I just need some peace and quiet | Lennox & Nora [ZWANGSCUT]

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Nora

25, Weiblich

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I just need some peace and quiet | Lennox & Nora [ZWANGSCUT]

von Nora am 02.08.2024 16:49

I just need some peace and quiet

    

Lennox & Nora

Nora sucht in einem stillen Café zuflucht vor dem Stadtlärm LAs als sie von einer Person des Raumes gleich zwei Stimmen hören kann.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.11.2024 11:13.

Nora

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Re: I just need some peace and quiet | Lennox & Nora

von Nora am 02.08.2024 17:18

Der Lärm der Stadt schwoll ins Unermessliche an und drückte auf Noras Kopf nieder. Immer wenn sie ohnehin schon angestrengt von der Lautstärke war viel es ihr Schwer die Gedanken der Menschen in ihrer Umgebung nicht wahrzunehmen, umengen an negativen Einfällen prasselten auf sie nieder wie ein unerbittlicher Regenschauer. Die kalifornische Sonne versetzte sie in ein schwindelerregendes Unwohlsein und die Gedanken daran, dass sie noch vor wenigen Stunden in der kleinen Wohnung ihrer Mutter gewesen war irritierte sie. Die Mutantin war schon seit jähren nicht mehr in San Diego gewesen und versuchte das auch tunlichst zu vermeiden, nicht weil sie ihre Heimatstadt nicht mochte, sondern weil sie sich beste Mühe gab weit weg von ihrer Familie zu sein, seit diese sie auf die Akademie abgeschoben hatte. Sie war ihnen ohnehin dankbar, dass es so gekommen war, denn mir ihrer Mutter und ihren Geschwistern war sie ohnehin nie ausgekommen und ihren Vater kannte sie nicht. Dementsprechend war es kein wunder, dass sie sich nur selten blicken ließ.
Doch nun war sie mal wieder an der Westküste und das bereitete ihr mächtig Kopfschmerzen. Sie hatte es in der Früh mit einen Bus nach LA. geschafft und lief seitdem durch die Stadt, der sie nicht das geringste abgewinnen konnte. Alles was ihr nun noch einfiel war es, sich in ein Café zu retten, denn außerhalb würde sie es nicht mehr länger aushalten.
Sie brauchte eine geschlagene Stunde bis sie einen Ort fand in dem sich nicht so viele Besucher tummelten und ließ sich dann auf einen der freien Plätze fallen. Ein kleines erleichtertes Seufzen entrann ihr während sie sich die Ohropax aus den Ohren zog und eingängig die Karte begann zu studieren. Sie entschied sich erst einmal einen großen Iced Latte mit Hafermilch in sich hinein zu kippen ehe sie zum Mittagessen übergehen würde. Während das überdimensionierte koffeinbeladene Getränk vor ihr stand, zog sie ein Buch aus ihrer Tasche und begann zu lesen. Die weit entfernten Welten sogen sie ein und brachten ihr endlich die Ruhe nach der sie sich sehnte, bis sie nach einigen Kapiteln heraus gerissen wurde, denn irgendwo im Raum ploppten Gedanken auf die sie irritierten. Verwundert hob sie den Blick und starrte eine Frau, vielleicht etwas ungefiltert an. Denn was sie bemerkte, war, dass sie nicht nur die ihre eigene Stimme in sich trug. Irritiert blickte Nora durch den Raum ob sich noch jemand weiteres dort befand, von dem die Gedanken kommen könnten, doch alle anderen im Raum hatten ihre eigenen Gedanken. Die Barista sang innerlich Lautstark ihre Playlist mit, der Student am Fenster steigerte sich in seine Hausarbeit hinein, doch weit und breit war niemand zu finden dem die Stimme zuzuordnen war, die sie von der Frau vernahm und als diese eine innere Konversationbegann, war es nicht mehr auszuschließen. Ohne zu bemerkten wie seltsam sie wirken musste, starrte sie sie an.

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Lennox

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Re: I just need some peace and quiet | Lennox & Nora

von Lennox am 04.08.2024 20:17

Lennox lief entspannt die Straße entlang. Gerade hatte eine 48h Schicht hinter sich gehabt. DIe letzten beiden Tagen war wirklich anstregend gewesen, da sie auf der Suche nach einem Verdächtigen war, der sich dann auch als den Killer herausgestellt hatte. Biran Thompson,44 Jahre alt hatte Christopher o'Donell ermordet. Der Grund: Brian war der Steifvater von der Tochter von Christopher. Sie hieß Kira. Wie eben ein pupertierender Teenager war rebellierten diese gerne auch mal und das fad der Stiefvater nicht so toll. Sie hatte wohl so ein schlechtes benehmen wo die Hand vom Stiefvater ausgerutscht war,wie er es nannte. Oder wie er erzählt hatte 'Ich hatte es satt,dass sie mich und ihre Mutter so behandelte.' in Lennox Augen war das dennoch kein Grund das Kind zu schlagen. Wobei sie natürlich auch nicht wusste,in wie weit sich Kira benommen hatte,das der Stiefvater dann sie schlagen musste. Kira hatte es ihrem Vater natürlich erzählt und dieser war ausgetickt. Er kam in das Haus von Biran und seiner Frau und schlug Brian. Das hatte ihm nicht gefallen und paar Tage später rächte sich Brian. Und gerade als man ihn als Verdächtigen hatte und ihn zu Rede stellen wollte,verschwand er.
Die junge Agentin war aber nun endlich froh,dass der Fall abgeschlossen war. Auf den Bericht freute sie sich weniger aber das konnte sie verschieben. Für den Tag hatte sie sich frei genommen.
"Erstmal ein Kaffee."sagte sie zufrieden und betrat das Café, wo sie an sich immer war. Sie holte sich zumindest jeden Morgen den Kaffee hier und war dann auch sonst,wenn sie Zeit hatte in diesem Café. Man konnte sie als Stammkundin bezeichnen.
Sie setzte sich in die hinterste Ecke und streckte sich erstmal ausgiebig. "Ah,Lennox. Wie immer?" fragte sie der Barista Junge. "Du kennst mich. Aber ich hätte noch den Apfelkuchen,oh und den Erdbeerkuchen." fügte sie noch hinzu. 'Wenn ich schon keine Leber essen darf,dann will ich zumindest den Blueberry Muffin.' hörte sie Agony in ihren Kopf. "Oh und noch den Blaubeermuffin.Danke!" rief sie noch. Der Junge hob seinen Daumen hoch und machte sich dran die Bestellung vorzubereiten. Das Lennox dann mal so viel bestellte,war nicht mehr verwunderlich. Lennox musste etwas mehr essen,weil sie ihren Symbioten in sich trug. 'Bin dafür,dass wir danach einige Packungen Chicken Nuggets kaufen.' kam direkt von Agony. "Bis dahin bin ich aber satt."sagte Lennox zu sich bzw. zu Agony. Zwar trug sie den Symbionten in sich aber per GEdanken konnte sie sich nicht mit ihr unterhalten. Das würde so vieles einfacher machen. Jedoch dachte sich Lennox immer ihren Teil. 'Entweder die Chicken Nuggets oder deine Niere,die mich so köstlich anlächelt' erwiederte Agony. Immer dasselbe,dabei weiß sie genau,dass sie ohne mich hier nicht überleben würde.dachte sich Lennox und schüttelte leicht den Kopf.
Das sie angestarrt wurde war Lennox entfallen aber Agony nicht. 'Schau mal,das Mädchen da. Kennst du sie?' Agony hatte sie bemerkt und machte Lennox auf sie aufmerksam. Kurz musste sich Lennox umschauen und sah dann eine junge Frau,die sie offentsichtlich anschaute. 'Freund oder Feind? Essen oder warten?`kam direkt die Frage von Agony. "Warten." sagte Lennox leise. "Hey." sie sprach die junge Frau direkt an und lächelte freundlich.

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