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Felix
Gelöschter Benutzer
Felix' Wohnung
von Felix am 13.09.2020 23:45Felix
Gelöschter Benutzer
Felix Li (alias Daina Covault)
von Felix am 13.09.2020 23:43Name: Felix Li (geb. Daina Michelle Covault)
Geburtsdatum &-ort: 13.11.1991 in Elsa in Yukon in Kanada
Alter: 28 Jahre
Wohnort: Yorkton in Saskatchewan in Kanada
Wohnsituation: ich habe eine kleine Wohnung in der obersten Etage eines vierstöckigen alten Gebäudekomples. Es ist sanierungsbedürftig und deshalb sehr billig, was mir sehr zugute kommt. Und der Vermieter war ausgesprochen entgegenkommend. In der ersten Zeit dürfte ich dort kostenlos wohnen, bis ich einen Job hatte und ihn dann bezahlen konnte. Es ist klein und recht heruntergekommen und alt, aber... es reicht für uns.
Staatsbürgerschaft: Kanadisch
Sternzeichen: Skorpion
Geschlecht: männlich (geboren weiblich)
Sexualität: demisexuell & polyromantisch
Wesen: Metawesen
Seit wann/Wie geworden?: Ich wurde so geboren
Fähigkeiten: Ich kann mit meiner Schwester über Gedanken kommunizieren.
→ Stärken: keine Ahnung. In gewisser Weise einfach... "Gedanken meiner Schwester lesen"?
→ Schwächen: ich bin mir nicht bewusst, dass ich ein Metawesen bin. Stattdessen glaube ich, dass ich von einem Dämon besessen bin. Auch wenn ich versuche, diesen Glauben abzuschütteln, was leichter gesagt als getan ist.
Magst du es?: Sobald ich davon weiß...sehr gemischt. Es kann helfen...aber auch schaden... Für gewöhnlich bin ich dankbar, wenn meine Gedanken allein mir gehören.
Größe: 1,78 m
Gewicht: 77 kg
Haarfarbe (gefärbt?): natürlich blond, aber mittlerweile bin ich dazu übergegangen sie mir am Ansatz etwas dunkler tönen zu lassen. Ich finde, es sieht männlicher aus.
Haarlänge: in etwa Schulterlang. Kann auch etwas länger sein.
bevorzugte Frisur: meistens im Dutt.
Augenfarbe: haselnussbraun / Hazel
Kleidungsstil: leger, locker. Meine Brüste binde ich ab, und gemeinsam mit den Hemden, oder weiten T-Shirts, die ich gerne trage, sieht meine Brust wirklich flach aus. Außerdem trage ich ganz gerne zerrissene Jeans, stelle ich fest.
Körperstatur: schlank. Ich wurde sogar mal als schlaksig beschrieben.
Besonderheiten: Abgesehen davon, dass ich einen Bart habe, aber nicht männlich bin (dank des Testosterons) habe ich an meinem Körper etliche Narben von Brandwunden, Stich- & Schnittverletzungen. Außerdem ist in meinem Nacken ein kleines dreieckiges Tattoo mit Heiligenschein, was mich als Angehöriger der Aetherianer kennzeichnet.
Ich wurde als älterer Zwilling gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester Dawn am 13.11.1991 in Elsa in Yukon im Nordwesten von Kanada geboren. Ein Ort irgendwo im Nirgendwo, wo meine Schwester und ich eine denkbar glückliche Kindheit erlebten. Früh stellte sich jedoch heraus, dass ich mich nicht als Mädchen fühlte. Als wir in die Schule kamen und ein wenig älter wurden, merkten Dawn und ich immer mehr, wie psychisch labil unsere geliebte Mutter eigentlich war. Sie war paranoid, hitzköpfig, nervös und ängstlich. Es wurde gefühlt immer schlimmer. Ich gab mir die Schuld. Ich glaubte (und glaube ehrlich gesagt immer noch), dass sie nicht damit klarkam, dass ich transsexuell bin. Vielleicht ja sogar, dass ich von einem Dämon besessen bin. Jedenfalls waren wir 10 Jahre alt - es war Sommer - als alles eskalierte.
Ich weiß nicht, wo unsere Mum die Waffe versteckte, doch sie zielte mit der Waffe geradewegs auf mich. Ich erwartete den Schuss, ich rechnete damit, jeden Moment zu sterben, als plötzlich unsere Mum mit einem erstickten Laut zusammenbrach. Von hinten erstochen. Von meiner Schwester Dawn. Um mich zu retten.
Wir wurden gefunden und "zu unserem Besten" voneinander getrennt in verschiedenen Waisenhäusern untergebracht. Das war das letzte Mal für sehr lange Zeit, dass ich sie sah.
Das Waisenhaus, in welches ich kam, war streng katholisch. Schnell merkte ich, dass ich dort keinerlei Freunde finden würden. Ich wurde als abnormal angesehen. Als besessen. Ich wurde gemobbt, schikaniert, eingesperrt.
Und dann kam Maria. Sie war kein Teil des Waisenhauses, so viel wusste ich. Sie kam, sie sagte, wir gingen auf einen Ausflug - es sei alles abgesprochen - und sie führte mich zum Auto. Sie fuhr mit mir davon. Ewigkeiten später, so kam es mir vor, waren wir, über verschiedene holpernde Waldwege, an einem großen alten, aber stolzem Gebäude mitten im Wald angekommen. Komplett versteckt, dass niemand es finden würde, der nicht danach sucht.
Die Residenz der Atherianer.
Die Aetherianer sind ein Kult. Sie beten zu den Engeln und glauben daran, dass die Gesamtheit der Engel, das Göttliche oder "Gott" bilden. Sie glauben daran, dass der Friede der Engel durch Geschlechtsverkehr verbreitet wird, weswegen jeden Sonntag und jeden Mittwoch um die Mittagszeit (die heiligste Stunde der Engel) Sex gehabt wurde. Sie glauben daran, dass eine Substanz namens, die wir "Stimulanz" nennen, den Engeln am nächsten kommen können. Einmal, zu Beginn jeden Moants, wird sie konsumiert. Und sie glauben daran, dass Kinder, die dort lebendig und gesund geboden werden (was so gut wie nie vorkommt) heilig und von den Engeln auserwählt sind. Sie allein dürfen "das Heiligtum" betreten und dort leben, werden von den äußerlichen Welteinflussen isoliert, um eines Tages als Engel aufsteigen zu können. Sie sind für die Zeit ihres Lebens die direkte Verbindung zu den Engeln.
Die einzige andere Möglichkeit, heilig zu werden... ist von den Engeln auserwählt zu werden.
Und auserwählt wird man zum Beispiel, wenn man durch die Engel von der Besessenheit eines Dämons geheilt wird.
Und genau das versuchten die Aetherianer mit mir. Anfangs machten sie fast nur Exorzismus, doch kaum war ich 12 Jahre alt, begann die Prozedur, die ich 17 Jahre lang über mich ergehen ließ.
Jeden Donnersetag wurde an mir ein Exorzismus durchgeführt. Kerzenwachs, das auf meine Haut tropft, Feuer, Rituale... unaussprechliche Dinge. Freitags bekam ich Unterricht, vor allem in Geige spielen. Eigentlich fast nur das. Denn die Geige ist das Instrument der Engel, die Geigenmusik ihr Gesang und dies ist eine Möglichkeit, ihnen näher zu kommen.Manchmal, wenn ich Glück hatte, bekam ich auch ein wenig Unterricht in Lesen und Schreiben und Rechnen. Jeden einzelnen Tag wurde ich vergewaltigt (natürlich wurde es so nicht genannt) um "den Frieden der Engel" weiter zu verbreiten, dass er mich hoffentlich berühren möge. Und seit ich 15 Jahre alt war, bekam ich jeden Montag die "Stimulanz". Eine Art Droge, zur Verbindung der Engel. Der 1. Tag auf der Stimulanz ist...ist unbeschreiblich. Verworren, abgehoben, exorbitant, voller Farben, nur der Kosmos und Wahrnehmungsverzerrungen, Halluzinationen und Euphorie und Verstehen und... einfach unbeschreiblich. Der 2. Tag besteht aus reinen körperlichen Schmerzen, immer noch begleitet von Realitätsverzerrung und Halluzinationen. Und der 3. Tag schließlich ist beinahe schon komatös. Man kann sich kaum bis gar nicht rühren, der ganze Körper ist einfach nur taub, selbst die Gedanken sind betäubt. Das ist, weil der normale Mensch es einfach nicht aushalten kann, mit den Engeln zu kommunizieren. So sagt man.
Ich sei auserwählt und somit geheilt, wenn ich diese Nebenwirkungen - das Leid des 2. und 3. Tages, nicht mehr verspüren würde.
Dreimal darf man raten: dieser Tag kam nie.
Durch die täglichen Vergewaltigungen war ich unzählige Male schwanger. Doch dank der wöchentlichen Einnahme der Stimulanzien, waren nach spätestens zwei Monaten die Fehlgeburten eingeleitet, in Form von Schmerzen und Blut. Doch dann - unmöglicherweise - war ich schwanger und das Kind starb nicht. Im Gegenteil. Mein Bauch wurde immer größer, meine Brüste schwerer (ich habe es gehasst) und dann wurde mein Sohn gebohren. Nicht deformiert. Nicht blond oder verkrümmt oder tot. Sondern augenscheinlich kerngesund.
Ein Wunder. Ein Segen der Engel. Ein auserwähltes Kind.
In einer großen Feier - auf der wir alle Stimulanzien nahmen, um den Engeln für das heilige Kind zu danken - wählte ich den ersten Namen aus, der mir einfiel, sobald ich das Kosmos betraten hatte: Ajuan.
Doch ich war mit einem Dämon verflucht. Sollte etwas von meiner Bösartigkeit auf das Kind übergegangen sein? Nach der Zeremonie (und den zwei Tagen Ablkingen der Stimulanzien) wurde beschlossen, meinem Kind einem Exorzismus zu unterziehen. Nur vorsichtshalber.
Und das... das konnte ich nicht zulassen. Auch wenn ich ein Mann bin und niemals ein Kind bekommen sollte, so liebe ich es doch über alles. Ich konnte nicht zulassen, dass ihm das angetan wird. Also nahm ich ihn und floh.
Ich hatte gerade das Hauptportal verlassen, als die Stimme von Ilian - meinem absolut besten Freund hier - mich zurückhielt. Ich konnte in seinen Augen sehen, dass er wusste, was ich vorhatte. Doch er hielt mich nicht auf. Er wünschte mir Glück und alles Gute. Er gab mir einen Zettel mit einer Adresse. Falls ich etwas bräuchte - irgendetwas - könnte ich dorthin einen Brief senden. Ilian würde ihn bekommen.
Ich bedankte mich und ich floh.
Ewigkeiten einfach nur weg. Mal per Anhalter, mal Schwarz fahrend, mal zu Fuß. Ich war wochenlang unterwegs. Ich selbst fand manchmal schwer was zu essen, doch wenigstens meinem Sohn konnte ich Milch geben (auch wenn es sich falsch anfühlte). Ich beschloss, ihn umzubennen in Maximilian, damit man uns nicht so schnell finden würde. Mir selbst würde ich den Namen Felix geben.
Schließlich kam ich in dem kleinen Dorf Yorkton an, und beschloss, dort zu verweilen. Ich fand eine Wohnung. Der Vermieter war sehr freundlich, half mir, mir Papiere zu besorgen - mit veränderten Namen - und bot mir eine Unterkunft, bis ich einen Job gefunden hatte. Ich fand am Rande des Ortes einen: als Holzfäller. Anstrengend, schweißtreibend, aber einfach und ich brauchte keine Qualifiikationen (die ich ohnehin nicht vorzuweisen hatte).
Mit meinem verdienten Geld bezahlte ich meine Wohnung, Essen und ich bestellte mir Testosteron zum Spritzen. Die Umwandlung begann. Der erste Bartwuchs, eine tiefere Stimme - zum allerersten Mal fühle ich mich... ein kleines bisschen vollkommener.
Und doch habe ich Angst. Angst, dass der Dämon in mir nun Überhand nimmt, dass ich der Bösartigkeit verfallen könnte, dass ich verliere, dass ich in die Hölle kommen werde, dass die Engel mich verleugnen werden. Endgültig. Ich bekam Entzugserscheinungen - sehr starke Entzugserscheinungen. Ich schrieb Ilian. Und eine Woche später - ich konnte zu der Zeit fast gar nichts mehr - hatte ich in meinem Briefkasten eine ganze Tüte voll Stimulanzien.
Ich versuche clean zu bleiben. Ich versuche der Sekte und dem ganzen Glauben den Rücken zu kehren, doch... es ist schwierig. Es ist verdammt schwierig.
Es ist nahezu unmöglich.
Ich bin an für sich ein sehr ruhiger und geduldiger Zeitgenosse. Ich bin freundlich und hilfsbereit und verusche immer das Richtige zu tun. Ich möchte niemandem etwas Böses, auch nach allem, was mir angetan wurde. Ich verstehe es. Aber...vielleicht bin ich auch einfach zu leichtgläubig. Zu leicht zu manipulieren. Ich sehne mich nach Wahrheit und Klarheit. Ich bin hin und wieder vielleicht etwas überempfindlich und trotz meiner mangelhaften Schulausbildung bin ich definitiv nicht dumm. Ich lerne sehr schnell und bin sehr anpassungsfähig. Trotz des Dämons, der möglicherwiese in mir haust, habe ich eine gute Seele und versuche einfach jedem um mich herum, das Beste zu geben: allem voran meinem Sohn.
Persönlichkeitstyp: ENFJ
positive Merkmale: freundlich, hilfsbereit, anpassungsfähig, lernfähig, geduldig, ruhig, klug
negative Merkmale: leichtgläubig, manipulierbar, überempfindlich, eher verschlossen
Vorlieben: Stimulanzien | Schoko-Muffins | Kälte/Winter/Schnee | Schwimmen (im See) | Geige spielen | Geigenmusik hören | Engel
Abneigungen: Exorzismus | Kerzen | Hitze | Flammen | Vergewaltigungen/gezwungener Geschlechtsverkehr | das Runterkommen von den Stimulanzien | ...
Hobbies: Geige spielen
Stärken: Geige spielen | Kälteresistenz | sonst...echt keine Ahnung...
Schwächen: meine Sucht | mein Glauben an die Aetherianer | mein Sohn | meine Erinnerungen | ...
Lieblingsfarbe: Mahagoni
Lieblingstier: Kreuzspinne
Lieblingsessen: Armer Ritter
Familie
Vater: unbekannt
Mutter: Mary-Ann Couvault † | *(folgt) †(folgt) | Sie war an für sich eine sehr liebevolle Mutter, die um uns bemüht war. Aber...sie war auch paranoid, nervös, angespannt. Jähzornig. Ich dachte es liegt an mir. Weil ich mich als Junge fühlte. Ich dachte, ich bind er Grund, warum sie so...so durchgedreht ist. Um mich zu beschützen, hat meine Schwester Dawn unsere Mutter dann von hinten erstochen, als diese mich mit einer Waffe bedrohte.
*13.11.1991
Zwillingsschwester
Sie ist meine jüngere Zwillingsschwester. In der Kindheit haben wir uns sehr gut verstanden. Wir waren immer füreinander da. Bis sie unsere Mutter umbrachte und wir voneneinander getrennt wurden. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen...
Sohn: Maximilian Asher Li | *25.2.2020 (7 Monate) | Er ist mein Ein und Alles. Theoretisch hätte ich ihn nie bekommen sollen, doch ich würde einfach alles für ihn tun. Alles.
Freunde
Bester Freund: Ilian Thygold | *24.7.1995 (25 Jahre) | Er lebt schon in der Sekte seit er fünf Jahre alt ist. Er kennt es gar nicht anders. Er ist innerlich rebellisch, ist aber klug genug das nach außen hin nicht zu zeigen. Er ist abenteuerlustig, würde gerne die Welt sehen, Erfahrungen sammeln, doch er ist auch ausgesprochen treu und pflichtbewusst. Er war mein bester Freund, mit ihm konnte ich über wirklich alles reden. Und als es drauf ankam, hat er zu mir gehalten und noch weit mehr...
*28.09.1996
(zukünftig) gute Freundin • Urlaubsfreundin
Als mein Sohn Max 3 Jahre alt war, habe ich mit ihm den ersten richtigen Urlaub machen können. Wir sind nach Boston gefahren, da es sehr nah am Meer liegt und sind regelmäßig dort an einen Strand gegangen. Da haben wir dann auch Claire und ihre bezaubernde Tochter Yelva getroffen und uns sehr gut mit ihnen verstanden. Auch zukünfitg haben wir über Briefe und Handy regelmäßig Kontakt zueinander.
29 Jahre
Kindheitsfreundin
Harper war gemeinsam mit mir und meiner Zwillingsschwester Dawn in einer Klasse in der Grundschule. Harper und Dawn waren die besten Freundinnen und da Dawn und ich ebenfalls unzertrennlich waren, fand man uns stets nur als Dreier-Grüppchen vor. Wir haben uns sehr gut verstanden und es war eine schöne, sorgenlose Zeit gewesen. Nachdem Dawn und ich voneinander getrennt wurden und ich zu den Aetherianern kam, habe ich Harper nie wieder gesehen...
Feinde
Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:
Beziehung
Wahre Liebe:
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus: Ilian Thygold | was soll ich sagen? Ich hatte mehr als einmal Sex mit ihm und er war so ziemlich der Einzige, bei dem es mir nicht so sehr was ausgemacht hat. Im Gegenteil, wo es mir manchmal sogar gefallen hat...
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde:
Verliebt in:
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet mit:
~*~*~
Haupt-Play:
(mit Dawn) Felix' Wohnung
(mit Thali) Thali & Felix ~ Music Of My Life -> Felix Wohnung -> ...
Zukunfts-Play:
-
Free-Plays:
• Billy & Felix ~ Auf der Flucht
______________________________
Beendete Plays:
-
Abgebrochene Plays:
• Rusty & Felix ~ Road To Hell [Zwangscut]
• Claire & Felix ~ Beginning Of a Patchwork-Family | Triggerwarnung
Serenity
Gelöschter Benutzer
Re: Liam & Serenity | the interview
von Serenity am 13.09.2020 12:55''Nun, keine Ahnung!'', scherzte sie mit ihm. Die ganze Aufregung von zuvor war von ihr gefallen und sie fühlte sich sogar wohl. ''Das kann ich mir denken, ich kenne viele Menschen, die wohl nicht mit so einem Wissen umgehen könnten. Aber müssen sie das ja auch nicht. Alles wissen macht nur Kopfschmerzen, nicht?'' Serenity würde gerne viel öffener mit ihren Gaben umgehen, dieses neue Leben richtig auskosten, doch war es wichtig das Gleichgewicht zu halten. Das war ihr sofort klar gewesen. Was würde man ihr die Bude einrennen, wenn man wüsste, dass sie eine Hexe war? Allein die Vorstellung ... nein! ''Aber natürlich würde ich das tun. Sehr gern sogar. Das muss auch alles nicht veröffentlich werden oder so. Ich tue das gerne. Versprechen kann ich zwar nichts, leider. Aber versuchen würde ich es auf jeden Fall.'', lächelte sie und legte ihre Unterlagen auf den Tisch. ''Nein, wirklich nicht. Ich brauche dafür keine Gegenleistung. Das Wissen geholfen zu haben wird mir ausreichen.'' Ihre Motivation war groß, sie wollte etwas Gutes tun und sah hier eine Chance dazu. Sie konnte den Gedanken nicht einfach abtun. ''Ich würde sagen, wir schauen dass wir dieses Interview beenden und dann setzen wir uns an einen kleinen Plan für die Suche?''
Re: Liam & Serenity | the interview
von Fynn am 13.09.2020 09:48"Natürlich du, wer denn sonst? Ich rede ja wohl kaum mit meinen Glas" witzelte Liam dann lächelnd. Es machte ihm schon irgendwie Spaß mit Serenity zu reden. Sie schien ihren Job ganz locker zu nehmen. Bei ihrer Frage überlegte Liam kurz. "nun, es war Absicht. Nicht jeder Mensch würde mit solchen Informationen umgehen. Meistens haben dumme Umstände dazu geführt, dass Menschen von uns erfahren haben. Das war aber meist keine Absicht" erklärte er ihr dann. Liam würde es einigen Menschen zutrauen, dass sie sogar Wesen wegen ihren Fähigkeiten fangen würden oder schlimmeres machen. Als sie ihm das anbot sah er sie überrascht an. "Sie würden das wirklich machen?" fragte er sie überwältigt. Nicht jeder würde sowas anbieten. "Nun, wenn sie mir das schon so anbieten kann ich ja nicht anders als annehmen. Hab großen Dank. Ich werde mich dafür ehrenwürdig arrangieren" lächelte er dann zu ihr.
Dawn
Gelöschter Benutzer
Dawn Covault
von Dawn am 12.09.2020 20:24I N F O R M A T I O N E N
Name:
Dawn Covault
Geburtsdatum &-ort:
13.11.1991 in Juneau, Alaska
Alter:
28 Jahre
Wohnort:
Rom, Italien
Sternzeichen:
Skorpion
Geschlecht:
weiblich
Sexualität:
demisexuell
M A G I S C H E S
Wesen:
Metawesen
Fähigkeiten:
→ Stärken: Gedankenlesen, Wetter beeinflussen
→ Schwächen: Sie kennt ihr Wesen nicht
A U S S E H E N
Größe:
1,73 m
Gewicht:
55 kg
Haarfarbe:
Dunkelbraun/Schwarz
Haarlänge:
lang
Augenfarbe:
hellbraun
V E R G A N G E N H E I T
Dawn und ihre Zwillingsschwester Daina wurden in Juneau, Alaska geboren. Ihre Mutter war alleinerziehend, zog sich viel von der Gesellschaft zurück und lebte mit ihren beiden Töchtern in einem Waldteil am Rande der Stadt. Ihre frühe Kindheit war geprägt von vielen, schönen Erlebnissen. Erst als beide Kinder in das Schulalter kamen, erkannten sie immer mehr die psyschiche Labilität ihrer Mutter. So war diese stets paranoid, nervös, aufbrausend. Daina begann das Verhalten ihrer Mutter auf sich zu schieben, da diese sich seit damals als männlich identifiziert und glaubte, die Mutter der beiden würde das nicht akzeptieren. Jedoch bemerkten die beiden nicht, dass eine dunkle Macht in den Wäldern lebte, welche ihre Mutter versuchte zu bekämpfen.
An einem Abend ... noch immer wissen die beiden nicht genau was passiert war ... zielte die Mutter der Zwilling am See mit einer Pistole auf Daina, gewillt abzudrücken ... so dachten die beiden. Dawn erstach sie von hinten, um ihre Schwester zu retten und der sterbende Körper der Frau fiel in das eiskalte Wasser am Ufer und sie ertrank. Daraufhin wurden die beiden getrennt und wuchsen unabhängig voneinander auf. Erst als beide 18. Jahre alt wurden, sahen sie sich zum ersten Mal wieder, gingen dem Rätsel des Todesabends der Mutter jedoch nie auf den Grund. Um ihrem Schmerz zu entkommen begann Dawn Drogen zu nehmen, die ihr damals ihr erster fester Freund, Ryan - ein Drogensüchtiger -, anbot. Nach vielen Monaten des Konsums beschlossen die beiden an einem Abend ihre letzten Drogen zu nehmen und danach zusammen Nüchtern zu werden und einen Entzug zu machen. In dieser Nacht starb Ryan allerdings an einer Überdosis und Dawn fand ihn am nächsten Morgen tot nehmen sich im Bett.
Daraufhin machte die junge Frau den Entzug allein, während sich herausstellte, dass sie schwanger war. Sie weigerte sich lange Zeit eine Ultraschalluntersuchung durchführen zu lassen, zum einen wegen den vielen Drogen die sie zu der Zeit in welcher sie schwanger geworden war genommen hatte, andererseits auch aufgrund der Tatsache, dass der Vater des Babys, ihre erste große Liebe, vor kurzem erst verstorben war. Als sie schließlich doch zustimmte, stellte sich heraus, dass ihr Baby (ein Junge), anencephal war, er hatte also kein Gehrin. Sie brachte den jungen dennoch zur Welt und spendete die Organe des Kindes. Daraufhin verließ sie das Land und zog nach Rom, um dort von vorne beginnen zu können ... Doch ihre Erinnerungen an ihre Mutter, dem dunklen Wesen und ihrem Zwilling Daina, welcher nun Felix hieß, holten sie langsam immer mehr ein ...
C H A R A K T E R
positive Merkmale:
ehrlich | fürsorglich | intelligent
negative Merkmale:
verschlossen | depressiv | ängstlich
Vorlieben:
Bücher lesen | die Natur genießen | heiße Schokolade
Abneigungen:
Erinnerungen | Trennung von Zwilling | Streit
Hobbies:
lesen | zeichnen | Musik
Lieblingsfarbe:
Lila
Lieblingstier:
Vogel
Lieblingsessen:
Spagetti Bolognese
__________________________________
F A M I L I E
Vater:
Unbekannt
Mutter:
Mary-Ann Covault, verstorben
Schwester:
Bruder:
Felix Covault, Zwilling
Tochter:
Sohn:
Tyler Covault, Sohn, verstorben
Andere:
F R E U N D E
Bester Freund:
Beste Freundin:
Sylvia De Santis
Harper Martin
Freunde fürs Leben:
Sylvia De Santis
Harper Martin
Clique:
Gute Freunde:
Freunde:
Gute Bekannte:
Bekannte:
F E I N D E
Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:
B E Z I E H U N G
Zukünftige/r:
Harper Martin
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde:
Ryan Davis, verstorben
Verliebt in:
Harper Martin
Verliebt in mich:
Harper Martin
Verlobt mit:
Verheiratet mit:
__________________________________
Felix & Dawn | Hauptplay
http://wheredreamscometrue.yooco.de/forum/show_thread.html?id=71882915&p=1
Harper & Dawn | Past-Play
http://wheredreamscometrue.yooco.de/forum/re_harper__dawn__maybe_we_were_always_meant_to_be-72419972-t.html#72419972
Re: Rachels Wohnung
von Tessa am 10.09.2020 22:36"Ich werde warten", lächelte Tessa. Unnötige Worte, natürlich, aber sie glaubte, dass sie rachel im Augenblick beruhigen würden und es waren nichtsdestotrotz ehrliche Worte. Und so wartete Tessa, während sie ihren Kaffee endgülti austrank. Ob man ihr wohl auch Klamotten gestohlen hatte? Und wenn schon. Das war wirklich ihr kleinstes Problem.
Als Rachel wieder heraustrat, stand Tessa sogleich wieder auf. Trotz der Situation, sah Rachel wirklich toll aus - obgleich Tessa wusste, dass das im Augenblick das letzte war, was diese sicher hören wollte. Sie konnte es verstehen. Also schwieg sie, geleitete sie zur Tür und wartete geduldig, bis sie sich traute, die Tür tatsächlich zu öffnen und schließlich auch über die Schwelle zu treten.
"Alles gut. Nimm dir die Zeit, die du brauchst.", lächelte Tessa sanft, trat hinter ihr auf den Flur und zog die Tür hinter ihnen zu. Dann hielt sie Rachel ihre Hand hin, damit diese sie ergreifen konnte. "Wir machen das gemeinsam, okay? Du bist nicht allein." Es war ihr wichtig, das zu wiederholen, es war ihr wichtig, dass Rachel das versetand.
Denn allein zu sein...das war es, was einen zerschmetterte.
Was sie in gewisser Weise zerschmettert hatte.
Es ging langsam voran, aber es ging voran. Sie verließen das Haus, traten hinein in einen sanften, unbeständigen Sonnenschein. Leute gingen an ihnen vorbei. Tessa spürte, wie sich Rachels Hand in der ihren verkrampfte und erwiderte den Druck. "Schau mir in die Augen.", sagte sie, stellte sich - ohne sie loszulassen, vor sie und blickte ihr tief in die Augen. "Schau mich an. Es ist alles gut, okay? Es ist alles okay." Sie lächelte, wartete, bis Rachel sich bereit fühlte und dann machten sie sich gemeinsam, Hand in Hand, auf den Weg in Richtung der Polizeistation.
Rachel
Gelöschter Benutzer
Re: Rachels Wohnung
von Rachel am 10.09.2020 21:27Rachel wusste noch nicht viel von Tessas Vergangenheit. Lediglich kleine Fetzen hatte sie ihr zukommen lassen, mit denen sie teilweise nicht viel anfangen konnte. Allerdings war das meiste davon ohnehin von Schmerz getränkt. Eigentlich also kein Wunder, dass sie nun so an der Flasche hing. Selbst, wenn sie es nicht mehr ansprach, war ihr bewusst, dass sie irgendwie Alkohol zu sich nahm. Mit Sicherheit auch bei ihr Zuhause. Doch anders als vor drei Wochen, war ihr das gerade fast schon egal. Nicht, weil es nicht wichtig war, sondern weil sie gerade fast nur sich selbst im Kopf hatte. Ihre Überforderung mit dieser Annäherung. Sie brauchte ihre Zeit, ein paar Tage, vielleicht auch diese Anzeige und ... Tessas Hilfe, dann wäre wieder alles okay. Sie konnte damit umgehen. Bald. ''Okay, dann werde ich mir etwas anderes anziehen.'', nickte Rachel und machte sich sofort auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Verdammt. Ihr Kleiderschrank würde sie wieder anfallen ... Egal.
Nach ein paar Minuten kam sie wieder aus dem Raum, wirkte zwar weniger motiviert wie zuvor, war dennoch entschlossen zur Polizei zu gehen. Selbst, wenn Tessa sie sicher durch die Tür des Polizeireviers schieben musste. ''Dann auf, bevor mich der Mut verlässt.'' Sie war so froh darüber, dass Tessa ihr zur Seite stand. Irgendwann würde sie das sicher wieder gutmachen können. Vielleicht ... konnte sie ihr ja irgendwann helfen, nur hoffentlich nicht unter solchen Umständen. Es dauerte einige Sekunden bis sie die Tür wirklich öffnen konnte und noch länger, bis sie einen Schritt über die Schwelle machte. Dabei warf sie Tessa einen entschuldigenden Blick zu.
Re: Rachels Wohnung
von Tessa am 10.09.2020 20:38Als Rachel sich aufrichtete, tat Tessa es ihr gleich. "Verständlich. Ist nicht schlimm" Sie gingen zurück ins Esszimmer.
Tessa aß nur ihr halbes Brötchen auf, damit sie es nicht wegschmeißen mussten und ihr lauwarmer - oder laukalter - Kaffee war in nur wenigen großzügigen Schlucken ausgetrunken. Danach nahm sie sich tatsächlich auch noch einen Kaffee von Rachel, obgleich diesem natürlich das gewisse etwas fehlte.
Während Rachel ins Schlafzimmer ging, um bei ihrer Arbeit anzurufen, starrte Tessa in den schwarzen Kaffee vor ihr. Sie erinnerte sich daran. Sie dachte nicht allzu oft daran zurück, doch bei gegebenen Umständen... sie erinnerte sich daran, im Wald aufgewacht zu sein. Der unsagbare Schmerz in ihrem Unterkörper, wie ihr Unterleib gepocht hatte, ihre Kopfschmerzen, ihre Übelkeit - mehrmals hatte sie sich übergeben, sie war kaum auf die Beine gekommen, sie hatte sich so mies gefühlt, so dreckig. Und ihre Hosen waren heruntergezogen gewesen, ihre Shirts hochgeschoben und dreckig. Sie erinenrte sich gut an den Weg zur Straße. Stolpernd, blind vor Tränen, dreckig und panisch war sie gewesen und alles hatte ihr geschmerzt.
Sie war dankbar, sich nicht an den Akt selbst zu erinnern, aber...aufzuwachen, mit diesem geschändeten Körpergefühl war absoluter Horror gewesen. Sie war froh, dass Rachel zumindest das erspart worden ist.
Mit einem leichten Seufzen nahm sie einen Schluck Kaffee. Ob Harry mittlerweile schon da war? Nein, sicher nicht. Er wohnte etwas weiter weg. War im Grunde genommen ja auch egal.
Rachel kam wieder aus dem Schlafzimmer und verleitete Tessa dazu, ruckartig aufzusehen. "Natürlich", nickte Tessa sofort, trank ihren Kaffee aus und stand auf. Sie war überrascht, dass Rachel bereits jetzt diesen Schritt zu gehen wagte. Überrascht und stolz. Sie war eine wirklich starke Frau, das hatte Tessa schon immer gewusst.
Rachel
Gelöschter Benutzer
Re: Rachels Wohnung
von Rachel am 10.09.2020 20:12Ihr Blick wanderte zum Bode, während Tessa die Tatsachen nach und nach auf den Tisch packte. Würde es nicht sie betreffen, hätte sie genau die gleiche Meinung vertreten. Doch so war es nun, sie wollte es lieber von sich schieben. ''Ich habe es nicht gesehen.'', meinte sie dazu nur und rappelte sich von dem Badezimmerboden auf. Rachel drehte das Wasser an ihrem Waschbecken auf, wäschte ihre Hände und trank einen Schluck, ehe sie das Bad wieder verließ. ''Ich glaube, ich kann gerade nichts essen. Tut mir leid.'' Dennoch setzte sie sich wieder an den Tisch, damit wenigstens Tessa fertigessen konnte. Lediglich ihren Kaffee wollte sie leeren. ''Ich muss gleich noch im Labor anrufen. Eigentlich hätte ich das schon längst tun müssen.'' Rachel musste ihre Gefühle endlich fangen und unter Kontrolle bekommen. Wovor hatte sie Angst? Vor einem Anruf? Einer Lüge? Das brauchte sie doch gar nicht. Sie war im Recht und das wusste sie. Dennoch wollte sie es nicht tun.
Nachdem der Tisch wieder abgeräumt war und sie ihren zweiten Kaffee ausgetrunken hatte, ging sie mit ihrem Handy ins Schlafzimmer, schloss die Tür und stellte sich ihrem Anruf, welcher im Nachhinein gar nicht wirklich schlimm gewesen war. Eine Weile dachte sie nach und dann fasste sie einen Entschluss. Sie trat aus dem Schlafzimmer und suchte mit ihrem Blick nach Tessa. ''Gehst du mit mir zur Polizei?'' Vielleicht wäre es einfacher, offener damit umzugehen. Sie wusste, dass es ihr nicht guttun würde, alles zu ignorieren und vielleicht sogar erneut mit ihm zu arbeiten. Doch konnte sie auch nicht irgendwelche Lügen erfinden und ihre Karriere ruinieren, nur, um niemanden wissen zu lassen, was passiert war. Also musste sie ihn anzeigen, eigentlich auch ihr gutes Recht ... wenn sie dafür nicht die Wohnung verlassen musste - was wohl die Nächte Hürde werden würde.
Re: Rachels Wohnung
von Tessa am 10.09.2020 08:59Rachel ging es nicht gut. Das war offensichtlich.
Zugegeben, Tessa auch nicht, aber das war gerade nebensächlich. Tessa zögerte keine Sekunde, Rachel ins ABdezimmer zu folgen. Sie hatte Harry versprochen, für Rachel da zu sein, während er sich um alles kümmerte und genau das hatte Tessa auch vor. Sie würde Rachel nicht im Stich lassen, ganz unabhängig von all dem, was zwischen ihnen stehen mochte.
Es war doch nichts passiert? Wirklichß in Tessas Augen war eine ganze Mensche passiert, und Rachel wusste das auch, sie wollte es nur nicht zugeben,e s nur nicht akueptieren, lieber verdrängen, weil verdrängen einfacher war. In gewisser abstrakter Weise konnte Tessa das sogar verstehen, aber es war hier definitiv nicht der richtige Ansatz.
"Du weißt genau, dass es kein Missverständnis gewesen ist, Rachel", sagte Tessa. Leise zwar, aber bestimmt. "Ich habe das Begehren in seinen Augen bereits gesehen, als ihr gemeinsam in meiner Bar wart." An dem Tag, wo Tessa Rachel ihrer Begleitung auf die Toilette entführt und dort mit ihr rumgemacht hatte. Bei der Erinnerung tobte ihr kleines altes früheres Ich, hüpfte auf und ab, doch Tessa schloss es ein und steckte es weg. Das hatte hier gerade nichts verloren.
"Die blauen Flecken werden vielleicht verschwinden. Aber die Erinnerungen nicht. Und seine Gefühle dir gegenüber sicher auch nicht." Sie wünschte, sie könnte Rachel helfen. Wirklich...wirklich helfen. Ihr sagen, was sie tun könnte, doch...Tessa wusste es nicht. Tessa wusste es einfach nicht. Nur eines: sie dürfte es nicht ignorieren. Sonst würde der Kerl es sicher wieder probieren und dann wäre Tessa womöglich nicht da, um ihn wieder in seine Grenzen zu weisen.