James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000) [Beendet]

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James

44, Männlich

FSK 18 Mensch gut heterosexuell heteroromantisch Geübter erfunden

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von James am 04.05.2021 22:58

"Aber Hallo." meinte er schmunzelnd. Damit hatte er wirklich nicht gerechnet aber er ließ sich gerne überraschen. Über diesem Filmtitel musste er nachdenken und grinste sie leicht an."Den würde ich mir ansehen." sagte er dann. Es klang wirklich wie ein Film oder ein Bucht in Richtung Krimi und so schlecht klang es wirklich nicht. Es war aber angenehm mit Joanna darüber zu reden bzw es war allgemein angenehm mit ihr zu reden.
Da hatte er auch schon gefragt ob da noch was mit ihrem Schwarm lief und wurde schon aufgeklärt, dass es eine Frau war. Da war dann doch der Punkt, wo sich James frage ob er sich dann lohnte zu flirten aber eigentlich war er nicht da um zu flirten und er tat es auch gar nicht. Ihm war das dann doch unwichtig. Da  zählte es einfach neue Bekanntschaften zu machen und neue Leute kennen zu lernen und warum sollte er da deswegen schockiert sein oder sonst reagieren? Das hielt ihn nicht ab mit ihr zu reden.
"Verzeihung mit ihr." korrierte er und hörte dann noch zu was sie sagte. "Alsooo...hast du es ihr nie erzählt? "fragte er nach. Das wäre es doch, dass die gute Josi auch auf Joanne stand. Aber das war wohl das Problem von einem kleinen Dorf, da hatte man Angst und machte sich Gedanken, wie man sich verhalten sollte.
Als Joanna ihn darauf hinwies, dass sie auch auf Männer stand musste James lachen. "Ich würde mal sagen, dann sind deine Chancen ziemlich groß jemand zu finden. Aber dafür hätte dein Lebenspartner oder Partnerin  viel Konkurrenz." sagte er leicht schmunzelnd. Ihm machte das nichts aus, wenn sein gegenüber nur Frauen mag oder nur Männer. Da wusste er nicht wieso viele Leute so ein Wind darum machen. Solange sie einen nicht weh tun, dann konnten sie machen was auch immer so wollten. Zumindest dachte er so.
Er krämpelte sein Ärmel wieder runter und nickte."Ja, am besten sollte man sowas wirklich nüchtern entscheiden oder man hat einen guten Geschmack,wenn man betrunken ist aber das ist wohl kaum der Fall. "Hast du noch weitere Tattos?" fragte er sie.
Danach kamen sie auf das Thema zu sprechen, was er denn so machte und er gab ihr eine Antwort dazu. "Danke! Erfolg kann ich gut gebrauchen. Ich hoffe wiklich das ich es bestehe." manchmal war siech James einfach nicht sicher aber er gab sein bestens und hoffe, dass es genug war. Dabei war er wirklich gut bisher, was ihn aber nicht aufhielt zwischendurch auch mal zu zweifeln.
Er hörte ihr aufmerksam zu, was sie eigentlich gerne machen würde und dabei dachte er nach. "Wenn du aber gerne singst und es kannst, warum tust du das nicht? Ich mein..jeder fängt mal klein an. Du könntest in einem Café oder in einer Bar singen.Oder als Straßenmusikerin so nebenbei während den anderen Jobs. Oder...du schnappst dir ein Mikrofon." sagte er dann und sah zur Bühne hin und schmunzelte leicht. Er wusste nicht wie gut Joanna singen konnte aber so wie sie redete und ihre Stimme war, konnte er es nur erahnen. Also dachte er sich, dass sie eigentlich nicht schlecht singen würde. " Ich finde es gut, dass du ein Ziel hast und das solltest du immer vor Augen haben egal was du tust. Auch wenn du Kellnerst. Du musst dir einfach denken, dass du das nicht für immer tun willst aber du musst auch was machen in der Richtung. Kleine Auftritte führen dich in die Richtige Richtung und du kannst Erfahrung sammeln." fügte er noch hinzu. Er fand es toll, dass sie so eine Leidenschaft dafür hatte. Das war wirklich eine gute Vorraussetzung.
Danach ging er schon und hatte beiden was zum trinken und was zum Essen gebracht und er setzte sich einige Minuten später wieder neben ihr hin. Über die Begrüßung musste er nur schmunzeln. "Stehts zu ihren Dienst, Ma'am." sagte er dann grinsend und trank erstmal ehe er dann auch in den Hot Dog biss. "Meinst du ,die würden dich vielleicht singen lassen?" frage er und sah dabei zur Bühne. "jetzt bin ich schon irgendwie neugierig wie du singst."

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Get out your guns, battles begun Are you a saint, or a sinner?
If loves a fight, than I shall die With my heart on  a trigger
. They say before you start a war You better know what you're fighting for. Well baby, you are all that I adore.

If love is what you need, a soldier I will be. I'm an angel with a shotgun Fighting til' the wars won I don't care if heaven won't take me back. I'll throw away my faith, babe, just to keep you safe. Don't you know you're everything I have?
And I, wanna live, not just survive, tonight.


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Joanna

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 05.05.2021 00:04

"Ich komm dann mit ins Kino", zwinkerte Joanna grinsend. Wer weiß. Je nachdem könnte das sicher eine ganz spannende Story werden. Und wenn nicht gab es ja noch immer das Popcorn. Das war immer geil.
Auf die Information, dass ihr Schulschwarm ein Mädchen gewesen war, reagierte James... er reagierte außerordentlich entspanng. Und wieder einmal war Joanna davon überrascht. In der Stadt war es einfach so anders als auf dem Land. Einfach... einfach alles gefühlt. Zumindesr verglichen mit ihrem Dorf. Sie liebte es hier. Auch wenn die ganze Situation echt schwierig sein konnte, sie fucking liebte es hier.
Bei seiner Nachfrage schüttelte sie den Kopf. "Nope. Ich habs ihr nie erzählt." Einen Moment starrte sie nachdenklich vor sich hin, gänzlich in Erinnerungen versunken. Dann zuckte sie leicht mit den Schultern. "Naja. Wie gesagt. Kleines konservatives Dorf bedeutet ziemlich altmodische Meinungen. Ich bin das Risiko lieber nicht eingegangen, war da ohnehin schon ziemlich unbeliebt." Aufgrund von... gefühlt allem. Sie war eben einfach nicht das typische Dorfmädchen. So überhaupt nicht. Im Gegenteil. Sie liebte die Stadt. Vom ganzen Herzen.
Joanna lachte leicht. "Bisher waren es nur Party-Bekanntschaften. Aber ich bin offen und vogelfrei", sie musste über sich selsbt lachen, grinste und stibitze sich das nächste Stükchen Wurst. "Wie siehst das bei dir aus?", fragte sie und blickte ihn an. "Sowohl Beziehungs- als auch Sexualitätsmäßig?", fügte sie dann mit einem leichten Zwinkern hinzu.
Sie kamen auf das Thema Tattoos zu sprechen - ein Thema, welches sie absolut mochte. Bei seiner Nachfrage schüttelte sie den Kopf. "Nein. Noch nicht. Wie gesagt, das Geld fehlt einfach. Aber ich habe noch ein paar geplant, also sobald es passt, kann es losgehen." Sie wzinkerte er leicht. Sie freute sich wirklichs chond rau fihre IDeen eines Tages endlich in die Tat umzusetzen. Aber ein Schritt nach dem Anderen.
"Ach, das wirst du sicher! Das hab ich im Gefühl!", machte Joanna ihm bestmöglich Mut, wobei sie ihn leicht aufmunternd mit der Schulter anstieß. Er war ihr wirklich krass sympathisch. Was immer ihre beiden WG-Kollegen machten, die konnten gerade sicher nicht halb so viel Spaß haben wie sie.
Joanna musste unwillkürlich leicht lächeln, als James sich solche Mühe gab, sie zum Singen zu motivieren und sie dafür zu ermuntern. "Ja, ich lweiß ich weiß!", sagte sie endlich, als er ihr kurze Luft ließ. "Ich liebe es auch zu singen. Singen ist etwas wunderbares. Aber... ich glaub nicht, dass ich so der große Bühnenmensch bin, weißt du? So mal in der Bar oder im Café super gerne! Aber n riesigen Stadien mit der Berühmtheit und allem? Ich weiß nicht. Abgesehen davon ist es echt verdammt schwer als Musiker irgendwie ins Business zu kommen, da hat man als Produzent oder etwas in der Richtung noch bessere Chancen - und damit kann ich auch mit meiner Leidenschaft arbeiten, ohne zwingend die Berühmtheit und so weiter. Weißt du was ich mein?" Sie lächelte, trank einen Schluck Bier und zuckte dann mit den Schultern. "Und ich werde ohnehin niemals aufhören zu singen oder die Musik jeweils aufgeben. Von daher..." Sie grinste und auch ihr Blick ging zum Mikrofon. "Hab schon wieder ganz vergessen, was als nächtes kommt. Aber hey, vielleicht haben wir Glück. Ich meine, eine Karaoke-Session war auch vorgesehen." Sie zwinkerte. Sie hätte absolut kein Problem damit! Wie gesagt: sie liebte die Musik einfach.
Langsam nickte sie, als er ihr anriet, das Ziel immer vor ihren Augen zu halten. Selbst bei ihren Kellner-Tätigkeiten. "Ja, ich weiß. Das hab ich. Vielleicht sollte ich es mri eher auch mal beim Feiern vor Augen halten und so ein wenig Geld sparen." Sie grinste und zuckte dann erneut die Schultern. "Das wird schon werden. Aufgeben ist keine Option für mich." Aufgeben würde bedeuten ihren Eltern, ihrer Familie und damit ihrem ganzen Dort eingestehen zu müssen, dass sie die ganze Zeit über Recht gehabt hatten. Und das würde nicht passieren. Ganz sicher nicht.
Sie beobachtete noch leicht lächelnd wie er davon ging während sie dann den Umbauten weiter zusah. Ihre Gedanken hinen allerdinge bei James. Und bei der Musik. In diesem Moment... war sie einfach nur glücklich. Noch nie war sie sich so sicher gewesen, das alles gut werden würde.
Kurz darauf war er auch schon mit dem lebensrettenden Hotdog wieder bei ihr. Bei seiner frage blickte sie an ihm vorbei zur Bühne und zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Aber ich kann ja mal fragen. Wenn-" Sie hielt inne und grinste ihn an. "-ich dich dann auch singen hören darf!"

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von James am 05.05.2021 00:46

"Gut,Deal." sagte er dann grinsend."Damit bin ich eiverstanden." Vielleicht sollte man das mal einen Drehbuchaturoren vorschlagen, wäre witzig, wenn dann wirklich so ein Film rauskommen würde. Im Kino war er aber auch eine Weile nicht mehr, das konnte er die Tage vielleicht nachholen oder zumindest nach seinem Abschluss.
Dann erklärte sie ihm warum sie ihrem Schwarm nicht erzählt hatte und er konnte es verstehen. Vielleicht nicht direkt nachvollziehen aber er konnte es verstehen. Und deswegen nickte er. "Du warst unbeliebt? Wieso das? Das kann ich mir kaum vorstellen." meinte er dann verwirrt. War sie es weil sie dann doch anders war? Sie scheint eher von der lauten Sorte zu geönre, eine kleine Rebellin, wenn man es so sehen möchte aber das hieß doch noch lange nichts. Gut, vielleicht steckt auch viel meher dahinter als er nur ahnte aber das würde er dann vielleicht noch rausbekommen.
James kratzte sich bei ihrer Frage dann kurz an sein Nacken und legte den Kopf schief."Ich steh auf Frauen. Und Beziehungen...mhm da gab es zwei. Eine in der High School und die andere in der Polizei Schule." erzählte er ihr dann. In der High School war es sogar sein Crush und da war er Kopf über Hals verliebt. Naja , so wie es eben ein pupertierender Teenie sein konnte. Die Beziehung in der Polizei Schule war dann doch eine Art hass Liebe, da sie Konkurrenten waren bis sie beide mal in einer Bar waren,tranken und im nächsten Moment in der Kiste landeten und gemerkt hatte, dass der andere doch nicht so übel war.
"Achso ,naja gut. So ein Tattoo muss auch gut durchdacht werden. Manchmal ist es eben so, dass man es am Anfang toll findet und später dann nicht mehr. Also am besten sicher sein und ja, Geld sparen. Ist eben doch eine kostspielige Sache." meinte er noch und nickte zustimmend. Für seine Tattoos musste er auch tief in sein Geldbeutel greifen. Gut, bei den ersten beiden wusste er von nichts und die waren dann auch nicht so teuer weil sie kein waren und kaum Farbe hatten. Das zweite Mal war dann schon einiges teurer. Zwar wollte er noch eins aber das konnte fürs erste warten. Erst sollten die kleinen Weg bevor das andere auf dem anderen Arm kommen würde.
James hielt ihr eine kleine Predigt vor, das sie bloß nicht aufgeben sollte, wenn sie so gerne in diese Musikbranche gehen wollte. Vielleicht wusste sie es schon aber es tat immer gut, noch von einem Fremden oder einen Freund oder einfahc von jemand anderen zu hören was richtig war. Jemand der einen Mut machte, das war etwas das jeder brauchte.
"Woher willst du das wissen,wenn du das nicht probiert hast? Fand klein an und arbeite dich hoch. Du kannst dich auch einfach auf der Straße stellen und singen, da bleiben sicher ein paar Leute stehen. Und wenn du kleine Auftritte hast und du gut bist und sich das rumspricht kann es auch sein das du gebucht wirst für z.B solche..."er deutete auf die Umgebung und die Bühne" Festivals." fügte er dann noch hinzu. "Du kannst das mal so nebenher machen und schauen. Wenn es nicht so läuft wie du dachtest kannst du immernoch in diese Produzenten Richtung gehen. Vielleicht wäre ein Praktikum ganz gut." schlug er dann vor. So hätte sie zumindest ein Fuß in der Brache und könnte alles genau sehen wie alles laufen würde und sie würde wissen ob das wirklich was für sie wäre. "Du sagstes du schreibst auch gerne text...dann hast du schon einige für dich geschrieben?" fragte er dann nach. Es interessierte ihn wirklich, was sie dachte und was sie vor hatte oder schon ausprobiert hatte. Was das anging, war er ziemlich langweilig. Er befolgte da nur eine Tradition.
Er saß dann wieder bei ihr und er blinzelte. "Ich?Singen?Ha!" er lachte dann. "Ne, ne, ne. Das überlasse ich lieber den Profis oder zumindest die ein tolle Stimme haben. Du willst doch nicht, dass die Leute von hier abhauen oder?" fragte er amüsiert und shcüttelte den Kopf. Sicher singte er aber auch nur für sich und unter der Dusche.

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 05.05.2021 14:12

"Deal", erwiderte auch Joanna und gab ihm grinsend die Hand darauf. The Officer and his Companion. He. Könnte echt witzig sein, würde es zu so etwas je kommen. Was es natürlich nie würde, aber der Gedanke war trotzdem gut.
Jo lächelte schwach, als James etwas später im Gespräch sie nach ihrer Unbeliebtheit fragte. "Du bist süß. Aber naja", sagte sie dann und zuckte mit den Schultern. "Ich bin halt einfach nicht so das typische Dorfmädchen und das mögen die da nicht so. Meinen Traum etwas mit Musik zu machen, der wurde immer nur abgetan und belächelt unterm Motto 'Damit kannst du doch kein Geld verdienen, mach was richtiges' 'Sowas ist doch kein Beruf, mach doch lieber dies oder das'." Sie verdrehte die Augen. "Und dann wurde ich Teenagerin, hab mich nachts rausgeschlichen um in den Nachbardörfern mal auf die ein oder andere Party zu gehen und zu rauchen und dann war ich endgültig unten durch. Die Blicke auf der Straße, das offene oder doch heimliche Tuscheln hinter einem Rücken." Sie zuckte mit den Schultern und dann grinste sie ein leichtes schräges Lächeln. "Ganz schlimm war es, als ich mit nem Knutschfleck nach Hause kam und das Gerücht was passiert ist die Runde gemacht hat. Und noch schlimmer sogar beim Tattoo." Sie tippte darauf und strich sich dann einige blonde Strähnen aus dem Gesicht. "Lange Rede kurzer Sinn: mein nettes kleiens Heimatdorf ist einfach nur konservativ und kann mit Dingen wie Rauchen, Feiern, Tattoos oder sonstige 'Unchristlichkeit' nicht im Geringsten umgehen. Deswegen bin ich noch am gleichen Tag als ich 18 wurde sofort weg von da." Ihre Eltern redeten noch immer nicht mit ihr.
"Hey, immerhin zwei feste Beziehungen", zwinkerte sie ihm zu, als sie auf das Thema zu sprechen kamen. "Da bist du mir schon voraus. Meine Erfahrungen beschränken sich bisher maximal auf One-Night-Stands beim Feiern oder sowas." Und auch das hielt sich in Grenzen. Es war ind en letzten beiden Jahren vielleicht zwei oder dreimal vorgekommen. Und einmal natürlich die Party in ihrem Dorf als Jugendliche, wo sie mit nem Jungen rumgemacht hatte, als sie drunk war. Aber abgesehen davon - hatte sie was wirkliche Beziehungen anging noch keine Erfahrungen gesammelt. Ging aber ja auch noch mit zwanzig, würde sie behaupten. "Wie alt bist du eigentlich?", fiel ihr dabei die Frage ein und blickte zu ihm.
"Jep", stimmte sie langsam nickend zu, als es um ihre eigenen Tätowierungen ging. Diese drei wundervollen Buchstaben, wo sie doch noch so viele mehr wollte. "Sobald ich endlich meinen festen Job hab, werde ich anfangen zu sparen." Ihre ganzen Ideen sollten schließlich auch endlich umgesetzt werden!
Apropos Job - James schien das ja wirklich wichtig zu sein. Was echt süß war, aber... er verstand nicht, was sie sagen wollte. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, das ist es nicht. Ich meine - ja, doch schon. Klar kann ich sowas machen. Ich liebe liebe liebe es zu singen und würde es auch nie aufgeben wollen - aber... ich möchte nicht unbedingt Sängerin werden. Keine Ahnung, ich weiß nicht wie ich das beschreibn soll, aber... ich glaub einfach nicht, dass dieses ganze Berühmtsein was für mich wäre - weißte was ich mein?" Fragend sah sie zu ihm, die Augen wegen der Sonne leicht zusammen gekniffen. Dann grinste sie leicht. "Wobei ein eigenes Album schon ziemlich cool wäre", musste sie eingestehen.
Bei seiner Frage nickte sie. "Ja klar. Man schreibt schließlich über Sachen die einem durch den Kopf gehen oder die einem wichtig sind." Sie hatte oft über Freiheit geschrieben. Auszubrechen. Raus aus Regularien und Formularen. Ind ie Welt hinaus, nach Fernweh. Über ihre Liebe natürlich. Die Natur. Die Musiks elsbt. Ach, fuck. Alles mögliche letztlich.
"Was, so schlimm?" Jetzt grinste Joanna wieder breit. "Damit ist es abgemacht" Sie deutete mit dem Finger auf ihn. "Irgendwann muss ich dich mal singen hören!" Sie schwang ein Bein über die Bank und stand auf - wobei sie noch schnell einen weiteren Schluck Bier trank. "Dann frag ich mal eben, wie das mit Singen aussieht."
Sie ging zu den Technikern hinüber, die gerade dabei waren einen Bildschirm aufzubauen und zu verkabeln.
"Hey, sorry falls ich störe", begann sie locker und ohne Umschweife und blickte die Typen an, die in ihrer Arbeit innehielten. "Wisst ihr zufällig, ob man hier auch selbst was singen kann? Auch wenn man keine eingetragene Band oder so ist?"
"Klar", antwortete der eine und wischte sich etwas Schweiß von der Stirn. "Schau mal ins Programm, wir baun hier gerade die Karaokestation auf. Da hinten kann man sich eintragen." Er deutete zu einem kleinen Tisch. Joanna reckte beide Daumen in die Höhe. "Perfekt! Danke Jungs!" Und schon ging sie hinüber zum Tisch. Schon einige hatten sich eingetragen - die erste Zeile war aber noch frei. Es wollte wohl niemand den Anfang machen. Süffisant grinsend schrieb Joanna ordentlich Joanna Companion dort hinein. Laut Uhrzeit und ihrem Handy würde es in zehn Minuten losgehen.
Sie ging zu ihrer neuen Bekanntschaft zurück, ließ sich schwungvoll neben ihm auf die Bank fallen und griff nach ihrem Hotdog. "Die bauen grad Karaoke auf. In zehn Minuten gehts los, ich hab mich grad eingetragen." Sie grinste und biss ein weiteres großes Stück ab.

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von James am 05.05.2021 16:32

"Sehr gut." sagte James dann grinsend als sie den Deal gemacht hatten. Es war wirklich unwahrscheinlich aber hey man konnte wohl nie wissen, was da noch auf einen zukommen mag.
"Danke ich weiß." sagte er als sie meinte er wäre süß. Er wusste, dass es auf die Frage bezogen war und dann hörte er ihr noch aufmerksam dabei zu wie sie ihm erzählte, warum sie wohl so unbeliebt war. James konnte es nicht nachvollziehen, immerhin war er selbst in eine Großstadt aufgemwachsen und da war es der Stadt egal wer man war und was man machte. Vielleich waren die Nachbar neugierig aber an sich war es auch nichts wildest. Man war einfach irgendwie annonymer und freier. Vielleicht war es das, was die meisten Leute so an das Stadtleben liebten. Man konnte sein wer auch immer man war. Das einzige Problem war eben die Familie, dessen Erwartungen man gerecht werden musste aber das war sicherlich überall so.
"Was?! Du bist nicht das typische Dorfmädchen?!" fragte James sie gespielt schockiert."ich bin entsetzt!" meinte er dann darauf hin aber lachte dann. Das konnte man wohl auf den ersten Blick sehen, was er aber nicht schlimm fand.
"Versteh. Das war sicher schon ein ganz schoner Druck von den Menschen aber naja hier kannst du neu beginnen. Ohne zu überlegen, was die anderen wohl denken. Mach das worauf du Bock hast. Und selbst wenn du versagst, ist das nicht schlimm. Aber hauptsache du hast es versucht. Es gibt viele die nur Träumen aber nichts dagegen unternehmen das es wahr wird. Und das ist viel schlimmer.
Dann ging das Thema über zu Beziehungen.
"joa kann nicht klagen, war zumindest Erfahrungen wert." meinte er schmunzeln und trank was von seinem Bier ehe er dann weier sein Hot Dog aß.
"Wie kommts das du keine feste Beziehungen geführt hast? Kein interesse?" fragte er dann nach. Immerhin sollte es auch solche Menschen geben.
"Ich bin 20 und du?" gab er dann die Frage zurück. Von außen schien sie auch relativ jung zu sein. Vielleicht 19 oder auch 20. Zumindest sowas in den Dreh herum schätzte er sie aufjendefall ein. Älter vielleicht nicht. Vielleicht gerade mal 21 aber mehr nicht.
Leicht schmunzelte er als es wieder um Tattoos ging. "Klingt doch immerhin nach einem Plan." meinte er und aß den letzten Bissen von seinem Hot Dog.
Fürs erste war er zumindest gesättig aber der Tag war noch lang, da würde er sich sicherlich noch später wieder etwas holen wollen.
"Du liebst singen aber nur für dich oder zumindest für eine kleine Gruppe. Dir ist dann das singen auch nicht so wichtig wie jetzt zB Produzentin zu sein oder Songwriterin zu sein." fasste er zusammen. Zumindest kam das so rüber. Sie liebte Musik, das singen und alles was dazu gehörte aber nicht das berühmtsein. Wobei... wie sollte man sowas wissen, wenn man es nicht erlebt hatte? Wer sagte ihr nicht, dass sie es vielleicht doch lieben würde vor einer Menschenmenge zu stehen um zu singen? Das war wohl etwas, was sie nich erfahren musste. Aber das sagte er ihr nicht. Sie würde schon wissen was sie da tat und dachte.
Als sie dann meinte, dass es aber cool wäre, ein Album zu haben musste James lachen. "Frauen. Die wissen wohl nie was sie wollen." meinte er belustigt und tadelte etwas.
"Wann hast du den angefanen mit den Song schreiben oder allgemein die Musik zu lieben?" fragte er dann nach.
Leicht schüttelte er den Kopf."Irgendwann, vielleicht wenn man sich mal wieder sieht. Oder wenn du unbedingt Ohrenkrebst hören willst." meinte er dann spaßig. So schlimm sag er nun nicht. Es war nicht schlecht aber auch nicht sooo gut. Normal würde er es einschätzen.
Danach sah er ihr noch nach als sie dann aufstand und schmunzelte etwas. Sie war schon ein Wirbelwind, wie er feststellen musste aber sie war ihm auch irgendwie sympathisch. 
Er trank nochmal etwas von seinem Glas und schaute kurz auf sein Handy ob er irgendwelche Nachrichten von seinen Freunden bekommen hatte. Aber da war nichts. Was er eigentlich als positives sah, da es bedeutete, dass sie nicht in Schwierigkeiten waren.
Nach einer kurzen Zeit später kam auch schon seine neue Bekanntschaft mit einer Mitteilung. "Uhh,10 Minuten? Sehr gut. ich bin schon sehr gespannt!"

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 05.05.2021 17:32

In Sekundenbruchteilen schaffte es James Joanna aus ihren nicht ganz so positiven Dorf-Erinnerungen herauszuholen und sie zum Lachen zu bringen. "Jaa, ich weiß! Schockierend, nicht wahr?", grinste sie, ehe sie dann weiter erzählte, weshalb genau sie in ihrem Dorf nicht allzu beliebt war.
"Ich weiß - genau deswegen bin ich hier", lächelte Joanna und nickte. "In der Stadt und im Dorf ist es echt anders. Auf dem Dorf kennt jeder jeden und jeder weiß genau was du getan oder nicht getan hast. Da erzieht dich nicht nur deine Familie, wenn du so willst, sondern das ganze Dorf. Zumindest indirekt versucht es das. Und hier... ist einfach jedem alles egal." Sie begann zu Grinsen. "Ich liebe das hier, echt. Vor allem die Offenheit allem gegenüber. Das ist immer noch manchmal ungewohnt. Aber naja. Wie du schon sagst. Ich lebe für meinen Traum, egal was die andern sagen. Deswegen habe ich im Dorf mit Jobben in der Bäckerei Geld gespart, mir mit 17 eine Wohnung hier in Vancouver gesucht und bin mit 18 sofort abgehauen." Und sie bereute es nicht. Auch wenn sie ihre eltern manchmal echt vermisste. Und ihre kleine Schwester natürlich. Die einzige, mit der sie noch immer regelmäßig in Kontakt stand. Sie liebte Lisbeth einfach. "Aber versagen ist nicht drin!", fügte sie dann noch hinzu, und sah James in die Augen. "Wenn ich versage, dann steh ich auf und versuche es einfach nochmal. Mir doch egal." War sie ja schon immer fleißig dabei. Wie viele Bewerbungen hatte sie schon geschrieben, war bei Vorstellungsgesprächen gewesen, ahtte sogar eigene Songs komponiert, geschnitten, gerendert, hochgeladen, online gesucht. Zweimal auf der Straße nochmal neue Wohnung gesucht und nochmal.
So schnell gab sie nicht auf.
Beim Thema Beziehungen zuckte Joanna nur mit den Schultern. "Keine Ahnung. Also nein, Interesse hab ich schon. Aber es hat sich halt einfach bisher nix ergeben." Sie sah zu James. "Im Dorf stand ich ja auf ein Mädchen und hier in der Stadt ist halt alles immer noch unsicher, so die ganze Situation. Es ist halt ein ewiges Hin und Her noch. Und die One-Night-Stands sind eindeutig auf das Feiern und den Alk zurückzuführen" Sie grinste. "Irgendwann werde ich schon auch noch meine Erfahrungen mit fester Beziehung machen. Ich erzwings halt nicht." Das würde ohnehin nichts bringen.
"Richtig", nickte Joanna James' Zusammenfassung ihrer Meinung ab. "Ich liebe die Musik, das ist meine Leidenschaft. Nicht nur allein das Singen oder so." Es ging ihr wirklich um die Musik. Um die Emotionen, sie zu hören, sie zu fühlen. Sie hörte auch alles. Noch so etwas, was ihrem Dorf auf den Zeiger gegangen war. Wenn sie mit so ganz 'unchristlichen' Genres wie Metal, Techno oder Rap durch die Straßen gezogen war oder in ihrem Zimmer gehört oder gesungen hatte. Natürlich sang sie auch Pop, Rock, Soul, Country, Folk - völlig egal, sie liebte alles. Aber eben auch diese anderen - Gott, was war sie ihrem Dorf damit auch auf den Zeiger gegangen. Im Nachhinein echt fast schon lächerlich. Damals war es einfach nur nervig und frustrierend gewesen. Sie hatten öfters Streit deswegen gehabt.
Bei seinem Tadel griff sie nur grinsend nach ihrem Bierglas. "Pass auf, was du sagst - sonst drücke ich dir doch noch ein Mikro in die Hand!", drohte sie und trank einen Schluck Bier.
Bei der nächsten Frage musste sie nachdenken. "Uff. Also - die Musik habe ich schon immer geliebt. Seit ich denken kann. Anfangs natürlich hauptsächlich unsere dörflichen Lieder und was im Radio so läuft und so. Aber sobald ich meinen eigenen Walkman hatte gings ab - ich entdeckte immer und immer mehr Musik, überall. Ich liebe jedes Genre, kann mit allem was anfangen, habe alles verschlungen. Ich liebe es einfach. Und Texte... ich glaub, den ersten richtig bewussten Songtext hab ich geschrieben als ich so 11 oder 12 war oder so. Hab mir dann auch so ein richtiges NOtizbuch gekauft, wo ich die reingekritzelt und hundert mal überarbeitet und druchgestrechen und verbessert hab und so." Sie grinste. Irgendwo müsste sie das sogar noch rumfliegen haben.
Sie lachte. "So schlimm wird es schon nicht sein! Irgendwann kriegen wir das schon hin. Und wiedersehen müssen wir uns dafür natürlich auf jeden Fall. Moment kurz.." Sie sah sich um, entdeckte einen Bierdeckel, holte einen Stift aus ihrer Hosentasche und schrieb auf den Rand: Joanna ~ +1 506-503-1102
Dann hatte sie sich auchs chone rhoben, um einen möglichen Gesangspart abzuklären, was wirklich schnell erledigt war. "Naja, es ist jetzt nichts super besonderes, jetzt erwarte bloß nicht die Welt, ja?", grinste sie schwach, ehe sie sich nune ndlich ganz und gar ihrem Hotdog zuwandte, der unbedingt noch gegessen werden musste, bevor es dann gleich auf die Bühne gehen würde.
Als sie aufgegessen hatte winkte der Veranstalter ihr auch schon zu (anscheinend hatte er gerade einen der Aufbauer gefrage wer Joanna Companion war, da dieser noch immer auf sie deutete.
"Dann wollen wir mal", lächelte Joanna, stand auf und ging nach vorne. Kurz besprach sie sich mit den beiden, was für Lieder zur Auswahl standen und was sie singen könnte. Der Veranstalter ging kurz auf die provisorische Bühne um den Beginn der Karaoke-Zeit zu verkünden und dass noch immer Plätze frei waren, ehe er sie dann nach oben rief und ihr das Mikro übergab.
Joanna ging nach oben und grinste fast schon ein wenig frech James entgegen. Einige Leute mit Würstchen, Steaks und Hotdogs - oder auch Kartoffelsalat oder Nudelsalat - hatten sich nun versammelt, um zuzuhören. Ihre WG-Mitbewohner konnte sie nirgendwo entdecken, aber die waren sicher auch gerade anderweitig beschäftigt.
Sie hörte den Taktschlag und schon kam aus den Boxen die Instrumentalversiond es Liedes geschallt, welches sie sich ausgesucht hatte. Und sie - begann zu singen:





Die Musik verstummte. Ziemlich cool, dass die die Back-Vocals auch noch im Instrumental drin gelassen hatten. Das hatte das ganze nochmal richtig aufgepeppt, Raum für ein bisschen eigene Interpretation gelassen. Ihr Herz schlug noch immer schnell, glücklich strahlte Joanna über die Köpfe der Menschen. Sie deutete eine Art kleine Verbeugung dran, ehe sie von der Bühne hüpfte, dem Veranstalter das Mikro zurück gab und zurück zu James ging.

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von James am 06.05.2021 09:40

"Total. Und hier sitze ich und denke du bist genau so ein Dorfmädchen, das man sich sonst so vorstellt. Boah... hast du nun mein Weltbild zerstört." gespielt enttäuscht davon schüttelte er ernst den Kopf ehe er aber dann auch schon wieder zu lachen begann. Das sie wohl nicht in dieses Bild passte, das lag doch wohl in der Hand. Das konnte man sehen aber das war auch gar nicht schlimm. So ein Dorfleben war eben nich für jeden gedacht.
Er hörte ihr dann zu, was sie über das Thema Beziehung sagte und nickte. "Gut, verständlich. Wenns sich da nichts ergibt, dann kann man nichts machen. Und ich finds gut, dass du da nichts erzwingst. Du bist ja noch jung und hast Zeit, da kommt sicher noch irgendwann jemand." meinte er dann leicht schmunzelnd. Sie schien eine nette Person zu sein und sie war hübsch also müsste sie aufjedenfall keine Sorgen haben, dass sie alleine enden würde.
Kurz nickte er, als sie ihm seine Zusammenfassung bestätigte und er glaubte, dass er sie so ein bisschen besser verstand was sie meinte.
Danach lachte er und schüttelte den Kopf. "Ich lehne dankend ab und überlass dir lieber das Mikrofon." meinte er dann doch und grinste leicht. So schnell würde ihn keiner zum Singen bringen.
James hörte ihr neugierig zu wie sie zur Musik gekommen war, wie es angenfange hatte und er lächelte leicht. Es war irgendwie eine süße Vorstellung von einer kleinen Joanna,die durch ihr Dorf lief mit ihren Walkman und dann noch tanzend, wie sie die Musik fühlte.
"Mit 11 oder 12? Dann hast du wirklich früh angefangen zu texten. Nicht schlecht. Wirklich beeindruckend." meinte er anerkennend. Sie schien wirklich viel Talent zu haben und irgendwie war es schade, dass sie bisher ihren Traum nicht erfüllen konnte. Aber wer wusste schon, was morgen passierte.
Danach hatte sie ihm ihre Nummer auf einen Bierdecken aufgeschrieben. "Danke." sagte er dann leicht grinsend und wartete noch ab bis sie dann auch schon aufstand. "Viel Erfolg. Ich bin mir sicher, das wird gut!" sagte er noch. Danach nahm er den Bierdeckel und speicherte ihre Nummer in seinen Handy ein.
Als er das dann auch erledigt hatte, trank er nochmal einen Schluck von seinem Bier und hatte seinen Blick auf Joanne gerichtet als sie auf die Bühne kam. Ihr freches Grinsend war ihm nicht entgangen und er schüttelte leicht lachend den Kopf.
Einen Moment später began sie auch schon zu singen und er hörte ihr aufmerksam zu. Irgendwann begann er auch zum Rythmus mitzuwippen und er musste zugeben, sie hatte eine wirklich tolle Stimme. Zwischendurch klatsche James oder pfiff zwischen seinen beiden Finger. Besonders als sie dann das Lied endete, gab es großen Beifall für sie und er stand auf als sie sich wieder zu ihm auf den Weg machte. Da pfiff er nochmals durch seine beiden Finger und grinste sie an."Na Hallo, an dir ging ja wirklich ein Star verloren. Das war richtig gut!" sagte er begeistert.

  JAMES OFFICER
 
 
Get out your guns, battles begun Are you a saint, or a sinner?
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. They say before you start a war You better know what you're fighting for. Well baby, you are all that I adore.

If love is what you need, a soldier I will be. I'm an angel with a shotgun Fighting til' the wars won I don't care if heaven won't take me back. I'll throw away my faith, babe, just to keep you safe. Don't you know you're everything I have?
And I, wanna live, not just survive, tonight.


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Joanna

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 06.05.2021 10:34

"Tut mir das aber leid!", legte Joanna überdramatisch ihre Hand auf ihre Brust und grinste James dann an. Mit ihm konnte man echt gut Spaß haben. Der Kerl war ihr auf Anhieb sympathisch.
Auch die restlichen Themen, die sie an diesem sonnigen Mittag besprchen flossen nur gerade so dahin. Bei seiner Ermutigung wegen einer festen Beziehung, dass da sicher noch eine kommen würde, stieß sie ihn elciht spielerisch mit der Schulter an. "Du bist doch noch genauso jung. Für dich findet sich dann da sicher auch noch wer. Also - noch für länger, meine ich", grinste sie.
Nach den Gesprächen über Dorf, Tätowierungen und Beziehungen - da hatten sie echt ja schonmal die Grundlagen gelegt - wandte sich ihr Gespräch ihrer Leidenschaft zu: der Musik. Ah, sie liebte sie, echt. Voll udn ganz. Als er das Mikro wie erwartet sofort ablehnte, grinste sie. "Dann bleib brav", triezte sie ihn spielerisch. Es war wirklich schon hier auf dem Gelände einfach in der Sonne zu sitzen und mit ihrer neuen Bekanntschaft herum zu plänkeln. Ein echt cooles Sommerfest, so viel war sicher.
Sie zuckte leicht mit den Schultern, als er sie wegen ihres frühen Alters - ja, was? Lobte? "Naja, damals waren es noch eher sehr einfache Texte. Die kann ich echt keinem zeigen. Aber ja - da habe ich praktisch angefangen." Sie nickte und trank noch einen Schluck vom Bier. Danng rinste sie wieder leicht. "Früh übt sich halt."
Nachdem sie ihm ihre Nummer ausgehändigt hatte und sie anschließend ihren Hotdog aufgegessen hatte, war auch bereits ihr spontaner Karaoke-Auftritt an. Es war ein geiles Gefühl da zus tehen, die Musik und zu singen. Sie liebte es einfach zu singen, sie liebte einfach die Musik. Mit jeder faser ihres Seins und daran würde sich auch ganz gewiss niemals etwas ändern. Noch immer ganz von der momentanigen Situation erfüllt hüpfte sie wieder von der Bühne hinunter und trat zurück zu James - wobei sie bei seinem Pfiff sogar selbst merkte, wie ihr Gesicht ein wenig zu glühen begann. Sicher hatte sie grade rote Wangen. "Hör auf. Du übertreibst", grinste sie dann leicht und zuckte mit den Schultern. Ihr Herz schlug noch immer schnell.

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James

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von James am 06.05.2021 22:38

"Pff, tut es dir gar nicht!" sagte er gespielt schnippisch und dreht gespielt den Kopf weg aber er drehte ihn gleich wieder zurück und lachte. Er grinste dann schief."Jaa, bin ich aaaber ich hatte schon meine beiden feste Beziehungen. Also die Erfahrung habe ich schon gemacht." gab er zurück. Immerhin fehlte ihr diese Erfahrung, deswegen meinte er, dass sie noch jung war und das noch passieren konnte. Bei jedem war das eben anders. Bei den einen oder anderen dauerte es eben bis sie ihre erste richtige Beziehung hatte. Aber man sollte bei sowas auch nie übereilen.
Leicht hob er die Brauen an und zeigte auf sich. "Brav? Ich bin brav!" entgegnete er ihr direkt. Singen wollte er aufjedenfall nicht. Das tat er lieber unter sich oder seinen Kumpels,wenn sie in der Karaoke Bar gehen, schon etwas intus hatten und es dann sowieso egal war wie man sang, weil die Hauptsache sowieso war, das man Spaß hatte.
Er zuckte dann mit den Schultern."Macht ja nichts wenn sie einfach waren. Aber irgendwann fängt man eben an. Vielleicht waren sie damals einfach aber das hatte sich mit den jahren sicher entwickelt. Ich glaube kaum, dass du genau so schreibst wie damals." sagte er leicht schmunzelnd. Man fing immer klein an und mit Übung steigerte man sich, das war doch wohl klar.
James konnte wirklich sehen wie die Blonde Frau auf der Bühne aufging und wie sie es liebte zu singen. Und sie sagte, das wäre nichts für sie. Weiber. Komplizierte Gestalten.
Nach einigen Minuten hatte sie das Lied auch schon geendet und die Leute waren wirklich aus dem Häusschen und klatschen kräftig.
"Was? Nein, ich übertreibe nicht! Du bist wirklich klasse!" gab er ihr zurück. Warum sollte er denn übertreiben? Immerhin fanden das die Leute auch.
"Keine Lust auf eine Zugabe?" fragte er dann nach und schmunzelte. "oder bist du schon außer puste von einem Lied?"

  JAMES OFFICER
 
 
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Joanna

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Re: James & Joanna ~ And Then I Saw You... (2000)

von Joanna am 06.05.2021 23:06

Joanna grinste schelmisch als er behauptete, er sei brav. "Jaja, schon klar", zog er ihn spielerisch auf, ehe sie sich noch einen Schluck von ihrem Bier gönnte.
Bezogen auf ihre Texte musste sie lächeln und nickte. "Ja, klar. Sie haben sich auf jeden Fall verbessert. Also... zumindest hoffe ich das." Sie lachte leicht. "Aber nein, ernsthaft. Aber ich habe sie noch aufgehoben! Es sind schöne Erinnerungen, auch für später mal. Man vergisst irgendwie viel zu schnell, wie man als Kind noch die Welt gesehen und erlebt hat." Sie lächelte leciht und nahm einen erneuten Schluck.
Bald darauf - nach Hotdog und weiterem Bier - hatte sie dann auch ebreits ihren spontanen Karaoke-Auftritt auf der Bühne ... wobei James es sich offenabr nicht nehmen ließ, sie in den Himmel zu loben. Sie spürte die warme Röte auf ihren Wangen bei seiner Begeisterung. "Danke", sagte sie leise, aber ehrlich und lächelte fast schon ein wenig verschüchtert. Dann jedoch grinste sie bei seiner Frage wieder ein wenig breiter. "Doch klar - aber jetzt sind doch erstmal die anderen dran, ich bin doch nicht die einzige, die sich eingetragen hat." Jetzt grinste sie fast schon wieder so breit wie zuvor. "So schnell bringt mich nichts aus der Puste, keine Sorge." Sie stieß ihn mit der Schulter an und blickte sich um. Noch immer ruhten viele Blicke auf ihr (was die Hitze in ihrem Gesicht schon wieder ein wenig verstärkte). Sie sah in etwas Entfernung, wie der Veranstalter und die Bühnentechniker miteinander tuschelten und dann kam der Veranstalter geradewegs auf sie zu.
"Miss Companion - möchten Sie nicht vielleicht noch ein weiteres Lied für uns singen? Das wollt ihr doch auch, oder?!" Laut rief er über den Platz des Sommerfestes und die Leute klatschten und johlten. Joanna lachte, konnte nicht anders und verbarg ihr bestimmt mittlerweile rot glühendes Gesicht in den Händen. Könnte sich nicht bitte hier und jetzt ein Loch unter ihr auftun? Irgendeines? Bitte - danke?
"Ja ja ja - Gott, ist ja gut.", sagte sie endlich, als sie ihren Lachkrampf halbwegs wieder in den Griff bekommen hatte. Rasch wischte sie sich mit den Fingern ihre tränenden Augen ein wenig trocken, nahm das Mikro entgegen, hoffte, dass sie nicht allzu sehr wie eine Tomate aussah und sprang zurück auf die Bühne für ein weiteres Lied.
Bevor sie jedoch anfing zu singen, suchte ihr Blick kurz den von James. "Das Lied widme ich jetzt einfach mal dem Idioten, den ich hier heute kennengelernt hab und der bald mit Sicherheit ein erste Klasse Cop sein wird!" Sie grinste leicht, verschmitzt - und dann begann dankenswerterweise der nächste Song, in dem sie sich verlieren konnte..




Joanna_Signatur.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.05.2021 12:50.
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