Holiday Undercover | Samy & James [ZWANGSCUT]

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James

44, Männlich

FSK 18 Mensch gut heterosexuell heteroromantisch Geübter erfunden

Beiträge: 383

Holiday Undercover | Samy & James [ZWANGSCUT]

von James am 23.05.2021 00:23

Samuel O'Reilly & James Officer

 

James Frau ist schon seit knappen 5 Jahren hinter Gitter und in wenigen Wochen sollte sie freikommen. James hatte derweil einen Auftrag in Hawaii angenommen und kommt deswegen in Honolulu an. Am Flughafen trifft er dort auf den Uber Samy. Was genau dort nun alles passiert und ob sich vielleicht eine Freundschaft entwickelt...mal sehen.

  JAMES OFFICER
 
 
Get out your guns, battles begun Are you a saint, or a sinner?
If loves a fight, than I shall die With my heart on  a trigger
. They say before you start a war You better know what you're fighting for. Well baby, you are all that I adore.

If love is what you need, a soldier I will be. I'm an angel with a shotgun Fighting til' the wars won I don't care if heaven won't take me back. I'll throw away my faith, babe, just to keep you safe. Don't you know you're everything I have?
And I, wanna live, not just survive, tonight.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.06.2021 14:57.

James

44, Männlich

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Re: Holiday Undercover | Samy & James

von James am 23.05.2021 00:32

Da war er nun. Gerade am Landen auf der Insel in Honululu. James sah aus dem Fenster während der Flieger auf der Fahrbahn landete. Kurz fuhr sich James durch die Haare, denn das würden wohl lange Tage werden. Man sollte denken, dass er nun hier war um Urlaub zu machen aber nope. So war das nicht. Auch wenn er sich sicherlich die Zeit nehmen würde einige Sachen zu unternehmen. Und wahrscheinlich müsste er es auch, denn er darf nicht auffallen. James war nämlich auf Hawaii wegen der Arbeit. Das FBI hatte einen Verdächtigen in Hawaii, genauer gesagt in Honolulu, gefunden und wollten die Person observieren. Also praktisch wird erstmal nur beobachtet und undercover gespielt. James nahm den Auftrag an, denn das kam ihm ganz gelegen. In wenigen Wochen würde seine Frau, Joanna, aus dem Knast kommen. Mit ihr hatte er nun 5  Jahre lang keinen Kontakt gehabt. Naja. Anfangs war er ab und an bei ihr und hatte sie besucht aber das wurde dann immer weniger bis er es ganz sein gelassen hatte. Es war einfach...konpliziert.
Und je näher ihre Entlassung kam, desto hibbeliger wurde er. Er wusste nicht was dann passieren würde,wie das Verhältnis wäre und ob nun auch bald die Scheidungspapiere auf dem Tisch lagen.
Deswegen kam ihm der Auftrag ganz gelegen und es würde ihn auch auf andere Gedanken bringen.
Nach einer guten Viertel Stunde stand er am Gepäcksband und wartete auf sein Koffer während er sein Handy rausholte und erstmal die Adresse suchte von seinem Hotel. Kurzerhand landete er auf einer App, wo man sich Uberfahrer herbestellen konnte. Das kam ihm dann doch ganz gelegen und so bestellte er sich einen.

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Samy
Gelöschter Benutzer

Re: Holiday Undercover | Samy & James

von Samy am 23.05.2021 13:35

Seit sechs Monaten war Samy wieder Zuhause. Er hatte die Beerdigung seiner Frau verpasst, weil er in der Zeit noch in Kriegsgefangenschaft gewesen war. Die Nachricht von dem Tod seiner Frau Amanda hatte den bereits erschütternden Mann schwer getroffen. Sechs Monate später war er wieder in Hawaii und versuchte mit dem Uber-Fahren genügend Geld für sich und seinen kleinen Sohn zu verdienen, um sich und Philip übers Wasser zu halten. Die Navy hatte ihn aus dem aktiven Dienst entlassen, sodass der Ex-SEAL nur noch zur Reserve gehörte. Aber es gibt keinen schöneren Ort, um die Schrecken des Krieges hinter sich zu lassen, als Hawaii. Seine Eltern lebten ganz in der Nähe und halfen ihm, wenn Samy als Uber am Tag nicht so viel zusammen bekam, und es mal nicht für Philips bevorzugte Mahlzeit reichte. Naima, Samys Mutter kam aus dem Irak, sie war Krankenschwester in dem Krankenhaus in Honolulu und sagte immer wieder, dass ihr Sohn genauso aussehen würde, wie bevor er vor fast drei Jahren von dem militärischen Flughafen auf Hawaii aufgebrochen war. Doch wenn seine Mutter nur in ihn hineinsehen könnte, würde sie sich wahrscheinlich zu Tode erschrecken. Nach Hause zu kommen war schwieriger als er je angenommen hatte. Er hatte geglaubt, dass er einfach an sein altes Leben anknüpfen könnte. Aber so leicht war es nicht. Amanda war tot und Philip hatte nur noch ihn, als Elternteil. Man sah ihm die Flashbacks, die Schuldgefühle und alten Kriegsverletzungen nicht an, doch manchmal fragte er sich, ob er nicht wieder zurück zur Navy sollte. Egal, ob er durch den pyschologischen Test flog oder sich durchmogeln konnte. Er war ein SEAL und was konnte er schon anderes, als Soldat zu sein? Hawaii spülte die dunklen Tage oft beiseite, am Strand zu liegen, war großartig. Im Pool bei seinen Eltern zu Schwimmen machte ihm noch immer wahnsinnig Spaß, auch wenn es Philip anscheinend irritierte. Philip hatte seit Samy wieder Zuhause war, noch kein Wort gesagt, zu niemanden. Nicht einmal. Doch manchmal schrie der achtjährige Junge, brüllte aus vollem Leib oder tobte nach allen Kräften, die ein kleiner Junge aufbringen konnte. Manchmal brachte Samys Mutter den Beiden Essen vorbei, welches sie am nächsten Tag warm machen konnten. Denn Samy konnte Spiegeleier machen, und Wasser aufsetzen, aber ansonsten hatte er nicht so viel Ahnung vom Kochen. Nach vier Fahrten quer durch Honolulu und einer Fahrt zur Ostküste, bekam Samy einen neuen Kunden, per der App, wo er als Uber-Fahrer warb. Er machte einen Termin und schickte eine Nachricht zu dem Kunden, der seine Dienste als Fahrer in Anspruch nehmen wollte, um diesen mitzuteilen, dass er in einer Viertel Stunde am Taxi-Stand vor dem Flughafen sein würde. 

Eine Viertel Stunde später lenkte er den schwarzen Land Rover Range Rover Sport SUV hinter einem Taxi-Anbieter der Insel. Er hielt den Wagen an und kurbelte alle Fenster hinunter, um mit seinem Fahrgast reden zu können. Etwas nervös trommelte Samy auf dem Lenkrad herum, während er einen Blick auf seine Rolex, ein Geschenk seines Vaters, blickte. Er war etwas früher da gewesen, als abgemacht. Aber Samy war lieber zu früh, als zu spät. Auch wenn es selbst auf Hawaii zu Stau kommen konnte. 
Er scollte in der App etwas herum, und schrieb dann ein Schild mit dem Namen des Kunden, welches er an die Beifahrerseite klemmte, damit der Fahrgast wusste, welcher Uber auf ihn wartet. 

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James

44, Männlich

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Re: Holiday Undercover | Samy & James

von James am 24.05.2021 19:55

James konnte sich noch nicht richtig vorstellen können was ihm nun hier auf der Insel erwarten würde. Klar,wusste er sein Auftrag und er hatte nun schon öfters obersivert und war undercover unterwegs gewesen, besonders in den letzten Jahren. Aber trotzdem war das jedes Mal etwas neues und auch aufregendes für ihn gewesen. Wobei Observation nicht gerade zu seinen Lieblingsbeschäftigung gehörte, da man nur naja...versteckt beobachtete. Für die Zeit hier hatte er einen neuen Namen,wobei man eher sagen konnte einen neuen Nachnamen. Man blieb ab besten nah genug an der Wahrheit,denn so konnte man gut lügen. James Baker. So war nun für die nächsten Zeit sein Name. Auf den Namen lief nun auch alles was er nun auf dieser Insel tat, sei es Einkauf, Reservierungen oder Bestellungen.
Mit diesem Namen bestellte er sich auch auf einer Seite einen Uber. Lieber besorgte er sich einen bevor er stundenlag sein Ziel suchen musste. Immerhin war er das erste mal auf dieser Insel.
So kam er dann aus dem Flughafengebäude und sah sich um bis sein Blick auf einem Schild mit seinem Name hängen blieb. Das musste er dann wohl sein.
James trug seine Tasche in Richtung des Wagens und nickte dem Fahrer zu. "Hallo, ich nehme an Sie bringen mich nun zu meinem gwünschten Ziel?" sicher war eben sich. Und mit den Worten hatte er sich auch in den Wagen hinten auf den Rücksitzt gesetzt. Sein Koffer war nicht gerade groß, denn er hatte wirklich nur das nötigste da. Weitere Sachen würde er noch bekommen und sich besorgen müssen. James tippte auf sein Handy herum. "Ich müsste hier hin." und dabei zeigte er dem Fahrer die Adresse.

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Samy
Gelöschter Benutzer

Re: Holiday Undercover | Samy & James

von Samy am 24.05.2021 20:32

Samy blickte seinen Fahrgast an und trommelte auf dem Lenkrad, ehe er sich die Adresse anschaute, die ihm sein Kunde mit dem Handydisplay entgegen hielt. Der Ex-SEAL presste die Lippen aufeinander und tippte die Adresse in sein Navi, dabei blickte er in den Rückspiegel zu seinem Fahrgast auf der Rückbank. "Hey, John McClane, wir brauchen in etwa eine Viertel Stunde bei dem Verkehr bis zu Ihrem Hotel", sagte er und lächelte schmunzelnd. "Aloha Mr. James Baker - ich sage es jeden meiner Fahrgäste immer wieder, auch wenn wir in Hawaii sind und die Sonne knallt - bestehe ich darauf, dass meine Fahrgäste sich anschnallen. Viele denken, dass man sich bei einem Uber oder auch in einem Taxi nicht anschallen braucht. Aber hier gelten die selben Verkehrsregeln, wie woanders auch." Samy war selbst angeschnallt, auch wenn der Gurt scheuerte. Auch sein Sohn Philip hatte Probleme mit dem Autogurt. Der Junge hatte sogar schonmal während der Fahrt die Autotür aufgemacht, und seinem Vater damit einen riesigen Schrecken eingejagt. Der Wagen setzte sich langsam in Bewegung, erstmal musste Samy sich mit seinem Fahrgast auf der Rückbank durch die Taxis und Autos schlängeln, die vor ihnen standen, um Angereiste Personen quer über die Insel zu kutschieren. Nachdem Samy seinen Land Rover in den alltäglichen Verkehr in Honolulu eingegliedert hatte - ging die Fahrt allmählich zur Sache. Einige Ampeln verzögerten die Viertel Stunden Fahrt, doch schließlich hielt der Uber den Wagen in der Einfahrt des Hotels, wo bereits Personal stand, um den Fahrgast in Empfang zu nehmen. 
"Da wären wir", sagte Samy und blickte zu seinem Fahrgast auf die Rückbank und hantierte mit einer Baseball-Mütze herum, bevor er sie auf den Kopf zog, weil die Sonne ihn ein wenig geblendet hatte. Er nannte seinem Kunden den Preis für die Fahrt, welchen er mit dem Benzin-Verbrauch und den Kilometern der Strecke berechnet. "Herzlich Willkommen auf Hawaii - ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt."

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James

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Re: Holiday Undercover | Samy & James

von James am 25.05.2021 20:24

Während James dem Fahrer die Adresse zeigte, blickte der Fahrer in seinem Handy und gab ihn auch schon eine ungefähre Ankunftszeit. "Alles klar.Danke." sagte er dann und bekam auch schon eine Anweisung, dass er sich anschnallen sollte. Machte Sinn. Sicherheit ging vor und man wusste nie ob es Deppen gab die einen ins Auto fahren oder dagegen knallen. "Kein Problem.."James sah auf den Namenschild vom Fahrer. "Mister O'Reilley. Wird gemacht." sagte daher James brav und schnallte sich wie gehießen an.
Während der Fahrt schaute James nach draußen und das was er so bisher sah, gefiel ihm recht gut. Honululu war wirklich schön aber allgemein Hawaii empfand James als fast schon magisch. Die Natur, die Landschaft war einfach herrlich und auch das Wetter. Man kannte Hawaii oder besser gesagt ein paar Plätze von Hawaii von Serien oder Filmen wie Jurassic Park und man dachte, dass es niemals so sein konnte. So farbenfroh und klar. Bis man dann doch da war und sich überzeugt hatte.
Auch wenn er hier zum Arbeiten war, so würde er sich einiges ansehen und erleben wollen. Surfen war etwas, das er ausprobieren wollte. Gut, er konnte er schon etwas aber man konnte sich wohl darin verbessern. Aber es gab noch andere Aktivitäten, die er gern tun würde wie Paragliding oder tauchen.
Die Fahr ging eigentlich wie in Fluge und da holte der Fahrer ihn auch schon von seinen Gedanken raus, als sie ankamen.
Er sah zu ihm hin und nickte. "Danke." und nachdem er dem Preis gesagt bekam, da hielt er ihm auch das geld hin mit Trinkgeld. James war kurz vorm aussteigen ehe er aber stoppte und nochmal zu ihm sah. "Ich nehme an Sie kennen sich hier recht gut an.  Gibt es hier irgendwelche angesagte Orte? Oder Plätze die eher versteckt sind ..sowas wie Insider clubs oder bars oder sonst was?" fragte er Samy.

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Samy
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Re: Holiday Undercover | Samy & James

von Samy am 25.05.2021 21:06

Samy O´Reilly presste die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen. Seine Hände umklammerten das Lenkrad, nachdem er das Geld für die Fahrt und das Trinkgeld in seine Metallbox verstaut hatte. Er war kurz davor gewesen, wieder loszufahren, als sich der Mann wieder an ihn wandte und fragte, ob er Insider Clubs oder Bars kannte. "Ich bin erst seit einigen Monaten wieder auf der Insel, Sir. Es gibt allerdings eine Bar, die auch warmes Essen und Live-Musik anbietet. Mit Rabatt für Militärangehörige. Ganz nett, und kaum besucht, weil die meisten Urlauber eher die hissigen Bars und Clubs besuchen. Ich mix da manchmal ein paar Cocktails, helf den Besitzer etwas aus." Er angelte sich ein Notizzettel und schrieb die Adresse des Clubs beziehungsweise der Bar auf. "Kann ich sonst noch etwas tun? Wenn sie Surfen wollen, müssen sie nach Oahu. Oahus North Shore ist ein legendäres Surfrevier. Ich könnte Ihnen einen Surflehrer empfehlen, wenn Sie wollen. 1-2 Stunden gibt er Urlaubern einen Crash-Kurs in leichten Wellen. Leider kann ich selbst nicht mehr Surfen. Dafür ist mein Bein viel zu kaputt." Er deutet auf die Othese, die er am rechten Bein trug. "Nun ansonsten, falls sie nicht nur Entspannen und die Seele baumeln lassen wollen - ich kenne jemand, der würde mich und eine weitere Person auch auf den Übungsplatz der Navy lassen." Samy schluckte. Er kannte viele Leute auf der Insel. Alte Freunde aus seiner Jugendzeit, aber auch Leute aus der Zeit bei der Navy. Einige hatten sich hier zur Ruhe gesetzt. Zudem wimmelte es in seiner Heimat von Veteranen, die hofften dass Hawaii die Wunden heilten, die der Krieg in ihnen hinterlassen hatte.
"Ich muss jetzt los, Mr. Baker. Mein Sohn von der Schule abholen", entschuldigte Samy sich. "Vielleicht sieht man sich ja heute Abend in Freddy´s Bar. Auf ein Bier. Und wenn Sie Fragen haben - dürfen Sie diese dann gern stellen."

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James

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Re: Holiday Undercover | Samy & James

von James am 26.05.2021 19:35

James wollte nicht den Fahrer von seiner Arbeit abhalten aber irgedwas musste er wohl sagen und fragen um auch die Insel bzw die Stadt kennen zu lernen. Um einfach auch mehr Tourihaft zu wirken.
So fragte er Samy ob er da auch etwas wüsste und da bekam James auch schon seine Antwort. Dankend nahm dann James auch das Notizzettel, als der Fahrer ihm die Adresse auffschrieb. "Hm Danke. Fürs erste reicht wohl die Bar. Aber vielleicht kommt da noch was." entgegnete er ihm und bekam auch schon ein Angebot mit der Sache Surfen. Leicht mutte James schmunzeln und sah dann auf die Protese, als Samy darauf deutete. "Sie sind also Marine." stellte er fest. Kurz war James auch verwirrt gewesen als er vorhin noch von Militärrabatt und der Navy Basis hörte aber nun machte das schon mehr Sinn. Es hing einfach zusammen und James sagte absichtlich nicht das Samy mal ein Marine war. James kannte ihr Motto von den Marines. Es hieß auch Einmal Marine, immer Marine. Egal ob man in der Rente war oder aufhören musste, weil man eine Verletzung getragen hatte. Eine Zeit lang hatte sich James das sogar auch mal überlegt entweder in die Army oder zu der Navy zu gehen, wäre sicher etwas für ihn gewesen aber er blieb Cop um den Menschen zu helfen. Er hatte sich oft gefragt was es überhaupt brachte in den Krieg zu gehen und warum man sich nicht einen anderen Weg suchte. Natürlich war er den Leuten dankbar, die ihr Leben riskierten und er täte es wohl auch aber mit was für ein Preis? Es würde sich nichts ändern. Deswegen hatte er relativ schnell den Gedanken schnell beiseite geschoben ob nun Amry oder Navy.
James hätte gerne Samy noche twas ausgefragt aber dieser meinte schon,dass er los musste um seinen Sohn abzuholen. "Verziehen Sie." entschuldigte James und steig dann aus."Ja, vielleicht. Bis dann." verabschiedete sich James und ging dann auch, den Pagen ignorierend, in das Hotel. Es war kein luxus Hotel aber auch kein schäbiges. Auch nicht zu klein aber auhc nicht zu groß. James checkte ein und ging auf sein Zimmer. Dieses war angenehm,sauber. Mehr brauchte er nicht. Es hatte sogar ein Balkon und wenn er rausschaute konnte er im Horizont das Wasser sehen. Er sah auf die Uhr und stellte fest, dass er nich etwas Zeit hatte, so nutzte er die Gelegenheit aus und duschte sich und zog sich etwas frisches an bevor er sich mit seinen Kontaktmann traf.

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Samy
Gelöschter Benutzer

Re: Holiday Undercover | Samy & James

von Samy am 26.05.2021 21:01

Samy nickte und wünschte den Fahrgast noch eine schöne Zeit auf Hawaii, bevor er losfuhr. Seine Gedanken kehrten unwillkürlich zu dem Tag zurück, als seine Truppe angegriffen worden war. Die Jungs, die ihr Leben gelassen hatten. Das Feuer. Die Flammen, die an seiner Haut leckten. Er umfasste das Lenkrad und hielt das Auto unweit des Hotels an. Krampfhaft klammerte sich am Lenkrad fest, als wäre es der Halt in die Wirklichkeit, in die Realität. Während die bösen Erinnerungen der Vergangenheit in seinem Kopf herum spukten. Dann verlor er das Bewusstsein. Ohnmacht, Panikattacken. All das gehörte dazu, weil er den Krieg gesehen und überlebt hatte. Das Klingeln seines Handys riss ihn aus den Erinnerungen, die ihm heimsuchten. Die Stimme der Lehrerin seines Sohnes schallte ihm entgegen. Sie fragte, wann der Herr denn seinen Sohn von der Schule abholen würde. Philip sei bereits am Warten, und schien nervös geworden zu sein, da er eine Stunde früher Schule aus hatte, und nicht wie gewohnt abgeholt worden war. "Entschuldige", presste Samy hervor. "Ich bin unterwegs, Miss." Er startete den Motor erneut und fuhr los, um vor der Schule seinen achtjährigen Jungen einzusammeln. Philip stieg zögernd ein. Ohne ein Wort darüber zu verlieren. Samy schnallte seinen Sohn an, weil Philip sich weigerte. Der Gurt würde scheuern und weh tun. Dann fuhr er los. Vor seinem kleinen Haus am Strand parkte er in der Einfahrt und sah zu seinem Sohn. Er versuchte zu Lächeln, doch zeigte nur ein hässliche Fratze, die ganz und gar nichts mit einem Lächeln gemein hatte. 
"Lust auf Pizza?" fragte er seinem Sohn. Philip nickte begeistert und zählte dann die Pizza-Lieferdienste der Insel auf, sowie die Preise, und seine Lieblingspizza. Samy grinste. Eine Pizza würde nach einem stressigen Tag wieder Ruhe bringen. Er hatte eine Ewigkeit keine Pizza mehr gegessen. Es wäre die erste Pizza nach mehr als 18 Monate.

Nachdem Samy seinen Sohn ins Bett gebracht hatte und seine Eltern gekommen waren, um auf den Jungen aufzupassen - duschte er sich noch kurz, zog sich frische Kleidung an, bevor er zu seinem Kumpel zu der Bar fuhr.
An der Bar waren Hocker an der Schenke frei, also setzte er sich an die Theke und bestellte sich ein Bier. Er sah fertig aus, irgendwie mürrisch. Doch der Barkeeper stellte keine Fragen, sondern gab ihm wortlos das bestellte Bier.

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James

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Re: Holiday Undercover | Samy & James

von James am 27.05.2021 22:20

Nachdem James sich frisch gemacht hatte machte er sich auf den Weg zum Hafen. Dort lief er hin zu den Lagerhallen bis er vor einer stehen blieb. Kurz wusste er nicht ob er richtig war und checkte deswegen nochmal die Adresse. Als er sich sicher war schaute er sich um und musste dort an der Tür einen Knopf drücken. Nach ein paar Sekunden später , öffnete sich das Tor und er tritt rein. Was von außen wie eine heruntergekommene Lagerhalle aussah, sah von innen dann doch etwas anders aus. Es war recht ordentlich und einige Tische und Stühle standen dort, die als Arbeitsplatz der Agents dienten. Trotzdem hatte es seinen Lagerhalle Flair, was natürlich nur selbstverständlich war. James wurde gleich begrüßt und ihm wurden einige Leute vorgestellt. Im Besprechungsbereich, bekam er der neusten Stand und nochmal alles erklärt was nun die Schritte waren. Für die ersten paar Tagen stand wirklich nichts besonders an außer das James sich umsehen und umhören sollte. Die Zielperson würde erst noch kommen.
So sprachen sie noch einie Weile darüber bis die Sonne schon langsam unter ging. James verabschiedete sich, bekam noch die nötige Ausrüstung und schon verließ er die Halle.
Draußen angekommen sah er sich um und atmete die frische Luft ein. Es war bisher wirklich herrlich auf Hawaii und James war schon sehr gespannt was noch so auf ihn zukommen würde.
Er steckte seine Hand in die Jackentasche und spürte da den Zettel, den er noch von Samy hatte. Kurz nach er ihn raus und dachte nach. "Schaden würde es wohl nicht..." murmelte er vor sich her. Schön das die Technologie so weit war. Denn so konnte er die Adresse in Google Maßs eingeben und folgte den Weg bis zu dieser Bar. 

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