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Josie
Gelöschter Benutzer

Re: Die Saltzman Zwillinge | Lizzie & Josie

von Josie am 25.10.2020 14:12

Das Geschehen der letzten Minuten ließ sich kaum in Worte fassen. Gläser zersprangen und es ertönte ein lauter Schrei. "Ich weiß, dass du nicht verrückt bist und das kannst du den anderen auch beweisen" gab die Brünette mit glitzernden Augen von sich. Es war schwer an sich selbst zu glauben, aber Josie tat es. Sie glaubte an ihre Schwester und daran, dass sie eines Tages über all das hinweg sehen konnte, doch jetzt war dafür noch nicht der richtige Zeitpunkt. "Ich weiß, dass du das vielleicht nicht glaubst, aber Mum wird einen Weg finden uns zu helfen" sagte die Jüngere sicher. "Ich bin mir sicher, dass es für alles eine Lösung gibt und es wird auch eine für uns geben. Ich habe auch Angst, Lizzie nur dürfen wir uns davon nicht einnehmen lassen" somit strich sie ihrer Schwester, die eben noch kurz davor war zu explodieren über das blonde Haar. "Ich werde immer an deiner Seite sein und wenn Mum die Lösung für den Fluch gefunden hat, dann werden wir auch ewig zusammen bleiben" zwar wusste Josie, dass es eine Zukunft gab, die zwar beide Zwillinge enthielt, nur dass sie nicht mehr so sehr aufeinander hocken würden. Spätestens wenn sie sich verlieben und eigene Kinder hatten, dann würden sie zwar immer füreinander da sein, aber nicht mehr wie zwei Kletten aneinander hängen.
Die Liebe zwischen den Schwestern würde niemals abebben, sondern sich nur verstärken, wenn sie einmal erwachsen waren. "Du musst ja nicht mal erwachsen sein oder werden, immerhin sind wir beide noch Teenager. Wir dürfen Fehler machen oder glaubst du etwas, dass die Erstklässler völlig fehlerfrei sind?" fragte sie ernst und blickte ihre Schwester an. "Also wenn sie das wären, dann müssten sie nicht hier her kommen, also vergiss einfach was sie gesagt haben und steh darüber. Mach dir keine Gedanken was andere über dich denken, denn jeder der hier ist hat sein Päckchen zu tragen, der eine kleiner, der andere größer" diese Aufmunterung tat selbst der kleineren Schwester gut, denn wenn sie sich keine Sorgen um ihre Schwester machte, dann war es Rouven, der ihr im Kopf rum schwirrte.
"Ich bin mir sicher, wenn du mit MG geredet hast, dass ihr beide eine Lösung findet. In mancher Hinsicht weiß ich vielleicht mehr als du, was MG betrifft, denn während du immer wieder von den beiden masakriert wirst, sehe ich das offensichtliche als Außenstehende" dabei zwinkerte sie und wusste genau, was sie da sagte. MG stand auf ihren Zwilling und wenn sie Lizzie dazu bringen würde mit ihm zu reden, hatte er keine Wahl mehr als es ihr zu beichten. Vielleicht würden die Beiden dann endlich mal zusammen kommen und Lizzie könnte ein wenig abschalten, weil das Drama zwischen ihm und Penelope nicht mehr statt finden würde. Lizzie wusste, dass ihre Schwester ihr nie von der Seite weichen würde und genauso war es andersherum. Die Beiden liebten sich zu sehr um sich gegenseitig los zu lassen und auch wenn sie mal stritten, dann rauften sie sich wieder zusammen. "Und jetzt hol dir deinen Mann" dabei zwinkerte Josie wieder und lächelte breit. Sie war glücklich, wenn es ihre Schwester auch war.

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Josie
Gelöschter Benutzer

Re: Josie & Hazel | Pleased to meet you

von Josie am 25.10.2020 13:44

Josie wuchs mit ihrer Schwester zusammen auf. Sie hatte immer jemanden bei sich, der ein Auge auf sie warf. Durch die liebevolle Erziehung von Caroline, ihrer Adoptivmutter, war sie zu dem geworden, was sie heute verkörperte. Ein zwar kleines und süßes Mädchen, aber sie hatte ein Herz aus Gold. Ihre Schwester hingegen bekam scheinbar, die nervigeren Gene ab. Die mit den Wutanfällen und der unkontrollierbaren Lust alles abzufackeln und nieder zu brennen. Eine narzistische und egoistische Ader, so wie sie nur ihr Onkel Malachai hatte. Sie kannten ihn nicht, nur aus Erzählungen und selbst die machten Josie angst, weshalb sie froh war, dass sie diese "Probleme" nicht zu haben schien. Allgemein war das Schicksal der Zwillinge nicht gerade unter einem guten Stern, wenn man bedachte was passierte wenn sie das 22 Lebensjahr erreichten und die Verschmelzung vor der Tür stand. Noch wussten die Saltzman Zwillinge nichts von ihrem grausamen Schicksal und das war auch gut so, denn Caroline gab sich allergrößte Mühe ein Schlupfloch für dieses Schicksal zu finden, weshalb sie auch seit einer Weile wieder Unterwegs war. Sie hatte ein gutes Leben, wenn man es ausdrücken musste. Ihr Vater stand immer hinter ihnen und sorgte dafür, dass es ihnen gut ging. Sie war froh darüber, dass sie eine Familie hatte, die sie liebte und konnte durchaus nicht verstehen, wieso man jemanden von seiner Familie trennte oder ein Baby zur Adoption frei gab. Es waren Optionen die im späteren Leben für Josie nicht in Frage kommen würden. "Das klingt voll spannend" Josie liebte das Reisen. All die fremden Länder, die sie sehen konnte und die Kulturen, die sie unbedingt kennen lernen wollte. Sie konnte es kaum erwarten älter zu werden.
Josie sah sie mit großen Augen an "Du meinst diese Schreckschraube, die nicht nur Augenringe hat sondern solche die man als Schluchten bezeichnen konnte?" fragte sie ernst und schüttelte sich. Als Josie diese Alecto zum ersten Mal sah, lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie hatte große Angst, weshalb sie sich damals dafür entschied nicht in den Raum zu gehen, wo Hazel, Alecto und ihr Vater gerade waren. Sie blieb lieber davor stehen und wartete bis das Gespräch vorbei war. Sie konnte sich nicht helfen, aber irgendwas sorgte dafür, dass sich die Nackenhaare der jungen Siphonerin stellten und sie Gänsehaut bekam, als würde ein Geist gerade an ihr vorbei gezogen sein. "Die ist echt gruselig, deine Tante" gab sie zu und nickte bestimmt.
"Du wirst es ja sehen nach der Zeremonie und wir werden bestimmt noch ein Bett für dich auftreiben" denn irgendwie bemerkte Josie, dass es Hazel nicht so sehr bei ihrer vermeidlichen Tante gefiel. Josie würde es bei dieser schrecklichen Person auch nicht gefallen, denn sie war alles andere als freundlich. "Deswegen hat mein Vater diese Schule gegründet, um eben diesen Wesen zu helfen, die sich damit schwer tun" sie lächelte ehrlich, denn sie hatte Hoffnung, das man ihrer Schwester helfen konnte. Sie liebte ihre zweite Hälfte und würde wohl alles geben, damit es ihr besser ging. Nach der Zeremonie, die sich für Josie wie Kaugummi zog, gingen sie und Hazel in die Cafeteria um sich erneut einen Kakao zu holen. "Klar, den kann ich dir gerne zeigen. Ist eigentlich nur ein Lokalisierungszauber" gab Josie bekannt und lief dann mit Hazel die Treppe zu ihrem Zimmer nach oben. "Also hier oben sind die meisten Zimmer. Die Unterrichtsräume sind unten und draußen. Im Keller befindet sich auch ein Fitnessraum, falls du mal Trainieren willst" sagte die Brünette, als sie die letzten Stufen hoch ging und dann nach Links. Für sie war es schon ein zweites Zuhause geworden und sie kannte sich hier gut aus. Die Tür zum Zimmer war in einem dunklen braun getaucht und quietschte leicht, als Josie sie öffnete. "Tada, das Zimmer von mir und Lizzie" dabei lächelte sie breit und gewehrte der Tribridin eintritt.

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River
Gelöschter Benutzer

Re: River & Hazel - Oh no, not you again!

von River am 25.10.2020 11:50

River war jemand mit dem man reden konnte, den man seine Geheimnisse anvertrauen konnte, auch wenn er vielleicht nicht sonderlich vertrauenswürdig aussah. Er behielt seit Jahren Dinge für sich, meistens welche die er selbst angerichtet hatte und eben das Geheimnis seiner Herkunft, wovon selbst Hazel nichts wusste. Der adoptierte Wolf hatte Angst, dass es eine Schande wäre, wo er damals nach allem was geschah hin kam. Er schämte sich dafür, dass er vor so langer Zeit seine Familie im Stich gelassen hatte, die ihn groß zog und war traurig darüber, dass er seine wahre Familie nie wirklich kennen lernen konnte. An all die Ereigniss vor dem Feuer konnte er sich nicht erinnern. River war zu jung dafür gewesen, weshalb dieser Rückblick in seinem geistigen Auge nur verschwommen war. "Ich habe dir nie erzählt, wo ich wirklich her komme" der nächste Schritt in die richtige Richtung war für ihn wohl schwerer als es außerlich zu sehen war. "Ich habe allen immer erzählt, dass meine Eltern reich sind und wir einen riesigen Pool im Garten haben" dabei verdrehte er die Augen, als er an diese doch harmlose Lüge dachte. "Also es stimmt nicht. Meine Eltern waren und sind nicht reich, sondern sie sind tot" dabei schluckte er hart. Es tat ihm weh und das obwohl er nicht wusste wieso. Vielleicht lag es daran, dass er vorstellte wie schmerzvoll eine Verbrennung war und seine Eltern mussten das am ganzen Körper spüren. Erst diese Hitze, dann der Rauch der dafür sorgte, dass ihre Lunge versagte und zuletzt das große Feuer, dass durch die Wohnung zog, alles verbrannte inclusive seiner leiblichen Eltern. Er sah Hazel nicht an, sondern betrachtete währenddessen den Boden auf dem sie liefen. "Meine leiblichen Eltern, die Werwölfe, starben bei einem Feuer in unserer Wohnung als ich in einem Feriencamp war und das obwohl ich zu jung dafür war. Ich kann mich nicht an sie erinnern" fing er also an zu erzählen "Es kam ein Anruf ins Camp von einer Frau vom Jugendamt, die auch zwei Tage später auf der Matte stand und mich mit nahm. Zuerst in ein Heim und irgendwann wurde ich von der Familie adoptiert, die du kennst" sein Blick nach unten gerichtet. Irgendwie fühlte es sich damit leichter an das ganze zu erzählen. Ihm ging es gut, es tat auch gut das endlich jemanden zu erzählen und er dachte auch, dass es Hazel zuerst erfahren sollte, immerhin hatte er großes vertrauen in sie. "Ich hatte es niemandem erzählt, weil ich mich geschämt habe Hazel. Ein adoptierter Junge, der bei einer Pflegefamilie wohnt die kaum Geld hat. Sowas hört man nicht gern" er war müde, müde vom Lügen und von der Tatsache, das niemand seine wahre Herkunft kannte.
Er winkte ab. Die Tatsache was damals alles geschehen war, war nun nicht mehr wichtig. Das wichtige war das hier und jetzt. Dass er wieder in Hazel's Leben getreten war und sie bei sich wissen konnte. Mehr zählte für ihn nicht. "Wir sollten die Vergangenheit nicht unsere Zukunft beeinflussen lassen. Wir sind hier, zusammen, also können wir neu anfangen" denn auch wenn ihm das Vergangene noch ein wenig zu schaffen machte, so zählte für ihn nur, was noch kommen konnte, denn darauf könnte er sein neues Leben aufbauen. Er ließ die Mauern zu seinem Schloss fallen, für Hazel, damit sie auch hinter seine Kulissen sehen konnte und nicht davon eingenommen war, was er von außen her strahlte. Sie sollte sehen, dass er nur bei ihr wirklich der River war, den sie vor geraumer Zeit allein ließ. "Ich schätze, wenn ich es dir erkläre, würde es ein anderes Licht auf mich werfen und du würdest dir dumm vor kommen" dabei lächelt er ein wenig und sah die Tribridin an "Du denkst es war eine Wette, nun ja zu Anfang war es das auch" begann er also. Sie gab ihm die Chance sich zu erklären, also nutzte er diese auch. "Nur dass es bei dieser Wette nicht um Geld oder Habschaften ging. Es ging einzig und allein um dein Leben" dabei verdrehte er die Augen. "Die Jungs bemerkten schnell, was bei mir los bezüglich deiner Anwesenheit und da wir nicht wussten, was du in Wirklichkeit warst, drohten sie mir dich zu töten, natürlich ohne zu wissen, was ich war und ich hatte mich darauf eingelassen, weil ich nicht wollte, dass sie dich töten. Jeder dachte du warst ein normales Mädchen und aus irgendeinem Grund konnte dich kaum jemand leiden" er seufzte und schüttelte den Kopf, um die Gedanken daran ein wenig abzuwehren, die langsam in ihm nach oben kamen. "Du warst komisch für sie und da ich dich beschützen wollte, habe ich angefangen mich mit dir zu unterhalten und zu treffen. Meine Gefühle für dich waren vom ersten Tag an da, als hätte ich schon immer eine Verbindung zu dir gehabt und wie sollte es auch anders sein, gefiel es diesen Schwachmaten nicht, wie es sich zwischen uns entwickelte" wieder ein Seufzer, während der Weg sich immer länger anfühlte. "Ich sollte dir also das Herz brechen, vor allen Leuten, also entschied ich mich für das, was du damals mit mir erlebt hattest und den Rest kennst du ja" sagte der junge Wolf und schloss somit die Geschichte ab.
Die Karte war echt nützlich, also steckte er sie schnell in seinen Rucksack und lächelte. Es war praktisch, wenn man sich selbst mal verloren hatte und keine Karte dabei hatte. Man konnte jemanden anrufen, der dann einem half wieder zurück zu kommen. Wie ein Peilsender nur eben auf die coole Art. Auf die Tatsache, dass er froh war, wenn der Tag vorbei war konnte er nur nicken. Es war für anstrengend so viele Menschen, beziehungsweise Wesen, auf einmal zu sehen und auch so viel auf einmal zu erleben. Normalerweise klemmte er sich tagsüber vor den Fernseher und sah sich auf Netflix alle möglichen Serien an und nachts ging er raus und besorgte sich was zu essen, bevor er sich schlafen legte. Ein geregelter Alltag, wenn man es genau betrachtete. Und jetzt schien alles aus den Gleisen zu fahren, immerhin musste er morgens das Haus verlassen und an eine Schule gehen, wo es Wesen gab, die niemand kannte oder verstand außer der Schulleiter, weil er es sich zur Aufgabe machte diese zu erziehen und unterrichten. Es klang so verrückt, aber gehörte nun zum Leben von River, genauso wie Hazel, die Tribridin und er drehte nicht durch, weil er wusste, dass es irgendeine Erklärung zu allem gab. Es gab schwerer Matheaufgaben, die ihm das Hirn zermatschten, aber der Gedanke daran das Hazel aus drei Wesen bestand, machte ihn weniger verrückt.
River rieb sich den Bauch, wenn es eines mehr gab, was er liebte, dann waren es Nudeln und das egal in welcher Form und mit welcher Beilage. "Oh" kam es nur von ihm, als ihm der Speichel in seinem Mund zusammen lief. Er wollte es nicht zugeben, doch hatte er Hunger und wollte nun alles noch schneller hinter sich bringen. "Das hört sich gut an und ich habe riesen Hunger also nehme ich am besten gleich zwei Portionen sobald wir da sind" er grinste breit und führte sich auf wie ein Clown, doch es war die Wahrheit. River verdrückte ohne mit der Wimper zu zucken ein volles Päckchen Nudeln mit Tomatensauce und Hackfleisch, was für mindestens vier Personen gedacht war. Er war ein Vielfraß und es machte ihm oder seinem Körper nichts aus.
Er zuckte mit den Schultern, nachdem er sich mit Hazel vond er Sporthalle entfernte. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber wenn ihr mir nicht helfen könnt, dann hilft wohl nur noch die Schrotflinte" und das meinte er ernst. Denn auch wenn er sein Leben liebte, so könnte er nicht mehr länger mit alle dem Leben. "Ich werde mich hier schon irgendwie einleben, solange ich keinen Zicken über den Weg laufe oder mich jemand dumm anmacht" doch auf diese Worte sollte er schon in den nächsten Tagen beides auf einmal bekommen. Denn er würde auf einen Rivalen im Rudel treffen und auf Lizzie, die von ihm nicht sehr begeistert war. "Ich freue mich auch hier zu sein, bei dir" dabei lief er ein wenig rot an, kaum sehbar und in seinem Kopf stieg die Hitze an. Er schämte sich nicht dafür Komplimente zu machen, doch für ihn war es wie ein neues kennen lernen zwischen Hazel und ihm. An der Cafeteria angekommen, blieben sie an der Tür stehen und River wartete. "Draußen" gab er kleinlaut von sich und wollte diesen Raum nicht mal betreten, wenn sich so viele darin aufhielten. Er konnte im Moment keine Aufregung gebrauchen, da seine Nerven sowieso am seidenen Faden hingen. "Wir schnappen uns die Teller und gehen schnell wieder raus" sagte er entschlossen und ging mit ihr durch die Tür.

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Selena
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Blacklist

von Selena am 25.10.2020 10:49

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.12.2024 23:32.

River
Gelöschter Benutzer

Re: River & Lizzie | Prove to me you're good

von River am 25.10.2020 10:42

River versuchte immer den netten jungen Werwolf von der Bank nebenan zu sein. Er saß alleine, meistens. In der Cafeteria hatte er das Rudel, auch wenn er sich innerlich dagegen streubte in diesem zu sein. Auch wenn River es nicht zu gab, er war einsam, fühlte sich auch so und konnte eigentlich eine Freundin gebrauchen, die ihm und seinem nicht wölfischen Ich eine Chance gab. Jeder wusste wer er war, doch keiner sah hinter die Maske, die er tagsüber in der Schule trug und sobal der das Gebäude verließ, diese wieder absetzte. Er wusste, dass er nicht fehlerfrei war. Das war immerhin niemand, aber er konnte es nicht fassen, dass sich jemand so sehr auf seiner Vergangenheit aufbaute und ihn dann deswegen auch noch anfuhr. "Wenn dein Zirkel dieses Erbe ausgedacht hat, dann steig aus" gab er locker von sich, als wäre es wie als wäre man die Clubkarte zum Fitnessstudio wieder abgeben, nachdem der Vertrag abgelaufen war. "Hör mal, ich kenne mich nicht mit anderen Wesen aus und auch nicht mit Zirkeln oder Rudeln" River seufzte hörbar "Für mich ist es ganz schön schwer mich hier zurecht zu finden. Ich kenne niemanden außer Hazel, die mir trotz allem eine Chance gibt und dann kommst du hier um die Ecke und motzt mich von der Seite an, dass du keinen Bock hast mit mir zu arbeiten" er sah sie ernst an, legte seine Hände zusammen und überlegte die nächsten Worte genau "Es ist für mich schwer mich einzufügen. Ich war mein halbes Leben alleine und jetzt soll ich in einem Rudel voller Werwölfe sein, die ich nicht mal kenne und mit anderen Wesen zusammenarbeiten, die mich töten könnten?" fragte er ungläubig und schüttelte den Kopf "Ich hab es schon nicht leicht und du machst es mir mit deiner exzentrischen und negativen Art mir gegenüber nicht leichter" seine Worte waren ehrlich und zerschnitten gerade die Luft, die sich über den Beiden aufgebaut hatte.
River hob die Hände nach den nächsten Anschuldigungen, die ihm Lizzie an den Kopf warf und sah sie ungläubig an "Du hast mich doch eben gefragt, wer dich verraten hatte, also habe ich niemals behauptet, dass du eine herzlose und absolut schlechte Schwester bist, sondern du hast mich dazu verleitet so etwas zu denken" und wieder schmetterte er ihn die Wahrheit ins Gesicht. Lizzie hatte sich selbst zur Zielscheibe gemacht und bemerkte es nicht mal wirklich. Sie sorgte dafür, dass jeder über sie schlecht dachte mit dem was sie sagte, anstatt andere Leute einfach denken zu lassen wie sie wollten. "Ich denke, dass du dir zu viele Sorgen um die Meinungen anderer Leute machst. Im Grunde kann es dir doch egal sein, was sie über dich denken oder welche Probleme sie mit dir haben, denn das sind ihre Sorgen und nicht deine" erklärte er ihr sanft und zog die Brauen nach oben, bevor er die Hände wieder auf den Tisch sinken ließ. Mit den Jahren lernte der junge Wolf, dass es wichtig war, auf die Meinungen der anderen zu pfeiffen und sein Leben zu leben. Wenn andere ihre Nase in seine Angelegenheiten steckten und Sachen erfuhren, die sich nichts angingen, dann war es verdammt nochmal deren Problem wie sie damit umgingen. River hatte schon genug Probleme, da konnte er sich nicht auch noch um die der Anderen kümmern, die sie sich selbst eingebrockt hatten.
Er schüttelte den Kopf verlegen und konnte nicht fassen, was Lizzie ihm da gerade an den Kopf warf. Er war sicherlich nicht der Hingucker und würde sich auch nicht wie ein Möchtegern Prinz verhalten, der jede Woche eine neue Freundin ausprobierte, nur um dann festzustellen das seine Herzensdame die ganze Zeit vor seiner Nase war. "Ich habe keinerlei Interesse an einer Beziehung mit diesem sogenannten Großteil" sagte er ehrlich und lächelte ein wenig. Man musste zugeben, dass er es genoss, was Lizzie ihm offenbarte, dennoch gehörte sein Herz nur einem Mädchen aus dieser Schule. "Über Freundschaften lässt sich vielleicht reden, aber ich werde sicherlich kein Prinz Charming für die weiblichen Wesen hier sein" erklärte er ihr und schmunzelte. Sollte sich eines Tages mal ein Mädchen würdig erweisen, so musste er sie abweisen, da er sein Herz schon vor längerem jemand anderem geschenkt hatte und River war dafür bekannt, dass er geschenkte Sachen nie zurück verlangte. "Und ich erwarte auch nicht, dass du auf mich stehst, immerhin bist du anders also viele Mädchen hier und seufzt nicht verträumt, wenn ich an dir vorbei laufe" in diesem Satz versteckte sich ein kleines Kompliment für die Hexe, ob sie das erkannte oder nicht, war dann ihre Sache. "Mit den anderen Leuten muss ich aber nicht gezwungenermaßen zusammen arbeiten und die fahren mich auch nicht bei der ersten Gelegenheit an, wenn sie mich sehen" sagte er und blickte auf sein Blatt Papier. In der ersten Woche war er schon einem Wolf begegnet, der ihn fertig machen wollte. Es wurde durch einen Kampf geklärt und River gewann, seither gingen sie sich aus dem Weg. Und auch wenn noch so viele auf ihn zukommen würden und sagen würden, wie sie ihn finden, dann könnte er sich damit anfreunden, dass ihn eben nicht jeder leiden könnte "Ich muss dazu sagen, dass es mir eigentlich egal ist, was andere über mich denken, denn es ist ihr Problem, wenn sie versuchen mich zu verstehen und meine Taten und nicht meins" damit hatte er recht. Immerhin konnte er sich nicht auch noch die Last der anderen auf die Schulter binden und denken, dass er einen steilen Berg, den man das Leben nannte, überwinden konnte. "Ich habe mich selbst nicht unter Kontrolle, weshalb ich hier bin und es lernen will so wie viele andere auch. Man sollte mich nicht zu sehr reizen, da es sonst zu Schände kommen könnte, die ich nicht bezahlen kann" meinte er ruhig und erinnerte sich an ein Haus, bei dem er mal erwacht war. Von außen sah es in Ordnung aus, nur hinein hätte er lieber nicht gehen sollen. Abgesehen von einer Leiche, eine alte Dame, war da ein zefetzter Sessel. Die Federn waren im Raum verteilt und man konnte den Stoff stückchenweise wieder zusammen puzzlen. Ein Tisch war zertrümmert und die Stühle dazu waren in Einzelteilen in der Wohnung verteilt. Alle Bilder an den Wänden lagen zerbrochen auf dem Fußboden, der auch schon bessere Tage gesehen hatte. Im großen und ganzen ein totales Chaos und um dieses zu beseitigen, rief River die Polizei an und verschwand. Sie hielten es für einen Bärenangriff, doch mit dieser Schuld musste der junge Wolf nun leben.
Die nächsten Worte der Blondine ignorierte er und verließ den Raum in dem sie sich gerade befanden. Er musst erstmal runter kommen und wieder einen klaren Gedanken fassen. Durch ihre Art hatte Lizzie es geschafft ihn auf die Palme zu bringen und es tat ihm weh, dass er darauf eingegangen war. Was wäre passiert, wenn er völlig ausgerastet wäre? Er hätte sich verwandelt und wahrscheinlich den halben Klassenraum getötet, doch zu aller erst wäre Lizzie dran gewesen, er hätte ihr einfach den Kopf abgebissen, kurz darauf rum gekaut und hätte ihn dann in irgendeine Ecke geworfen um mit den anderen im Raum weiter zu machen. Es wäre ein Blutbad gewesen, was sicherlich zu einem Verweis geführt hätte, doch River schüttelte diesen Gedanken schnell ab und wollte nicht mehr an das Mädchen denken, dass so schnell über ihn urteilte, obwohl sie ihn nicht mal kannte. Er hatte sich wieder einigermaßen im Griff, nachdem er ins Klassenzimmer kam und sich wieder zu ihr setzte. Dann sah er sich mit schief gelegtem Kopf an und zog eine Braue nach oben. Vielleicht sollte er der sturen Schwester eine Chance geben, bevor das Schiff komplett zu kentern drohte, also nahm er ihre Hand und sagte "Mir auch" dabei strich er ihr kurz darüber, als Akt dafür, dass er ihre Entschuldigung annahm und nahm sie dann wieder zu sich. "Wollen wir nochmal von vorne beginnen?"

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Eden
Gelöschter Benutzer

Re: Ariel & Serenity: Memories of the past

von Eden am 25.10.2020 10:28

Ariel hatte ja bereits geahnt, dass es sich um eine junge Hexe handeln würde. Doch so jung war dann doch slebst für den Engel überraschend. Ob sie ihr wirklich helfen konnte? Vielleicht war das hier auch die falsche Adresse. Einen kurzen Moment zögerte sie, bevor sie beschloss einen Moment nochmal nachzuhaken. "Bin ich hier richtig  bei Cunningham?", fragte Ariel und ihr Blick huschte zur klingel. Da stand der Name tatsächlich. Und dennoch zögerte sie kurz, bevor sie dann doch weitersprach. Im Notfall würde sie einfach wieder fahren, wenn ihr nächster Satz nicht zum gewünschten Erfolg führen würde. 
"Ich brauche Hilfe", begann sie. "Magische Hilfe", fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu und sah die Frau vor ihr eindringlich an. Wirklich magisch wirkte hier nix. Aber das LUX wirkte auch nicht wie der Heimatort des Teufels, also sollte der Eindruck einen wohl nicht täuschen. Wenn die Menschen nur wüssten, wie viele magische Wesen wirklich unter ihnen lebten. Vermutlich würden sie sich in die Hosen machen. Denn nicht alle waren ungefährlich. Viele konnten schnell aus der Haut fahren und die Kontrolle verlieren. Momente indenen man lieber das Weite suchen sollte.

---CUT---

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 12:31.

Eden
Gelöschter Benutzer

Re: Ariel & Remy | Time only stops in dreams

von Eden am 25.10.2020 10:20

Für die Blondine wirkte ihr Retter doch etwas zu geschickt dabei das Klebeband um die Gelenke ihres Angreifers band. Sie beobahctete jedoch nur stumm und auch wenn sie ein Engel war, als er gefesselt war, fühlte sie sich besser. "Freut mich Remy", erwiderte sie. "Ich bin Arielle. Und nein wenn ich mit Wasser in Berührung komme, verwandeln meine Beine sich nicht in eine Fischflosse", erklärte sie ihm direkt mal. Sie hatte schon viele Witze über ihren Namen gehört und jedes Mal war es für den Menschen nicht gut gelaufen. Meistens hatte ihre Faust dann Bekanntschaft mit seinem Gesicht gemacht und jedes Mal war es ihr Genugtuung gewesen Vaters edle Geschöpfe zu verletzen. Eigentlich sollte sie Remy auch nicht unbedingt so dankbar sein, doch er schien ihr... anders. Sie konnte nicht sagen ob gut anders oder schlecht anders. Er war eben... Nun ja sie fand keine Erklärung dafür und ging stattdessen zur Bar, um zwei Whiskeygläser auf den Thresen zu stellen und dazu den guten Bourbon. 
"Ich... nun momentan arbeite ich wohl schon alleine", gestand sie und fragte sich, wie er das als normaler Besucher so gut beobachtet hatte. "Der Besitzer ist momentan für die Polizei tätig und meine Kollegin ist... im Zwangsurlaub." Ja, so konnte man es nennen. Zwangsurlaub. Damit sich die Lage zwischen den beiden Streithähnen wieder entspannen konnte. 
"Ich hatte ein paar Aushilfen eingestellt, aber die konnte man direkt wieder entlassen. Allesamt unzuverlässig." Ariel zuckte mit den Schultern und schob Remy das inzwischen gefüllte Glas hin. 
"Hier, danke nochmal für die Rettung." Sie hob ihr Glas um mit ihm anzustoßen.


-->abgebrochen 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2021 11:37.

Eden
Gelöschter Benutzer

Re: Ariel & Nina ~ Club Night | Triggerwarnung

von Eden am 25.10.2020 10:10

Ariels Augenbraue wanderte in die Höhe. Eine kurze Regung war auf dem Gesicht des Mädchens zu erkennen gewesen, doch sie sagte nichts. Ariel war sich recht sicher, dass sie es nicht gemerkt hatte. Oder zu höflich es anzusprechen, wobei sie das wirklich noch nie erlebt hatte. "Freut mich Nina, ich bin Arielle." Sie stellte sich vor. Etwas war mit dem Mädchen. Langsam ließ die Gefallene den Blick erneut über das Gesicht des Mädchens wandern. Die Augen rot. Leichte Schatten, die versucht wurden mit Make Up zu überdecken unter den Augen. Nur beim genauen Hinsehen zu erkennen. Redseelig und zutraulich. Vielleicht auch leicht hibbelig. Sie kannte dieses Verhalten. Lucifer war fast genauso, wenn er Koks nahm. Wobei er das wohl mehr übertrieb und auch nciht nur einmal darauf hängen geblieben war. Das schien bei Nina noch nicht der Fall zu sein. Allerdings war sich Ariel nun sicher, dass die junge Frau vor sich, noch viel zu jung war, um hier zu sein. 
Langsam beugte sich die Blondine über den Thresen, sodass ihr Mund neben dem Ohr von Nina war. "Hör mal Süße, wir haben 2 Möglichkeiten, entweder du zeigst mir deinen Ausweis freiwillig oder ich muss dich leider rausbitten. Nicht dass es mir sicherlich nicht egal ist, wenn ihr jungen Dinger euch hier abschießt. Allerdings muss ich den Müll dann beseitigen und dazu bin ich mir doch zu schade." Ariel beugte sich wieder zurück und blickte zu der anderen Blondine, wobei sie eine Augenbraue in die Höhe zog. Sie scherzte nicht.

Antworten

Salazar
Gelöschter Benutzer

Briefe an Salazar Slytherin

von Salazar am 24.10.2020 20:46

Hier sammeln sich Briefe, per Eule, Taube, Krähe, Falke oder auch per Muggelpost und auch digital per E-Mail.
an den einzig wahren Salazar Federico Slytherin
(Deckname: Federico Rosales) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2020 10:57.

Hazel
Gelöschter Benutzer

Re: Salvatore School | Zimmer von Lizzy und Josie

von Hazel am 24.10.2020 18:01

Die Brünette war nicht von vorgestern und hatte als kleines Kind schon von dem Gemini-Zirkel gelesen, allerdings wusste sie nicht das ihre beiden besten Freundinnen diesem Zirkel angehörten. Bisher hatten Lizzie und Josie ihr auch nichts davon erzählt und nur weil die beiden Zwillinge waren kam man ja nicht automatisch zu der Annahme sie könnten dem Gemini-Zirkel angehören. Aber auch so, würde Hazel alles tun um ihren Freundinnen zu helfen. Denn die beiden zu verlieren oder sie auch nur schutzlos zurück zu lassen bzw. mit ihren Sorgen alleine käme gar nicht in Frage! Aber wenn man sie nicht einbezog und ihr nicht alle Einzelheiten anvertraute dann waren der Tribridin eben leider die Hände gebunden. Ein Gefühl das Haze überhaupt nicht mochte, weil es ihr in ihrem Leben schon viel zu oft so ergangen war für ihren Geschmack. Sie hatte ihre Entführung nicht verhindern können, denn damals war sie zu jung und schwach gewesen. Hatte ihre Zauberkräfte noch gar nicht entdeckt und deshalb auch keine Waffe um sich zur Wehr zu setzen. Und Hazel wollte sich niemals wieder so fühlen aber auch damals als es mit River so schrecklich schief gelaufen war, hatte die Tribridin einmal mehr nichts tun können.. Sie war an diesem Tag eine Gefangene ihrer Emotionen gewesen und hatte schwer mit sich Ringen müssen um ihre Beherrschung wieder zu erlangen. Weshalb Hazel auch nie über Lizzie geurteilt hatte und sich auch noch niemand sie dazu hatte verleiten können über die Blondine zu lästern oder auch nur ein böses Wort über Lizzie zu verlieren. Dafür sagte Hazel ihrer Freundin aber ehrlich wenn sie mal zu weit ging und versuchte ihr zu helfen sich zu beruhigen. Und wenn es nur ein Kampf oder eben ein Wellnesstaag war wie heute. Natürlich konnten Schlupflöcher schwer zu finden sein aber eigentlich waren sie für gewöhnlich angenehmer als die Alternative.. "Nur weil etwas schon Jahrhundertelang so gemacht wurde, muss es noch lange nicht gut so gewesen sein und auch nicht auf ewig so gemacht werden.", widersprach Hazel. "Und würdest du mir alles sagen was dir Sorgen macht, könnte ich auch bessere Vorschläge machen." War die letzte trockene Feststellung der Tribridin. Denn mit halben Informationen waren auch die Lösungsvorschläge nur halb so gut. Sie atmete auch tief durch und erwiderte das Lächeln ihrer Blonden besten Freundin. "So ist es schon besser. Solange noch Zeit bleibt werden wir die Flinte nicht ins Korn werfen.", verkündete die Tribridin entschlossen. Natürlich war ihr schon klar gewesen das Lizzie wieder mit Tricks arbeiten würde, das machte die Siphonerin eigentlich bei jedem Kampf. Aber die Tribridin machte es der Blondine niemals einfach, denn sonst könnten die beiden nicht wirklich Dampf ablassen. Sie sah Lizzie ruhig an und zog eine Augenbraue nach oben. "Ich habe den Zauber längst aufgehoben. Hätte ich das nicht dann hätten deine Lippen und Stimmbänder wohl kaum bewegen können.", erklärte sie ruhig. Denn der Zauber Immotus legte wirklich jede Form von Bewegung lahm. "Nur zu, wir können anfangen." Haze stand Lizzie mit erhobenenFäusten gegenüber und wartete ab.bis die Blondine ihren nächsten Schritt machte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.10.2020 13:15.
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