Skeva & Jessy ~ Schicksalhafte Begegnung (2020) [ZWANGSCUT]

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Jessy
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Skeva & Jessy ~ Schicksalhafte Begegnung (2020) [ZWANGSCUT]

von Jessy am 04.06.2024 15:26

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University, New York. Seit 3 Jahren studiert Jessica "Jessy" Kavanagh bereits Psychologie mit der Vertiefung in Richtung Kriminologie. Im Studium übernimmt sie immer wieder Stuenden-Jobs, wie zum Beispiel die der Tutorin. Dabei trifft sie die Erstsemestlerin Paraskeva "Skeva" Smiljanić. Sofort schlägt es Funken zwischen den Beiden und schon bald treffen sie sich nicht mehr nur im studentischen Rahmen...

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.12.2024 16:33.

Jessy
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Re: Skeva & Jessy ~ Schicksalhafte Begegnung (2020)

von Jessy am 04.06.2024 15:45

Tutorin für Psychologie.
Mit einem Lächeln betrachtete Jessy die E-Mail, wo die Bestätigung stand, dass sie tatsächlich den Job als Tutorin bekommen hatte. Freilich hatte sie die Info bereits vor den Semesterferien bekommen. Aber immer noch konnte sie es kaum glauben. Den ganzen Sommer hatte sie dazu verwendet, sich darauf vorzubereiten. Sie würde bei den praktischen Teilen des Faches Psychologie im Kriminologie-Studium zugegen sein, den Studentin die ihr zugeteilt waren helfen, deren Arbeiten korrigieren und ihre Versuche überwachen. Sie hatte sich alle relevanten Infos - jene die sie auch ordentlich würde weitergeben müssen, damit die Studenten die Klausuren gut schrieben - fein säuberlich in ein Notizbuch übertragen. Eine Seite pro Stunde, wenn es irgend möglich war. Mit ordentlicher farbiger Überschrift (dazu hatte sie Fine-Liner verwendet und eine hübsch geschlungene Schrift), ordentlich abgebildete Diagramme und Bilder zur Erklärung. Am Ende jeder Stunde würde sie ihren Studenten dies geben, damit sie es sich abfotografieren konnten, um damit zu lernen.
Sie streckte sich, nahm das Notizbuch und überflog nochmal die Seiten. Nur die letzten Themen hatte sie auf diese Weise noch nicht zusammengefasst. Aber das würde sie ohne Stress noch nachholen können. Vielleicht gleich heute Abend. Sie warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass es Zeit war. Ihren eigenen Kurs - Rechtswissenschaften - hatte sie erst heute Nachmittag eine 2-Stunden Vorlesung, der praktische Teil war morgen. Somit überschnitt sich nichts. Sie packte ihre Leder-Umhängetasche, auf welche einige Flicken befestigt waren (in Form von Yoshi, SuperMario & co), setzte ihre großen Kopfhörer auf und machte sich auf den Weg.
Gleichmäßig schlug ihr die Umhängetasche gegen die Beine, während sie das Studentenwohnheim verließ, die warme Sonne auf ihrem Kopf genoss und ihre Schritte Richtung des psychologischen Instituts wandte. Es war Anfang Herbst, aber noch recht warm. Sie trug eine hellblaue Röhrenjeans mit seichten Rissen hier und da (ohne dass ihre Hose halb auseinanderfiel), sowie ein langärmliges rot-schwarzes T-Shirt, wlches jedoch ihre Schultern freiließ, sodass man die Träger ihres BHs sehen konnte. Ihre hellblond gefärbten Haare (der Ansatz kam allerdings schon wieder raus) hatte sie sich für das Praktikum in einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden.
Sie betrat das klimatisierte Gebäude, fröstelte kurz und ging dann in den Raum, wo das Psychologie-Seminar stattfinden würde. Der Professor war bereits da, ebenso wie die 5 anderen Tutoren. Der Professor begrüßte sie, ging mit ihnen das heutige Material durch und teilte jedem von ihnen einen Tisch zu, um den sie sich kümmern würden. Pro Tisch-Gruppe wären es in etwa 8 Studenten. Genug, dass einem wahrscheinlich nicht langweilig wurde, aber nicht zu viele, als dass man überfordert wäre. Jessy nickte, ging zu dem Tisch ganz vorne links, stellte ihre Ledertasche ab, lehnte sich gegen die Fensterbank und sah zu, wie der Minutenzeiger auf der Uhr sich langsam der 12 näherte und somit 10 Uhr - und damit den Beginn des Seminars - signalisieren würde. Die einlaminierten Bilder, die sie heute brauchen würden, hatte sie neben sich auf der Fensterbank liegen. Sie war vorbereitet, selbstbewusst und freute sich schon darauf, dass es losgehen würde.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2024 19:25.

Skeva

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Re: Skeva & Jessy ~ Schicksalhafte Begegnung (2020)

von Skeva am 25.06.2024 19:05

Bereits den ganzen Sommer lang hatte sich die Vorfreude auf das kommende Semester immer mehr in der jungen Frau aufgebaut. Schließlich hatte Paraskeva nicht umsonst die Studienfächer so gewählt, wie sie es getan hatte. Es mochte auf den ersten Blick eine sehr eigenwillige Kombination sein aber ihr Herz und ihre Leidenschaft hing an ihnen allen gleichermaßen. Generell war die gebürtige Serbin eine sehr fleißige und engagierte Studentin auch wenn sie aus finanziellen Gründen noch einen Nebenjob als Hostess hatte. Ihre strenggläubigen Eltern waren zwar bereit sie zu unterstützen aber aufgrund ihrer eingeschränkten wirtschaftlichen Verhältnisse nicht wirklich in der Lage, ihr das Studium in den Staaten zu finanzieren. Und sie hatte sich trotz ihrer Leistungen nur ein Teilstipendium sichern können.
Aber das war in Ordnung, sie konnte gut auf eigenen Beinen stehen und nach der langen Zeit im strengen Haushalt ihrer konservativen Eltern, besonders nachdem ihre kleine Schwester aus dem Haus vertrieben worden war - wogegen sie zu ihrer Schande nichts unternommen hatte - war ein Befreiungsschlag bitter nötig gewesen. Und seitdem war sie richtig gehend aufgeblüht. Es gab durchaus Zickereien mit Studenten denen sie entweder den Rang als Klassenbeste abgelaufen hatte oder die sie hatte abblitzen lassen. Aber das imponierte oder beeinflusste sie in keinster Weise. Skeva machte einfach ihr Ding und fertig.
Und jetzt war es endlich soweit, die Blondine war auf dem Weg zu ihrer ersten Vorlesung. Über die psychologischen Aspekte der Kriminologie. Noch hatte sie sich nicht entschieden, wohin sie sich beruflich dann endgültig orientieren würde aber egal worin ihre Zukunft letztendlich bestehen würde, die Vorlesung würde mit Sicherheit grandios sein! In einer schwarzen Röhrenjeans, einer dazu passenden Bluse und Sneakern betrat sie dann den Vorlesungssaal und suchte ihren Tisch. Nach kurzer Suche, hatte sie diesen auch schon gefunden und trat selbstbewusst auf den Tisch vor der Fensterbank zu. Dort stand bereits eine junge Frau, die Skeva interessiert betrachtete. Es war offensichtlich das die Fremde älter war als sie und irgendwo im Hinterkopf meinte sie sich zu erinnern, das sie in diesem Kurs wohl Tutoren haben würden. Sie lächelte freundlich nachdem sie den Professor begrüßt hatte und streckte ihr die Hand entgegen, während sie sich als Paraskeva vorstellte. Wenn die Studentin sich nicht geirrt hatte, dann hatte sie definitiv eine Tutorin mit einer Wahnsinns-Austrahlung. Das würde mit Sicherheit interessant werden...

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Quellen: thywillmysacrifice | mungfali | thoughtco | legalserviceindia

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Jessy
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Re: Skeva & Jessy ~ Schicksalhafte Begegnung (2020)

von Jessy am 01.08.2024 19:34

Wenige Minuten vor zehn Uhr, betrat auchs chon die erste Studentin das Klassenzimmer. Jessy hatte das Gefühl, als würde ihr Herz einen Augenblick lang stehen bleiben, ihr Mund war staubtrocken. Das junge Frau sah umwerfend aus. Braun-Grüne Augen, welche unglaublich selbstbewusst und zielgerichtet wirkten (im Übrigen nicht zu verachten für diesen Studiengang... und wow diese Farbe!), die schwarze Jeans, die sich eng an wohlgeformte Beine schmiegte, eine attraktiv, wenn auch nicht freizügig wirktende Bluse, dunkel gehaltne und im Kontast zu den zurückgebundenen blonden Haaren.
Und schon stand sie vor ihr und stellte sich vor. Rasch fand Jessy ihre Stimme wieder und ergriff die dargbotene Hand - gut, dass sie in der Regel schnell im Schalten war und solche Momente des Einfrierens nur ausgesprochen selten und kurzweilig waren. "Jessy. Mein Name ist Jessy.", stellte sie sich vor und schaffte sogar ein Lächeln. "Also, eigentlich Jessica, aber Jessy ist mir lieber. Setz dich gern hierhin wenn du möchtest. Dann bin ich deine Tutorin in diesem Kurs.", bot sie sofort an und fragte sich, ob das vielleicht zu direkt oder zu auffällig gewesen sein mochte. Würde es als Flirt durchgehen? Nein, sicher nicht. Oder? Paraskeva trug auch einen sanften Duft mit sich, der Jessy genauso imponierte wie alles andere. Ahh verdammt, sie sollte sich bloß zu ihr setzen!! Oder vielleicht besser doch nicht? Würde sie sich köonzentrieren können, wenn sie hier saß? Nun... besser jedenfalls als wenn sie an einem anderen Tisch sitzen würde.
Langsam füllte sich der Raum. Studenten setzen sich mal an diesen und mal an jenen Tisch. "Paraskeva ist ein ungewöhnlicher Name.", sagte Jessy und lehnte sich wieder gegen die Fensterbank. "Darf ich fragen, woher der kommt?" Einen Akzent, an dem Jessy irgendeine Nationalität ausmachen könnte, schien die mysteriöse Frau nicht zu haben. Oh, sie hoffte wirklich die andere näher kennenlernen zu können - und ein solcher Wunsch war definitiv neu für Jessy, die sonst absolut zufrieden damit war, ihre Zeit alleine und nur mit sich zu verbringen!

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Skeva

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Re: Skeva & Jessy ~ Schicksalhafte Begegnung (2020)

von Skeva am 07.08.2024 20:14

Damit dass sie beim Betreten des Raumes schon auf so eine interessante junge Frau treffen würde hatte Skeva definitiv nicht gerechnet. Obwohl sie natürlich damit gerechnet hatte hier neue Kontakte zu knüpfen und vielleicht auch die ein oder andere neue Freundschaft zu schließen. Das war wohl auch der Sinn einer Universität und nicht nur auf Partys zu gehen und sich durch Betten zu vögeln (wobei Letzteres auch definitiv nicht ihrem Stil entsprochen hätte. Da hatte sie ganz anderer Möglichkeiten ihre Ziele zu erreichen und ihre Interessen durch zu setzen. Aber das die andere Blondine, die sich dann als Jessy vorstellte sie so flashen würde.. damit hätte Paraskeva nicht im Traum gerechnet. Ganz besonders nicht, da sie sich noch nie zuvor so dermaßen zu einer Frau hin gezogen gefühlt hatte. Angesichts ihrer sehr strengen und konservativen Erziehung wollte sie das im Grunde auch gar nicht wahr haben. Nicht auszudenken was geschehen würde wenn ihre Eltern irgendwie davon erfahren würden. Das dürfte auf keinen Fall passieren! Aber dennoch trotz allem, Skeva wollte diese Frau unbedingt kennen lernen und ihr auch möglichst nahe sein, wenn auch eher in einer ganz unschuldigen Art und Weise...
Deshalb hatte sie dann auch am Tisch von Jessy Platz genommen und sich dabei auf einen ihr gegenüber liegenden Stuhl gesetzt. Dabei lag der Blick ihrer grün-braunen Augen neugierig und zugleich sanft auf ihrer neuen Tutorin. "Stimmt in Amerika dürfte mein Name ziemlich selten vergeben sein.", meinte sie mit einem kleinen Schmunzeln. Ihren Akzent hatte sie schon vor längerer Zeit abgelegt, was aber nicht hieß das er nicht manchmal durchkommen konnte, wie zum Beispiel wenn sie Wütend war oder auch mit ihren Eltern sprach, denn da sprach sie ohnehin meist serbisch. "Der Name kommt aus Serbien genau wie Ich.", hab Skeva dann wenigstens mal etwas von sich Preis. Dann setze sie sich etwas auf und blickte Jessy geradewegs in die schönen Augen. "Und woher kommst Du Jessy?", fragte sie dann interessiert und sanft denn ihr kam es so vor als stamme ihre neue Bekanntschaft ebenfalls nicht aus Amerika...

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Quellen: thywillmysacrifice | mungfali | thoughtco | legalserviceindia

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Jessy
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Re: Skeva & Jessy ~ Schicksalhafte Begegnung (2020)

von Jessy am 25.09.2024 11:26

"Serbien?", wiederholte Jessy überrascht. Damit hatte sie gar nicht gerechnet und es schürte ihr Interesse in die junge Frau nur noch mehr. Am liebsten hätte sie sich ebenfalls einen Stuhl genommen und direkt neben die Jüngere gesetzt, aber dann hätte man sie nicht mehr als Tutorin erkannt. Rasch blickte sie zu Uhr. Ein paar Minuten hatten sie noch. Immerhin. "Wow - man hört gar keinen Akzent"", meinte Jessy ehrlich beeindruckt und lächelte Paraskeva an. "Bist du auch in Serbien aufgewachsen? Bzw. lebst du noch dort, wenn du grade nicht die Uni besuchst?" Gott, hoffentlich nicht!!! Serbien wäre weit weg. Natürlich, es wäre immer noch Europa - wo sie selbst eigentlich auch herkam - aber England und Serbien waren doch noch immer eine viel zu weite Entfernung.
Bei der Nachfrage machte Jessys Herz einen kleinen aufgeregten Hüpfer. In diesen Augen könnte sie sich verlieren. Und ihrem guten Duft! Er hatte etwas blumiges, aber auch dominierendes. Es war schwierig zu beschreiben, aber es war wundervoll. "Oh, ich wurde in Deutschland geboren, aber aufgewachsen bin ich in England. Also... ich bin mehr Engländerin als Deutsche.", erzählte Jessy und lächelte. Es war schon eine etwas verrückte Geschichte. Nicht selten fragte sie sich, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn ihre Mutter die Geburt überlebt hätte. Den Brief, den sie damals an ihren Vater schrief, hatte dieser ihr zum 15. Geburtstag geschenkt. Sie hatte ihn endlos oft gelesen udn trug ihn mittlerweile in ihrem Portmonee immer bei sich. Immerhin war es etwas, das sie mit ihrer leiblichen Mutter verband. Aber sie war auch dankbar für die Familie, die sie bekommen hatte. Hätte ihr Vater nicht diese Herzensgüte aufgebracht... nun. Dann wäre ihr Leben wohl ganz anders verlaufen.
Sie riss sich am Riemen und fragte sich grade, ob sie Paraskeva nicht zum Essen einladen wollte, da kamen weitere Studenden an ihren Tisch. Sie begrüßte sie, sie setzten und sich und ein Blick zur Uhr zeigte, dass das Modul nun auch beginnen würde. Der Prof ging zur Tür und schloss diese. Jessy atmete tief durch und versuchte sich zu sammeln, ehe sie wieder nach ihren Unterlagen griff. Sie musste sich jetzt konzentrieren! Doch bevor sie nach vorne sah, ruhte ihr Blick nochmal kurz auf der blonden, selbstbewussten attraktiven Frau. Vielleicht... ja, vielleicht...

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Skeva

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Re: Skeva & Jessy ~ Schicksalhafte Begegnung (2020)

von Skeva am 27.10.2024 14:30

Mit der Reaktion von Jessy war eigentlich schon zu rechnen gewesen - weshalb Skeva auch unwillkürlich Schmunzeln musste - denn so reagierte jeder, wenn er hörte woher sie stammte. Denn natürlich hatte sie keinen Akzent, konnte gar keinen haben, denn den Großteil ihres Lebens hatte sie schließlich in England beziehungsweise Schottland verbracht. Aber das sah man ihr ja schließlich nicht an der Nasenspitze an, weshalb die Überraschung durchaus nachvollziehbar war. Den kurzen Blick zur Uhr ihrer neuen Bekanntschaft ließ sie mal unkommentiert und betrachtete Jessy stattdessen interessiert.
Ob diese bei ihrer nächsten Frage wohl Hintergedanken hatte? Skeva wäre das auf jeden Fall durchaus Recht. "Nun ich bin schon eine Zeit in Serbien aufgewachsen aber dann sollte mein Vater beim Aufbau einer Kirche helfen. Seitdem Leben wir in Schottland." Den Teil, dass ihre kleine Schwester rausgeworfen worden war weil sie sich hatte schwängern lassen, ließ sie an dieser Stelle mal unerwähnt. "Man könnte also eher sagen das ich Europäerin bin.", sagte sie mit einem kleinen Lächeln.
Interessiert und durchaus ein wenig fasziniert hatte die Studentin ihrer Tutorin zugehört. Von Deutschland nach England war natürlich auch ein ganz schöner Sprung und Paraskeva fragte sich unwillkürlich welche Geschichte wohl dahinter stecken mochte. Aber dafür hätten die beiden hoffentlich noch andere Gelegenheiten, dass alles zu erörtern.
Nicht das es die Blonde stören würde das nun immer mehr Studenten auftauchten, denn so sollte es an sich vor Unterrichtsbeginn ja auch sein. Aber ein wenig Schade war es schon, dass sie nun die Unterhaltung vorerst einstellen musste...
Während die anderen sich ihre Plätze suchten, öffnete Skeva ihre Tasche und holte ihren Planer, ihren Block und Stifte heraus, was sie dann vor sich fein säuberlich geordnet ausbreitete. Ihr Blick war kurz auf das Blatt vor ihr gerichtet, während sie dort schnell etwas notierte bevor sie ihren Blick nach vorne zum Professor richtete. Zwar hatte Skeva nicht mehr zu Jessy gesehen aber dafür hatte sie eine Nachricht an diese auf dem Blatt notiert. Dort standen nun ihre Nummer und die Frage, ob sie heute Abend etwas unternehmen wolle. Eben diesen Zettel schmuggelte sie dann auch geschickt zu Jessy, während sie so tat als habe sie eine schnelle Frage an einen Mitstudenten.

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Quellen: thywillmysacrifice | mungfali | thoughtco | legalserviceindia

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