Just normal things ~ Nina & Mateo [Past] - BEENDET

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Nina

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Nina am 24.08.2022 19:10

Nina wandte den Blick ab und lächelte schwach. Es war ein verbittertes Lächeln. "Manchmal.", gab sie dann zu und sah wieder zu ihm zurück. "Aber meistens nicht. Ich weiß, Drogen sind scheiße sagen alle immer, aber... es hilft." Jetzt wurde ihr Lächeln ein wenig lockerer. "Es hilft und oft frag ich mich was das ganze Aufhebens soll, wenn es doch funktioniert." Vielleicht würde ihre körperliche Gesundheit irgendwann in Zukunft darunter leiden, doch gerade im Moment half es ihr sooo unenedlich, dass sie sich tatsächlich oft fragte, warum Drogen so dermaßen verrufen waren in der Gesellschaft. Aber ihr war klar dass das ein No-Go Thema war, und so... schwieg sie in der Regel immer darüber und nahm es eifnach nur. Ihre Manager taten so als würden sie es nicht mbermeken und alle anderen hatten bisher tatsächlich nichts gemerkt. Oder sie taten auch nur so. Nina war es ehrlich gesagt egal. Und vielleicht war es auch etwas, woran man ihr viel zu junges Alter von 15 Jahren deutlich merkte bei diesem Thema.
Die Schauspielerin seufzte, als es um ihren Job ging. "Doch, ich habe auch Mitsprache-Recht. Wir haben viel zu viele Anfragen als dass ich alle wahrnehmen könnte. Ich mach schon..." Sie brach ab. Sie wollte ihre Manager nicht in Bredouille bringen, weil sie mehr arbeitete als es laut Kinderschutz-Gesetz erlaubt war. "Ich mach schon so genug.", vollendete sie ihren Satz anders. "Also legen meine Manager mir immer vor was für Anfragen wir erhalten haben und geben ihre Meinung ab was am wertvollsten oder besten wäre. Aberletztlich schaue ich mir die Rollen an und sage, auf welche ich Lust habe. Also das geht schon." Sie zuckte mit den Schultern. "Es ist halt jetzt meine Berufung und es läuft ja auch gut, von daher..." Ging es nicht letztlich darum einen Job zu finden und Geld zu verdienen? Und nichts anderes tat Nina. Ziel erreicht. Schule war eh schon so gut wie geschmissen (sie machte nie was dafür und schwänzte oft genug ihre Privatstunden bei ihrem Privatlehrere - und spielte schon länger mit dem Gedanken es einfach ganz sein zu lassen). Was sollte sie sonst tun? Es war ja okay. Sie kam ja klar. Mit.. ihren kleinen Hilfsmittelchen eben. Ihren wunderbaren großartigen kleinen Hilfsmittelchen.
Wieder zeigte sich ihr Teenager-Alter als sie auf sein halbes Ins-Gewissen-Reden nur mit den Schultern zuckte und meinte: "Gefühlte Freiheit ist immer noch besser als gar keine, oder?" Ihr Grinsen dass es mittlerweile auf ihr Gesicht geschafft hatte verbreiterte sich ein klein wenig. Das vor wenigen Minuten gezogene Koks begann in ihrem Blutkreislauf zu zirkulieren und seine Wirkung zu tun.
Sie war froh, dass sich das Gespräch nun Mateo zuwandte. Glückshormone durchströmten sie und sich im Schenidersitz nach wie vor leicht von einer auf die andere seite wiegend lauschte sie mit großen Augen, in welchen die Pupillen viel zu groß erschienen, seiner Story und wie er zum Koks gekommen war. "Scheiße!", war endlich ihre Reaktion, als er geendet hatte. "Kein Wunder dass sich da deine Panikattacken verschlimmert haben! Weiß man, warum dieser ach so große Super-Fan es auf dich abgesehen hatte?" Sie wiegte sich hin und her und bevor er antworten konnte viel sie ihm noch schnell und laut ins Wort: "Oh und gut dass du überlebt hast, übrigens! Sonst hätten wir uns heute ja gar nicht kennengelernt und die Welt hätte echt ein paar gute Songs weniger!"

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Mateo

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Mateo am 26.08.2022 08:57

Er konnte sehen,dass sie noch naiv war,was das anging. Drogen halfen,ja aber genauso verhalfen sie einen in den Tod und da sie schon abhänig war,konnte das schwierig für sie werden. Sie wollte nicht mehr ohne und das war eine Tatsache,dass Mateo leid tat,da sie noch jung war. Leider waren Drogen oft häufig der Fall bei Kinderstar,nicht alle aber es gab dann doch ein paar,die den Druck nicht stand halten konnten und nach irgendwelche Mittel greifen mussten. Und was man dann über sie laß was nicht gerade schön. Was wiederrum schön zu lesen war, dass sie sich aufgerafft hatten. Eine Zeit hörte man nichts von ihnen ,vermutlich Entzg, und dann waren sie wieder da. Clean,gesund und wussten es dann besser,wie sie an die ganze Sache rangehe wollten.
"Es hilft für den Moment. Aber wenn du nicht aufpasst hilft es dir auch in den Tod. Und vor den Tod kommt noch der Absturz."sagte er ehrlich. Er wusste nich genau wie ernst sie sowas nahm,ob sie sich damit befasst hatte oder ob es ihr einfach egal war. Am Ende war es ihre Entscheidung. Er konnte das nicht für sie tun und deswgen redeten offen,versuchte zumindest,dass sie darüber nachdachte aber am Ende musste sie es wissen und er würde sie lassen. Irgendwie mischte er sich doch etwas ein aber er drängte sie zu nichts,sondern redete offen mit ihr und ließ sie einfach machen. Auch wenn es ihm weniger passte aber trotzdem.
"Genug aber auch nicht zu viel. Nimm dir nicht so viele Jobs auf die Schuler als das du tragen kannst." besonders wenn sie von ihren Koks nichts mehr hatte,konnte man die Müdigkeit in ihrem Gesicht sehen. Hatte er vorhin gut sehen können. Sie war total fertig,wahrscheinlich auch noch übermüdet und am Leben hielt sie sich mit dem weißen Pulver. Da musste Mateo wirklich nochmal überlegen,ob er sie mit ins Boot nimmt für das Musikvideo,gerade weil er ihr das nicht noch zusätzlich antun wollte.
"Berufung hin oder her am Ende muss du auch an dich denken. es bringt dann niemand was,wenn du dich zu einen burn out arbeitest. Klar, deine Mittel helfen noch im Moment aber das es ewig so weiter geht..?" wollte sie das denn. "Möglich das die gefühlte Freiheit sich erstmal richtig anfühlte aber am Ende kommt es darauf an,wie du dich entscheidest. Tust du es richtig,wirst du frei sein." Umso länger darüber redeten umso mehr wollte er ihr davon abreden und das wollte er ja nicht. Er wollte sich nicht einmischen und so schüttelte er den Kopf. "Sorry. Am Ende machst du einfach was du denkst und für richtig hälst aber trotzdem solltest du auf dich aufpassen." er hoffte einfach,dass sie nicht doch mal die Kurve kriegte. Dann wechselte sich das thema zu seiner Geschichte,worüber gar nicht stolz war aber bisher konnte er gut sagen,dass er noch nicht abhänig war. Er nahm auch nicht so viel aufeinmal. Ein kleiner Klecks,so viel,dass es eben eine Wirkung hatte.
Als es dann darum ging wieso der fan auf ihn eingestochen hatte,rüpfte Mateo nur leicht die Nase. "Es war eine sie. Joslyn di Lorentis. Sie war zwa rein Fan aber gleichzeitg...naja..geistig nicht normal und auf der Höhe. Sie war sehr fixiert und ein Fan von..puh..seit Beginn an glaube ich wars. Die Polizei meinte,dass sie einfach eine krankhafte Vernarrheit hatte. Fanden in ihrem Zimmer ein paar komische Dinge und so...naja. Bei der Sicherheitskontrolle wurde das Messer übersehen und seither sind sie aufjedenfall vorsichtiger. Eigentlich hatte ich sogar Glück.Man hatte eine Waffe bei ihr gefunden. Also hätte sie damals die Waffe genommen wäre ich jetzt tot."er zuckte leicht mit den Schultern. Es war schon krass wie die Menschen drauf waren und drauf werden konnten. "Ja, ich bin aucherleichtert."ob die Welt das merken würde,wusste er nicht. "Wäre mein ableben damals geschehen,hätte die Welt zumindest die Songs die ich bis dato hatte." was Mateo etwas störte war dann,dass man jeden irgendwie irgendwann vergessen würde,besonders wenn man nicht viel gemacht hatte oder Fußspuren in die Welt gesetzt hatte,die Welt einfach nicht inspiriert hatte. Michael Jackson war wieder eine Legende,über die man sich immer erinnern würde aber da er noch nicht all zu viele Jahre auf den Buckel in der Branche hatte,wäre das bei ihm fraglich. Dabei wollte er gerne Spuren in diese Welt setzen. Aber darüber wollte er nicht mehr nachdenken. "Naja,das war zumindst das krasseste was ich erlebt habte und ja deswegen auch der Koks. Bin auch in Therapie wegen den Panikattacken aber das braucht alles Zeit und geht langsam voran,deswegen muss ich da doch nachhelfen."erzählte er weiter. Wobei das vielleicht keine gute Idee war,da niemand davon wusste und wenn das in den Medien landete wäre er am Ass. Aber andere Seite war er der Meinung,dass er Nina wohl trauen konnte. So hoffte er.

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Nina

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Nina am 31.08.2022 12:45

Nina zuckte nur mit den Achseln. Sie wollte es nicht hören. Sie wollte nichts von Absturz oder Tod hören. Es spielte doch keine Rolle! Sie war noch nicht an diesem Punkt Sie war Schauspielerin, sie kam durch ihren Job und alles war okay - irgendwie zumindest. So ein Mist! Hätte sie das Thema doch nicht angesprochen. Sie hatte wirklich gedacht, weil Mateo ja auch selbst Stoff nahm, dass sie sich mit ihm cool darüber was unterhalten konnte, aber sie hatte doch keine verdammten Belehrungen gewollt! Ihr Dad lag ihr damit manchmal auch schon immer besorgt in den Ohren. "Lass uns das einfach bleiben lassen...", murrte sie leise und bewegte sich auf ihrem Stuhl ein wenig hin und her indem sie einen Fuß auf den Boden hängen ließ und sich damit bewegte.
Über ihren Job zu sprechen war in diesem Fall schon etwas besser und sie sagte ihm auf offen wie es war - also fast offen. Von den längeren Arbeitszeiten brauchte er ja nicht zwingend was zu wissen. Sie selbst hatte es auch lange nicht getan und als sie es vor ein paar Monaten rausgefunden hatte... ganz ehrlich? Da war es ihr auch egal gewesen. Jetzt hatte sie ja genug Energie. Im großen und Ganzen jedenfalls.
Erneut zuckte Nina mit den Schultern, diesmal mit einem Grinsen im Gesicht. "Die Termine selbst, um die kümmern sich ja meine Manager. Sagen wir es doch einfach mal sooo..." Sie neigte den Kopf von links nach rechts und wieder zurück, als würde sie nach den passenden Worten suchen. "...langweilig wird es zumindest nicht." Allerhöchstens die Nächte und da hatte Nina sich jetzt zugegebenermaßen schon das ein oder andere Mal nach draußen gewagt um sich in einen Club reinzuschmuggeln. Was dank ihres jungen Alters gar nicht so einfach war, aber ein kleienr Kick ihrer Berühmtheit konnte doch verblüffend viele Türen öffnen. Und sie musste gestehen: ihr gefiel das Nachtleben. Und zwar richtig!
Nina konnte nicht anders als die Augen zu verdrehen, als Mateo schon wieder mit den Drogen und dem Freiheits-Ding anfing. "Ich habs unter Kontrolle, okay? Es funktioniert!" Es klang wie eine Rechtfertigung, es war eine Rechtfertigung und sie hasste es. Sie wollte mit dem Kram nicht ebschäftigen, vor allem weil das süße Glück gerade wieder begann zu wirken. Also wedelte sie stattdessen ungeduldig it der Hand. "Lass uns über irgendwas anderes sprechen, ja?" Sie grinste breit, aber dann fiel ihr noch etwas ein was sie kurz hochschrecken ließ: "Aber du behältst es doch für dih, oder?", fragte sie und zuckte mti ihrem Kopf in Richtung des Schreibtisches, wo sie eben ihre Line gezogen hatte. Sie grinste schräg. "Ich könnte es eeecht nicht gebrauchen, wenn das an die Presste geht, ich glaube die würden durchdrehen." Mit ihren Hände trommelte sie einen nur für sie hörbaren Rhythmus auf ihre Beine. "Von den Leuten in der Filmbranche natürlich ganz zu schweigen!" Das war die größte Angst ihrer Manager. Viele Produktionsfirmen wollen eben nicht mit Junkies drehen. Whoopsi. Unwillkürlich musste Nina etwas kichern bei dem Gedanken, wie viele jetzt schon mit ihr gedreht hatten ohne zu wissen, dass sie Drogen nahm.
Glücklicherwise ging es nun um Mateo. Mit zur Seite geneigtem Kopf lauschte sie seinen Ausführungen und ihre Augen mit den geweiteten Pupillen weiteten sich immer mehr. "What the fuuuck?" stieß sie aus und bließ die Luft aus ihren Wangen. "Das ist echt heftig. Ich hoffe die wurde bestraft oder so?" Gefängnis oder wenigstens eine psychatrische Einrichtung musste doch mindesten drin sein bei sowas! Oder?
"Ich habe auch Therapie", erzählte Nina fröhlich und begann wieder den Rhythmus auf ihre Beine zu klopfen. "Aber ich glaub, der taugt nicht sonderlich viel, der ist von der Film-Branche gestellt." Sie grinste. Energie und Glückseligkeit durchflutete sie,s ie fühlte sich als könnte sie die Welt stemmen! "Alsooo... hast du auf irgendwas Bock?", fragte sie, rollte die Lippen und lächelte ihn dann an, während sie sich auf ihrem Stuhl wieder von links nach rechte und links nach drehte.

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Mateo

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Mateo am 02.09.2022 09:04

Er konnte sehen,dass sie das,was er ihr sagte, nicht hören wollte. Da merkte man wirklich wie jung und naiv sie war. Sie hatte keine Erfahrung und dachte, dass es sie schon versorgen würde aber an die Nebenwirkungen dachte sie nicht. Und auch wenn es Mateo schade fand,dass sie dann doch ihr Leben früher oder später ins Verderben stützte,wenn sie so weiter machte, tat er was sie wollte. Er ging nicht mehr darauf ein. Es war ihre Entscheidung,egal welche Richtung es nahm. "Na gut,dann lassen wir das."willigte er somit ein aber hoffte wirklich,dass sie eine andere Lösung finden würde um wieder auf die Pushen zu kommen.
"Na dann, solange du damit  klar kommst wie die Termine gepackt sind. In deinem Beruf würde ich auch nicht denken,dass es langweilig wäre. Da ist schon viel besonders wenn man gerade ein Film fertig gemacht hat." die gaze promotion und Interviews und dann gab es davon gleich mehrere am einen Tag und das hin und her gereise um Werbung für den Film zu machen. Eigentlich war es dann auch schon fast wie ein Musiker. Kaum war ein Album fertig und draußen,kamen die Anfragen zu den interviews, egal ob in Talk-Shows,Radio-Shows oder einfach in einer Location wo dann verschiedene Leute sind und einen befragen und dabei reiste man oder man ging auf Tournee,was ihn am meisten stresste.
Für einen Moment hatte sie wohl Sorge gehabt,dass er plappern würde und so zuckte er mit den Schultern. "Solange du nichts sagst. Ansonsten gehst du einfach mit mir unter." war fies aber so war das Geschäft eben. Eigentlich wäre er so nicht drauf gewesen aber er hatte weniger Lust,dass sein "Traum" schon vorbei wäre. Er würde es schon gerne länger auskosten und wenn die Öffentlichkeit erfuhr,was er so nahm würde er gleich als Junkie stehen,auch wenn er das niht war und so würde er nirgends eingeladen werden und stand dann da wie er begonnen hatte,mit leeren Händen. Er hatte gefühlt nur die Musik was würde ihn dann noch bleiben? Etwas anderes zu machen konnte er sich auch nicht vorstellen.
Danach hatte er ihr von seiner Psycho-Fan erzählt und wie sie ihm erstochen hatte. Er zuckte mit den Schultern. "Sie ist tot. Hatte sie danach noch das Leben genommen."erzählte er so beiläufig und schaute sich kurz um. "Ich denke dsa ist normal wenn man ein Person des öffentliche Lebens ist. Man hat verrückte Fans ,Stalker und alles was dazu gehörte."damit musste man lernen klar zu kommen,wie verrückt die Leute auch waren.
"Gehst du denn zu dieser Therapie hin oder hat der wirklich kein Shcimmer was er macht?"fragte er dann und legte den Kopf schief. Vor noch wenigen Minuten sah sie aus wie ein Zombie,richtig müde und fertig und nun war sie ein Flummi.
Bei der Frage,ob er auf etrwas Bock hätte runzelte er kurz dir Stirn. "Willst du etwa was machen?"

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Nina

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Nina am 06.09.2022 15:50

Bestätigend nickte Nina mit dem Kopf, mittlerweile ein Grinsen auf den lippen - auch wenn es eigentlich gar nicht so sehr zum Grinsen war. oh ja, die Zeit um die Veröffnetlichung eines films war echt krass zugepackt. Promotion, Interviews, Releases - was auch immer. Es gab ständig irgendwelche Familie für welche sie kreuz und quer durch Amerika und manchmal auch auswärts in andere Länder flogen. Das war der Teil ihres Jobs, den Nina sogar am Anstrengendsten fand. Natürlich war es auch spannend, insbesondere ständig an anderen Orten aufzuwachen (sie genoss es, dei Welt zu sehen und verschiedesnte Städte und Orte kennenzulernen) - nur dass sie zum wirklichen Kennenlernen meist kaum Zeit hatte. Aber die Gespräche und Menschen waren so anstrengend... Als Nina das alles zum ersten Mal mitgemacht hatte, war es natürlich berauschend gewesen - ihr kleines 11-Jähriges Selbst war überall der Star gewesen. Es waren neue, überwältigende Erfahrungen gewesen. Doch je öfter Nina es erlebt hatte, desto mehr konnte sie eben nicht mehr. Genau diese Art von Reisen waren es, die sie letztendlich auch wirklich zum Koks gebracht hatten - davon war sie überzeugt. Denn das Schauspielern an sich... das gefiel ihr ja gerade.
"Aber in deinem Job wird es sicher auch nicht langweilig", erwiderte Nina einfach grinsend ohne auch nur einen einzigen ihrer eigenen Gedankengänge zu dem Thema zu erwähnen.
Erleichtert hob Nina zwei Finger zum Schwur. "Ich werd niemandem was verraten, keine Sorge. Das schwöre ich dir.", sagte sie ernst und lächelte dann. So dumm war sie nicht. Wie er schon sagte, damitw ürde sie ja auch irh eigenes Grab schaufeln - so oder so. Aber genauso wenig wollte sie ihm (oder dem Drogengeschäft) Schwierigkeiten bereiten, also noch mehr Gründe einfach getrost und fröhlich die Klappe zu halten!
Mateos Story fand Nina definitiv um einiges heftiger als ihre eigene. Sie schüttelte fassungslos den kopf, als er erzählte, dass die Psycho-Tante dann auch noch Suizid begangen hatte. "Naja, sehen wir es so: jetzt kann sie zumindest nicht mehr mit einem Messer auf dich losgehen!", fasste Nina zusammen und grinste leicht. die gute Laune war mittlerweile endgültig bei ihr angekommen und hatte sämtliche Müdigkeit vertrieben. Zeit etwas zu unternehmen oder irgendetwas zu tun!
"Klar geh ich hin!", rechtfertige sich Nina, als es um die Therapie ging. "Sonst würden meine Manager mich umbringen. Und der macht auch was nur..." Sie starrte kurz in die Luft nach der Suche nach den richtigen Worten. "Manchmal glaub ich, es reicht ihm zu erreichen dass ich weiterhin meinen Job machen kann, weißt du was ich meine?" Sie scharrten nicht tief. Er fragte nicht nach ihrer Mutter, nach ihrem Vater oder ihrem Trigender-Sein oder den Drogen. Es ging ein wenig um den Leistungsdruck und die Erwartungen der Gesellschaft an sie und so aber sonst...
"Klar, warum nicht?", fragte Nina und grinste. "Vorausgesetzt, du hast auch auf irgendwas Bock!" Ansonsten müsste sie sich wohl selbst beschäftigen. Ihre nächsten Szenen nochmal durchgehen oder vielleicht raus etwas feiern...

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Mateo

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Mateo am 15.09.2022 01:45

Mateo schüttelte den Kopf. "Hm,nein an sich nicht. Von Lieder texten bis hin zum Opfer werde ist alles da. Ich glaub egal ob Musiker oder Schauspielerin oder sonst was in dieser Richtung,man hat immer was zu tun und es ist immer was los."entgegnete er. Ruhige Tage hatte man wohl erst,wenn eine Tournee vorbei war oder wenn man sein Album rausgebracht hatte. Bei den Schauspielmenschen war es dann eher,wenn sie ein Film oder eine Staffel fertig gedreht hatten, dann war meist Pause bevor sie promoten mussten.
Diese ruhige Tage genoss Mateo besonders, da er kein Stress hatte oder auch etwas mit Freunde und Familie machen konnte. Wobei er gemerkt hatte,dass die Paparazzis der USA dann doch gnadenloser waren als zb Spanien. Denn die verfolgten einen immer. Er war nur froh,dass er noch nicht so Fame war,dass er überströmt wurde von ihnen.
"Gut."zufrieden nickte der Spanier. Das sie Panik hatte,dass er plaudern würde,konnte er verstehen. Aber er konnte auch verstehen warum sie die Drogen nahm,denn immerhin hatte sie ihm das erzählt. Vielleicht hätte er auch nichts sagen sollen aber sie hatte ihn erwischt und sich da blöd ausreden wollte und konnte er nicht und deswegen war er auch ehrlich zu ihr gewesen. Sie wussten wohl beide nun das Geheimnis des anderen und beide hofften,dass sie die nächsten Tagen keine böse Überraschung auf einen wartete. Doch Mateo hatte auch nicht vor was zu sagen. Höchstwahrscheinlich aber erst,wenn er wusste,dass sie plauderte.
Vielleicht hatte es Nina "nett" gemeint oder wollte das ganze etwas auflockern aber so ganz klappte das bei ihm nicht. So zuckte er nur die Schultern. "Wenn sie es nicht,dann gibt es sicherlich noch eine bekloppte da draußen. Die Welt ist voll damit."er erinnerte sich an eine Sängerin die auf Youtube angefangen hatte zu Covern und dann ihre eigene Lieder dann schrieb. Sie wurde erfolgreicher und entdeckt bis sie eine Tour machte und von einem Fan erschossen wurde. Mateo fragte sich in solchen Momenten, warum man einen Menschen verletzten wollte,wenn man ihn auch mochte. Den Sinn verstand er nicht aber bei solchen Leute war das wohl auch falsch nach den Sinn zu fragen.
Mateo legte den Kopf leicht schief. "Hauptsache du bringst das Geld für ihn rein.Klar, verstehe ich schon. Du scheinst ein großer Star zu sein also sehr berrühmt und wie du schon erzählst hast,da hast du auch viele Aufträge,was gut für deine Manager ist." so war das nun mal leider so. Sie profitierten ebenso viel. Es gibt aber welche die sich aber auch um die Klienten kümmerten aber dann gab es auch die Geldgeile Sorte, die einen das Leben unerträglich machten.
"Was willst du denn unternehmen?"fragte er sie dann. Sie schien voller Energie zu sein und das hielt sich bei Mateo in Grenzen. Dennoch wollte er wissen,worauf sie denn so Lust hatte,denn dann würde er es abwägen doch etwas länger wach zu bleiben oder lieber zu gehen.

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Nina am 16.09.2022 11:38

Normalerweise war Nina ein Mensch mit viel Einfühlungsvermögen - doch unter Drogeneinfluss war das immer nochmal eine andere Sache. Wenn man sogar sich selbst gar nicht mehr richtig oder echt wahrnahm, wie sollte man dann die Situationen und die Realität um sich herum noch richtig wahrnehmen? Nina war zwar noch nicht soo oft draußen feiern gewesen, aber dennoch hatte sie tatsächlich schon genügend Situationen im Rausch erlebt, bei denen sie nicht beschwören würde dass ihre Erinnerungen des Abends die richtigen waren. Immerhin war es wohl sehr unwahrscheinlich, dass alle Leute ohne Augen rumliefen oder dass es ein buntes Wetterleuchten gegeben hatte, dass den ganzen Himmel in Regenbogenfarben erhellt hatte. Oder dass sich ihr Wohnwagen wie eine überdimensionale Waschmaschine gedreht und gedreht und gedreht hatte - und zwar seitlich, dass mal die Wände und mal die Decke der Boden gewesen war und sie deswegen ihr Gleichgewicht nicht hatte halten können. Oder?
Und so nahm die junge Schauspielerin gar nicht wahr, dass ihr Kommentar bezogen auf die suizidale Irre bei Mateo gar nicht so gut ankam. Ohne sich wirklich schlecht zu fühlen bei Mateos Antwort darauf verdrehte sie nur die Augen und zuckte mit den Schultern. "Jaaaa, aber zumindest hast du keine akute Irre mehr an deinem Arsch kleben.", sagte sie offen und grinste. Worte, welche sie nüchtern überigens wahrscheinlich weniger in den Mund nehmen würde. Aber ihr war es egal. Sie war happy gerade!
Nur ganz kurz ging es auch um ihre Therapie - zu Glück nur kurz, denn Mateo schien rasch begriffen zu haben, was es mit diesem Zeug wirklich auf sich hatte. Und so streckte sie beide Daumen in die Höhe. "Yesssss, du hast es erfasst! Geld regiert die Welt oder so, ne?" Sie grinste vollkommen unpassend zum geradigen Thema und fuhr fort sich mit ihrem Drehstuhl mal nach links und mal nach rechte zu drehen. Sie wurde immer aufgedrehter mit immer mehr Energie. Irgendwie musste sie die loswerden! Und da war Mateo vor ihr gerade am naheliegendsten.
"Keine Ahnung! Feiern? Musik, was trinken oder so?" Sie strahlte breit mit großen Augen in denen die Pupillen viel zu groß wirkten. "Aaaaaaber sonst werde ich zur Not einfach noch was für die nächsten Szenen üben und mir die einprägen oder so. Irgendwas find ich immer!" Sie nahm Schwung, sodass sie sich nun auf ihrem Stuhl komplett um sich drehte, wobei ihre blonden Haare mitflogen.

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Mateo am 25.09.2022 00:28

"Zumindest nicht,von der ich weiß." wer wusste schon wie die Fans wirklich waren. Aber soweit er wusste und bei den Konzerten gesehen hatte, waren die Fans noch mehr oder minder normal gewesen. Da war ,zum GLück, keine dabei,die ihn wieder erstechen oder erschießen wollte. Mit viel Glück war das eine einmalige Sache gewesen und kam auch nicht mehr vor oder zumindest würde er besser beschützt werden,wenn das passieren sollte.
Es war immer eine schwierige Sache gewesen mit den Manager. Manche sahen nur die Dollerscheine in ihren Augen und nutzen den Schauspieler oder Musiker für ihren Rum und das Geld und die andere waren wirklich für ihre Klienten und taten das was sie für den Klienten richtig fanden. Das war wohl der Unterschied,wenn sie den Job aus Herzen machten,weil sie es liebten und wenn sie nur das Geld liebten. Und höhstwahrscheinlich gehörten Ninas Manager zu dieser Kategorien,die nur das Geld sahen,was Mateo wirklich traurig fand. Sie war noch jung und schon kaputt. Mit Dimitri hatte Mateo richtiges Glück gehabt, da dieser Mateo immer in alles einweihte und nachfragte. GUt, Dimitri wurde auch zu Mateos Freund aber das konnte auch nicht anders sein,wenn diese immer aufeinander saßen. Und ab und an musste Mateo sich auch mal auskotzen oder seine Gefühlen freien lauf lassen,wenn ihm etwas nicht passte oder etwas tolles geschehen war.
Mateo hätte eigentlich eher Lust gehabt sich ins bett zu liegen,da er schon recht müde war aber andere Seite spürte er den Druck oder die Energie,die er sich in hatte, die von seinem Wesen kam. Was so viel bedeutete,dass er mal Druck rauslassen musste. "Feiern gehen hört sich doch nicht schlecht an...darfst du denn schon in einen Club?"fragte er,da sie ziemlich jung war. Wobei in Amerika sowieso üblich war,dass man die Ausweise fälschte. "Ach,egal."sagte er deswegen. "Kennst du in der Nähe einen guten Club?" fragte er sie dann weiter. Immerhin konnte es nicht schaden sich einfach gehen zu lassen.

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Nina am 26.10.2022 10:02

Ninas Körper war geflutet mit Energie. Jegliche Müdigkeit oder Erschöpfung wie vollkommen weggeblasen. Und diese Energie wollte - nein musste - genutzt werden!! Und das beste war, dass Mateo auch noch zustimmte mit feiern zu gehen. Na das würde doch mal eine Nacht werden!! Fröhlich jauchzte Nina auf, sprang von ihrem Drehstuhl auf - wobei sie sich kurz an ihrem Schreibtisch abstützen musste, weil der Drehwurm sich nun doch bemerkbar machte und lachte dabei. Immer noch grinsend schüttelte sie den Kopf. "Nöö, eigentlich nicht.", meinte sie unbekümmert, öffnete schwungvoll ihren Schrank und überlegte rasch, was sie für die Party tragen wollte. Gut dass sie sich heute als Girl fühlte, das würde die ganze Sache einfach machen!! Kurzerhand zog sie sich ein schwarzes Mini-Kleid heraus und kicherte, als Mateo nach einem guten Club fragte. "Ohhh jaa! Kenne ich, keine Sorge!!", strahlte sie, hüpfte zurück zu ihrem Stuhl und begann sich ungeniert auszuziehen und ihre Sachena chtlos neben sich auf den Boden zu werfen. Die konnte sie später noch aufräumen, wenn sie am Morgen in ihren Wohnwagen zurückkehren würde. "Ich sag dir, die haben die besten Drinks und beste Musik!! Zumindest wenn man drauf ist." Kurz legte sie den Kopf in den Nacken um erneut glücklich zu lachen. Sie ging zu ihrem Spiegel - nun mehr nur in BH und Unterhose - öffnete ihren BH den sie von ihren Armen rutschen ließ und stieg nun in das kurze schwarze Kleid hinein, wobei sie sich die Träger über die Schulter zog. Einen Moment starrte sie nachträglich auf die Bänder in ihren Händen und tänzelte dann zu Mateo. "Magst du dir mir eben nach hinten in einer Schleife zubinden?", fragte sie ihn und drehte sich schon mit dem Rücken zu ihm in der Hoffnung, dass er ihrer Bitte nachkommen würde. Sie konnte es wirklich kaum erwarten gleich tanzen zu gehen und ein paar neue Kontakte zu knüpfen!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2022 10:05.

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Re: Just normal things ~ Nina & Mateo [Past]

von Mateo am 01.11.2022 18:22

So während er Nina gut beobachten konnte,wie sie von der Person,die müde war zu der Person,die hibbelig wie ein Flummi wurde, hatte er sich selbst gefragt, ob das auch so bei ihm war. So wie die anderen in seinen Umfeld ihn wahr nahmen. Im Normalfall hatte er aber auch keine Muntermacher die ihn aktiv werden ließ. Nur ab und an erwischte er dann doch das andere Tütchen. Aber sonst hatte eher das weiße Zeug, was ihn entspannte. Aber von beiden nahm er nicht all zu viel. Gerade so, dass es eben wirkte und er aber dennoch nicht zu sehr von den Drogen geleitet war.
"Gut."sie war offentsichtlich zu jung aber sich darüm kümmern tat sie nicht,also tat er es auch nicht. Vermutlich war sie schön öfters in einem Club plus mit dem Bekanntsheitsgrad kam sie sicherlich auch so rein ohne auch ihiren Ausweis zu zeigen. Sobald sie ihr Kleidungsstück aus ihrem Schrank geholt hatte und dabei war sich auszuziehen,drehte er ihr den Rücken zu. So ein Geier war er nun auch nicht und so gab er ihr die Privatsphäre,die sie brauchte.
"Klingt doch gut.Dann gehen wir dorthin."sie wusste wo ein guter Club war also konnte sie dahin. Er kannte sich in der Stadt eh nicht wirklich aus,deswegen war es wohl am besten,wenn sie ein Club aussuchte. Und wenn sie dort öfters war,umso besser. Dann würde es auch einfacher werden,wenn sie rein gingen.
Als er Schritte hörte,drehte er sich wieder rum. Gerade rechtzeitg,denn Nina tänzelte auf ihn zu. "si,claro. Krieg ich hin." er nahm die Bänder in die Hände und tat das was sie wollte. DIe Schleife sitzte dann perfekt und er nickte zufrieden. "Fertig. Du bist ready." sich umziehen musste er nicht unbedingt,denn seine Klamotten konnte man wahrschein gut als Party-Klamotten druchgehen. Er sah es nun auch nicht ein sich mega mäßig schick zu machen oder in einem Anzug dort aufzukreuzen.
"Gut,dann wollen wir. Ich warte schonmal draußen." mit den Worten ging er paar Schritte und verließ ihr WOhnwagen,nur davor auf sie zu warten,falls sie sich noch irgendwie fertig machen wollte bzw. die Schuhe anziehen wollte. Und die frische Luft würde ihn auch wacher machen.

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