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Athena
Gelöschter Benutzer

Re: 18+ | Athena & Kate ~ where worlds collide | AU

von Athena am 26.08.2020 15:53

Das war nicht geplant. Ihr Vorhaben war mächtig schief gegangen, aber so war das nun mal, wenn man sich mit einem deutlich stärkeren Gott, genannt Zeus, anlegte.
Athena stöhnte leise auf. Vor ein paar Sekunden noch war sie auf dem Olymp gewesen, dann war es um sie herum schwarz geworden und unsanft war sie kopfüber auf dem Boden gelandet. Es war nicht der harte Marmorboden der großen Halle des Olymps. Es fühlte sich weicher an und verbreitete einen angenehm beruhigenden Duft. Die Göttin brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, dass sie Gras roch. Gras... im olympischen Schloss gab es kein Gras. Nur in den Gärten, aber wie sollte sie so schnell in die Gärten kommen? Blitzschnell öffnete sie ihre Augenlieder und bereute es sofort wieder. Eine heiß vom Himmel brennende Sonne blendete sie. Instinktiv schirmte sie ihre eisblauen bis grauen Augen mit ihrem Arm ab. Sonnenschein war in den olympischen Gärten nichts ungewöhnliches, doch irgendetwas war nicht wie sonst. Sie konnte nur aus weiter Ferner hin und wieder einen Vogel zwitschern hören und das, obwohl die göttlichen Gärten voll damit waren. Das Einzige, was sie gut und deutlich vernahm, war das zirpen endloser Grillen. Die gab es in ihrem Zuhause auch, aber ihre Lieder stimmten diese nur in den Abendstunden an und anhand der Sonne, war sich Athena sicher, dass es erst Mittag sein musste. Erst jetzt nahm sie auch wahr, dass das Gras, dass sie roch, kein frisches Gras war. Es roch mehr vertrocknet und nach Stroh. Eine solche Wiese gab es auf dem Olymp nicht.

Verwirrt nahm sie ihren Arm von ihrem Gesicht und drehte sich schwungvoll auf den Bauch. Ihre Hände berührten tatsächlich ungepflegtes, ziemlich trockenes Gras. Langsam hob sie ihren Kopf und blickte sich um. Es gab nichts als diese verdorrte Wiese um sie herum und in weiter Ferne der Beginn eines Waldes. Sie runzelte ihre Stirn und setzte sich auf ihre Knie. Ihr viel es endlich wie Schuppen von den Augen. Sie war nicht mehr auf dem Olymp, sondern auf der Erde. Ihr Vater musste so wütend gewesen sein, dass er sie kurzerhand auf die Erde befördert hatte. Als ob das einen Unterschied machen würde.
Die junge Göttin grinste leicht, so war sie doch sehr gerne auf der Erde. Langsam richtete sie sich auf und klopfte sich die trockenen Grashalme von ihrer Rüstung, die aus beinahe kniehohen Stiefeln, einem kurzen Rock und einem Oberteil bestand, das mehr einem sehr kurzen Top glich. Alles in strahlendem Gold. Sie rückte ihren ebenso goldenen Kopfschmuck, der mehr einem alten, römischen Kriegshelm glich, jedoch wesentlich bequemer zu tragen und viel prunkvoller und mit Franzen aus reinen Perlmutperlen verziert war, zurecht und verdeckte damit den großteil ihrer Schulterlangen, rot-blond schimmernden Locken. Als Letztes schob sie ihr Schwert mit dem goldenen Griff, wie sollte es auch ander sein, an ihrem Gürtel an seinen rechten Platz. Dies alles war ihre typische Kleidung, die sie auf dem Olymp trug, wenn sie trainingsreiche Tage hatte, was somit fast immer bedeutete. Vor einem Besuch auf der Erde hätte sie sich mehr angepasst, aber das war ja nun nicht mehr so einfach möglich.

Sie seufzte, als sie damit fertig war sich von dem Gras zu befreien, dann stämmte sie ihre Hände in die Hüften und blickte sich um. Wenn ihr Vater sie schon hier her beförderte, konnte sie sich den Teil der Erde auch mal ansehen. Zuordnen konnte sie jenen gerade nicht. Noch während ihre scharfen Augen umhersahen, bemerkte sie noch etwas. Es war still. Nicht im übertragenen Sinne, aber für die Erde in diesem Zeitalter herrschte beinahe Stille. Keine Autoreifen, die über den heißen Asphalt von Straßen sausten, keine Motorengeräusche von Flugzeugen oder Helikoptern, kein entferntes Kindergeschrei, kein Hundegebell, keine Abgase und Gerüche der Neuzeit... Athenas Augen ruhten schließlich auf einem nahen Hügel. Entweder war sie mitten in der tiefsten Natur gelandet oder hier stimmte etwas nicht. Der Hügel könnte ihr helfen, das nötige Wissen zu erlangen und so stieg sie hinauf.

Oben angekommen verblüffte sie das Bild, dass sich ihr bot noch um einiges mehr. Der Hügel endete an einer Straße, einer breiten Straße. Einem Highway, wie Athena erkannte. Ungewöhnlich war, dass er nicht befahren war, aber noch viel seltsamer waren die verlassenen, halb verrosteten Autos, die in mehreren Schlangen nebeneinander, dicht gedrängt und manche mit offenen Fenstern und Türen standen. Fast alle standen in der Richtung, die aus einer ziemlich weit entfernten Großstadt herausführte. In einiger Entfernung konnte Athena das Straßenschild mit ihren scharfen Augen erkennen."

Atlanta..."

Flüsterte sie. Atlanta. Dieses Bild, dass sich ihr bot, passte jedoch nicht zu den vereinigten Staaten von Amerika und schon gar nicht zu Georgia, Atlanta. Die Gegend sah so verlassen aus, als sei sie seit Jahren nicht bevölkert gewesen, aber das konnte nicht sein. Gestern noch war in den USA alles in Ordnung gewesen. Athena selbst hatte einige Orte dort besucht.

Langsam, sichtlich irritiert, vielleicht sogar leicht geschockt trat die Göttin mitten auf den Highway, ihre Hand fest um den Griff ihres in der Scheide ruhenden Schwertes geklammert. Nicht, dass sie jenes unbedingt brauchte, sie hatte immerhin andere Kräfte... Ihr Blick war gen Großstadt gerichtet und blieb auf den Hochhäuserspitzen Atlantas, die gerade noch hinter einer bewaldeten Kurve zu erkennen waren, hängen. Sie verstand nicht, was hier los war, ob ihr Vater sie nur strafen wollte, ob es einen Grund gab, warum sie hier war, oder ob es reiner Zufall war. Während sie sich ihren Kopf, über diese Situation zerbrach, konnte sie ein entferntes Summen hören. Erst klang es in ihren Ohren, wie das Summen von Stromgeneratoren und Elektrizität, doch bei genaurem Hinhören, wusste sie, dass sie sich täuschen musste. Ihre Sinne waren schärfer, als die eines Menschen und sie konnte schnell den Unterschied finden. Es klang mehr, wie ein Stöhnen und Brummen von Menschen. Vielen Menschen, verdammt vielen. Wenn es so weit zu hören war, musste die halbe Bevölkerung von Atlanta solche Geräuche machen.

"Schwachsinn."

Murmelte sie. Warum sollten Menschen so etwas tun? Andererseits war hier alles ein wenig merkwürdig. Die seltsame Stille satt habend, drehte sie sich einmal um die eigene Achse und rief nicht gerade minder leise:

"HALLO??"

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Claire
Gelöschter Benutzer

Clarissa Bouchard

von Claire am 26.08.2020 14:27

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A L L G E M E I N E S

Name:
Clarissa Bouchard
Geburtsdatum &-ort:
28.09.1996 in Chmelnyzkyj, Ukraine
Alter:
23 Jahre
Wohnort:
Boston, Massachusetts
Wohnsituation:
Ich lebe gemeinsam mit meiner Tochter in einer kleinen Wohnung, mitten in der Innenstadt.
Staatsbürgerschaft:
Ukraine
Sternzeichen:
Waage
Geschlecht:
weiblich
Sexualität:
unsicher & panromantisch


M A G I S C H E S

Wesen:
Mensch
Seit wann/Wie geworden?:
von Geburt an
Fähigkeiten:
→ Stärken
→ Schwächen
Magst du es?:
meistens schon


A U S S E H E N

Größe:
1,68 m
Gewicht:
50 Kg
Haarfarbe:
Dunkelbraun
Haarlänge:
lang
Augenfarbe:
grün


V E R G A N G E N H E I T

Ich wurde Chmelnyzkyj, Ukraine geboren und wuchs dort bei meinen Eltern auf. Als ich sechs Jahre alt wurde, zogen wir nach Kanada. Der Grund war mir damals unbekannt, zumal ich ohnehin die größte Zeit über in Angst vor meinem Vater lebte. Er war Alkoholiker, nahm sicher auch andere Dinge zu sich, doch wurde er oft ziemlich wütend. Er vergriff sich nicht nur an mir, sondern auch an meiner Mutter - was meiner Psyche nur noch schlechter tat. Als ich 15 wurde, lief ich von Zuhause weg, lebte einige Jahre auf der Straße in dem alten Auto meiner Mutter. Irgendwie überlebte ich diese Zeit, bis ich wieder zu meiner Mutter ziehen konnte, da mein Vater sie verlassen hat. Mit 18 wurde ich überfallen, dabei entstand meine Tochter Yelva - das einzige, das mir aktuell noch Trost und Freude spendet. Meine Mutter ist vor einem Jahr an Krebs verstorben, mein Vater lebt zwar noch, aber ich weiß nicht genau wo. Ich schloss meine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellte ab und begann daraufhin sofort mit meinem Jura-Studium. Nun möchte ich mehr über meine Familie herausfinden ...


C H A R A K T E R

positive Merkmale:
kreativ, fürsorglich, loyal, aufmerksam
negative Merkmale:
schüchtern, unsicher, chaotisch, aufgewühlt
Abneigungen:
Rassismus, Vorurteile, Ungerechtigkeit, Gewalt 
Hobbies:
zeichnen, spazieren, wandern, Sport
Lieblingsfarbe:
Orange
Lieblingstier:
Ich liebe alle Tiere.
Lieblingsessen:
Obst

_________________________________________________

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F A M I L I E

Vater:
Richard Bouchard 
Mutter:
Jekaterine Bouchard, geb. Wenclawska 
Schwester:
Alena Bouchard
Bruder:
Tochter:
Yelva Bouchard
Sohn:

F R E U N D E

Bester Freund:
Beste Freundin:
Elara Luddington
Freunde fürs Leben:
Elara Luddington
Sister from another Mister:
Elara Luddington
Clique:
Vertraute:
Elara Luddington
Lästerschwester:
Elara Luddington
Kummerkasten:
Elara Luddington
Gute Freunde:
Freunde:
Bekannte:

F E I N D E

Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Richard Bouchard
Geht aus dem Weg:
Richard Bouchard
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:

B E Z I E H U N G

Wahre Liebe:
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde:
Verliebt in:
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet mit:

_________________________________________________

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Claire & Sylvia | Hauptplay
http://wheredreamscometrue.yooco.de/forum/empty-72766040-t.html#72766040

Claire & Felix | AU
http://wheredreamscometrue.yooco.de/forum/show_thread.html?id=72000377&p=1

Claire & Nina | AU
http://wheredreamscometrue.yooco.de/forum/show_thread.html?id=71710610&p=1

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2020 11:53.

Kate
Gelöschter Benutzer

18+ | Athena & Kate ~ where worlds collide | AU [Zwangscut]

von Kate am 26.08.2020 14:11

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AU | In einer Welt, die eigentlich schon am Ende war, als die Zombieseuche den Planeten heimsuchte, kämpfen noch heute einige, arme Seelen um ihr Leben und gegen die Untoten, feindlich Gesinnte, sowie das Elend. Es ist keine schöne Welt, lohnt es sich überhaupt dafür noch zu kämpfen? Ist sie schon lange verloren?

Charakteränderungen:
Kate: kein Wendigo
Athena: -

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 11:29.

Eve
Gelöschter Benutzer

Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death

von Eve am 26.08.2020 11:36

Wie konnte das nur sein? Jemand hat sie angerempelt. Sie hatte niemanden berühren können seit... nun seit ihrem Erwachen vor 23 Tagen. Irgendwas hatte sich geändert. Eve griff zur Seite nach einem Mann mit einem großen Regenschirm, doch sie griff durch ihn hindurch. Es musste also an dieser Frau liegen. Sie konnte Eve an der Schulter berühren und scheinbar konnte sie sie auch sehen.
Eve strahlte die Frau an. Alle anderen um sie herum vergaß sie. Diese Frau konnte sie sehen! 
Plötzlich kam Eve ein Gedanke. Sie hatte mal von Leuten gehört, die behaupteten, sie könnten mit Toten reden. Vielleicht gab es ja wirklich solche Leute. 
Moment mal... Desi-was?! 
"Ähm, Sie können mich sehen? Und Desi-was? Ich verstehe kein Wort. Ich... Sie... Wer sind Sie?", stammelte Eve vor sich hin.
Normalerweise war sie nicht auf den Mund gefallen, aber das hier war was anderes. Sie konnte mir jemandem reden. Das ist doch großartig. Ihre Gedanken überschlugen sich.
"Ich bin übrigens Eve."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.08.2020 11:39.

Kate
Gelöschter Benutzer

Re: Selena & Kate | the creatures among us

von Kate am 25.08.2020 22:52

Leider wusste sie wirklich nicht, wovon diese Frau da sprach und half auch nicht dabei, sie so bedrohlich anzusehen, immer und immer näher zu kommen. Sie praktisch mit ihrem Blick zu durchlöschern. Sie atmete ruhig. ''Es tut mir leid, aber ich weiß nicht was Sie mit was meinen. Ich bin Polizistin, falls Sie das wissen wollen. Aber sonst ... keine Ahnung.'' Kate hatte keine Ahnung, dass sie kein reiner Mensch mehr war, sie wusste von all dem nichts und würde es wohl auch lieber nicht wissen wollen. Für sie war das hier alles eine Entführung, deren Sinn sie nicht einmal verstand. ''Ich kannte diesen Kerl nicht und ich weiß auch nicht, wie ich hierher gekommen bin. Genau so wenig weiß ich, wer Sie sind.'' Ihr Blick blieb unbeeindruckt, etwas, das sie in ihrer Ausbildung gelernt und verinnerlicht hatte. Zwar war es nicht Alltag, dass so etwas passierte, doch bei Kate war noch nie etwas 'normal' gewesen und hatte sie definitiv noch viel zu viel vor, um nun schon zu sterben. Auch, wenn die Situation nicht gerade für sie sprach. Immerhin schien sie den Mann getötet zu haben (so hatte es sich jedenfalls angehört) und da würde sie bei ihr sicher nicht aufhören. Jedoch lag es nicht nur an der Situation, dass es der Frau gerade eher weniger gut ging, Sie spürte eine ungewohnte Hitze in sich, ihre Knochen schienen alle zu schmerzen. Hatte ihr dieser Kerl irgendetwas eingeflöst? Oder was war hier los? Es fiel ihr immer schwerer zu atmen, doch sie ließ sich nichts anmerken. Dafür war jetzt einfach nicht die richtige Zeit. ''Was wollen Sie von mir? Was tue ich hier?''

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Selena
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52, Weiblich

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Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death

von Selena am 25.08.2020 22:07

Es hatte begonnen zu regnen. Das hatte Petra noch nie gestört. Ohne sich hetzen zu lassen und weiter unbeirrt grinsend beobachtete sie, wie alle Menschen plötzlich in Geschäfte flüchteten und ihren Schritt beschleunigten, um möglichst schnell ins Trockene zu kommen.
Tief sog sie die schwere Regenluft ein. Ein wundervoller Duft. Obwohl auch unbeschreibbar nervig, wenn man irgendwelche Aufgaben von Selena versuchte zu erfüllen. Wie auch immer.
Mit einem breiten Lächeln trank Petra noch einen kleinen Schluck ihre schwarzen Kaffees, als sie in diesem Augenblick plötzlich gegen etwas - oder jemanden - stieß. Heißer Kaffee schütette sich über ihr Handgelenk. "AUTSCH!", rief Petra aus und blickte auf zu der Gestalt, gegen welche sie gerannt war, doch...da war niemand. Nur die leere Straße.
"Ähm..." Den brennenden Schmerz auf ihrer Hand schon ignorierend und kaum beachtend, streckte Petra ihre andere Hand aus (das Brötchen hatte sie bereits aufgegessen). Ganz vorsichtig, immer weiter nach vorne - und dann berührten ihre Finger etwas und just in diesem Augenblick erschien vor ihr eine junge Frau mit dunklen Haaren. Petra berührte sie an der Schulter.
"Oh.", machte Petra überrascht. Was war denn hier los? Ein Desillusionierungszauber? Oh, ja, das machte Sinn! "Oh Gott, es tut mir so leid, dass ich dich umgerannt hab, das war wirklich nicht meine Absicht, tut mir wirklich leid, ist alles gut?" Kurzerhand umarmte sie die Fremde zur Entschuldigung und lächelte sie dann an. Kaum berührte sie die Fremde nicht mehr, war sie auch nicht mehr zu sehen. Schnell griff Petra erneut nach vorne und umfasste den Arm der Fremden.
"Oh wow", machte sie bewundernd. "Ich habe noch nie davon gehört, dass ein Desillusionierungszauber bei Kontakt aufgehoben wird."

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Selena
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Beiträge: 296

Re: Selena & Kate | the creatures among us

von Selena am 25.08.2020 22:00

Eine Augenbraue von Selena hob sich ungläubig. "Du weißt genau, wovon ich spreche", sagte sie abfällig. Sie steckte ihren Zauberstab weg. Mit langsamen gemessenen Schritten näherte sie sich der sitzenden Frau, sperrte sie immer mehr auf ihrem Sessel ein. Ihre Hände legte sie auf die Armlehnen, sie beugte sich zu ihr hinunter, ihr Gesichter nur noch einen geringfügigen Abstand voneinander entfernt. Sie war definitiv kein Wolf, so viel stand fest. Doch so etwas wie sie...das hatte Selena noch nie gerochen. Und das wollte schon was heißen.
"Also: Was. Bist. Du?" Ihre schwarzen Augen bohrten sich in die der Fremden. Sie war angespannt. Sie wollte ihre Antwort haben, die Fremde wieder aus ihrem Haus jagen und endlich in den Wald ins Lager verschwinden. Sie gewann wieder ein wenig Luft zwischen dich, indem sie ihren Oberkörper ein wenig aufrichtete - ohne ihren Griff um die Sessellehnen zu lösen. Herablassend blickte sie auf das Ding herab. "Sag es mir. Ich finde es so oder so heraus, ob du willst oder nicht."

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Alexej
Gelöschter Benutzer

Alexej Rosier

von Alexej am 25.08.2020 19:30

A L L G E M E I N E S

Name
Alexej Rosier
Geburtsdatum
24. Dezember 1970 
Alter
 20 Jahre [Stand 1990]
Wohnort
Ein kleines Haus in der Nähe der Winkelgasse
Staatsbürgerschaft
Schottland
Sternzeichen
Steinbock
Geschlecht
Männlich | Cisgender
Sexualität
Sexuell unsicher


M A G I S C H E S

Wesen
Hexenwesen x Werwolf 
Seit wann/Wie geworden?
Hexenwesen seit Geburt | Werwolf seit Biss
Fähigkeiten
Zaubern mit Stab | {Teil-} Verwandlung in einen Wolf - Zwangverwandlung bei Vollmond
→ Stärken
Zaubern & Verwandeln
→ Schwächen
Zwangverwandlung bei Vollmond | Silber


A U S S E H E N



Größe
186 cm
Gewicht
82 Kilogramm
Haarfarbe
schwarz
Haarlänge
Brustlang
bevorzugte Frisur
offen
Augenfarbe
braun
Kleidungsstil
locker & modern
Körperstatur
Schlank & sportlich
Besonderheiten
Das dunkle Mal am linken Arm


V E R G A N G E N H E I T

folgt~

C H A R A K T E R

positive Merkmale:
negative Merkmale:
Vorlieben:
Abneigungen:
Hobbies:
Stärken:
Schwächen:
Lieblingsfarbe:
Lieblingstier:
Lieblingsessen:


B E Z I E H U N G E N

Familie
Vater:
Mutter:
Schwester:
Bruder:
Tochter:
Sohn:
Großvater:
Großmutter:
Tante:
Onkel:
Andere:

Freunde
Bester Freund:
Beste Freundin:
Freunde fürs Leben:
Clique:
Gute Freunde:
Freunde:
Gute Bekannte:
Bekannte:

Feinde
Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:

Beziehung
Wahre Liebe:
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde:
Verliebt in:
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet mit:

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.08.2020 21:13.

Eve
Gelöschter Benutzer

Re: Eve & Petra [Selena] ~ Hope, Laugh And Death

von Eve am 25.08.2020 17:47

Eve genoss es hier in London zu sein. Seit einer Woche nun ließ sie die Stadt auf sich wirken. Sie hatte ihren ganz eigenen Charme und konnte sogar Eve das geben, dass sie sich so sehr wünschte: Gesellschaft. Diese zwei Wochen in St. Ives waren die Hölle für sie gewesen, doch hier konnte sie wieder lächeln. Wenn sie durch die Menschenmengen schlenderte, fühlte es sich fast so an, als ob sie immer noch dazugehörte. London hatte sie schon immer fasziniert, doch bisher war sie nur einmal hier gewesen und das war nun auch schon etwa 15 Jahre her. Direkt nach dem Schulabschluss. Ein paar Freunde und sie haben sich ins Auto gesetzt und sind hierhergefahren. Einfach so. Das war eine verrückte Zeit.
Die Aprilsonne schickte ihre Strahlen und Eve hielt sich die Hand vor die Augen, doch schon schob sich eine Wolke vor die Sonne. Aprilwetter halt. Nichts hielt lange. Und schon begann es zu regnen. Die Leute um sie herum begannen schneller zu gehen, um ins Trockene zu kommen, doch Eve blieb einfach stehen. Mitten auf dem Fußweg. Der Regen breitete ein leichtes Kribbeln bei ihr aus. Oder sie bildete es sich nur ein, das konnte auch sein. Eve breitete die Arme aus. Auf wenn sollte sie schon rücksicht nehmen?! Niemand konnte sie sehen. Die Leute liefen einfach durch sie hindurch. Niemanden hätte es gestört, wenn sie jetzt hier auf der Straße angefangen hätte zu tanzen.
Leise Musik drang aus einem der Geschäfte. Vermutlich irgendein Lied im Radio. Eve schloss ihre Augen und begann sich zu der Musik zu bewegen. Erst schaukelte sie etwas hin und her, doch dann tanzte sie richtig. Sie fühlte sich frei. So frei wie schon lange nicht mehr. Vor ihrem inneren Auge blitzen lange blonde Haare auf und Eves Strahlen wurde noch etwas breiter. Sie vergaß völlig, wo sie war. Da waren nur die Musik, ihre Bewegungen und das Bild in ihrem Kopf.
Ein Rempeln katapultierte sie wieder in die Wirklichkeit. Eve öffnete die Augen und sah nur rote Haare.

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Kate
Gelöschter Benutzer

Re: Selena & Kate | the creatures among us

von Kate am 25.08.2020 17:33

Als Kate wieder zu sich kam, war sie schon lange nicht mehr vor der Haustür, welche sie hatte aufschließen wollen. Sie erkannte jedoch auch nicht wo sie war, merkte nur, wie schlecht sie Luft bekam. Ein merkwürdiger Geruch stach ihr in der Nase, ihr Kopf schien bedeckt zu sein und ja ... ihre Hände waren gefesselt. Wie ... ? Was war nur passiert? Ihr Kopf fühlte sich nur ein wenig benebelt an, aber sonst schien alles in Ordnung zu sein. Sie spürte keine Wunden, fühlte keine Übelkeit oder hatte Schmerzen. Also was war passiert? Plötzlich packten Hände nach ihren Handgelenken und zogen sie mit sich. Die Schritte der beiden Personen waren laut, doch konnte sie anhand des Untergrundes keine Vermutungen machen, wo sie sich gerade aufhielt. Viel zu beschäftigt war sie damit nicht über ihre eigenen Füße zu stolpern. Sie konnte zwar etwas durch den Stoff über ihrem Kopf sehen, aber viel war es nicht. Nichts von dem was sie sehen konnte erschien ihr irgendwie bekannt. Jedoch blieb der Frau auch nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn blieb der Mann kurz darauf schon wieder stehen und Kate lief fast in ihn hinein. Er klingelte an einer Haustür. Was zur Hölle lief hier für ein Film?
Sein Herz schlug erneut unglaublich schnell, viel schneller als es normal sein konnte. Er hatte Angst. Schon wieder diese Angst. Sollte sie nicht diejenige sein, die Angst hatte? Und dann ertönte ein lautes Geräuch, riss sie aus all ihren Gedanken und ließ ihn sie loslassen. Devin ... so hieß er also. Der Name sagte ihr nichts. Wölfe? Hä? Während die beiden offensichtlich sehr beschäftigt waren, tastete sich Kate an der Wand entlang, bis sie irgendwann keine mehr fühlen konnte. Sie war nicht sicher, wohin sie ging, doch kam ihr eine Weile nichts entgegegen. Die Stimme und ... seine unterdrückten Schreie wurden leiser, wenn auch nicht gerade viel. Es war merkwürig. Es fühlte sich so an als würde ihr Körper weitergehen, aber das Geschehen ihr folgen. Als würde sie sich von den beiden nicht entfernen. Nicht bedeutend ... Au! Sie lief plötzlich in eine Dornenhecke. ''Fuck, fuck, fuck...'', murmelte sie und duckte sich. Konnte sie irgendwie an dieser Hecke vorbei, darunter durch? Suchend bewegte sie sich an der ewig wirkenden Hecke entlang, suchte nach irgendeinem Loch oder dem Ende. Irgendwas. Egal! Sie musste vielleicht einfach kriechen ...
Doch sie schreckte auf, als plötzlich die Stimme wieder lauter sprach. Diesmal sprach die Frau mit ihr. Mit Kate. Fuck! Und schon wurde sie wieder geschnappt und durch die Gegend gezogen. Oh nein, oh nein. Ein Seufzen entkam ihren Lippen, als sie in einen Sessel sank und ihre Fesseln plötzlich verschwanden, genau so wie der Jutesack über ihren Kopf. Die Luft ... endlich Luft. Was sie war? Was? Was meinte sie? Sie legte ihre Stirn in Falten. ''Ich weiß nicht wovon sie sprechen.'', antwortete Kit, wagte es jedoch noch nicht aufzustehen. Sie sah sich die Frau an, sie sah durchaus ein wenig furchteinflößend aus und was hatte sie da in der Hand? Einen Stock? Und was roch hier so? Kate sah sich um, roch an der Umgebung. Es stank nach nassem Hund ... oder so. Uff, ihr wurde übel - was jedoch nicht an dem Geruch lag. Ihr Gesicht wurde blasser. Doch es ging, sie musste sich nicht übergeben. Nein, wirklich nicht!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.08.2020 17:46.
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