Kiana & Leyna ~ Welcome to my Practice, Mate [ZWANGSCUT]

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Kiana

29, Weiblich

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Re: Kiana & Leyna ~ Welcome to my Practice, Mate

von Kiana am 05.11.2021 12:00

Nach meiner Erklärung nickte die Therapeutin nur leicht und für mich sah sie ganz kurz glücklich aus. Ich kannte Leyna nicht so lange, jedoch hatte ich das Gefühl, dass sie mich dies gefragt hatte, da sie aus der Region die ich vor Jahrzehnten besucht habe, stammte und sich gerne an diese zurücksehnte.
Ich kann es ihr auch nicht verübeln, es war eine schöne Zeit dort, ich konnte viel helfen, jedoch war die Wasserknappheit nach einiger Zeit zu viel für mich und ich musste diesen Ort und die Kultur die ich mitbekommen hatte verlassen, da ich sonst austrockenen würde. So kam es auch zu der Namenserklärung die ich ihr dann leiferte und ich sah zu ihr hin und lächelte leicht. ''Das fand ich auch, es war wirklich toll von dem Stamm den ich traf, dass diese mir die Namensbedeutungen erklärt haben und was sie über usn Menschen aussagen würden und ich fand, dass die vier Elemente gut zu mir passen würden'', stimmte ich ihr zu und dachte an die Bedeutung nach, da diese wie die Faust aufs Auge passte, ich jedoch ihr noch nicht sagen will wieso, sollte das hier gut ausgehen und eine gute Verbindung entstehen, werde ich nach und nach erklären was genau mit mir war. Ich wollte auch nicht alle meine Gehemnisse am ersten Tag ausplaudern, nur die wichtigen und die akkut für die Behandlung notwendig seien und später können wir auf andere Themen dabei zu sprechen kommen. 
Es war schön die Welt so ansehen zu können wie eine Therapeutin, sie konnten aus vielen verschiedenen Sachen Schlüsse ziehen und zeigen, was genau in einem vorgeht und wie man sich dagegen wehren kann oder dies verstärkt und sich auf diese Fähigkeiten konzentrieren tut, weswegen ich Therapeuten immer faszinierend fand, schon als der Beruf das erste Mal zu Stande kam war ich überrascht, wie schnell dieses Business boomte.
So erzählte ich ihr also von dem Wehleiden was ich mit mir trug und der Grund für die spontane Entscheidung mich in Therapie versetzten zu wollen.
Mir war wirklich unwohl als ich von den Jobs erzählte die ich abzog und wie ich diese abzog und ich legte ihr nieder was mir auf dem Herzen lag.
Nach einiger Zeit nachdem sie einen nachdenklichen Blick auf mich geworfen hatte, addressierte sie mich erneut. ''Nein, die will ich auch nicht, aber ich muss sie machen wie ich finde'', gestand ich ihr und hatte leichte Panik in meiner Stimme. Für mich war das die einzige Möglichkeit irgendwie übers wasser zu kommen und ich wollte mich so einsetzten wie es geht, jedoch konnte ich nicht mehr es war zu viel für mich. ''Ich werde so viel sagen, ich habe etwas spezielles an mir und wenn man dies herausfindet was bald sein könnte, habe ich ein großes Problem. Ich will nicht sterben und die Leute mit denen ich arbeite würden genau dies erledigen und ich bin nicht so weit gekommen, habe nicht so viel gemacht, nur damit mein Leben und mein Traum eingerissen wird'', die letzten zwei Aussagen kamen fast in einem Schreiton hervor so sehr erhob ich meine Stimme, damit Leyna meinen Schmerz verstehen konnte.

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Leyna
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Re: Kiana & Leyna ~ Welcome to my Practice, Mate

von Leyna am 07.11.2021 10:52

Die Situation schlug bedeutend schneller um, als Leyna es zugegebenrmaßen hatte kommen sehen. Sofort war sie vollkommen in ihrem Element, vollkommen in ihrem Tunnel angelangt. Notizen mitzuschreiben war nicht mehr wichtig, ebenso wenig der Ort an welchem sie sich gerade befand, ihr Hund im Nebenraum, Afrika, nichts. Sämtliche ihrer Sinne waren nur noch auf ihre Patientin - auf Kiana - fokussiert. Ganz ruhig hob Leyna beide flachen Hände, als beruhigende Geste. Als Geste, das alles in Ordnung war. Als sie sprach, war ihre Stimme ganz sanft.
"Ganz ruhig Kiana. Atme tief durch", sagte sie leise und beugte sich ein wenig zu der anderen Frau vor. Ihre Augen unablässig auf sie gerichtet. "Weshalb glaubst du, du könntest dich in Todesgefahr befinden?" Sie schwieg einen Moment, die andere noch immer ganz ruhig ansehend, sich bemühend, ihre eigene Ruhe in den gesamten Raum fließen zu lassen, einen sicheren wohligen Raum zu schaffen. "Was ist die Besonderheit an Ihnen, weswegen sie das befürchten?", fuhr sie dann ebenso sanft mit der nächsten Frage fort.
Es war elementar wichtig, dass sie diese Fragen erörterten. Normalerweise durfte man die Psyche niemals zwingen oder drängen - auch nicht jetzt - aber wenn es um Todesängste oder tatsächliche akute Lebensgefahr ging, dann musste man es manchmal eben riskieren. "Ich kann dir nur helfen, wenn du mir verrätst, was los ist Kiana", fügte Leyna also nochmal - genauso sanft - hinzu. "Und ich werde wirklich alles in meiner Macht stehende tun, um dir zu helfen." Und das meinte sie so. Das war schließlich der Grund, weswegen sie sich als Psychologin und Psychotherapeutin selbstständig gemacht hatte. Um wirklich allen Menschen helfen zu können, die zu ihr kamen. Und Kiana war darin jetzt eingeschlossen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2021 15:23.

Kiana

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Re: Kiana & Leyna ~ Welcome to my Practice, Mate

von Kiana am 22.11.2021 10:07

Ich konnte mich nicht kontrollieren, wieso konnte der Doktor nicht verstehen, dass es für mich gefährlich ist überhaupt an Land zu treten, also wirkliches Festland. Trotz der Tatsache, dass ich hier lebte, wurde ich seit ich denken konnte gejagt und versucht umgebracht zu werden. Inseln und einzelne Häuser waren die einzigen Orte gewesen, wo ich wirklich sicher war, Afrika auch, da ich dort kaum von Wasser umgeben gewesen bin was mir anfangs geholfen hat, unendeckt für 10 Jahre zu bleiben, bevor ich wieder ins Wasser musste um wirklich leben zu können.
Mein Blick war auch panisch und ich sah mich in der Praxis um, jeden Moment kann jemand kommen und wird mich umbringen, ich ahnte es schon. Ich bemerkte eine Geste die die Therapeutin machte und wurde leicht ruhiger, als sie dann auch noch ruhig sprach, war ich wieder bei Sinnen und konnte klar denken.
Ich nickte bei ihren Worten und sah sie einfach nur noch verängstigt an. ''Ich glaube es nicht, ich weiß es'', sagte ich leise und erwiderte den Blick den mir die Therapeutin gab, ich hatte auch den Hund sogar jaulen gehört, aber das war jetzt nicht so wichtig. ''Ich bin ein Meerwesen'', gestand ich ihr. ''Ich lebe die meiste Zeit im Wasser, ich lebe zwar hier auf dem Land meist nah des Wassers, damit ich überhaupt gut leben kann, aber dieser Umstand ist vielen gefährlichen Menschen aufgefallen und da ich mich ja in illegalen Geschäften umhertreibe haben sie bemerkt, wie wasseraffin ich bin und möchten mich umbringen um meine Teile auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen'', erklärte ich ihr dann und sah sie an. Ich hoffte sehr, dass sie etwas tuen konnte und ich war mir nciht sicher ob es schlau gewesen ist, mich so zu entfalten, sie könnte auch lügen und keine Therapeutin sein. 

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Leyna
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Re: Kiana & Leyna ~ Welcome to my Practice, Mate

von Leyna am 22.11.2021 15:37

Leyna schwieg, während Kiana sprach- wobei sie sich darauf konzentrierte, hre Gedanken nicht abschweifen zu lassem und sich stattdessen ganz und gar auf ihre Patientin zu fokussieren. Im ersten Moment wusste Leyna nicht, worauf die andere hinauswollte - wirklich nicht. Aber dann kam die Offenbarung und Leyna wurde das Ausmaß des Problems, in welchem sich Kiana befand, bewusst.
Langsam lehnte sich Leyna zurück, ihre Gedanken rasten schnell. Für einen kurzen Moment fragte sie sich, weswegen Kiana ausgerechnet zu ihr gekommen war - aber die Antwort lag auf der Hand. Zur Polizei konnte sie nicht, weil diese Kiana soort festnehmen würden bei ihrer kriminellen Vergangenheit. Und mit zwielichtigen Gestalten hatte die junge Frau bereits genug zu tun, als um sich dort physische Unterstützung zu sichern. Zumal sie sich aus diesem Metier ja zurückziehen und Profi-Sportlerin werden wollte.
Ausnahmsweise einmal galt es hier jetzt keine psychologischen Ratschläge zu erteilen, sondern welche innerhalb der Welt. Konkrete Vorschläge. Darin war Leyna nicht so gut wie in der Psychologie, lange nicht. Aber sie hatte versprochen Kiana zu helfen, also würde sie es zumindest auch versuchen. "Du sagst, du hast genügend Geld gesammelt um deinen Traum als Schwimmerin zu verwirklichen", sagte sie langsam, und ihr Blick - zwischenzeitig irgendwo abseits geschweift, irgendwo ins nirgendwo - kehrte zu Kiana zurück. "könntest du die USA nicht verlassen? In ein anderes Land ziehen - am Wasser selbstversetändlich, dich dort einleben und deinem Traum der Profi-Karriere dort verwirklichen? Fernab von der illegalen Unterwelt, in welche du hier hineingerutscht bist?"
Es war nicht länger ein Gespräch zwischen Therapeutin und Patientin. Denn das hier war keine Therapie. Sie suchten jetzt gemeinsam nach einer Lösung des Problems, denn mit so etwas kannte sich auch Leyna nicht aus. Für so etwas war sie nicht ausgebildet.

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Re: Kiana & Leyna ~ Welcome to my Practice, Mate

von Kiana am 20.12.2021 08:39

So erzählte ich meine Geschichte, von dem was ich war und wieso ich genau hier war und sie aufgesucht hatte. Mir war es wichtig, dass leyna es wusste und ich konnte nicht mehr lange lügen oder um den heißen Brei herumreden, da mir das nicht helfen würde.
ich musste einfach mit der Wahrheit ans Licht kommen und ich hoffte, dass dies nicht alles was davor kam kapputt machen würde, denn so wie ich mich kannte, könnte dies wohl oder übel der Fall sein.
Ich sah wie die Therapeutin sich zurücklehnte sicherlich, damit sie ihre Gedanken ordnen konnte und sich fragte weswegen ich nun hier war und sie auserkoren hatte. Für mich gab es nämlich keine andere Option und ich musste jemandem sagen was genau ich tat und was ich bin, da ich ansonsten nicht aus dem Kreis in dem ich gefangen war ausbrechen konnte.
Mir war bewusst, dass es riskant war, jedoch dachte ich mir dass es die beste Option war die ich hatte und ich hoffte, dass Leyna da zustimmen würde und versuchen wird mir zu helfen.
Wenn sie mich jedoch wegschicken würde, könnte ich dies auch nachvollziehen, da ich sie in Gefahr bringen würde und das wollte ich eigentlich nie, ich wollte einfach nur hilfe zu dem großen Problem in meinem Leben.
So sah ich die Therapeutin lange an, da sie lange still da saß und nichts sagte, das war wie ich fand kein gutes zeichen, aber ich versuchte die Hoffnung nicht aufzugeben, vielleicht kann sie mir doch helfen, muss jedoch die richtigen Worte finden damit sie weiß wie genau sie dies tuen kann, was ich verstehen würde.
Den Informatzionsfluss den ich ihr gegeben hatte war schließlich enorm. Als sie dann wieder sprach, atmete ich aus, wie als ob ich den Atem angehalten hatte ohne es zu bemerken. ''Ja das habe ich, das Geld was ich habe müsste wie ich finde reichen'', stimmte ich ihr zu und nickte langsam und bemerkte wie ihr Blick wieder mich fand, worauf ich als ich auf ihre Antwort gewartet habe nicht wirklich geachtet hatte. ''Ich weiß es nicht, an sich hört sich das nach einer guten idee an, jedoch weiß ich nicht ob es für mich zu einfach wäre mein Zuhause zu verlassen. Ich bin hier großgeworden, meine Eltern haben mich hier großgezogen, ich bin auch schonmal wie sie wissen durch die Welt gereist und ich muss sagen, ich war nicht son delrich beeindruckt von dem was ich gesehen habe. ich weiß worauf sie hinauswollen, jedoch kann ich nicht gehen, das ist das Zuhause meiner Familie und von mir und ich möchte weiter hier bleiben, denn wenn ich umziehen würdem habe ich das Gefühl ich könnte noch schlimmer in die Unterwelt abrutschen'', erklärte ich ihr dann udn sah dann zu ihr hin.
Ich hoffte dass sie mich verstehen würde,m für mich war es schwer darüber zu reden, aber ich fand es gut dass ich es nun tat. 

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Leyna
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Re: Kiana & Leyna ~ Welcome to my Practice, Mate

von Leyna am 20.12.2021 16:02

Schweigend lauschte Leyna Kianas einwenden, den Kopf dabei leicht zur Seite gerichtet, den Blick ihrer schwarzen Augen auf sie gerichtet. Sie seufzte. Jetzt kamen sie wieder in psychologische Bereichte. Und Leyna wusste ganz genau, welche Frage sie zus tellen hatte. So funtioierte es häufig in den Therapien. So viel sprach der Therapeut selbst in der Regel nicht. Man musste nur die richtigen Fragen stellen un den Patietnen das Reden übernehmen lassen. Häufig führte das zu den besten Ergebnissen. Neben natürlich den gemeinsamen verschiedenen Therapiemöglichkeiten.
So beugte Leyna sich nun vor, stürzte ihre Arme auf dem Schreibtisch ab udn verschräntke ihre Finger leicht miteinander. Ihre Stimme war leise, aber bestimmt, ihre Augen noch immer ganz direkt in die Kianas gerichtet. "Kiana", begann sie, ganz sachlich. Das hier war jetzt die alles entscheidende Frage. "Wie wichtig ist dir dein Leben?"

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