River & Lizzie | Prove to me you're good [Zwangscut]
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Lizzie
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River & Lizzie | Prove to me you're good [Zwangscut]
von Lizzie am 21.10.2020 16:29-Szene 1, Take 1-
River Daniels ist bereits seit einiger Zeit jetzt an der Salvatore Boarding School. Der Werwolf und Ex-Freund von ihrer Freundin Hazel hat sich bei Elizbabeth Saltzman kein gutes Image erarbeitet. Und so trifft es die Blonde um so härter, als er ihr bei einer Projektarbeit zugeteilt wird, und sich die Hexe und der Werwolf gezwungener Maßen miteinander unterhalten müssen.
Lizzie
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Re: River & Lizzie | Prove to me you're good
von Lizzie am 21.10.2020 16:49Lizzie stöhnte gernevt auf und betrachtete ihren Projektpartner mit einem Blick voller Verachtung und Missgunst. Seit der Junge hier angekommen war hatte sie keinen Hehl daraus gemacht, das sie ihn nicht hatte leiden können und nun wurde sie von Dorian auch noch dazu gebracht, mit ihm zusammenzuarbeiten. Und da die Kinder bereits in der Stunde mit der Arbeit beginnen sollten hatte die Hexe wohl keine andere Wahl als sich darauf einzulassen.
Schwerfällig bewegte sie sich zu dem Jungen und ließ sich neben ihn fallen. Sie zückte ihren Kugelschreiber, ein Blatt Papier und sah River an. "Pass mal auf, ich mach das hier nicht, weil es mir Spaß macht, sondern nur, weil Mr. Williams uns so zugeteilt hat.", teilte die Blonde ihm direkt mit. "Also glaub nicht, das du durch viel Nettigkeit bei mir im Ansehen steigst. Ich kenne die Geschichte von Haze und dir, das bereitet dir keine guten Chancen. Deswegen will ich das ganze einfach nur schnell hinter mir haben, okay?" Die blauen Augen von Lizzie, die sonst eigentlich recht freundlich funkelten spiegelten jetzt nur ihre Abneigung gegenüber dem Jungen wieder. "Also fangen wir am besten gleich an, damit wir das schnell hinter uns haben. Denn ich gehe nämlich davon aus das du mich genauso wenig leiden kannst wie ich dich."
Lizzie wandte ihren Blick ab und blickte dann auf ihr leeres Blatt Papier. "Wir sollen unsere Arten gegenseitig beschreiben und daraus einen Vortrag machen. Also los. Fangen wir an."
River
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Re: River & Lizzie | Prove to me you're good
von River am 21.10.2020 23:20Für River war es der erste Unterricht seit langem. Es war komisch für ihn an einem hellbraunen Hoztisch zu sitzen mit einem Block und einem Stift und alles mit zuschreiben, was Mr. Williams den Schülern versuchte mitzuteilen. Erst recht war es ihm neu, dass es an Schulen Gruppenarbeiten oder besser gesagt Teamarbeiten gab, da er sonst nie länger als zwei Wochen auf einer Schule ausgehalten hatte. Er seufzte nur schon bei dem Wort Teamarbeit, denn wie ihn hier jeder kannte, so war er der einsame Wolf von dem man sich lieber fern hielt, zumindest sagten das die Gerüchte über ihn aus. Nichts davon entsprach der Wirklichkeit, dennoch machten die meisten einen großen Bogen um ihn. So auch die blonde Hexe namens Lizzie, die nun mit ihm zusammen arbeiten sollte und bevor River überhaupt protestieren konnte, saß sie schon neben ihm und hielt ihm einen Vortrag a la Lizzie, den er über sich ergehen ließ. In den nächsten zwei Wochen würden die Beiden also die Köpfe zusammen stecken müssen und an einem Vortrag über die jeweilige Spezies des Anderen halten müssen, was für ihn wohl zwei Woche voller qualen bedeuteten, da er von der Blondine sehr viele Gerüchte gehört hatte.
Er sah sie an, während sie scheinbar ohne Luft zu holen reden konnte, als hatte sie ein Blasloch unter ihrer nicht vorhandenen Mütze. Ihre Schwester Josie war da anders, denn sie tötete einen mit Blicken und erdrosselte nicht jemanden mit der bloßen Stimme, so wie ihre Schwester es gerade tat. "Denkst du mir wird das Spaß machen mit dir zusammen zu arbeiten?" fragte der junge Werwolf sie ernsthaft, nachdem sie eine kurze Pause eingelegt hatte "Immerhin muss ich hier jetzt mit einer Zwangneurotischen jungen Dame zusammen arbeiten, die ihre Wutanfälle nicht unter Kontrolle hat und sich nicht mal für ihre Fehler entschuldigen kann. Also entschuldige wenn ich jetzt dreist klinge, aber du kennst mich nicht mal und machst dir über die Geschichte von Hazel und mir ein Bild, obwohl du nicht mal die ganze Geschichte kennst" nun seufzte er hörbar aus und versuchte sich zu kontrollieren "Du denkst, dass ich der Böse bin. Na schön, aber vielleicht solltest du dir auch mal Gedanken darüber machen, warum ich der Böse bin und nachfragen, weshalb ich so ein Arsch war, anstatt zu urteilen" sagte er sicher und fuhr sich durch die Haare. Die Geschichte zwischen River und Hazel hatte schließlich zwei Seiten, so wie eine Medaille, bloß wurde eine meistens ignoriert, wenn der Keim der anderen Seite bereits in den Köpfen der Zuhörer gepflanzt war. "Ich urteile auch nicht über dich, obwohl ich so viel negatives von dir gehört habe, weil ich jedem Menschen die Chance geben will in meinem Leben zu sein und du scheinst nach dieser Begegnung niemand zu sein, den ich mal nach der Schule sehen wollen würde" konterte der Gutaussehende und konnte nicht fassen, dass sie es wagte sich etwas einbilden zu können. Innerlich brodelte die Wut ihn ihm, die er schon so lange spürte. Er musste sich zusammen reissen und zerbrach seinen Kugelschreiber zwischen seinen bloßen Fingern ohne viel Bewegung einzusetzen. Es gab eben Wesen, die sich nicht unter Kontrolle hatten und River war eines dieser Wesen und vielleicht sollte man nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wenn der jenige gerade mal ein paar Wochen hier war.
Lizzie
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Re: River & Lizzie | Prove to me you're good
von Lizzie am 22.10.2020 18:14Während Lizzie wie ein Wasserfall geredet hatte, hatte sie River keines einzigen Blickes gewürdigt. Schlimm genug, das Dorian sie und ihn in eine Gruppe verfrachtet hatte. Dabei konnte Lizzie den Wolf in keinster Weise ausstehen. Das er Teil von Rafs Rudel war, machte es ein klein wenig besser. Aber besser leiden konnte sie ihn trotzdem nicht. Als er etwas antwortete, war sie zuerst überrascht. Eigentlich hatte sie gedacht der Junge würde ihre Ansage schweigend über sich ergehen lassen. Ihre Augen weiteten sich ein bisschen und sie verkniff sich eine bissige Bemerkung. "Nein, ich denke nicht das es dir Spaß machen wird. Denn soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen. Schlimm genug, das ich mich mit dir beschäftigen muss. Und dabei auch noch freundlich sein muss, weil Mr. Williams uns beobachtet.", zischte die Blondine und warf River einen verachtenden Blick zu. Dann setzte sie so gut es ging ein Lächeln auf. "Aber wir haben keine andere Wahl. Also darf ich bitten? Wir haben zu arbeiten."
Das was er danach entgegnete ließ ihre Gesichtszüge jedoch vollkommen entgleisen und für einen Moment war sie sprachlos. Zwangsneurotische junge Dame die ihre Wutanfälle nicht unter Kontrolle hat? Sag mal hatte der nicht mehr alle Tassen in der Birne. "Wie kommst du eigentlich dazu so etwas zu sagen?! Zwangsneurotisch?! Kann sich nicht kontrollieren?!", die Worte die Lizzie's Mund verließen waren spitz wie Pfeile und klangen als ob sie ihm am liebsten jetzt sofort und gleich das Genick brechen würde. "Spinnst du eigentlich?", fragte sie. In ihren Augen hatten sich leichte Tränen gebildet und Lizzie musste mehrfach blinzeln um sie zu vertreiben. Sie wollte nicht schon wieder die Kontrolle verlieren. Nicht vor diesem Idioten. "Wer hat dir gesagt, das ich mich nicht unter Kontrolle haben soll, hm? Hope? Oder doch diese vermalledeite Penelope Park? Oder war es gar Hazel selbst? Oder meine Schwester?" Wenn es darum ging, das jemand Lizzies psychsiche Probleme offenbarte, dann sie in jedem und in jeder Ecke einen Feind. Wer war es dieses Mal gewesen? Wer hatte sie verraten? Ruhig bleiben, Liz. Ganz ruhig. Atme. Eins... zwei... drei... vier..., sagte die Hexe zu sich selbst und schloss die Augen. Sie musste sich konzentrieren und wieder runter kommen. Gefühlte Stunden später öffnete sie wieder die Augen, hatte ein aufgesetztes Lächeln auf den Lippen und atmete tief durch. "Ich mag nicht die ganze Geschichte kennen. Aber egal wie sie vorher war: du hast meiner Freundin weh getan und das verzeihe ich nicht so einfach. Wieso du so warst ist mir egal, River. Wichtig ist, wie schon gesagt, du hast meine beste Freundin verletzt. Und das dulde und vergebe ich nicht so einfach. Sei froh, das ich damals nicht zur Stelle war. Das hat dir und mir einigen Ärger erspart."
Das was der Werwolf als nächstes sagte schien sie zu überraschen. Denn die blauen Augen der Siphonerin wurden groß und sie hob instinktiv eine Augenbraue. "Du urteilst nicht über mich, obwohl du viel negatives gehört hast? Du willst mir quasi eine Hand reichen, damit ich dir beweise das ich gut bin?" Das machte Elizabeth auf eine andere Art und Weise sprachlos. Als er seinen Kugelschreiber zerbrach kam ihr eine Idee und sie grinste, es wirkte fast ein wenig triumphierend. "Okay. Vorschlag: die nächsten zwei Wochen zeigen wir dem anderen wie wir wirklich sind und dann rekapitulieren wir. Was war gut, was war schlecht und wie können wir miteinander leben ohne uns den Kopf vom Hals zu reißen. Was hältst du davon?"
(tschuldige, ich hoffe die nächste Antwort kann ich ein bisschen länger ziehen. ^^)
River
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Re: River & Lizzie | Prove to me you're good
von River am 22.10.2020 21:22Wahnsinn, diese Blondine konnte man wirklich schnell auf die Palme bringen. Für mich war es auch nicht leicht. Immerhin war ich der Neue mit der beschissenen Vergangenheit und was bildete sie sich überhaupt ein, dass sie über mich urteilen konnte, nur laut hören sagen ohne sich meine Weise der Geschichte auch nur ansatzweise anzuhören. "So du denkst also, dass du eine völlig normale Person zu sein scheinst, wenn man mal nicht auf deinen sensiblen Gefühle rumtrampelt?" fragte ich und überging das Gespräch völlig. River schien es gleichgültig zu werden was die Blondine über ihn dachte. Für ihn zählte nur die Meinung seines Rudels und die von Hazel und nicht von einer Hexenbarbie, die ihren Zorn nicht unter Kontrolle halten konnte. "Und jetzt stell dir mal vor, dass du dein Leben lang nicht weißt, wer du eigentlich bist und nur danach suchst" gab er von sich als er lächelnd zu Mr. Williams sah der seinen Blick kurzweilig auf das ungleiche Paar warf.
River belächelte den Ausfall der Blonden neben sich und merkte unweigerlich wie sie anfing zu kochen "Wie ich darauf komme so etwas zu sagen und von wem ich es habe? Von keinem" sagte er ehrlich und schmunzelte dabei. "Erinnerst du dich an letzten Dienstag nach dem Sportunterricht?" begann er zu erzählen "Nun, ich bin dir im Gang entgegen gelaufen. Du hast mich in deiner Rage nicht gesehen und mich fast umgeworfen mit deiner Wut. Es reicht wenn ich eins und eins zusammen zähle" konterte er und sah auf sein Blatt Papier. Er versuchte die Meinungen der anderen nicht an sich ran zu lassen und erst recht nicht von jemandem der ihm nicht mal die Chance gab ihn kennen zu lernen. "Dafür das du deine Schwester so liebst, scheinst du sie ja ziemlich schnell verlieren zu wollen, immerhin war sie auch in der Liste der Menschen, die dich verraten hätten haben können. Wie sehr liebst du sie also, wenn du ihr scheinbar nicht vertrauen kannst?" River fühlte sich verletzte, ein tiefer Schnitt in seinem dunklen Herzen, andem Lizzie Schuld war. "Nun, wenn es dir egal ist, dann kannst du ja auch auf die Note pfeiffen und weg gehen. Ich brauche keine solche negative Energie, die du gerade ausstrahlst, denn auch ich kann meine Kontrolle verlieren und dann reisse ich dir zuerst den Kopf ab und erinnere mich danach nicht mehr daran" somit zuckte er mit den Schultern und malten Blumen aus sein Blatt Papier. Er wusste, dass es falsch war sie weiterhin so hoch zu schaukeln, aber es war nicht seine Schuld, dass er so falsch über sie urteilte und sie ihn bei der ersten Begegnung gleich so anfuhr.
Der junge Werwolf schüttelte den Kopf "Du verstehst es nicht" sagte er dann leise, als er den kaputten Stift zur Seite legte "Ich bin nicht hier um Freundschaften aufzubauen oder mir eine Freundin zu angeln" dabei seufzte er genervt "Ich bin hier um mir helfen zu lassen und Leute wie du machen es mir nur unnötig schwer um mit mir selbst auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen" dabei räusperte sich Mr. Williams weil River die Stimme ein wenig anhob. Ein Blick auf den Tisch zeigte, dass RIver es ernst meinte. Seine Vergangenheit konnte er nicht mehr ändern und auch an der Geschichte mit Hazel konnte er nicht mehr rütteln. Es blieb ihm nichts außer der zukunft, die für ihn noch schwarz war. Auf ihren Vorschlag schüttelte er wieder den Kopf "Nein, diesen Vorschlag lehne ich dankend ab" denn er wusste, dass es an ihrer Meinung nichts ändern würde. "Ich kann jemanden töten, wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf lasse und das riskiere ich sicherlich nicht für ein Schulprojekt, dass jedes Kleinkind googlen kann" dabei schob er seinen Block zu ihr hin, wo er einen Werwolf gezeichnet hatte im Comic Stil, der sich bei Vollmond verwandelte. "Wenn du Informationen brauchst, dann lies in einem Buch, denn unter diesen Umständen kann ich nicht mit dir arbeiten" er strich sich durch die Haare und blieb stur. "Du kannst mich nicht leiden. Schön, dass ist dein Problem, aber dann tu wenigstens nicht so als hättest du dich im Griff" mit diesen Worten stand er auf "Mr. Williams, ich werde mir kurz die Beine vertreten" sagte River und sah zu Lizzie "Vielleicht kannst du in der kurzen Zeit deinen Groll gegen mich zur Seite schieben, damit wir zusammen arbeiten können. Wenn nicht, dann kannst du mit deinem Block weiter reden, während ich die Bücher durchlesen und meine Präsentation vorbereite" und damit verschwand er für kurze Zeit aus dem Klassenzimmer. Lizzie konnte sagen was sie wollte, aber sie brauchte River. Denn sie konnte die Gefühle und die Schmerzen in keinem Buch der Welt nachlesen, die ein Werwolf erlitt, wenn er sich alle Knochen brach um dann zu einem haarigen Monster zu werden. Als River dann wieder ins Klassenzimmer kam, setzte er sich stumm neben die Blondine und kritzelte auf seinem Block herum.
Lizzie
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Re: River & Lizzie | Prove to me you're good
von Lizzie am 23.10.2020 15:07"Ich bin eben nicht diese normale Person. Ich bin eine verdammte Siphonerin die dir Magie abzapfen kann wenn sie will. Die ein wahnsinnig miserables Erbe hinter sich her zieht, weil dieser verdammte Zirkel irgendso einen Scheiß ausgeklügelt hat!", regte sich die Blonde leise auf und warf vorsichtig einen Blick zu Mr. Williams, bzw. Dorian, wie sie ihn immer nannten wenn sie allein waren. Verdammte Scheiße, er hatte die beiden schon wieder im Blick und als er Lizzie mit erhobenen Augenbrauen musterte, senkte die Blonde schnell den Blick. Ruhig bleiben Liz. Dorian wird dich sonst an deinen Vater verpetzen und du willst ihn nicht enttäuschen., flüsterte ihre innere Stimme ihr zu und blickte aus dem roten Sessel über die Brille hinweg zu Lizzie. Ja, ihren Vater zu enttäuschen war wirklich das letzte was Lizzie wollte. Also, dann beruhig dich jetzt und kontrollier dich. Denk daran, was unsere Mom uns beigebracht hat. Das war Josies Stimme in ihrem Kopf. Denk daran, was unsere Mom uns beigebracht hat. Die Atemübungen und das Entspannungszeug waren nicht Lizzies Favorit wenn es darum ging Dampf abzulassen. Meistens verschanzte sie sich bei sowas in die Küche und zerstörte Teller, warf Gläser um und was noch so da war. Oder sie tat das was eben am besten konnte. Rastete aus und versuchte das irgendwie zu verstecken. Oder sie flirtete wieder mit irgendeinem Trottel, der nicht MG war. Und dann passierte meist das was immer passierte und dann war alles gut. Was sie damit MG antat interessierte sie nicht. Immerhin war sie sich nicht dessen bewusst was der junge Milton für sie empfand. Also machte sie einfach munter mit dem weiter was sie tat.
Die nächsten Worte ertrug sie ohne etwas zu sagen, auch wenn es sich innerlich anfühlte, als würde ihr jemand mit mehreren Messern den Bauch durchhämmern oder sowas. Wie hatte sie nur denken können, das alle zu beschäftigt mit sich gewesen waren? Es stimmte, sie hatte an dem Tag ziemliche Probleme gehabt und hatte mal wieder kurz vor einem ihrer Anfälle gestanden. Die bipolare Störung die sie hatte, machte es ihr nicht einfach normal zu leben. Wie hatte sie nur denken können das Josie sie verraten hatte? Sie liebte ihre Schwester doch über alle Maßen und trotzdem hatte sie Angst, das Josie sie verraten hatte. Was jetzt ziemlich dumm erschien, denn was sollte sie schon mit dem Werwolf zu tun haben wollen? Sie hatte in letzter Zeit doch sowieso nur Augen und Ohren für Rouven Woodbury, den Vampir, und eben für ihre Schwester. Nebenbei lief dann noch der Unterricht, den Josie mit der Bravur wie immer bestand. Lizzie bewunderte ihre Schwester dafür. Sie stand im Schatten der Älteren, die ihr anscheinend noch nicht mal vertraute in solchen Sachen. Und trotzdem liebte Josie Lizzie und Lizzie liebte Josie von ganzem Herzen. "Ich kann eben nicht auf die Note pfeiffen, du Idiot.", zischte sie leise, wenn auch eine Spur sanfter. "Ich kann meinen Dad und meine Schwester nicht enttäuschen, nicht nachdem mein Dad diese Schule für mich und Jo gegründet hat um uns zu beschützen und damit wir lernen uns zu kontrollieren. Und nicht, nachdem meine Schwester schon sechzehn verdammte Jahre für mich da ist und immer noch, ohne zu protestieren in meinem Schatten steht um mich zu stützen und zu beschützen." Lizzie holte tief Luft und blickte Rafael bestimmt in die Augen. "Also du kannst sagen was du willst, ich hab ein beschissenes Herz, bin eine beschissene Schwester. Doch ich werde meine Familie, meinen Dad, meine Mom und meine Schwester immer beschützen. Egal wie selbstverliebt ich dir erscheinen mag. Denn nichts ist mir wichtiger als meine Familie." Und das war die Wahrheit. Lizzie hasste sich selbst für ihre bipolare Störung und was alles da so mitschwang. Ihren Narzissmus. Doch wenn sie etwas über alles liebte dann waren das Alaric Saltzman, Caroline Forbes/Salvatore und Josette Saltzman. Ihre Familie war alles für sie. River sollte über die Blonde denken was er wollte - das machte ohnehin der Großteil der Schule. Die meisten hielten sie für verrückt, nicht richtig ausgepolt und teilweise sogar für angsteinflößend. Bei River würde es nichts neues sein und wenn er sie nicht leiden konnte, dann war es so. Lizzie musste ja nicht groß was mit dem Wolf zu tun haben.
"Ich sagte auch nicht, das du hier bist um Freundschaften aufzubauen oder dir eine Freundin zu angeln. Wobei letzteres...", sie schwieg und musterte den Jungen einen Augenblick. "Ich kann mir gut vorstellen, das da der Großteil der weiblichen Gesellschaft an dieser Schule andere Pläne hat." Lizzie zuckte die Schultern. "Und ich gehöre sicher nicht zu dem Großteil der weiblichen Gesellschaft, da kannst du dir gewiss sein. Keine Sorge, es steht keine durchgeknallte, bipolare Hexe auf den großen bösen Wolf der Schule." Die Hexe musste schmunzeln und hob die Augenbrauen. "Ich denke, den Plan verfolgen 99,99 Prozent der hier anwesenden Schüler. Sich helfen zu lassen. Und die Kontrolle zu gewinnen. Aber ich kann dir eins sagen River, selbst wenn die Leute wie ich es dir nicht schwer machen würden, andere schaffen das sicherlich. Und ich möchte dir nicht den Tag vermiesen aber es gibt eine ganze Menge von Leuten wie mir." Die Blonde schloss die Augen. Wieso bauschte sich dieser Wolf auch so auf? Sie wusste, wenn sie ihm weh tat würde sie Hazel weh tun. Und das wollte sie nun beim besten Willen nicht. Also, was blieb übrig? Lieb sein. Urgh, dann musste sie ihre furchtbar ehrliche Art wohl in die Tasche stecken. Zumindest für die nächsten zwei Wochen, grinste ihr Unterbewusstsein schadenfroh und blinzelte über die Lesebrille hinweg unschuldig. Und das würde Lizzie durchstehen müssen, wenn sie Hazel nicht verletzen wollte und ihren Dad nicht enttäuschen. Tja manchmal muss man eben Opfer bringen. Klappe du überdurchschnittlich unintelligentes und impulsives Unterbewusstsein!, grollte Lizzie in sich und verengte dabei instinktiv die Augen. Selbige schloss sie kurz darauf allerdings wieder. "Ich habe dir eben auch nicht angeboten, das wir Freunde sein sollen. Ich bot dir lediglich an, das wir uns die nächsten zwei Wochen zivilisiert benehmen und versuchen miteinander auszukommen. Das war mein Vorschlag. Aber gut, wenn er dir nicht beliebt, dann eben nicht." Lizzie zuckte die Schultern. Man konnte die Menschen eben auch nicht zu ihrem Glück zwingen. Die nächste Abfuhr die er ihr erteilte war dann schon nicht mehr ganz so leicht einzustecken. Die Blondine versuchte doch freundlich und aufgeschlossen zu sein. Da sollte man ihr doch auch die Chance geben das zu zeigen! Das hast du dir mit deinem impulsiven Auftritt selber eingebrockt. Klappe du nerviges etwas du! Lizzie hasste ihr Unterbewusstsein. Anders als sie dachte es ein paar mal mehr nach, bevor es sprach. "Dann pass mal auf, Wolf. Ich kann die Menschen die um mir drum sind auch verletzen wenn ich wütend bin. Gut, vielleicht reiße ich ihnen nicht den Kopf ab. Aber wenn ich ihnen einen Luftröhrenschnitt verpasse dann sterben sie auch und -", die Blondine stoppte. Oh nein. Denk jetzt bloß nicht an deinen Vater, Liz. Nein!, brüllte das Unterbewusstsein das währenddessen aus seinem Sessel aufgestanden war und wütend die Hände in die Seite stemmte. Doch zu spät. Lizzie sah alles wieder klar und deutlich vor sich. Ihren Wutanfall, in der Küche. Wo sie Messer umherschleuderte mittels Magie. Schränke auseinander nahm und Teller zu Boden gingen. Auf ein Mal hatte ihr Dad die Küche betreten und Lizzie konnte nur noch ganz knapp vor seinem Hals das Messer stoppen. Ihre Kehle fühlte sich jetzt an wie trockener Staub, sie konnte nicht atmen und der Kloß in ihrem Hals wurde immer größer. In ihren Augen bildeten sich Tränen. Elizabeth Jenna Saltzman reiß dich zusammen! Sie hörte Rivers Worte nur ansatzweise und nickte nur, als er den Raum verließ. Ihre Atmung kam stoßweise und sie zitterte am ganzen Körper. Noch war es nicht so stark, das es jemandem auffiel der sie nicht gut kannte oder der fünf Meter weiter weg stand. Doch Dorian kannte Lizzie schon seit sie klein war. Er warf dem Mädchen einen mahnenden aber besorgten Blick zu und Lizzie nickte entschieden. Sie musste sich konzentrieren und versuchen die Technik, die sie von ihrer Mom gelernt hatte anzuwenden.
Als River wieder den Raum betrat, kostete es Lizzie alle Überwindung die Worte rauszubringen. Nicht, weil sie immer noch wütend und ängstlich war, sich schuldig fühlte. Gut, schuldig fühlte sie sich immer noch. Aber sie konnte halbwegs klar sprechen und atmen, der Kloß in ihrem Hals war so gut wie weg. Ihre Stimme war trotzdem brüchig und klang ein wenig abgehackt. "Es tut mir leid."
River
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Re: River & Lizzie | Prove to me you're good
von River am 25.10.2020 10:42Lizzie
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Re: River & Lizzie | Prove to me you're good
von Lizzie am 25.10.2020 21:19Lizzie hatte sich schon immer Mühe gegeben. Sie wusste, das sie nicht einfach war und das sie ihre Familie in Gefahr brachte machte sie krank. Krank vor Sorge und krank vor Schuld. Und sie hasste es, das sie ihre Schwester enttäuschen musste wenn sie wieder einen Anfall bekam und sich nicht kontrollieren konnte. Das sie ihren Vater enttäuschte und ihre Mom. Alle, die ihr wichtig waren. Ja, es war beschissen das sie so viel davon mitbekommen hatte. Den Narzissmus, die bipolare Störung, die Selbstabsorption, die Stimmungsschwankungen und die verdammte Überbesessenheit. Ihr Leben war nicht einfach. Geprägt von der Angst irgendetwas zu zerstören, irgendwen zu verletzen und ihm weh zu tun. Es war alles nicht einfach. Das war einer der Hauptgründe gewesen, warum ihr Vater überhaupt diese Schule gegründet hatte. Damit Lizzie lernte sich zu kontrollieren. Damit Josie es ebenfalls lernte. Auch, wenn Jo schon immer unkomplizierter war was das anging. "Das ist aber alles nicht so einfach. Wenn es keinen neuen Anführer gibt wenn der alte stirbt, stirbt der gesamte Zirkel. Jeder.", zischte sie und ihre Augen funkelten wehmütig. Es gab nicht viele Möglichkeiten um dem ganzen zu entrinnen, doch Caroline war schon lange auf der Suche nach einem Ausweg. "Und den magischen Ausweichpunkt zu finden, das Schlupfloch, ist gar nicht so einfach wie du vielleicht annehmen magst. Nicht umsonst ist meine Mom immer auf Reisen."
Das River neu hier war und niemanden kannte tat Lizzie leid. Sie kannte das Gefühl allein zu sein nur zu gut. Während ihr Zwilling eigentlich immer relativ schnell beliebt geworden war und Freunde gefunden hatte, so hatten vor Lizzie die meisten Angst, weil sie dachten das Mädchen ist verrückt. Das tat Lizzie weh, doch bei manchen war es ihr lieber das sie auf Abstand blieben. Erst mit der Zeit hatte sie sich einen kleinen Freundeskreis aufgebaut, den sie jetzt versuchte mit allen Mitteln zu halten. "Das du niemanden kennst und quasi allein bist tut mir leid River. Ehrlich. Ich weiß wie es ist und auch wenn man sich manchmal freuen mag, im allgemeinen ist es absolut beschissen. Aber du hast das Zeug dazu, das du nicht allein sein brauchst. Trau dich, sprich neue Leute an, schließe Freundschaften und lern dich zu kontrollieren. Raf, dein Alpha, und die anderen in deinem Rudel können dir auch helfen. Sie mögen dich vielleicht nicht leiden können, aber du gehörst zu diesem Rudel dazu. Bist quasi Teil der Familie und für die Familie kämpft man." Diese sentimentale, mitfühlende Seite von Lizzie sah man nicht oft. Sie selbst war gerade überrascht, das sie so freundliche Worte gefunden hatte für jemanden gegen den sie eigentlich eine gewisse Abneigung hegte. Aber wer weiß? Vielleicht waren sich die beiden zumindest in diesem Punkt in gewisser Weise ähnlich? Elizabeth hoffte und wusste, mehr oder weniger schon, das es nicht so war. River würden die Leute hoffentlich nie für verrückt erklären und der Meinung sein das sie in die Klapse sollte. Aber selbst damit hatte sich Lizzie irgenwann zurechtgefunden. Die Blonde hörte genau zu bei seinen nächsten Worten. Warum konnte sie sich eigentlich gar nicht so genau erklären, aber irgendwie hatte sie das Gefühl das sie ihm zumindest diesen Respekt entgegen bringen musste. "Hör mal, egal wie schwer du es hattest River hier findet jeder irgendwo seinen Platz. Und dein Platz ist nunmal bei den Wölfen und irgendwann wirst du froh darüber sein. Sie werden zu deiner Familie werden und Familie ist unersätzlich. Das kannst du mir glauben." Die Blondine schluckte, irgendwie erinnerte sie das an ihre leibliche Mutter Josette, die die Zwillinge schon im Mutterleib verloren hatten und dann später eigenständig nochmal töten mussten. Sie wollten sich weigern doch es war ihr Wunsch gewesen und den wollten sie ihr erfüllen. Sie hatte ihren Vater seit dem nie wieder so traurig gesehen. Ihn hatte es schwer mitgenommen. Doch ihre Stimme wurde hart als sie wieder anfing zu sprechen. "Es gibt keinen einfachen Weg. Wir sind genauso normale Menschen wie auf irgendeiner verschissenen HighSchool weißt du? Und es tut mir ja leid das ich es dir nicht einfach mache aber ich bin auch nicht einfach. Und entweder man kann damit umgehen oder du denkst irgendwann wie die anderen das ich weggesperrt in eine Klapse gehöre.", endete sie und nickte.
"Du hast es gedacht, das ist genug.", fuhr sie ihn an und lachte dann bitter auf. "Und weißt du was? Ich kann es dir nichtmal richtig übel nehmen, weil ich genau weiß das es haargenau stimmt. Es ist korrekt okay? Ich bin eine beschissene Schwester. Und das verletzt mich mehr als alles andere. Aber was soll ich sagen? Ich bin wie ich bin. Und das lässt sich leider nicht ändern. Ich habs schon oft genug versucht, das kannst du mir glauben." Wütend schnaubte sie und schüttelte den Kopf. Oh sie hatte schon viele Veränderungen durch. Hatte sogar ein Schock-Armband das ihr jedes Mal einen Elektroschock verpasste wenn sie gemein gewesen war. Und mit jedem Mal wurde die Voltzahl magisch erhöht. Aber es hat nichts gebracht. Selbst die Therapie die sie mittlerweile versuchte zu erfüllen ließ sich in Sekundenschnelle wieder einreißen. "Ja River. Ich mache mir Gedanken darum was andere denken. Aber auch ich musste schon lernen damit zu leben. Ich weiß was sie von mir denken und das macht mich kaputt, weil ich genau weiß das sie gar nicht mal so falsch liegen. Vermutlich gehöre ich in die Klapse. Wer weiß? Ich hab sicher das Zeug dazu.", gab sie trocken von sich und zuckte die Schultern. "Vielleicht würde ich da ja so lange mit Elektroschocks behandelt werden bis ich nicht mehr klar denken und laufen und gehen und sprechen kann. Dann bin ich zumindest keine Gefahr mehr und kann nichts zerstören."
Ungläubig hob Lizzie eine Augenbraue. Als ob er nicht wusste, das er einer der Hingucker an der Salvatore Boarding School war. Nun, dann wusste er es zumindest jetzt. Und Lizzie meinte das ehrlich, sie kannte das Verhalten der Mädchen nur zu gut und hatte schon selber das ein oder andere Mal so auf einen Neuankömmling reagiert wie die restliche weibliche Bevölkerung der Schule zur Zeit. "Das wird der Großteil aber vermutlich anders sehen, Prinz Charming.", zog sie ihn mit einem Grinsen auf und zuckte die Schultern. "Ich schätze, das wird ihnen nämlich ziemlich egal sein. Manche werden versuchen sich zu nehmen was sie haben wollen." Das genau das geschehen würde war der Blonden sehr bewusst. Immerhin hatte sie mittlerweile schon elf Jahre an diesem Ort zugebracht. Das Grinsen verbreitete sich und die Blondine schloss kurz die Augen. Nun, immerhin schien sie nicht den fürchterlichsten Eindruck gemacht zu haben und hatte zwischen vielen, vielen Minuspunkten vielleicht auch schon den einen Pluspunkt gesammelt. "Wenn du magst, kann ich genau dem Verhalten verfallen auch wenn das ziemlich anstrengend wäre. Immerhin müsste ich das die nächsten zwei Wochen in Duaerschleife machen. Und es tut mir ja leid das ich dich so angefahren habe. Ich gebe zu, es war nicht die eleganteste Methode aber ich bin nunmal sehr direkt und mache mir damit noch lieber Feinde, genauso wie ich es mit dir sicherlich auch gemacht habe." Die Blondine schürzte die Lippen. Sie wusste das sie nicht einfach war, gab es zu und dann war gut. Wer Nerven aus Drahtseilen besaß kam mit ihr klar, die anderen akzeptierten oder verachteten sie, aber das war nicht die Sache der Blonden. Das war auch eine der Stellen an der sie mit Emma, der Schulpsychologin, momentan arbeitete. Wenn auch nicht gerade erfolgreich, weswegen sie wahrscheinlich demnächst zu einem anderen Thema übergehen würden. "Du kannst bei dem 'viele andere auch' mich gerne einschließen. Ist nicht einfach und in elf Jahren in denen ich mittlerweile hier bin habe ich so semigute Besserungen erlangt, aber die meisten die hier sind schaffen das alles bedeutend schneller. Sie sind auch nicht so verkorkst wie ich und haben den Sprung in der Schüssel wie ich." Bei ihrem letzten Satz drehte sie ihren einen Finger an ihrer Schläfe und machte ein komisches Gesicht. Getreu dem Motto: normal ist ja langweilig. "Und glaub mir, ich habe zwar noch keinen getötet, bin aber wahrscheinlich genauso gefährlich wie du wenn ich einen meiner Anfälle-", die Blonde schlug sich die Hand vor den Mund und schloss die Augen. "Fuck..", murmelte sie leise und seufzte. Wenn River sie bis jetzt noch nicht für verrückt gehalten hatte dann musste er es spätestens jetzt tun. Anfälle - na das war doch wirklich was für den medizinischen Psychologen. Deswegen schüttelte sie heftig den Kopf. "Vergiss was ich als letztes gesagt habe. Also nicht das 'fuck' sondern das davor.", schob sie hektisch hinterher und rieb sich mit beiden Händen über die geschlossenen Augen. Verdammte scheiße, warum hatte sie nicht ihre Klappe halten können? Wieso geriet sie immer wieder in einen solchen Erzählfluss, das sie sowas ausplauderte. Und das, wo sie sich so sehr dafür schämte und sich so schuldig fühlte.
"Muss es nicht.", erwiderte sie als River den Klassenraum betreten hatte und sich wieder neben sie setzte. "Ich hab dich angefahren und habs versaut. Ich lass mich hochschaukeln, bin eine beschissene Schwester und alles." Sie lächelte bitter und zuckte die Schultern. Das Lächeln wurde etwas sanfter und ihr Nicken bestätigte das was sie im Nachgang sagte. "Das wäre mir eine Freude River.", gab sie ehrlich zu und lächelte entschuldigend. "Ich bin Lizzie." Ihre Augen blitzten nicht mehr feindselig und allgemein ihre gesamte Haltung hatte etwas friedvolleres an sich als noch vor ein paar Minuten. "Freut mich, dich kennenzulernen River."
River
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Re: River & Lizzie | Prove to me you're good
von River am 08.11.2020 16:55Lizzie
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