Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne [Zwangscut]

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Jessamine.
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 12.01.2021 19:20

Plötzlich schwebte das ganze geschirr durch die Küche und ausnahmsweise sagte sie ncihts sie war vieeeeeel zu müde, sie hatten wirklich extrem wenig geschlafen es war einfacch ein komischer Morgen und erst recht viel zu früh zum aufstehen.
Sie brummte zwischen durch und hatte sich aber hingesetzt gehabt.
Sal und Ral begannen zu reden und sie saß mit geschlossenen Augen am Tisch. Es dauerte einfach ehe sie langsam wach wurde und sich dem gespräch widmete.
" Wieso wirft Cerb vom Sofa?" meint sie dann während sie dann langsam wach wurde. Sie sah sich dann den ganzen Tisch an.
" Du backst morgens Brot? Was ist nur falsch mit dir?" musste aber leise lachen bei den Woreten bezüglich der kaffeemaschine die dann bei ihr ankamen und schüttelte den Kopf.
Sie kannte die Ess gewohnheiten von Sal also fragte sie da bestimmt nicht mehr nach bei, doch Ral Interessierte es anscheind den er fragte dann doch. Sie trank noch ein Schluck vom Kaffe stand dann auf und gab Ral ein Kiss auf die wange." ich liebe dich " flüstert sie und verstannd dann auch ins bad. Sie musste einfach Duschen denn sonst würde sie wohl kaum  richtig wach werden.Nachdem Duschen zog sie sich an und räumte das Wohnzimmer auf damit es wieder die Ordnung hatte die sie gewohnt war, die decke kam zurück ins Büro an ihrem Platz und dann da die Männer sich unterhielten, konnte sie immerhin heimlich ihre Emails checken, was sie dann auch tat, und schon gleich passierte es dann doch das sie neben her auch noch arbeitete.

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Salazar
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Salazar am 12.01.2021 20:45

"Er ist es gewöhnt eine ganze Doppelbett-Hälfte für sich zu haben", murmelte Salazar und biss erneut in sein Brot mit Käse. Er bemerkte mit einem Stirnrunzeln, dass Jessamine die Küche verließ. "Wenn man hungrig ist, isst man auch rohe Eier", erklärte er dann Raleigh und zuckte mit den Schultern. "Wenn du in einem Kriegsgefangenenlager gewesen wärst, würdest du auch rohe Eier mögen. Es war quasi ein Festessen." Er seufzte und streichelte Cerberus, welcher einfach nur brav den Kopf auf Salazars Oberschenkel abgelegt hatte. "Ich bin es einfach gewöhnt mit dem Licht des Tages aufzustehen und ins Bett zu gehen. Außerdem begann um 5.30 mein Arbeitstag, es hat sich einfach so eingebrannt. Ich stehe auf, mach mich frisch, mache frühstücke, gehe zur Arbeit. Nun im Augenblick nicht. Aber selbst im Urlaub ist es gelieben. Und ob ich so ein guter Polizist sein werde, ist mal dahin gestellt." Er trank den Wein aus und drehte das leere Glas in der Hand, ehe er dann an Raleigh gewandt fragte: "Wo steckt Jess eigentlich? Ich weiß ja, dass Frauen manchmal länger brauchen, aber so lange braucht nicht mal Jess."
Er machte sich leichte Sorgen um Raleighs Freundin. Hoffentlich war sie nicht im Bad gestolpert und hatte sich was getan. 
"Vielleicht solltest du mal nach ihr sehen. Und ich räume hier alles auf, und geh dann zum Hotel zurück. Ich denke, dass ist in ihrem Interesse. Es hat sie sehr verstört, dass ich hier bin und Cerb hier ist." Er presste die Lippen aufeinander. "Sie liebt dich, ich weiß nicht, ob sie mich überhaupt noch gern hat. Anscheinend nicht, sonst wäre sie hier und würde mit uns frühstücken, egal wie sie aussieht. Ich habe sie in allen Lebenslagen schon gesehen in den letzten Jahren." Salazar frühstückte noch herzhaft und stand dann auf, um mit Cerberus zu gehen. Er verabscheidete sich von Raleigh, und gab ihm noch seine Handynummer , damit dieser ihn wenn er wollte wegen dem Reiten erreichen konnte. "Tschüss, Jess!" rief er in die Wohnung, klopfte auf sein Oberschenkel, und Cerberus folgte brav auf den Fuß seinem Herrchen, welcher daran machte, die Treppe herunter zu gehen. Er hasste einfach Aufzüge, deswegen nahm er immer die Treppe. Auch wenn er mittlerweile öfters länger brauchte, um mehre Treppen zurückzulegen. 

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Raleigh

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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Raleigh am 12.01.2021 21:05

"Wenn man hungrig ist,isst man wohl vieles man sonst nicht essen würde." Ral wusste ja das es kein 10 Gänge Menü gab in den Kriegsgebieten. Dort hungerte man ehr, besonders den den Gefangenen Lager. Da würde man alles essen, was es nun gab nur um ein stättiguns Gefühl zu haben bzw nur um überhuapt etwas im Magen zu haben um nicht zu verhungern.
Raleigh aß dann gemütlich weiter und trank nebenher seinen Kaffee.
Dann stand Jess auch schon auf,gab ihm ein Kuss auf die Wange und flüsterte ihm etwas zu. Ral lächelte etwas ,konnte aber nichts erwiedern, da sie schon verstand. Kurze Zeit später hörte er auch schon das Wasser von der Dusche.
Dann hörte er Sal weiter zu und nickte. "Verstehe, ja macht Sinn. Wenn man es gewöhnt ist, dann war es eben wie eine innere Uhr. Das legt man nicht so schnell ab."dann dachte er kurz nach. "Naja von deiner AUfstehzeit hängt es nicht darauf ab wie du als Polizist bist. Es kommt wohl ehr darauf an was du leistest und wie du es leistes."sprach er dann ruhig und aß dann auf.
Auf die Frage hin wo Jess war sah er kurz in Richtung Bad und lauschte. "nach dem gewurschtel im Wohnzimmer und nun das tippen ihres Laptops, schätze ich einfach das sie nun im Büro hockt und arbeitet. Total normal. Betritt sie einmal das Büro kriegt man sie nicht so schnell wieder zu Gesicht. Kein Grund zur Sorge."gab er dann zurück und sah Sal mit dem Kopf zur Seite gelegt an. "Ich denke nicht das dich hasst. Immerhin kamt ihr bisher doch recht gut klar und das nach der langen Zeit. Ich würde das mal als Erfolg sehen"gab er dann zurück aber dann war Sal schon aufgestanden und hatte sich schon verabschiedet. Raleigh nahm die Handynummer und nickt. "Ich werde dich anrufen."versicherte er ihm "Vielleicht sieht man sich ja noch die Tage. Noch einen schönen Aufenhalt in New York ,dir und deinem Freund dann." und sah ihm dann nach. Er schloss die Tür hinter ihm ,räumte in der Küche noch etwas auf und lief dann zu Jess ins Büro. Dort lehnte er sich an den Türrahmen. "Er ist weg. Sag mir nun nicht das du da arbeitest." meinte er schon fast in einem strengen Ton und hob die Braue.


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Jessamine.
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 12.01.2021 21:18

Sie hörte zwar die Beiden reden aber war dann doch ehr in die Arbeit vertieft? Tja das war sie nun einmal sie hatte eine Praxis die Lief also musste sie auch noch einiges tun zudem hieß es dann auch das sie in den Urlaub Wollten also wollte sie die Arbeit auch einfach erledigt wissen ohne das Sie eins chlechtes gewissen bekam. Da ging auch schon ihr Telefon. " Dr. Cooper" Es wurde still und sie hörte auf der anderen Leitung zu. " Ich kann ihnen höchstens in 2 Wochen etwas anbieten" Ist es dringlich?" wieder stille und sie öffnete den Termin Kalender welches Dank Ral auch mit dem ion der Praxis verbunden war, was sie sagen musste sehr praktisch war wie sie fand. " Ich kann sie höchstens heute dazwischen Quetschen wenn ihn es so dringend ist " wieder einmal stille und sie nickte. " Natürlich dann in 2 Wochen wenn irgendwas sein Soltle ist Dr Han auch noch für sie erreichbar" sie nickte wieder und gab den Termin dann auch ein und sie lächelt. " Alles gute bis dahin " Sie legte dann auch auf und makierte den Termin in rot, das Ihre Assestentin dann auch beschied wusste das es ein dringlicher Termin war und sie dann erst nach 2 std ein neuen termin eintragen dürfte, das System hat sich ziemlich bereichert und es war gut wie sie fand.
Leicht erschrack sie als sie dann Rals stimme plötzlich hörte und sie drehte sich zu ihm um. " Ehm nein das würde Ich niemals machen, Ich wollte nur die Decke hier rein bringen " meinte sie mit einem lächeln und sah auf die Uhr und bekam ein schlechtes gewissen. " Oh verdammt entschuldige das war unhöfflich " meinte sie dann zu ihm und sah ihn einfach einen Moment an. " Ich sollte mich bei Sal entschuldigen hab ich recht?" meinte sie dann einsichtig und schrieb ihn eine sms.
" SMS: Sal Entschuldige bitte,ich bin einfach versunken im Büro,treffen wir uns nochmal bevor ral und ich fahren?"Sie sah ihn an und stand von ihrem Stuhl auf und ging zu ihm und küsste ihn dann sanft. " Entschuldige bitte Schatz das war keine absicht gewesen"

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Salazar
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Salazar am 12.01.2021 21:52

Salazar schrieb Reggie, dass er ihn vermisste, als er wieder in seinem Hotelzimmer angekommen war. Er setzte sich aufs Bett, nahm sein Laptop und checkte die Emails. Selbsthilfegruppe für Veteranen, Veteranen-Ehrung, British Military Hopsital, Dr. Wlynn Connor - !!!. Salazar runzelte die Stirn und las sich die Emails durch, ehe er auf die Mail des Arztes klickte.
Cerberus kaute auf einen Kauknochen herum, den Salazar ihm gekauft hatte. Mittags beziehungsweise Nachmittags würde er in den Park gehen. Da die Gassi-Geh Runde bereits auf den Heimweg stattgefunden hatte. Da er gelaufen war. Sein Bein brauchte ein paar Stunden Ruhe, bevor es wieder belastete. Er sah auf sein Handy und las die SMS und tippte eine Antwort: 

Fahren? Wo fährt ihr denn hin?

Zögernd blickte er auf die Nachricht, ehe er sie an Jess schickte. Dann widemte er sich wieder seinem Laptop und der offenen Mail des Arztes zu. Er presste die Lippen aufeinander und sah sich die Empfehlungen der Traumatherapeuten an, die der Doktor ihm geschickt hatte. Er war schon bei einigen gewesen, aber keiner konnte ihn helfen. Letztendlich musste er sich eingestehen, dass die Sitzungen bei Merlin ihm da schon mehr geholfen hatten. Merlin und er kannten sich eine Ewigkeit, und vor Merlin musste er nichts verstecken, wie vor den Therapeuten, bei denen er sonst gewesen war. 
Salazar zappte durch den Fernseher, bis er dann beschloss in die Lobby zu gehen. Cerberus an der Leine lief brav neben ihm, als er hinunter ging. Doch was dann geschah, hätte niemand im Kingston Hotel vermutlich je geahnt.
Ein harmloser Koffer stand herrenlos in der Lobby, die meisten gingen achtlos daran vorbei. Auch Salazar wäre es, wenn sein Hund nicht stehen geblieben wäre.  An dem herrenlosen schwarzen Koffer hing ein Zettel mit Zeitungsartikeln Buchstaben: Kingston ist der Nächste. 
Cerberus hechelte, setzte sich brav und begann dann die Aufmerksamkeit zu bekommen indem er zu Kläffen begann. Salazar drehte sich um und sah den Belgischen Schäferhund an, blickte vom Hund zum Koffer und wieder zurück. "He! Hey, Sicherheit!" rief er laut und viele sahen ihn verwirrt an, andere schüttelten nur den Kopf und gingen weiter. "Verdammt!" Er zog Cerberus vom Koffer weg und berührte den Koffer vorsichtig. Er kannte sich ein wenig damit aus, vielleicht war es wie in Filmen mit grünen Draht, roter Draht. Er öffnete den Koffer und starrte auf das WirrWarr an Sprengstoff und Kabeln. Natürlich schwarze Kabeln. Wie sollte man da jetzt den richtigen Draht finden, den man kappen musste? "ALLE RAUS!" schrie er nachdem er ein Blick auf das Sprengteil geworfen hatte. "RÄUMT DAS VERDAMMTE HOTEL!"

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Raleigh

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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Raleigh am 13.01.2021 18:59

Er sah sie amüsiert an."Dich kann man wirklich nicht alleine lassen,wie es aussieht." sobald die Frau nur für einen kurzem Moment im Büro war, dann war sie auch schon in Arbeit versunken. Das war wohl der Moment, wo er sich dachte, dass sie viel schlimmer war als er. Immerhin konnte er sich beherrschen aber übel nehmen konnte er es ihr nicht.
"Das war aber nicht feine Englische Art." sagte er ihr mit einen spielenden tadelden Tonfall wo er dann selbst lachen musste.
Als sie dann zu ihm kam,legte er seine Arme um sie und erwiederten ihren Kuss."Ich weiß doch. So bist du nunmal."Er küsste ihre Wange und lies sie dann los ehe er dann ins Badezimmer verschwand um sich schnell zu duschen und dann zog er sich was frisches an, eine Jeans und ein Shirt.
Als er gerade fertig war bekam er einen Anruf. "Kingston?..ah Susan..was gi-" doch weiter kam er nicht denn er hörte im Hintergrund lautes Geschreie. Wenn er genauer hinhörte dann meinte er Salazar zu hören."Was geht da vor sich?" fragte er direkt ernst und war erstmal eine Weile still.Susan erzählte ihn das wohl in der Lobby eine Bombe glegt sei und da ein Gast war der bei der Bombe war und neben ihm war ein Hund. Salazar, kam es in seinen Kopf. Sonst wüsste er auch nicht wer es sein könne. "Atme tief ein und aus, ruf die Polizei und die sollen das Bombensprengkomando herbestellen.Ich komm sofort."sagte er und legte auf. Er selbst wusste zwar über Waffen und Bomben bescheid, immer baute er sie selber aber das musste nun auch keiner wissen und sowieso waren es bei ihm andere als man denkt.
"Ich muss ins Hotel,Jess. Da ist wohl eine Bombe und dein Ex fummelt da gerade herum. Bleib am besten hier!" sagte er zu ihr,küsste sie kurz und verschwand auch schon.
Er war sich schon fast sicher das es nicht lange dauern würde und Jess würde ihn folgen. Zumindest schätze er sie so ein.
Dann machte sich auf den Weg zum Hotel und sah schon das draußen einige Polzeiautos standen und man versuchte das Hotel zu räumen.


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Jessamine.
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Jessamine. am 13.01.2021 19:39

Sie lächelte noch immer entschuldigend auch wenn er sie Amüsiert anschuate aber was soltle sie den machen ? Sie wollte eben bevor sie in den Urlaub gehen einfach alels fertig haben, also im Grunde war er ja selbst dran schuld das sie mal wieder am arbneiten war außerdem war es dann doch eine Möglichkeit gewesen dem Frühstück nicht so intensiv bei zu wohnen. Es war nun einmal noch immer verdammt Komisch mit Sal an einem Tisch zu sitzen die Freundschafft musste erst einmal langsam anfangen und nicht von jetzt auf gleich.
2 Ich weiß entschuldige bitte vielmals aber ich kann es wieder gut machen " meint sie schon beinahe anzpglich. Er erwiederte den Kuss aber löste sich ihrer Meinung viel zu schnell und verschwand im Badn, sie war dann doch entäuscht aber da piepte Ihr handy sie las die nachrricht und sah dann auchs chon Ral aus dem bad kommen, er sah geschockt aus und sie hob eine Braue. Seine Worte ließen sie ihn mit riesen Augen anschuaen. " Bombe?" wiederholt sie als hätte sie sich verhört und schon meinte er ihr sagen zu müssen sie soll hier bleiben. Kurz erwiederte sie seinen kuss und er verschwand dann auch schon. Irritiert stand sie in der Tür und sah ihn nach. Da kam die sorge wieder auf, die Sorge das ihm etwas passierten würde, die Angst ihn zuverlieren. Schnell rief sie Berta an. " Berta können sie kommen? Es ist ein notfall" Sie hörte das zwarte ja und " Sie haben ja ein schlüßel Vielen Dank Berta ich muss aber schon los " meinte sie dann schon und rannte schon fast zu Tür. " Danke " Meinte sie hektisch und legte dann auch gleich schon auf, die schuhe waren schnell angezogen sie schloß den reißverschluss der stifel nahm sich schal und Jacke und verließ schon Die Wohnung. Sie lief die straße entlang. Sie selbst kreidebleich allein schon durch die Sorge das Sie Ral verlieren könnte, natürlich war vor dem Hotel schon ein getümmel und sie wurde einfach nicht durch gelassen was sie frech fand. Sie versuchte dann ral anzurufen.

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Salazar
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Re: Salazar, Raleigh und Jessamine - Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

von Salazar am 15.01.2021 16:24

Es herrschte Choas. Das reinste Durcheinander. Das Hotel wurde geräumt, und auch Salazar aufgefordert hinaus zu gehen, doch Cerberus schlug noch immer Alarm und da er bereits angefangen hatte, die Drähte durchzuschneiden, die defintiv nichts mit der Bombe an sich zu tun hatten - ließ er sich auch nicht reinreden. Es gab keine rot blinkende Countdown-Anzeige.
"Mr. Rosales, bitte begeben Sie sich wie alle andere Gäste zu den Sammelplatz des Hotels", forderte ein Beamter der Polizei ihn auf, welcher per Funk mit dem Bomben-Einsatzkommando sprach.
"Wir haben nur vier Minuten - wenn ich jetzt aufhöre, geht sie in vier Minuten hoch und es war einmal ein Hotel", erwiderte Salazar ohne von seinen Tun aufzusehen. Seine Finger und die Zange in der Hand führte er behutsam und sicher - fast wie ein Arzt - der eine Kugel entfernte. Er strahlte Ruhe aus, obwohl alle hier nervös waren, auch Cerberus, welcher noch immer mit bellte und fast verrückt spielte, er zog an Salazars Ärmel, und an einem Teil des offenen Hemdes. Doch Salazar beachtete seinen Hund gar nicht, sondern ging auf Risiko und nahm einen der schwarzen Drähte in den kleinen Saitenschneider. "Sie entschärfen hier gar nichts, Mr. Rosales! Hören Sie auf und verlassen Sie das Gebäude! Die Profis werden sich darum kümmern!" wurde er erneut gefordert. Als man ihn von dem Koffer und der dortigen Bombe weg ziehen wollte, knipste Salazar wegen den Plötzlichen Greifen seiner Schulter den Draht wie von selbst durch. Das Ticken wurden schneller das Blinken kam nun ebenfalls im Sekundentakt und verlangsamte sich wieder, wie ein Cowndown. Das Bombenkommando würde nicht rechtzeitig dazu sein - sie hatten nur noch Sekunden übrig. Salazar sprang auf die Füße und lief los. Das Piepen erstarb und das Blinken ebenfalls. Die Polizisten rannten auch los. Auch Cerberus lief wie vom Blitz getroffen los, er war der Einzige, der schnell genug war, und das Hotel verlassen konnte. Die Bombe explodierte und verwandelte das Erdgeschoss des Gebäudes in einen Wirbelwind aus Feuer und Trümmern. Glas flog auf die Straße und Flammen strömten aus der Tür. Salazar hörte die Schmerzenschreie der Polizisten die im Wirbelwind aus Trümmern und Feuer starben. Sie waren nicht schnell genug gewesen. Genau wie er - selbst mit Training machte sein Bein in den Momenten alles zu nichte, wenn man beide Beine brauchte, beinah wäre er beim Eingang gewesen. Er hatte die Drehtür bereits passiert gehabt. Beinah wäre er heil raus gekommen. Schreie hallten um ihn herum wider. Von der heißen Wucht im Rücken getroffen und durch die Luft geschleudert. Mit letzter Kraft räumte er mit einem Wirbelwind seiner Magie die Trümmern auf und richtete das Hotel wieder her, es sah ein wenig angekokelt aus, aber war zumindest nicht mehr kaputt.

Salazar schlug hart auf den Boden, die Augen schnappten zu, als der Schmerz alles übernahm, und erlag der Dunkelheit und der Erschöpfung. Er hatte zuviel Magie für einen Tag verbraucht und das ohne Zauberstab. Mit Zauberstab wäre es leichter, Gebäude wieder zu richten, als mit bloßer Handmagie. Vor dem Gebäude stand die Polizei und das Bombensonderkommando, welche Cerberus in Empfang genommen hatten, als der Hund - der alle gerettet hatte, zu ihnen gestoßen war. Einige Leute liefen zu dem bewegungslosen Körper, der brennend aus dem Gebäude geschleudert worden war. Erstickten die Flammen, und forderten Sanitäter an. Doch dann riefen sie die Sanitäter wieder zurück. Cerberus rannte auf sie zu und blieb bei seinen Herrchen liegen, winselte und leckte diesem durchs Gesicht, doch Salazar wachte nicht auf. Blut lief ihm aus der aufgeplatzen Wunde über seinen rechten Ohr, lief über seine Stirn und sein Gesicht, den Hals hinab, zu Boden. 
(Entschuldige, ich musste euch beiden einfach antworten - ich hoffe es ist okay )

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