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Athena
Gelöschter Benutzer
Re: Athena & Sylvia ~ Deep Secrets
von Athena am 28.08.2020 18:13Wie aus dem Nichts materialisierte sich eine kleine, recht zierlich wirkende Gestalt in Mitten eines der unzähligen Krankenzimmer des von ihr ausgewählten Krankenhauses. Als der goldene Lichtregen verblasst war, gab er die Sicht auf eine junge Frau mit schulterlangen, rot-blonden Locken und eisblauen bis wolkengrauen Augen frei. Sie mochte wie ein normaler Mensch wirken, doch das seltsame Erscheinen war nicht das einzige Unnormale an ihr, dass verriet, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Statt gewöhnlicher Kleidung trug die soeben erschienene Göttin ein recht weiblich angepasste, freizügige, goldene Rüstung mit einem kurzen, ebenso goldenen Minirock und dazu passenden Stiefeln. Ihren Kopf zierte eine Bedeckung, die einem ehemaligen, römischen Helm glich, jedoch mit Franzen und Perlen deutlich weiblicher, bequemer und auch edler aussah. Gelassen legte Athena ihre Hände auf ihren Rücken. Es gab nichts, dass ihr Erscheinen verkündet hatte und auch nichts, dass verraten würde, dass sie hier war.
Umsonst war sie tatsächlich nicht hier. Sie würde an einem solchen Ort auch nie freiwillig auftauchen. Zu viele Menschen und Krankenhäuser waren einfach nicht ihres. Bewusst hatte sie sich für einen nächtlichen Besuch entschieden. Es gab kaum noch Ärzte und Krankenschwestern im Gebäude, keine Besucher mehr und die meisten Patienten schliefen. So wie der junge Patient vor ihr. Zu ihrem Glück hatte man ihn in ein Einzelzimmer gelegt, als würde das Schicksal ihr mal wieder in die Hände spielen. So war es einfach den Teenager zu heilen und wieder sicher nach Hause zu geleiten. Sie hatte heute Mittag schon erfahren, dass er verletzt worden war, allerdings war sie zu spät dran gewesen. Die Menschen waren mit ihren seltsamen Gefährten mit Sirenen und blinkenden Lichtern schneller gewesen und so musste sie warten, bis jetzt. Sie trat auf den Jungen zu. Was erzählten die Menschen? Er war auf einer Landstraße bei einem Spaziergang von einem LKW angefahren worden und hatte wahnsinniges Glück gehabt? Athena schnaubte leise belustigt auf.
"Ein LKW, tse."
Das mit dem Glück stimmte, aber der LKW war eine Produktion der Menschen gewesen. Tatsächlich war etwas ganz anderes hinter dem Jungen her gewesen, denn das, was hier im Bett lag, war kein gewöhnlicher Mensch. Der Junge war ein Halbgott, einer der unzähligen Söhne ihres Vaters und damit eigentlich ihr Halbbruder. Auf Verwandschaftsgrade legte Athena jedoch keinen großen Wert. Er war ihr Schützling, weil er mutig war und lieber kämpfte, statt zu fliehen. Nun gut, vielleicht doch auch zum Teil, weil ein wenig Blut ihres Vaters durch seine Adern floss.
Neugierig betrachtete Athena all die seltsamen Geräte und Schläuche um den Jungen herum. Sie sahen lustig aus, aber waren Zeitverschwendung in ihren Augen. Sie schlug die Decke, die über dem schlafenden oder auch bewusstlosen Jungen lag zurück und betrachtete seine Verletzungen. Er hatte eine tiefe, breite Wunde an seinem Oberschenkel und eine ähnliche knapp unterhalb seines Brustkorbes. Verletzungen, als seihen sie durch große Hörner entstanden. Athena seufzte wissend.
"Junger Minotaurus."
Murmelte sie. Wie konnten die Menschen das für eine Verletzung von einem Lastwagen halten? Aber wenigstens konnte sie diese Verletzungen heilen. Wären sie von einem anderen Gott verursacht worden, wäre Athenas heilende Kraft machtlos gewesen. Sie legte je eine Hand über je eine der Verletzungen, schloss ihre Augen und begann die Wunden zu heilen. Ein helles, goldenes Licht erschien, bis die Verletzungen gänzlich verschwunden waren. Zufrieden zog Athena ihre Hände zurück und betrachtete ihr Werk. Allerdings missfiel ihr etwas anderes. Der Junge wachte nicht auf. Sie knurrte leise.
"Menschen und ihre berauschenden Mittel."
Sie mussten den Jungen in eine Art Koma gespritzt haben. Der Göttin blieb nichts anderes übrig, als ihn von diesen ganzen Kabeln und Schläuchen zu befreien und wegzuteleportieren. Wie sollte der arme Junge am Morgen auch erklären können, wo seine Verletzungen abgeblieben waren? Und so zog sie einige Schläuche ab und auch so ein komisches Teil, dass scheinbar keine Funktion hatte und an seinem Finger klemmte. Allerdings wurde Athena eines Besseren belehrt, als plötzlich das Gerät neben ihr schrill zu piepen anfing. erschrocken klemmte sie das Teil wieder an den Finger, aber an ihren eigenen, bis ihr einfiel, dass das ja nichts brachte. Sie hatte zwar ein Herz, aber diese Geräte konnten es nicht verzeichnen.
"Und du nennst dich Göttin der Weisheit. Schäm dich."
Sie fluchte leise vor sich hin, während sie den Stecker des Gerätes in windeseile suchte und ihm schließlich den Strom nahm, hoffend, dass das Ding kein Akku hatte. Ja, sowas wusste sie, aber daran zu denken, dass es einen Alarm geben könnte, wenn der Puls des Jungen nicht mehr aufgezeichnet wurde, dass konnte sie vergessen. Sie hoffte nun nur, dass die Zeit zu kurz war, als dass es jemand vernommen hatte. Zur Sicherheit beeilte sie sich. Als letztes zog sie den kleinen Schlauch aus dem Handrücken ihres Schützlings, nur um festzustellen, dass eine Nadel daran befestigt war. Erstaunt hielt sie sich das Teil vor die Augen und betrachtete es für eine Sekunde. Dann grinste sie spöttisch. Als ob man sowas brauchen würde und achtlos warf sie es irgendwo in eine Ecke. Ihr Blick viel wieder auf den Handrücken des Teenagers. Dort, wo einst die Nadel befestigt war, drang ein Rinnsal aus Blut an die Hautoberfläche, hatte die Hand und auch schon das Laken befleckt.
"Oh, ups. Aber dafür haben wir jetzt keine Zeit."
Sie wollte gerade den Teenager hochhieven, um sich mit ihm davon zu teleportieren, als die Tür aufging. Erschrocken ließ Athena den Jungen wieder los, warf geistesgegenwärtig die Decke über ihn und legte dann vollkommen unschuldig ihre Arme auf den Rücken. Als ob das diese ganze Situation entschärfen und weniger komisch aussehen lassen würde. Zum Teleportieren war es jedenfalls zu spät. In dem dunklen Zimmer würde ihr goldener Funkenregen nur allzugut auffallen und das und die Tatsache seiner geheilten Wunden, würde den Jungen nun wirklich in Bedrängnis bringen und denjenigen, der durch die Tür spitzte wahrscheinlich auf direktem Wege in die Psychiatrie, das war die Sache nicht wert. Allerdings würde sie jetzt ziemlich tief in die Trickkiste greifen müssen, damit sie all das erklären konnte.
"Hi."
Kam ihr eine erschrockene und unschuldige Begrüßung über die Lippen, wegen der sie sich selbst hätte ohrfeigen können. Aber es war zu spät, um es rückgängig zu machen und so schob sie ein unschuldiges Grinsen hinterher. Auch zu spät bemerkte sie, dass sie noch immer das Teil, dass den Puls messen sollte, an ihrem eigenen Finger klemmen hatte, aber sie wagte es nicht, es jetzt zu entfernen, das würde ja noch merkwürdiger aussehen, als die ganze Situation ohnehin schon. Sie trug nicht mal ihre irdische Kleidung und kam sich, trotz ihrem göttlichen Status, gerade ziemlich albern vor.
Athena
Gelöschter Benutzer
Re: 18+ | Athena & Kate ~ where worlds collide | AU
von Athena am 28.08.2020 17:03Ein paar Minuten verstrichen, nachdem Athena versucht hatte auf sich aufmerksam zu machen. Sie hatte es nur einmal getan, nur einmal ihre Stimme erhoben und doch hatte es etwas Leben auf den verlassenen Highway gebracht. In weiter Ferne regte sich etwas. Zwischen Autos kamen Gestalten hervor, die Menschen ähnlich waren, aber doch ganz anders wirkten. Ihre Gangart war träge, teilweise hinkend und sie verbreiteten einen fauligen Geruch, den Athenas Nase recht schnell auffing. Allerdings ließ sie sich den Ekel nicht anmerken, tatsächlich war sie auch viel zu abgelenkt von anderen Dingen um sie herum. Vor ihr auf der Straße taumelten mindestens 10 dieser seltsamen Menschen auf sie zu, die Töne ausstießen, die sie in der Art von noch seltem einem Wesen gehört hatte. Eine Art rasselndes Stöhnen, gemischt mit einem halben Geknurre, Gurgeln und Fauchen. Auf der anderen Seite, zu ihrer Rechten, raschelte es im Gebüsch und anhand des Rascheln konnte Athena deutlich sagen, dass sich etwas Großes darin bewegte. Sie war nicht unbedingt eingekesselt und selbst wenn, was sollte ihr schon geschehen? Sie war unsterblich, eine Göttin, mit Kräften, die unantastbar waren. Darum verspürte sie auch nicht den Funken von Angst und erschrak nicht, als sich eine junge Frau halb verdeckt im Gebüsch zeigte und auf sich aufmerksam machte.
Athena sah zu jener hin und musterte sie einen Moment, ehe sich ein Grinsen auf ihre Lippen legte. Sie löste ihre Hand, die sich um den Griff des Schwertes an ihrem Gürtel geklammert hatte und verschränkte demonstrativ ihre Arme vor der Brust. Das, was sich im Gebüsch versteckte war nur ein Mensch, keine Gefahr und offensichtlich auch nicht daran interessiert sie anzugreifen, eher darum bemüht ihr zu helfen. Obwohl die Göttin sich nicht vorstellen konnte, warum. Ihr Blick wanderte zurück zu den seltsamen Gestalten. Sie waren weit genug entfernt, als dass sie in diesem Tempo eine Gefahr darstellen konnten. Hinter ihr allerdings war etwas viel näher. Zwischen den Autos hatte sich ein bislang ruhender, wahrscheinlich zuvor versteckter Mensch, erhoben und schlurfte nun stöhnend auf sie zu. Athenas Grinsen erlösch und trotz, dass sie sich dem Angreifer bewusst war, drehte sie sich lässig um. Leicht neigte sie ihren Kopf zur Seite. Das unweit entfernte Wesen sah aus wie ein einstiger Mensch, aber davon war nicht mehr viel übrig. Im Gegenteil es wirkte ... tot. Sie runzelte ihre Stirn und ihr schoss eine Idee in den Kopf. Noch bevor das ziemlich untote Wesen ihr näher kommen konnte, hob sie ihre Hand und vollführte eine Bewegung jener, die darauf hindeutete, dass das Wesen hätte weggeschleudert werden können, wenn es denn funktioniert hätte, was aber nicht der Fall war. Sofort zog die rot-blonde Frau ihre Hand zurück und starrte jene an, als sei sie gerade abgefallen. Ein leichter Schock machte sich in ihr breit. Ihre Kraft hatte nicht funktioniert. Das konnte nur bedeuten, dass sie entweder ihre Kräfte verloren hatte oder diese Biester als Schabernack von einem anderen Gott geschickt worden waren und wer bitte schön hatte mehr mit den Untoten zu tun, als jeder andere...?
"Was im Namen der Titanen...? HADES!?"
Rief sie empört, ungeachtet dessen, dass ihr ein Mensch zuhören konnte. In diesen Zeiten glaubte ihr ohnehin niemand und man hielt sie einfach für verrückt, wenn sie anfing mit Götternamen um sich zu werfen. In dem Fall jedoch war sie sich nicht ganz sicher, ob Hades etwas damit zu tun hatte. Sie war deutlich mächtiger als Hades und allen seine kleinen Spielchen konnte sie lässig ein Ende bereiten, nur diesem nicht. Doch ganz aufgeben tat sie nicht, auch wenn sich Hades nicht meldete, geschweige denn auftauchte. Sie hatte immerhin noch ein Ass im Ärmel. Schwungvoll zog sie ihr Schwert, als der Untote bereit war über sie herzufallen. Beherzt und ohne Scheu stach sie ihm das Schwert in die Brust, was jedoch nicht viel Erfolg aufwieß. Das seltsame Ding zappelte noch immer und versuchte noch immer an sie heranzugelangen. Wahrscheinlich um sie zu fressen, eine andere Möglichkeit konnte sich Athena nicht vorstellen. Leider rutschte der Brustkorb des Untoten durch sein Gezappel immer weiter die Klinge des Schwertes hinab und so kam er ihr immer näher. Die Göttin knurrte. Das war nicht nach Plan verlaufen, wie heute so vieles nicht nach ihrem Plan verlief. Es gab kein Herz, dass sie zerstören konnte. Gekonnt und als habe sie es schon tausende Male getan, trat sie dem Untoten mit einem kräftigen Tritt in den Magen und zog ihr Schwert zurück. Dadurch gab der Brustkorb die Klinge frei und der einstige Mensch fiel rücklings auf den Boden. Nur, war er noch immer nicht tot oder wenigstens unschädlich gemacht. Er machte sich schon wieder daran aufzustehen. Athena ließ ihren Blick über das Monster gleiten. Es gab nichts, dass unbesiegbar war, selbst Götter waren besiegbar auf die ein oder andere Art und Weise. Ihr Hirn ratterte und überschlug sich förmlich. Es gab kein Herz, dass sie zerstören konnte. Neben dieser Methode gab es noch eine, die der Göttin der Weisheit einfiel. Ihr zweites Lieblingsziehl bei einem Kampf. Der Kopf. Es bereitete ihr keine Freude jemanden zu köpfen oder gar zu töten, aber wenn es sein musste, dann war das Hirn ein zuverlässiger, tödlicher Punkt. Nicht so tödlich wie das Herz, aber in diesem Falle vielleicht eine Möglichkeit.
All diese Gedanken spielten sich binnen weniger Skeunden in Athenas Kopf ab. Ohne zu zögern hob sie ihr Schwert und ließ es niedersaußen. Die scharfe Klinge durchschnitt den Hals des Untoten, wie ein Messer, dass durch weichen Butter gezogen wurde. Der Kopf rollte zu Boden. Der Körper erschlaffte und blieb liegen. Der Kopf jedoch blickte sie weiter aus untoten Augen an und der Kiefer schnappte auch weiterhin immer wieder auf und zu, als wollte man sie immer noch fressen. Trotzdem, die Gefahr war gebannt, der Kopf konnte ihr nicht mehr gefährlich werden. Schnell warf Athena einen Blick zurück. Die anderen dieser seltsamen Geschöpfe kamen näher, aber waren noch weit genug entfernt. Die Göttin hatte erst einmal genug gesehen. Jetzt galt es, herauszufinden, was diese Dinger waren, woher sie kamen und wieso ihre Kräfte bei ihnen nicht funktionierten. Und bei den Urgötttern, sie hoffte, dass ihre Kräfte nur nicht bei diesen Kreaturen wirkten und sie jene nicht gänzlich verloren hatte. Nach ihrem kleinen Kampf, der bei ihr wie ein Kinderspiel ausgesehen hatte, hüpfte sie elegant ins Gebüsch zu der jungen Frau, die ihr augenscheinlich helfen wollte. Ihr Schwert noch umklammert, dessen Klinge nun nicht mehr so schön silbern glänzte, sondern mit restlichen toten Hautfetzen und Blut beschmiert war, blickte sie die Fremde an. Ihr Blick war weder besonders ernst, noch geschockt. Es lag eher ein Funke Amüsement darin. Zweifellos ein Nebenprodukt des Glaubens unsterblich zu sein.
"Was sind das für Wesen?"
Das war ihre erste Frage. Es gab noch tausend andere, aber alles der Reihe nach. Sie hoffte, dass sie in dem Gebüsch sicher waren. Nun ja, sie hoffte, dass die Frau neben ihr sicher war. um sich selbst sorgte sie sich weniger. Der vorherige Untote hatte nicht sonderlich intelligent gewirkt. Definitiv ein Vorteil. Vielleicht zogen die anderen einfach vorbei, unfähig zu kapieren, dass sie ihr ins Unterholz folgen mussten. Aus dem Gebüsch heraus beobachtete sie die restlichen Kreaturen und murmelte leise, aber düster:
"Ich schwöre, wenn Hades etwas damit zu tun hat, dann kann er nach meinem Besuch seinen untoten Freunden im Tartaros auf ewig Gesellschaft leisten."
Eve
Gelöschter Benutzer
Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death
von Eve am 28.08.2020 15:52Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death
von Selena am 28.08.2020 11:10Ein immer breiter werdendes Grinsen zeichnete sich auf Petras Lächeln ab, während sie den Worten der anderen zuhörte. Sie klang fast genauso wie Monja! Oder sie selbst, beizeiten. Wie Seelenverwandte- sie wusste genau, was Eve ihr sagen wollte.
"Alles gut, ich weiß was du meinst", lachte die rothaarige Frau breit und lächelte Eve dann unbeschwert an. "Ja, es gibt Zauberei. Ich bin eine Hexe und wurde auch an einer Zaubererschule ausgebildet. Und dass du ein Geist bist erklärt natürlich die Unsichtbarkeit. Manchmal zumindest." Petras Lächeln verschwand ein wenig. Grübelnd blickte sie die Frau vor ihr an. Aber wenn sie ein Geist war, wie sie selbst sagte...warum war sie dann so anders...?
"Hm, was?", machte sie. Eve hatte zu ihr gesprochen und die Frage kam erst deutlich verspätet bei ihr an. "Tja, weil wenn ich dich nicht berührte..." probehalber ließ sie sie los und sofort verschwand Eve wieder völlig. Schnell schloss sie ihre Finger wieder um den unsichtbaren Arm und sie konnte Eve wieder sehen. "...bist du unsichtbar. Wobei ich echt noch nie von Geistern gehört habe, die nur bei Kontakt sichtbar werden. Und die man auch noch berühren. Spannend!"
Petras Augen begannen zu funkeln. Sie hatte sich schon immer viel mit dem Tod auseinandergesetzt. Zwar mehr mit den körperlich Toten und weniger mit den Geistern, und doch hatte sie auch mit ihnen gerne mal über ihren Tod gesprochen, um mehr davon zu erfahren. Die Frage, was an Eve denn so anders war, dass sie einen derart anderen Geist darstelle, was ungemein spannend. Dem musste sie auf den Grund gehen, unbedingt!
"Irgendeine Idee, wieso das bei dir so ist?", fragte Petra Eve neugierig. Ob sie wohl mit anderen Geistern kommunizieren könnte? Mit den Geistern aus Hogwarts beispielsweise?
The predator wants your silence. It feeds their power, entitlement, and they want it to feed your shame.
Athena & Sylvia ~ Deep Secrets [Zwangscut]
von Sylvia am 27.08.2020 22:27Pallas Athena & Sylvia De Santis
&
Pallas Athena ist bereits seit Jahrtausenden darum bemüht, den Menschen zu helfen - als eine der wenige der griechischen Götter. Genau aus diesem Grund erscheint sie eines Nachts in einem Krankenhaus, um einen ihrer verletzten Schützlinge zu heilen und so vor dem Tod zu bewahren. Gerade als sie jedoch mit ihrem Schützling aus der Heileinrichtung verschwinden will, erscheint die Krankenschwester Sylvia De Santis ... und fragt sich, was zum Teufel hier vor sich geht. Und damit bringt sie die Göttin der Weisheit und Kriegskunst in wahre Erklärungsnot...
Long I have wandered, weary and waiting, for something to shake me and laugh to begin.
~aus Sylvias Song "This Angel"
Sonja
Gelöschter Benutzer
Sonja Corvinus
von Sonja am 27.08.2020 20:32I N F O R M A T I O N E N
Name:
Lady Sonja Corvinus
Geburtsdatum &-ort:
1210 n. Chr. in Szentendre, Ungarn
Wohnort:
Budapest, Ungarn
Geschlecht:
weiblich
Sexualität:
heterosexuell
M A G I S C H E S
Wesen:
Vampir
Seit wann/Wie geworden?:
Ich wurde als Vampir geboren (was sehr selten der Fall ist).
Magst du es?:
Nur bedingt.
A U S S E H E N
Größe:
1,73 m
Haarfarbe:
dunkelbraun
Haarlänge:
lang
bevorzugte Frisur:
offen
Augenfarbe:
braun, elektrisches Blau (Vampir Form)
Kleidungsstil:
schwarz, elegant, eng anliegend
V E R G A N G E N H E I T
Sonja, die einzige Tochter des mächtigen Vampirältesten Viktor, wurde im Jahr 1210 geboren, drei Jahre nach der Geburt des ersten Lykaners. Über ihre Mutter Ilona ist nichts bekannt, außer dass sie während der Wehen starb. Schon in jungen Jahren schenkt Viktor Sonja einen Anhänger, den sie fast ihr ganzes Leben lang trägt.
Sonja ist eine außergewöhnliche Kriegerin und Mitglied des Vampirrates. Sie wird von ihrem Vater auf eine mögliche Position als Älteste vorbereitet, obwohl sie an der Aussicht sehr uninteressiert zu sein scheint. Viktor besteht darauf, dass Sonja an den Ratssitzungen teilnimmt und ihre Pflichten gegenüber dem Coven erfüllt, aber Sonja ignoriert ihn und verbringt ihre Nächte damit, Werwölfe zu jagen und das Schloss zu bewachen. Sie trainierte zusammen mit den Todeshändlern und fühlt sich ihrer Pflicht als Vampir-Kriegerin mehr treu als als Ratsmitglied.
Sonja lernte Lucian als Kinder kennen und obwohl sie ein Vampir und die Tochter eines Ältesten und er ein lykanischer Sklave war, schien sie von ihm angezogen zu sein. Als Erwachsene verliebten sich Sonja und Lucian ineinander und riskierten Viktors Zorn, indem sie sich heimlich trafen. Vor Viktor und den anderen Vampiren war Sonja kalt und lieblos gegenüber Lucian. Privat jedoch heirateten die beiden heimlich und verbrachten ihre Tage zusammen. Die Dinge beginnen jedoch aus dem Ruder zu laufen, als Sonja merkt, dass sie schwanger ist und dass sie ihre Affäre nicht mehr lange verbergen könne. Sonja hatte Angst vor dem Zorn ihres Vaters und plant mit Lucian, gemeinsam wegzulaufen. Bevor sie geht, erklärt sie sich bereit, Andreas Tanis ihren Sitz im Rat zu geben, als Gegenleistung für sein Schweigen und einen Schlüssel, um Lucian aus seinen Fesseln zu befreien.
Bevor Sonja und Lucian ihren Fluchtplan in Kraft setzen, entdeckt Viktor den geheimen Durchgang, über den sich die beiden heimlich getroffen haben. Der Älteste beginnt zu vermuten, dass etwas nicht stimmt, und er beißt Sonja, trinkt ihr Blut und erfährt die Wahrheit über ihre Affäre mit Lucian. Lucian kann mit einer kleinen Gruppe von Lykanern aus der Burg fliehen, aber Sonja blieb zurück. Noch in der selben Nacht kehrt Lucian für sie zurück, aber Viktor und die Todeshändler lauerten bereits auf ihn , doch weigert sich Sonja ihn zu töten. Stattdessen offenbart sie ihm ihre Schwangerschaft und hofft, dass er dadurch Lucian als ihren Ehemann akzeptiert: Eine tragische Fehleinschätzung. Der entsetzte Viktor nimmt sowohl Lucian als auch Sonja gefangen und verurteilt sie für ihre Affäre zum Tode.
Am nächsten Morgen, Lucian ist in einem großen leeren Raum an den Boden gekettet, während Sonja an einen Pfahl gebunden war, sollte die Hinrichtung der beiden stattfinden. Lucian wird zuvor mit einer silbernen Peitsche gefoltert, was Sonja nur schweren Herzens mit ansehen musste. Viktor und die Ratsmitglieder verließen daraufhin den Raum, damit die aufgehende Sonne (welche Sonja töten sollte) nicht auch sie tötet. Lucian verlor durch die Folter sein Bewusstsein, weshalb dieser nicht mitbekam, wie Andreas Sonja zur Hilfe eilte, sie befreite und eine andere Vampirfrau gemeinsam mit Sonjas Kette an deren Stelle an den Pfahl band. Sonja floh.
Als Lucian erwachte, ging er davon aus, dass die verbrannte Leiche an dem Pfahl Sonja sei und schwor sich Rache. Als der Mond aufging, konnte er seine lykanische Form annehmen und entkommen. Lucian nahm den Anhänger von Sonja mit und trägt den Anhänger weiterhin als Erinnerung an Sonja für die nächsten 600 Jahre.
[In Bearbeitung]
C H A R A K T E R
positive Merkmale:
engagiert, aufmerksam, pflichtbewusst
negative Merkmale:
rebellisch, aufopfernd, furchtlos
Lieblingsfarbe:
Schwarz
F A M I L I E
Vater:
Viktor Corvinus (Vater) †
Mutter:
Ilona Corvinus (Mutter) †
Schwester:
Bruder:
Tochter:
Aeryn Corvinus
Sohn:
Vampirfamilie/-vorfahren:
Marcus (Viktors Erschaffer) †
Semira (Viktors Vampirnachfahre) †
Selene (Viktors Vampirnachfahre)
Kraven (Viktors Vampirnachfahre) †
Erika (Kravens Vampirnachfahre)
Alexander (Marcus' Vater) †
Helena (Marcus' Mutter) †
William (Marcus' Zwillingsbruder) †
Michael (entfernter Neffe) †
Eva (entfernte Nichte)
F R E U N D E
Bester Freund:
Beste Freundin:
Gute Freunde:
Freunde:
Gute Bekannte:
Bekannte:
F E I N D E
Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:
B E Z I E H U N G
Wahre Liebe:
Lucian Corvin
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde:
Sonja & Aeryn | Past-Play
http://wheredreamscometrue.yooco.de/forum/re_aeryn__sonja__like_mother_like_daughter_1422_n_chr-72533999-t.html#72533999
Eve
Gelöschter Benutzer
Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death
von Eve am 27.08.2020 16:18Nun gut, Petra schien wohl Umarmungen zu lieben. Das machte sie Eve nur noch sympathischer. Da konnte sich Eve endlich mit jemandem unterhalten und dann war es auch noch jemand so nettes.
"Soll das heißen, es gibt tatsächlich Zauberer und Magie und so was?! Na gut, ich bin ein Geist, also muss es wohl so was geben. Ich bin der lebende Beweis dafür, nun, so lebend auch wieder nicht. Aber wenn das alles stimmt dann-" Eve stoppte mitten im Satz. Ja, was war denn wenn das alles stimmte? Sie traute sich nicht es auszusprechen. Gäbe es vielleicht doch noch eine Möglichkeit zurück ins Leben? Vielleicht war Petra ja auch ein Wink des Himmels?! Eine zweite Chance für Eve?! Irgendetwas musste sie tun. Diese Perta schien mehr zu wissen.
Eve sah zu Boden und bemerkte erst jetzt, dass Petra sie immer noch am Arm fest hielt.
"Warum... warum hälst du mich noch fest?"
Kate
Gelöschter Benutzer
Re: Selena & Kate | the creatures among us
von Kate am 27.08.2020 15:03Muggel? Was zur Hölle war das denn schon wieder? Sie verstand die Welt wirklich nicht mehr, waren denn alle nun verrückt geworden? Sie hatte dafür wirklich keinen Nerv, keinen! Ihre Antworten? Sie stellte die Fragen? Kate verstand. So eine Frau war sie also, okay. Es war nur befremdlich wie diese mit einem Stock vor ihrer Nase herumfuchtelte, scheinbar vollkommen ernst. Kate konnte ja nicht wissen, dass sie damit mehr konnte, als nur mit einem Hund zu spielen. Und dann ... wurde ihr ganz komisch, die Worte von der Frau hatte sie zwar noch gehört, aber bei weitem den Sinn dahinter nicht verstanden. Es spielte sich eine rasche Folge von vorbeiziehenden Erinnerungsszenen vor ihren Augen ab, Erinnerungen an Dinge, auf die sie wahrlich nicht stolz war und auch auf Dinge, denen sie sich nicht einmal mehr bewusst gewesen war. Ihr wurde schwindelig, sie fühlte sich wie gefesselt, obwohl sie das nicht einmal mehr war. Für einen Moment verlor sie ihr Bewusstsein, kam jedoch schnell wieder zu sich - auf dem Boden liegend. Sie war mit voller Wucht auf ihr Gesicht gefallen, was nun natürlich schmerzte. Doch das ignorierte sie ... denn war nun schon wieder etwas wirkich merkwürdiges passiert. Was war hier nur los? Sie musste wirklich vergiftet worden sein. Irgendetwas stimmte doch nicht ...
Seufzend richtete sie sich nach und nach auf, der Schwindel verschwand, doch die Bilder waren wieder in ihrem Kopf. Hm, sie wollte sich wirklich nicht an diese Nacht erinnern. Sie hatte etwas getan ... das sie niemandem erzählen konnte. Niemandem. Zum Glück konnte niemand ihre Gedanken lesen ... Dachte sie. ''Jaja.'', schnaubte Kate unbegeistert und folgte der Schwarzhaarigen. Was sollte sie sonst machen? Sie würde sich sicher nur wieder verlaufen, geschnappt werden und wer wusste, was dann kommen würde. Diese Frau war gefährlich und das durfte sie nicht unterschätzen. Der richtige Moment zur Flucht würde noch kommen ... ganz sicher. Also blieb sie hinter der Fremden, sah sich alles so genau wie nur möglich an. Es war ein großes Anwesen, kein Wunder also, dass sie keinen Weg gefunden hatte. Es gab irgendwie gar keinen. Das alles wurde wirklich immer merkwürdiger.
Kate
Gelöschter Benutzer
Re: 18+ | Athena & Kate ~ where worlds collide | AU
von Kate am 27.08.2020 14:10Noch vor wenigen Monaten hätte sie niemals geglaubt, dass es einmal so weit kommenn konnte. Das Ende hatte bereits einige Mal an die Tür geklopft, hatte sich angekündigt - doch wurde ignoriert. Und nun? Nun war es da, das Ende. Es musste das Ende sein, denn was sollte es sonst sein? Der Beginn von etwas neuem? Kate zweifelte daran. Sie hatte in den letzten Stunden gesehen, wie die Zombies über Mensch und Tier hergefallen waren, wie sie Fleisch von Knochen gezerrt hatten ... und wie die Schreie nur noch mehr von den Untoten angelockt hatten. Die infizierten wurden nach einer Weile wach, selbst zu Zombies mutiert. Stunden lang war nur Chaos auf den Straßen, Menschen wollten fliehen, rannten um ihr Leben, kämpften bis zum Tod. Doch seit die Sonne untergegangen war, war auch nach und nach die Stille eingekehrt. Totenstille.
Kate saß auf dem Boden ihres Büros, niemand war mehr da. Alle waren sie geflohen und wahrscheinlich auch gestorben. Nur sie hatte nicht gewusst wohin sie sollte. Alles woran sie denken konnte war ihr Bruder. Oh, Quentin. Ob er noch lebte? Bitte, er musste noch leben. Er konnte sie nicht allein gelassen haben! Tränen liefen ihr über ihre Wangen, ihr war warm und kalt zugleich. Sie spürte wie immer wieder etwas ihren Hals hinaufklettern wollte. Ihr war schlecht vor Sorge. Doch sie musste sich zusammenreißen, denn sobald die Sonne aufgehen würde, würde sie sich bis unter die Zähne bewaffnen und sich auf die Suche nach ihm machen, nach Quentin. Doch nicht jetzt, nicht in der Nacht, nicht, wenn die Untoten im Vorteil waren.
Mit dieser Entschlossenheit blieb sie die ganze Nacht dort sitzen, auf der gleichen Stelle, mal still, mal weinend, mal nachdenklich. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Ihr Kopf war viel zu voll dafür, die Sorge zu groß, die Angst zu present. Auch wenn sie wirklich schrecklich müde war, konnte sie einfach nicht. Es ging nicht. Seufzend blickte sie zu dem Fenster, die Sonne schien langsam aufzugehen, denn der Himmel färbte sich. Es wurde heller. Endlich. Endlich konnte sie etwas tun, ohne in den sicheren Tod zu rennen. So stand sie auf, alles tat weh - war eingeschlafen. Daher brauchte sie noch einen Moment bis sie den Weg zu dem Raum mit den Waffen machen konnte. Dafür musste sie den Flur hinunter in den ersten Stock, doch war sie zum Glück schon bewaffnet. Sie hatte ihre Pistole dabei, welche sie aber eigentlich nicht nutzen wollte. Es würde nur Zombies anlocken.
Am Raum angekommen sperrte sie diesen so leise wie es ihr nur möglich war auf und trat ein. Es gab keine Fenster, weshalb sie noch weniger sah. Doch ihr Handy hatte noch Akku, so dass sie die Taschenlampe einschalten konnte und sich einige Sachen in eine Tasche packte. Zur Not hatte sie hoffentlich erst einmal genug dabei, um sich wehren zu können und wenn nicht ... naja, sie konnte schnell rennen und diese Untoten waren nicht so schnell. Mit der mit Waffen und Munition gefüllten Tasche, ihrer Entschlossenheit und einem Stiefelmesser machte sie sich schließlich auf den Weg. Sie konnte genug sehen, um sich halbwegs sicher zu fühlen. Die Untoten waren weitergezogen, zum größtenteil jedenfalls. Das war gut, sehr gut. Auch wenn sie nicht wusste, ob sie nicht in die gleiche Richtung wie sie gezogen waren.
Die meisten Häuser waren verlassen, keiner war zu sehen oder zu hören. Nur vereinzelte Zombies verkündeten ihre Meinung. Vorsichtig schlich sie weiter, weiter aus der Stadt, in der Hoffnung jemanden zu finden der noch lebte, in der Hoffnung, ihren Bruder zu finden ... denn was sollte sie ohne ihn nur tun? Er war alles für sie. Alles. Doch dann ... Wer zur Hölle schrie da so laut? Gab es wirklich noch Menschen die nicht verstanden hatten, was hier los war? Verdammt! Noch immer vorsichtig wandte sie sich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Wenn dieser Mensch noch reden konnte, dann lebte er noch! Dann suchte er vielleicht auch Hilfe, vielleicht ... konnte die Person ihr helfen. Ganz egal, einfach weiterziehen konnte sie nicht mehr, weshalb sie sich der Person vorsichtig näherte, sie hörte die Gruppe von Zombies, die langsam auf die beiden zukamen, doch war sie für einen Moment erst einmal perplex von dem Erscheinungsbild der Frau. Wie zur Hölle lief sie denn herum? Wollte sie eine Zielscheibe spielen? ''Hey, hier.'', meinte sie hinter einem Gebüsch und zeigte sich langsam. Sie wollte die Person nicht erschrecken, riskieren, dass sie Kate noch für einen Untoten hielt. ''Du solltest ... hier wirklich nicht so herumschreien.'', flüsterte sie weiter und blieb neben einem Baum stehen. Die Straße die sowohl nach, wie auch aus Atlanta führte wirkte wie ein Autofriedhof. ''Du hast sie angelockt.''
Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death
von Selena am 27.08.2020 08:24Petra lächelte die Fremde breit an, welche nahezu zurück zu strahlen schien. Immer wieder schön, Leute zu treffen, die nicht direkt stritten, wenn man sie aus Versehen angerempelt hatte. Wie Selena es auch gerne tat. Wiie auch immer.
"Oh, tschuldigung. Freut mich Eve. Ich bin Petra", stellte sich Petra selbst breit grinsend vor und umarmte die Andere dann nochmal kurzerhand. Zur Begrüßung, sie hatte Umarmungen schon immer sehr gemocht und das hatte sich auch mit dem Alter nicht verändert. Mit einer Hand berührte sie nach wie vor Eves Arm, mit der Anderen strich sie sich einige rote Haare, die der Wind wegzuwehen wollen schien, wieder hinter ein Ohr.
"Ein Desillusionierungszauber. Damit kann man sich in eine Art...menschliches Chamäleon verwandeln. Ich dachte du hättest diesen Zauber angewandt." Ein wenig überrascht und nachdenklich zugleich blickte Petra Eve an. Also offenbar kein Desillusionierungszauber. Seltsam. Was konnte es dann sein? "Wenn es kein Desillusionierungszauber ist, warum bist du dann unsichtbar, wenn ich dich nicht berühre?" Ein Tarnumhang schied ja ebenfalls aus.
Hm. Tricky, tricky, tricky...
The predator wants your silence. It feeds their power, entitlement, and they want it to feed your shame.