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Zeynep

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FSK 18 Banshee Mensch flexibel coeosexuell Librafeminin aegoromantisch Geübter erfunden Apokalypse

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Re: Starkville

von Zeynep am 02.06.2024 14:58

Zeynep lauschte der Erzählung ihres Freundes. Sie war nicht lang - aber nichts anderes hatte sie auch erwartet. Sie kannte Diego und er war wirklich nicht der Mann der vielen Worte. Meist musste sie ihm irgendwelche Ereignisse regelrecht aus der Nase ziehen, wenn sie etwas wissen wollte. Doch als er dann erwähnte, dass Adria offensichtlich auch nicht gänzlich menschlich sei, hob sie den Kopf. "Was?", brachte sie raus und ließ ihren Blick zwischen Adria und Diego hin und her schweifen. "Was bist du?", fragte sie dann direkt - fast ein wenig brüsk (auch wenn sie das gar nicht merkte und auch nicht beabsichtigt hatte) - an Adria gewandt. Die Zigarette noch immer zwischen den Fingern. Rasch nahm sie noch einen Zug. Der Rauch tat so verdammt gut.
Dann jedoch beschloss sie, sich auf Adrias Geschichte zu konzentrieren. "Das ist cool", warf sie kurz ein, als sie von ihrer Band erzählte. Sie selbst hatte auch Musik gemacht. Meistens war sie zwar nur in ihrem Club aufgetreten, aber dennoch hatte Musik sie durch ihr Leben begletiet, eine Verbindung zu ihrem Geburtsland hergestellt und war einfach ein Teil von ihr. Gott, sie wusste nicht mal wann sie das letzte Mal gesungen hatte. Auf jeden Fall noch kein einziges Mal in dieser verfickten neuen zum Untergehen verdammten Welt. "Aber cool. Dann kannst du uns ja verpflegen, wenn wir verletzungen haben. Ein bisschen Erfahrung hab ich zwar auch darin, mich um Verletzungen zu kümmern, aber das liegt mehr an eigener Erfahrung, als an irgendeiner Ausbildung." Sie stieß ein leichtes raues Lachen aus, nahm einen weiteren Zug und sah ebenfalls wieder aus dem Fenster. Verfickte Zombies. Sie fragte sich, wie lange sie hier wohl noch leben mochten. Wie es weitergehen sollte. Wie es überhaupt weitergehen konnte. Wie sehr sie diese ganze Scheiße hasste.

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Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

von Zeynep am 17.09.2023 16:53

Zeynep konnte darauf nicht antworten und wollte es auch gar nicht. Seine ganze Art, sein Charme, seine besitzergreifende Aura raubten ihr einfach den Atem und den Verstand gleichermaßen. Erst als sie das Thema Xhapan beiseiteschmissen, fühlte sie sich in der Lage, ein paar rae leise Wörter von sich zu geben: "Ja. Scheiß grade auf ihn. Du bist mein...", raunte sie, ihre Finger krallten sich nun nahezu in seinen Nacken, während sich ihr Unterleib gegen seinen Bauch presste, und ihre Lippen landeten auf seinen, ehe sie sie freigab, als er ihren Hals zu erkunden begann. Sie keuchte leicht, als er an der dünnen Haut ihres Halses sog, es leicht zwickte, dochs ie gab ihm nur noch mehr Platz an ihrer Halsbeuge. Scheiße, es war zu gut.
Sie hob sie Arme, damit er ihr das Oberteil ausziehen konnte und sofort legte sie die Hände zurück, fuhr nun selbst unter sein Oberteil, über die starken Muskeln, umkeriste mit den Fingern seine Brustwarzen und zog leicht an ihnen. Wollend, willig. Fuck ja, er sollte sie nehmen. Hier und jetzt. Einfach nur hier und jetzt und direkt.
Scheiße wie sie diesen Kerl, seinen dunklen Blick, seine Tätowierungen, seinen Körper, einfach alles liebte...

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Re: Starkville

von Zeynep am 02.08.2023 09:46

"Wirf mir auch mal eine rüber.", bat Zeynep Diego, fing die Kippe auf und zündete sies ich mit dem gleich nachkommenden Feuerzeug an. Sie nahm einen tiefen Zug und versuchte, sichw ieder zu beruhigen - noch klopfte ihr Herz von der kurzen Aufregung draußen, von dem Einflass der Fremden und der Untersuchung. Sie zog die Knie an sich ran und betrachtete, wie ihre neue Bekanntschaft Alena sich auf dem Boden niederließ und etwas trank. Sollte sie nachher auch mal wieder. Tat sie viel zu wenig. Und scheiße, manchmal fehlten ihr echt die Energys. Es füühlte sich für sie immer an wie ein Jackpot-Gewinn, wenns ie einen Kiosk gefunden oder überfallen hatten, wo noch irgendwelche Energy-Dosen in den Kühlschranken standen die schon lange warm waren oder auf dem Boden lagen, irgendwo unter irgendwelche Regale gerollt.
"London.", antwortete sie Adria. "Zumindest hab ich da gelebt. Geboren wurde ich in München:" Sie zog wieder an ihrer Zigarette und beschloss kurzerhand ihre wahre Geschichte mitzuteilen. Der Frage die kommen würde konnte sie ruhig zuvorkommen und jetzt spielte es ohnehin keine Rolle mehr, wer davon wusste oder nicht wusste. Es gab keine Justiz mehr. "Ich hatte in London einen Strip-Club und war so halb-involviert in Mafia-Geschäfte. Die haben meinen Club für Geldwäsche und Drogenhandel genutzt. Ich hatte da immer so'n Auge mit drauf." Sie zuckte mit den Schultern, nahm noch einen Zug, stieß ihn in die Luft und seufzte. "Kurz vor der Eruption wollte dann der Mafiaboss, dass ich einen Geldwäsche-Transport in Amerika überwache und vielleicht auch eine neue Partenrschaft schließen kann. Sowas kann ich ganz gut. Also hat er mir Reise und alles nach Missisippi finanziert. Tja. Und während ich hier war ist Amerika in die Luft geflogen, also bin ich immer noch hier." Wieder zuckte sie mit den Schultern und sah von Diego zu Alena und schließlich auf ihre Kippe. "Tja. So spielt das Leben."

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Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

von Zeynep am 02.08.2023 09:33

"Mh... wenn du aufräumst, bin ich dabei, was auch immer du vorhast.", gurrte sie, ging auf die Zehenspitzen und biss ihm leicht ins Ohr, wobei sie ihm anschließend hineinflüsterte: "Und wer weiß. Vielleicht helf ich ja sogar beim Aufräumen, wenn du richtig gut warst." Ihre Stimme war verrucht, ihr Herz klopfte schnell udn sie spürte nahezu, wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde bei dem Gedanken an ihn, seinen Körper und vor allem an den abenteuerlichen Sex mit ihm. Scheiße, es gab kaum was besseres. Und ja, sie sehnte sich danach.
Rücklings auf ihrem Schreibtisch sitzend, stellte sie vorsichtig ihren Energy zur Seite, hinter sich (nicht ohne vorher noch einen Schluck daraus zu nehmen), ehe sie ihre Beine ums eine Hüften schlang und ihre Hände mit den schwarzen spitzen Gelnägeln in seinen Nacken legte. Sie lachte leicht. "Du willst Xhap umbringen, weil er einen anderen Wohnungsgeschmack hat?", grinste sie, küsste ihn auf die Wangen, auf die Nase, sah ihm in die Augen. "Ich glaub, da könnte er Schlimmeres anstellen, oder?
Ihr Herzschlag schien jetzt ihren ganzen Körper auszufüllen. Die Einkäufe hatte sie für den Moment vergessen udn sie waren noch nicht einmal ansatzweise wichtig. Alles was zählte war der Mann vor ihr.
Ihr Freund.
Ihr Diego.
Ihr Mond.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2023 16:48.

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Re: Starkville

von Zeynep am 13.05.2023 16:02

Zeynep ging bei ihrer körperlichen Untersuchung sehr akribisch und genau vor. Es tat ihr leid für die Frau - der Türkisch-Stärmmigen war es nur zu gut bewusst, wie unwohl sich Adria fühlen musste, praktisch nackt vor einem fremden muskulösen bewaffneten Menn zu stehen, hilflos ausgeliefert. Aber es war eben notwendig. Vorsicht war besser als Nachsicht. Das war es schon immer gewesen und in diesen Zeiten noch viel mehr. So hob Zeynep Adrias Arme an, um in die Achseln blicken zu können und die Oberschenkel. Rücken, Beine, Füße, Bauch, Hals - ja, auch die Brüste betrachtete Zeynep kurz, auch wenn Bissspuren da ungewöhnlich waren. "Sie ist sauber."; erklärte sie ihrem Freund schließlich, als sie alles abgesucht hatte und lächelte die Fremde dann leicht an. "Kannst dich wieder anziehen."
Sie lauschte kurz der Konversation wegen des Rucksacks und seinen Inhalten. Die Fremde hatte sich gut ausgestattet, das musste man ihr lassen. Definitiv eine Überlebenskünstlerin. Aber das war nicht anders zu erwarten gewesen. Immerhin.. war sie noch am Leben.
"Klar. Nimm dir eine von mir. Packung sollte auf der Fensterbank liegen."; antwortete sie ihrem Freund, ehe sie sich wieder der mittlerweile wieder angekleideten Fremden zuwandte. "Sorry die Untersuchung. Mann muss echt vorsichtig sein. Ich bin Zeynep. Und das-" Sie zuckte mit dem Kopf in Richtung des Schlafzimmers, wo Diego mit der Kippe war. "-ist mein Freund Diego." Sie seufzte und fuhr sich kurz mit einer Hand durch die schwarzen, mittlerweile fast schulterlangen Haareund schüttelte leicht den Kopf. "Dann man willkomen in unserer kleinen Sicherheit hier. Wo kommst du her?" Sie ging auch ins Schlafzimme rund ließ sich zurück aufs Bett fallen. Für den Moment war sie wach, aber sicher würde ihr genereller Schlafmangel mitsamt brennenden Augen nicht allzu lange auf sich warten lassen.

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Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

von Zeynep am 06.05.2023 19:25

Sie verdrehte die Augen, während sie die Tür aufschloss, wegen seiner Anmerkung bezüglich ihres Schlafverhaltens. "Man kann eben nicht alles haben. Und abgesehen davon schlafe ich ja! Nur halt eben nicht so viel wie der Durchschnitt. Und solange ich doch klarkomme spielt es ja keine Rolle und-" Sie schenkte ihm ein leichtes und hoffentlich beruhigendes Grinsen. "Bislang komme ich ja klar." Fünf bis sechs Stunden Schlaf mussten doch auch ausreichen. Vielleicht mal vier, an langen Arbeitstagen. Wer hatte denn festgelegt, dass es unbedingt 8-9 sein mussten, damit es gesund war?
In ihrer Wohnung angekommen lachte sie ertappt. "Scheiße. Kennst mich zu gut." Sie legte kurz ihre Arme um seinen Nacken und gab ihm einen Kuss. "So wenig Gedanken an die Arbeit wie irgendmöglich. Wenn jemand die Arbeit mal für kurze Zeit aus meinem Kopf vertreiben kann, dann bist du das, Babe." Sie küsste ihn erneut, ehe sie ihn losließ, um die Einkäufe wegzuräumen. Sie sah zur Kaffeemaschine, schüttelte den Kopf und holte sich stattdessen einen der zahlreichen Energies aus ihrem Energy-Kühlschrank. Ja. Sie hatte einen extra kleinen Kühlschrank nur für diese Wach-Mach-Getränke. Sie waren praktisch ihr Lebenselixier. Hin und wieder vielleicht auch mal ein schwarzer Tee (diese britische Tradition hatte sie übernommen), aber sonst grundsätzlich Energy.
Mit einem Zischen öffnete sie die Dose und nahm gleich zwei große Schlucke, ehe sie neben Diego auf die Theke hüpfte und ihren Arm um seine Schulter schlang. "Na? Was hab ich die letzten Tage bei dir so verpasst, Moon?" Sie hasste es von ihm getrennt zu sein. Und wusste gleichzeitig dass es besser war, aber... scheiße. Sie war einfach süchtig nach ihm.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2023 09:27.

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Re: Reav & Zeynep ~ Is this love? (2019)

von Zeynep am 05.05.2023 19:01

Sie hate nicht damir gerechnet, wie schnell er sein würde. WIe schnell er ihre Hose bis an die unterste Hüfte geschoben haben würde, wie schnell seine Finger sich am Slip vorbeidrängten, wie schnell sie sie in sich spüren ürde. Doch genau das liebste sie sogar. Diese Explosivität, diese Nähe, diese pure Wildheit. Fuck, es tat so gut, es ließ ihr Herz höher schlagen und die ENdorphine durch ihren Körper rasen, noch verstärkt durch die kühle Abendluft auf ihrer Haut, welche ihr nur zu gut zeigte, dass sie nicht in irgendienem Zimmer, sondern draußen in der Öffentlichkeit, draußen, wo theoretisch jederzeit...
Doch weiter konnte sie nicht denken. Die geraunte Liebeserklärung an ihre Lippen brachte sie endgültig um den Verstnd, sie spürte nahezu wie heiß und feucht sie zwischen ihren Beinen wurde, und spreizte sie autoamtisch noch ein wenig mehr, um ihm mehr Platz zu geben, während sie gleichzeitig in seine Unterlippe biss, ihre Zunge mit der seinen wild spielen ließ, ihre Nägel nun in seinen Nacken krallte, um ihn noch näher zu sich ziehen können, so eng wie nur irgnedwie möglich.
"Und ich... liebe... dich verdammt..."; keuchte sie raunend zwischen den Küssen, unfähig auch nur eine Sekunde von ihm abzulassen.

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Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

von Zeynep am 04.05.2023 19:19

"Eventull ein ganz klein wenig?", wiederholte Zeynep mit breiter werdenden Grinsen, derweil sie den Schlüssel in ihrer Jackentasche gefunden hatte und rauszog. Bei seinen Worten, dass er sie beim Schlafen vermuten hatte, lachte sie leicht. "ich hab doch prakisch keinen Schlaf!", scherzte sie. Eine Aussage die eigentlich nicht so lustig war, wie sie sie grade darstellte, weil sie wahr war. Klar schlief sie vormittags, aber ganz sicher weder lang geng oder gut genug. Aber ihr Körper und sie selbst funktionierte und gegen die Kopfschmerzen halfen mehrere Tabletten, entsprechend sah sie im Augenblick keinen Bedarf daran, etwas zu verändern. Ein club leitete sich immerhin nicht von allein und sie brauchte die ZEit tagsüber um all das zu regeln, wofür sie nachts nicht die Ruhe hatte, wenn die Bude voll war.
"Ich weiß, es ist schockierend - aber selbst ich brauche manchmal Lebensmittel zum Überleben.", zog sie hin auf, steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Sie ließ ihn eitreten, folgte ihm zum Aufzug und verwendete auch hier wieder den Schlüssel, um den Pfeil nach oben drücken zu können. Eine Minute später öffneten sich die Türen gradewegs in ihre Wohnung, die sich direkt über dem Club befand.
"Ich räume kurz die Sachen ein und dann gehöre ich ganz dir!", versprach sie ihrem Freund, während ihre Beine sich schon auf den Weg in Richtung der offenen Küche machten.

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Re: Starkville

von Zeynep am 04.05.2023 19:13

Zeynep war angespannt von Kopf bis Fuß. Sie war nie ein sonderlich paranoider Mensch gewesen - auch wenn sie das definitiv hätte sein sollen und ihr das in ihrer Vergangenheit wohl viele Scherereien erspart hätte - doch die Apokalypse veränderte jeden Menschen. Verursachte, dass man endgültig nicht mehr wusste, wem man trauen konnte und wem nicht. Eine Situation die sie hasste, aber als gegeben hingenommen hatte. Es war eben wie es war.
Keine Sekunde lang wandte sie die Waffe von der Frau ab. "Wäre wahrscheinlich das Beste, ja.", antwortete sie ernst auf die Frage der Fremden, ob sie sich komplett ausziehen solle. Das Wort war schön und gut, aber jeder tat im Augenblick was nötig war zum Überleben - und so eine Aussage war schnell gemacht. Doch ob sie der Wahrheit entsprach... einen Augenblick lang war sie versucht, die Untersuchung Diego zu überlassen. Aber dann seufzte sie. Andersrum wäre es der Freden vermutlich lieber - und ihr selbst übrigens auch. "Halt sie im Blick.", meinte sie zu ihrem Freund, steckte die Waffe weg und trat auf die Fremde zu. Sollte diese doch gebissen sein und sie nun ebenfalls beißen... tja, dann hatte sie wohl die Arschkarte. Oder sie würde es noch im letzten Moment schaffen zu reagieren - Selbstverteidigung hatte sie immerhin gelernt. Bereits lange vor der Apokalypse.
Akribisch begann sie der fremden Frau zu helfen, sich Schicht für Schicht zu entkleiden. "Keine Sorge, ich werde nichts tun.", sagte sie dabei leise - und wusste selbst nicht genau, warum sie das überhaupt tat. "Ich hatte in meinem früheren Leben einen Strip-Club. Ich habe die Mädchen immer beschützt. Und alles gesehen." Und so fuhr sie damit fort, unter Diegos Blick und Vorsicht, den Körper nach etwaigen Bissspuren abzusuchen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2023 15:55.

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Re: Starkville

von Zeynep am 24.04.2023 09:18

Bereits bei der ersten leisesten Berührung schlug Diego die Augen auf. Niemand von ihnen schlief wohl mehr ruhig. es war doch erstaunlich, wie einen die apokalyptische Welt formen konnte. Wie sie einen an seine Grenzen und weit darüber hinaus trieb und man dennoch funktionierte, man dennoch überlebte.
Bei seiner Frage zuckte sie leicht mit den Schultern. "Zumindest mal checken wer sie ist. Will sie uns ausrauben machen wir kurzen Prozess, aber vielleicht entpuppt sie sich ja auch als wer Verbündetes oder so. Who knows?" Wenn sie ehrlich war, ahtte sie auch Vorbehalte. Vertrauen war schwierig geworden und ja, sie sah diese Fremde bereits mit einem Messer auf sie zu rennen, vielleicht sogar schon dem untoten Glimmen in den Augen. Aber die Fremde draußen in der Dunkelheit alleine den Zombies zu überlassen kam ihr dennoch falsch vor - trotz ihres unwohlen Gefühls. Irgendwo in ihr steckte wohl doch noch etwas von der alten Zeynep vor der Apokalypse. Die Zeynep, die noch nie gewusst hatte, was gut für sie war.
Sie nickte zustimmend auf Diegos Bedingung und folgte ihm anschließend - nachdem er selbst durchs Fenster gespäht hatte - zur Tür. Ihre Messer waren an ihrer Hüfte - sie nahm sie niemals ab. Das Katana lehnte in der ecke neben der Tür. Vom Boden neben dem Bett hatte sie aber ihre Glock mitgenommen und entsicherte sie sogar bereits. Nur für den Fall der Fälle. Eine der wichtigsten Lektionen die man in dieser neuen Welt gelernt hatte: Vorsicht geht immer vor. Vorsicht rettete einem das Leben.
Mit unbewusst angehaltenem Atem beobachtete sie, wir ihr Freund die Tür öffnete und pfiff. Da sein Rücken die sicht versperrte konnte sie die fremde Person nicht sehen und ob sie tatsächlich aufmerksam wurde und den wink verstand. Aber kurz darauf nahm ihr feines Gehör (in der Apokalypse-Welt war ihre Banshee-Seite wirklich von großem Nutzen, hatte sie festgestellt) schnelle Schritte wahr, die näher kamen. Noch näher. Diego trat zur seite, als die Fremde ankam und da stand sie in ihrer Tür. Zeynep musterte sie genauso wie Diego zuvor, jede freie Stelle Haut nahm sie in Augenschein, ob irgendwo vielleicht Bissspuren waren. Nichts. Aber wenn, dann versteckte man so etwas wohl auch eher. "Wir müssen untersuchen, ob sie infiziert ist.", sagte sie an Diego, noch immer den Blick auf die Fremde gerechtet. Sie sicherte die Glock wieder, steckte sie in ihren Hosenbund und ging einen Schritt zurück, um das Katana in die Hand zu nehmen. Sie ließ die Augen dabei kein einziges Mal von der Fremden. Sie durfte keine Muni verschwenden. Aber ein  Anzeichen von Infektion und ihr Katana würde den Rest erledigen.

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