlich sicher war, das sie ihn nicht all zu sehr vermissen würden.. bei seiner Tochter.. er wüsste es nicht, oft genug stritten die beiden. 
"Messer also.. wichtige Info." Denn auch wenn sie vielleicht nicht in der Lage war, mit Messern eine halbe Armee auszuschalten, Don war das schon... auch wenn Er riesig war und das Metall ihn langsamer machte, war er meist dennoch schneller als der durchschnittliche Mensch und bisher bezweifelte Er, das  Karel die Jagd nach ihm wirklich ernst nahm... noch ging der Sack sicherlich davon aus, das Don wie ein Idiot in seine Grenzpatrouille laufen würde und das würde so einfach nicht passieren. Allerdings würde Er sehen, wie gut der Plan, der sich in seinem Kopf bildete, umzusetzen sein würde.
Bei ihrer Frage, wie man das beheben konnte, wanderten nun seine Augenbrauen nach oben. Um ehrlich zu sein, hatte er nicht damit gerechnet, das sie überhaupt darüber nachdachte, ihm irgendwie hilfe anzubieten. "Selbst wenn, ich lasse an die kybernetischen Teile meines Körpers nur eine Person.. und dem habe ich ausgerechnet heute gesagt, das Er Frei machen darf." schnaufte Er. Tja, wenn er seiner Tochter nicht hätte was gutes tun wollen und ihr Zeit mit ihrem kleinen Schatz geben.. Kurz schüttelte er den Kopf. Es änderte nichts daran, es war wie es war und er würde keine unnötige Zeit mit einem wenn und aber Gedanken verschwenden. 
Er ging ein Stück versetzt hinter ihr und lauschte den Motorengeräuschen. Sie wurden Lauter und das Gefiel ihm definitiv nicht. Dons Griff ging an die Waffe, die er einfach nur entsicherte, aber sonst erstmal stecken ließ. "Angst?" fragte er fast amüsiert, als sie ihm das Wort zu zischte, allerdings wurden seine Schritte schneller. "Nur hinter die Düne, dann gibst du mir zwei Messer.. ich mach das schon." Auch wenn ihm lieber gewesen wäre, sehr viel weiter weg von der Kolonie zu kommen, die Zeit hätten sie nicht mehr und er hatte definitiv keine Lust, sich kampflos gefangen nehmen zu lassen. Gab Dinge die lagen dem Cyborg einfach nicht... unter anderem eine Niederlage einfach zu akzeptieren.

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Kiana

29, Weiblich

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Beiträge: 202

Re: Dark things can change a lot of stuff [FSK 18] | Ember und Kiana

von Kiana am 10.07.2024 23:00

Ich musste grinsen, als ich dann auch schon das Nicken der jungen Frau sah. das erfreute mich schon wirklich und so wie sie aussah und auch rot anlief, schien es für sie schon etwas lämger her zu sein, seit sie überhaupt etwas mit jemanden hatte, gut dass sie mich nun getroffen hat. Ich bin da ganz anders gepolt. Ich wollte auch, dass Ember sah welche Spielzeuge ich dann hatte und konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie es auch wollte. ''Dieser hier'', meinte ich dann und holte ein schwarzes Strap-On raus und zog mir dann die Hose aus und den Slip und legte mir dieses dann um die Hüfte. ''Leg dich hin, Baby'', waren meine nächsten Worte auch schon

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Giulia
Gelöschter Benutzer

Re: On the run | Don & Giulia

von Giulia am 10.07.2024 22:18

Giulias Blick lag auf ihm und tatsächlich stahl sich ein verschmitztes Lächeln über ihre Lippen. Natürlich war nicht der Moment um zu lachen oder auch nur ein Gespür für Humor zu haben, doch es überraschte sie derart, dass dieser kantige Riese vor ihr einen Witz bot, dass sie ihre amüsierte Regung übermannte. „Na dann bin ich ja endgültig erleichtert, auch wenn ich einfach mal darauf gepoltert habe, dass du diese Aussage nicht ernst meinst." Sie biss sich auf die Unterlippe und strich sich übers Gesicht. Erschöpfung machte sich in ihr breit. Ein Gefühl, das ihr schwer zu wieder war. Sie musste sich in Bewegung setzen. „Immerhin Munition" erwiderte sie noch auf seine letzte Aussage bezogen, „Mit meiner Auswahl an Messern komme ich gegen die Menge an Personen nicht an." Ihre Munition hatte selbstverständlich ihre Taschen verlassen, beziehungsweise noch in ihrem Auto gelegen, dass ebenfalls bei den ... wie hatte er sie genannt: Hunden hinter ihnen zurücklag. Sie kam nicht umhin sein bissiges verhalten ein wenig sympathisch zu finden, er verhielt sich erfrischend trocken und gleichgültig was zumindest sie betraf, darüber hinaus hatte er die nötige Abscheu für den gemeinsamen Feind. Für einen kurzen Moment war sie dankbar ihn getroffen zu haben, doch das verflog sofort wieder. Ihr Gesicht verhärtete sich kaum merklich. Wofür war sie dankbar? Dass hier ein Mensch war wegen dem sie sich weder hatte verstecken können, noch weiter geflüchtet war und das für eine gefährlich lange Zeit. Sie biss sich auf die Unterlippe als würde sie sich wecken wollen. War sie so tief in ihrer Einsamkeit versunken, dass ihr eine Kleinigkeit wie keine akute Gefahr ausreichte um jemanden sympathisch zu finden?
Sie schnaubte dennoch amüsiert. Er schien wirklich einen Hass auf ihren Peiniger zu haben. Was die beiden wohl verband, rätselte Giulia. „Nein du hast recht, wir sollten es wirklich nicht ausreizen."
Als könnte sie es nicht steuern schüttelte sich ihr Kopf, kaum hatte er seinen Satz beendet. „Tatsächlich nicht, deswegen frage ich." Neugierig musterte sie die Stelle nun genauer und überlegte, was sie mit dem Fleck assoziierte. „Gibt es irgendwas wie man das beheben könnte?" Erkundigte sie sich nun hielt dann inne und schüttelte erneut den Kopf, „Sorry, nicht mein Bier" Während sie sich den Felsen herunter bewegte zuckte ihr durch den Kopf, dass es vielleicht auch gar nichts war, das behoben werden müsste.
Seiner ersten Antwort folgte ein süffisantes Lächeln, als hätte sie zuvor mit sich selbst darüber gewettet, dass er ihr Wiedersprechen würde, doch dann hob sie überrascht ihre Brauen. Wir machen es trotzdem, hallte es ihn ihrem Kopf nach während sie sich in Bewegung setzte. Jeder schritt ließ sie ihren Körper nun spüren. Ein Adrenalin schub wäre nun wohl gewesen, was sie gebraucht hätte doch dieser blieb aus, weshalb auch sie einen Großteil der Strecke um die nächste Düne zu erreichen still zurücklegte. Jeden Atemzug bemühte sie sich so oberflächlich in ihre Lungen zu ziehen, das ihr Brustkorb sich nicht zu sehr hob und senkte. In der Ferne wurde das Motorengeräusch lauter und bedrohlicher. Ihr Kopf schaltete nur langsam: Lauter bedeutete - es war nicht mehr so fern. Das Adrenalin floss in sie zurück und strömte ihren Körper. Sie drehte sich nicht einmal um sondern stieß ein leises. „Lauf." Zwischen den Zähnen hervor, dann begannen ihre Bewegungen schneller zu werden. Es steckten wohl doch noch ein paar Energiereserven in ihr.

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Ashe

90, Weiblich

FSK 18 Apokalyptische Reiter Hexenwesen flexibel pansexuell Agender Polyamorie Geübter erfunden

Beiträge: 14

Re: Dark things can change a lot of stuff [FSK 18] | Ember und Kiana

von Ashe am 10.07.2024 21:36

Ich nickte und lief etwas rot an. Es war gefühlt ewig her seit ich was mit jemandem hatte, da die Arbeit mir viel zu viel Zeit geklaut hatte, um sowas auch nur in ERwägung zu ziehen. Ich bekam angenehme Gänsehaut, als ich Kiana dabei zusah, wie sie eine Schublade öffnete und mir ihre Sammlung von Spielzeugen präsentierte. Ich schluckte, bei dem Anblick einiger Toys, die sehr außergewöhlich aussah, und ich noch nie zu Gesicht bekommen hatte. "Welcher davon soll es sein?", fragte ich sie voller Vorfreude, da allein der Anblick und der Gedanke daran von ihr mit einem Toy zum Höhepunkt gebracht zu werden, einiges in meinem Unterleib verursachte.

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Don

-, Männlich

FSK 18 Cyborg Mensch böse heterosexuell heteroromantisch Profi erfunden Apokalypse

Beiträge: 35

Re: On the run | Don & Giulia

von Don am 10.07.2024 14:42

Glück? Karma? Gab es in dieser Welt nicht und wenn, war der ganze Mist nicht sonderlich erfolgreich bei dem was es tun sollte. Das Leben passierte, nichts daran ließ sich verändern, egal wie sehr man es sich wünschte und damit musste man leben. Das hatte Er bereits akzeptiert, als er noch jünger war, als sie jetzt. Es machte nichts, wie gut oder böse man war, das Schicksal bestrafte alle gleich, ließ alle gleich leiden. 
"Um ehrlich zu sein, war das auch nur ein Witz. Ich habe gar nicht die Munition übrig, mich nochmal einer Gruppe von diesen Hunden zu stellen." Und das war definitiv kein Scherz. Mit einem einzigen Magazin in seiner Waffe, die er am Gürtel trug, konnte er zwar einiges anrichten, aber es würde ihn nicht aus dieser Situation bringen, also sparte er sich die wenigen Kugeln lieber auf. "Möglich, bei dem Kerl weiß man nie, welche scheiße sein Minderbemitteltes  Hirn wieder auskotzt." Ob Don den Typen nicht leiden konnte? Kein Bisschen. Ob Er ihn genauso wenig ernst nahm? Definitiv. Karel jagte seit fast zwei Jahrzehnten nach dem Cyborg und hatte nicht ansatzweise so viel Erfolg an Dons Kopf zu kommen, wie in diesem Moment. "Wir testen seine Laune einfach nicht aus. Dich würde es definitiv umbringen." Und das war der Grund, warum Er der Meinung war, sie mitzunehmen war intelligenter. 
Bei ihrer  Frage, hob sich für einen ganz kurzen Moment seine Augenbraue an. "Sieht zumindest nicht aus wie Blut, oder?" Noch machte Er sich keine Gedanken, es war nervig und würde irgendwann vielleicht zu einem größeren Problem ausarten, aber so lange hatte er nicht vor hier in dieser Wüste zu stehen. 
Das ihr eine Antwort auf der Zunge lag, sah man ihr deutlich an, aber dass sie sie nicht aussprach, war etwas erstaunlicher. Eigentlich hätte  Er sie nicht eingeschätzt, als könnte sie sich zurückhalten. Er folgte ihr den Felsen runter und sein Blick wanderte ebenfalls einen Moment umher, bevor dieser ihrem deuten folgte. "Schlau, aber gefährlich. Wenn sie uns hier vermuten, werden sie diesen Weg direkt wählen.. " Kurz schloss er die Augen und lauschte nach den Motorengeräuschen, um ungefähr abschätzen zu können, wie viele Autos es waren. Zu viele. Leise schnaufte Er. "Machen wir trotzdem." Er setzte sich in Bewegung, während Er etwas nachdachte. 

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Giulia
Gelöschter Benutzer

Re: On the run | Don & Giulia

von Giulia am 10.07.2024 13:58

Giulia Priorität war immer die Freiheit. Dass das Irrwitzig war, war ihr auch durchaus bewusst, aber sie hatte nicht vor diese aufzugeben. Die junge Frau kämpfte sich seit sie ihre zweite Dekade erreicht hatte alleine durch die weiten der Wüste und kam damit auch ganz gut aus, doch seit ein paar Monaten lief es schlechter. Sie konnte es gar nicht richtig benennen, es war, als hätte ihr Glück sie verlassen. In der heutigen Welt von Glück zu sprechen oder auch nur daran zu denken, sich auf etwas so unsicheres zu verlassen, war lebensgefährlich.
Sie wollte es nur sehr ungern austesten, aber er hatte es wohl kaum ernst gemeint. „Ich würde es ungern austesten." Rutschte es ihr heraus, während ihr Blick nachdenklich in die Ferne glitt. „Ich weiß nicht, ob er nach der heutigen Flucht nicht doch lieber meine Kopf über seiner Tafel hängen hätte." Bei diesem Satz wurde ihre Stimme leiser, aber auch fest. „So wie es aussieht sollten wir beide es nicht darauf anlegen, nicht?" Nun blickte sie zu ihm. Sie fand in ihm keinen Verbündeten und darauf hoffte sie auch nicht. Doch was sie in ihm sah, war ein Mensch, mit dem sie sich einen Funken ihres Schicksals teilte, wenn sie sich nicht aus dem Staub machen würden.
Ihr Blick folgte seiner Hand und sie hob eine Braue - war war denn das? Lief er etwas aus. Giulia runzelte die Stirn. „Verlierst du Treibstoff?" Entglitt es ihr etwas unverblümt, während sie das Inventar ihres Rucksacks durchging in den Überlegung ob sie etwas hätte, das ihm helfen konnte. Doch sie wusste ja nicht mal genau was ihm fehlte - besser gesagt, ob ihm etwas fehlte. Doch sollte er tatsächlich ihrer Unterstützung bedürftig sein, wäre es vermutlich ein Grund weniger sie irgendwo verenden zu lassen und dafür war sie bereit, einmal Hilfe anzubieten.
Sie verdrehte die Augen und griff ihren Rucksack aus den Schatten, schulterte ihn und setzte sich hinter ihm in Bewegung. Das Wort ‚Last' provozierte sie, aber sie hatte nicht vor sich mit ihm zu streiten, auch wenn ihr eine menge gehässige Kommentare auf den Lippen lagen. Sie eine Last zu nennen, war zwar vermutlich nicht falsch, aber sie sah sich nicht als solche an, schließlich musste er ja wohl kaum auf sie achten. Trotz ihrer Schmerzen war sie relativ flink im Abstieg und sprang sich auf den Letzten Metern in den Sand ab. Scharf zog sie Luft ein, als der Aufprall durch ihren Körper glitt, dann blickte sie sich um, welche Richtung wohl die intelligenteste Lösung war. Sie warf einen Schulterblick zu dem schlecht gelaunten Unbekannten und wies auf eine Düne die rechts hinten von ihnen lag. „Wenn wir versuchen die zu überqueren verdeckt uns der Felsen auf dem Weg dorthin" fragend glitt eine ihrer Brauen in die Höhe, sie war gespannt ob er auf sie einging oder bereits eigene Pläne hatte.

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Don

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Re: On the run | Don & Giulia

von Don am 09.07.2024 22:41

Sie von einer Klippe stoßen? Nein, das wäre zu schnell vorbei, das wäre langweilig und absolut nicht sein Stil.
Damit hatte sie wohl recht, die meisten wurden auch in den Kolonien nicht alt, zu wenig Medikamente, oder Wissen, wie man bestimmte Krankheiten behandelte.. oder aber man befand sich im Dauerkrieg, wie Karel und Don, was einige Kämpfer ihr Leben kostete, dennoch war sie jung und hatte gewiss nicht genug Ahnung von dem Leben. Das Leben als Gefangener oder Gefangene war scheiße, aber sicherer als das eines Kolonielosen.
"Das glaubst du kaum? Austesten? Wir gehen in einem Abstand von 100m auf sie zu, dich werden sie zwar bemerken, auf mich werden ihre Waffen gerichtet sein. Also ja, sie suchen eher mich, als dich. Karel will meinen Kopf, bei dir will er nur deinen Körper und lebend bringst du ihm wesentlich mehr als ich." Antwortete Er ruhig, wenn auch sein Blick wieder an ihr vorbei in die Ferne ging. Ihm war immer noch deutlich bewusst, das sie definitiv das geringste Problem war, was er an dieser Stelle hatte, selbst wenn sie doch nur ein reinzufälliger Späher sein sollte, immerhin war sie verletzt. Kurz ging seine Hand auf seine Brust, wo langsam das schwarze Maschinenöl durch sein Oberteil sickerte. Innerlich fluchte Er einen Moment, warum hatte Er Rust auch gesagt, er brauchte ihn auf dieser Tour nicht. Nicht nur weil das auslaufende Öl seinen Körper langsamer machte, sondern auch weil die Munition die Rust in seinem Auto mitbrachte und das Talent, was der Kerl besaß, ihm weit schneller aus dieser beschissenen Lage gebracht hätte.
Sein Blick wanderte in die direkte Richtung der Motorengeräusche. Es wurde Zeit eine Entscheidung zu treffen, opferte Er sie, um sich zu verziehen, oder war es das Risiko nicht wert, das sie den Spähern und Suchern nicht genug Anlass gab, abgelenkt zu sein. Sein Blick fiel direkt auf sie. "Deine besten Chancen sind mit mir mit zu kommen.. wenn ich auch keine zweite Last gebrauchen kann." Brummte Er und drehte ihr den Rücken zu. Sie mussten sich in Bewegung setzen, viel Zeit blieb nicht, wenige Minuten, um diesen beschissenen Felsen zu verlassen und über die nächste Düne zu kommen.

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Kiana

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Re: Dark things can change a lot of stuff [FSK 18] | Ember und Kiana

von Kiana am 09.07.2024 21:52

Nickte während sie mir erzählte was sie machte. Ich fand es gut, da ich sogar auch mit meinen Kräften helfen würde, wenn Not bestand, und wir nah am Wasser sind, aber ich wollte ihr nicht sagen, was ich bin. Zumindest noch nicht jetzt, vielleicht nach diesem Abend. Ich grinste in den Kuss hinein, da sie diesen direkt auch schon erwiderte und sie ließ nichts anbrennen und shcon schob sie mich in richtung meines Schlafzimmers und war überrascht, wie sie wusste wo dieses war, aber vermutlich konnte sie sehr gut raten. Schaute dann zu wie sie ihr Shirt auszog und einen braunen BH präsentierte. Ich zog mein Shirt ebenso aus und hatte einen grauen an. So, küsste ich sie wieder und hauchte dann. ''Magst du Spielzeuge im Bett? Ich will dich nämlich mit einem Strap-On ficken''

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Sky

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Beiträge: 2

Re: Selenas Signaturenecke

von Sky am 09.07.2024 17:22

Heyy 

würde gerne für Ember und Sky Signaturen anfragen.

Bei beiden reicht der Spitzname, also Ember und Sky.

Avatare: Anya Taylor-Joy (Ember) und Billie Eilish (Sky)

Bei Ember hätte ich gerne etwas, was ihren Struggle mit ihrer Dämonenseite, aber auch ihre Element Feuer zeigt

Bei Sky etwas was mit Magie zutun hat, ob bei beiden das mit einem Text oder im Hintergrund dargestellt wird, überlasse ich dir ^^

Vielen Dank

sky_signatur_1_by_wheredreamscometrue1_dhrou02-375w-2x.jpg
Quellen: ShadowhuntersWiki , 9to5Mac , YouTube

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Ashe

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Beiträge: 14

Re: Something is suspicious here... | Ember & Cassie (Frühling 2024)

von Ashe am 09.07.2024 17:15

"Leider konnten mein Team und ich noch keine wirklichen Beweise für Brandstiftung sichern, aber es gibt Hinweise darauf, dass es sich sehr wahrscheinlich in allen bisherigen Fällen um nicht-menschliche Gründe handeln muss. Damit sind Sie soweit entlastet, da wir Gaslecks und weiteres Versagen von Technik und diesen Sachen ausschließen können. Allerdings müssen wir immer noch untersuchen, was genau es ist, da sich durch alle Tatorte dasselbe Muster zieht und wir davon ausgehen können, dass niemand Menschliches dies verursacht hat.", erklärte ich ihr ausführlich und studierte dabei ihre Reaktion. Sie war nicht wirklich überrascht, als ich nicht-menschliches Zutun bei den Brände aufführte, was mich etwas verwirrte. Normalerweise - wobei ich diesen Fall nur zweimal bis jetzt hatte- haben Menschen dabei immer sehr überrascht und verwirrt reagiert und die beiden Fälle waren bis jetzt immer noch ungeklärt im Archiv. Irgendwas sagte mir anhand ihrer Reaktion, dass es diesmal anders verlaufen würde. Vielleicht hatte sie diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht, die in diesen Fällen weiterhelfen konnte. "In solchen Fällen ist es Protokoll zu fragen, ob es irgendwelche Feinde gibt, die Ihnen oder Ihrem Business Schaden wollen. Wissen Sie da jemanden, der so vorgehen würde, um so etwas Zustande zu bringen?", fragte ich sie und hoffte auf eine halbwegs hilfreiche Antwort, die in den Ermittlungen weiterhelfen könnte.

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