On the road so far [Ariel & Dean] [FSK 18] [Beendet!!!]
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Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 26.12.2020 11:33Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 26.12.2020 11:46Sculli war mit Sicherheit ein Mann, der wusste, wie er Frauen zu verwöhnen hatte. Nachdem er die Blondine unter der Dusche abgestellt hatte, griff er nach ihrer Seife und begann sich ihrer Haut zu widmen. Ariel genoss das warme Wasser und seine erstaunlich weichen und gleichzeitig an den richtigen Stellen rauen Hände. Leider hatte sie kein Tattoo, das hielt auf ihrer Haut nicht, aber sollte er ruhig jeden Zentimeter genau untersuchen, denn je gründlicher er war, desto heißer wurde der jungen Frau. Als er zwischen ihren Schulterblättern entlang ihrer Wirbelsäule fuhr, erschauderte sie. Dort war sie empfindlich. Unter ihrer Haut versteckten sich an dieser Stelle genau ihre Flügel. Unbrauchbar und kaputt. Deswegen zitterte sie leicht und war froh, dass Sculli nicht zu viel Zeit dort verschwendete. Ihren Hintern rieb sie dabei die ganze Zeit aufreizend an seiner Erektion.
Willenlos ließ sie sich umdrehen und auch von vorne gründlich einseifen. Dabei ging ihr Atem nur stoßweise. Ihre harten Nippel zeigten deutlich ihre Erregung und sie wollte so viel mehr von ihm spüren. Ungeniert legte Ariel ihre Hände auf Scullis Schultern und drückte ihn nach unten. "Schau mal dort unten nach", hauchte sie über das Rauschen des Wassers hinweg und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Fliesenwand hinter sich. Der Agent kam sofort ihrer Bitte nach und säuberte sie auch von vorne. Als sie schließlich seinen ersten Zungenschlag spürte, keuchte sie erschrocken auf, was schnell in einem langgezogenen Stöhnen endete. Ihre Mitte war noch empfindlich von dem ersten Orgasmus in der Bar und seine Zunge war viel zu geschickt. Es gehörte verboten. Die Knie der Blodine wurden weich, während sie begann laut zu stöhnen und ihre Hände in seinen Haaren zu vergraben. Ein Kribbeln ging durch ihren ganzen Körper und sie spürte bereits wieder wie sie zu beben begann. Ob dieser Mann in Wahrheit ein Sexgott war?
Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 26.12.2020 11:59Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 26.12.2020 12:15Protestierend stöhnte Ariel auf, als Dean seine geschickte Zunge von ihrer Mitte nahm und sich langsam aufrichtete. Sie wollte ihn zurück drücken, immerhin war sie viel zu kurz vor ihrer Erlösung gewesen. Doch Sculli schien andere Pläne zu haben, denn er trat wieder näher zu ihr und ehe sie sich versah, drang er bereits wieder mit seinem harten Schwanz in sie ein. Ein langes Stöhnen kam über ihre Lippen und sie war wieder willenlos, gefangen in der Ekstase in seinen Armen. Sie keuchte und stöhnte immer wieder auf, während ihre Beine sich um seine Hüften schlangen, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Seine Küsse raubten ihr noch mehr den Atem. Gegen ihn wehren konnte sie sich schon lange nicht mehr. Das wollte sie auch nicht. Dafür wusste er zu gut, wie er sie berühren musste, um sie in den Wahnsinn zu treiben.
Sie spürte seinen Schwanz tief in sich und stöhnte immer wieder wohlig auf. Ihre Mitte zuckte bereits immer wieder um seinen Schwanz, doch sie wollte noch nicht kommen. Sie wollte, dass er mit ihr zusammen kam. Halt suchend klammerte sie sich an seine Schultern, während sich ihr Körper ihm weiter entgegen drückte und ihm deutlich machte, dass sie ihm vollkommen verfallen war. Ein Mensch sollte sie nicht so aus dem Konzept bringen dürfen. Und wieder war da diese kleine Stimme in ihrem Kopf, welche ihr flüsterte, dass Sculli nicht wieder jeder andere Mann war. Aber sie war so unscheinbar, dass sie von der wallenden Lust in ihrem Körper komplett verschluckt wurde.
Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 26.12.2020 12:26Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 26.12.2020 12:45Als Ariel kam schien ein Feuerwerk in ihrem Unterleib zu explodieren. Sie konnte sich nicht zurückhalten, sondern ließ einfach los. Erneut wurde ihr Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, die sie vorher noch nie bei einem anderen Mann gespürt hatte. Dabei nahm sie befriedigt wahr, wie Sculli ebenfalls erneut kam und seinen Orgasmus ebenso heraus stöhnte, wie sie ihren. Es war ein Gefühl der Befreiung. Als würde sich ein genauso großer Knoten wie zuvor endlich in ihrem Unterleib lösen.
Schwer atmend nahm sie wahr, wie Sculli sie wieder absetzte. Eigentlich rechnete sie damit, dass er sie nun festhalten würde und erneut waschen würde - so wie jeder Mann mit dem sie sonst zusammen gewesen war. Doch anscheinend war Sculli nicht nur im Bett überraschend. Auch hier verhielt er sich anders. Anstatt die Nähe zu der Blondine zu suchen, seifte er sich lieber selbst ein und reinigte sich, als sich um ihren Körper zu kümmern. Das war neu. Und doch ließ Ariel sich ihre Enttrüstung nicht anmerken, sondern nahm sich ihr Duschgel und shampoo, um ihren Körper von den Spuren des Sexes zu reinigen. Dabei war ihr Blick, ebenso wie seiner, auf ihn gerichtet und da sie meinte immer noch diese gewisse Gier in seinen Augen blitzen zu sehen, weswegen ihre Hände nur langsam - wie in Zeitlupe - über ihren Körper glitten und sich säuberten. Andere würde sie sicher sofort wegschicken, aber Sculli war ihr nicht so unangenehm. Auf einen Drink konnte er bestimmt noch bleiben.
Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 26.12.2020 12:54Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 26.12.2020 13:06Nun ja wenigstens schien Sculli den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden zu haben. Er zog Ariel wieder an sich und sie hörte seine geraunten Worte neben meinem Ohr. Seufzend schlossen sich ihre Augen, während sie seine Hände genoss, die ihre Haare verwöhnten und sie massierten. Sie wusste, wieso sie diesen mann noch etwas hier behalten wollte. Wenn seine Finger schon so begnadet auf ihrem Kopf waren, dann sicher auch an ihrem Rücken. Und sie hatte so verspannte Muskeln. Da konnte er sich gleich weiter austoben.
Ein letztes Seufzen kam über ihre Lippen, als er mit der Brause nochmals ihren Körper abwusch und sie das prickeln des sprudelnden Wassers genoss. Dann war sie es die den Hahn abdrehte und sich zu Sculli drehte. Ihre blauen Augen richteten sich auf seine. "Na das war ja schon ganz nett", neckte sie ihn mit einem fiesen Grinsen, bevor sie aus der Dusche stieg und sich ein Handtuch für ihren Körper und ihre Haare nahm. Sie reichte auch Scullis eines, wobei es eine Schande war diesen Prachtkörper zu verstecken. Leicht leckte sie sich über die Lippen, als er sich abtrocknete. Ihr Blick fiel dabei erneut auf sein Tattoo. Irgendwas stimmt nicht das merkte sie, aber sie konnte nicht sagen was und bisher war Sculli keine Gefahr für sie.
Ariel wickelte sich das Handtuch um, ebenso wie einen Tourban um die Haare, bevor sie sich wieder zu dem Agent drehte. "Darfs noch was zu trinken sein?", fragte sie mit einem schiefen Grinsen. "Mein Bruder bewahrt hier oben das richtg gute Zeug auf."
Dean
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Dean am 26.12.2020 13:15Eden
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Re: On the road so far [Ariel & Dean]
von Eden am 26.12.2020 13:34Ich grinste. "Aber mein lieber Sculli, was sollen denn die Nachbarn denken?", fragte sie gespielt brüskiert und hielt sich die Hand vor den Mund. Natürlich war klar, dass es hier oben in diesem Loft, welches über ganz L.A. ragte keine neugierigen Nachbarn gab, die sie sehen könnten. Und doch wollte sie aus purem Trotz ihm nicht den Gefallen tun hier nackt rumzulaufen. Immerhin hätte er das Handtuch ja selbst weglassen und mit gutem Beispiel voran gehen können.
Sie führte Sculli aus dem Bad und ihrem Zimmer zurück in den Eingangsbereich, der in ein riesiges Wohnzimmer mit Hausbar grenzte. Hier stand auch Lucifers Flügel. Leider spielte er nicht mehr häufig darauf. Früher hatten sie sogar zusammen gespielt. Sie hatten einander die Nähe gegeben, die sie brauchten. Eine Familie, die keine mehr war. Aber das gehörte seit Chloe der Vergangenheit an.
Schnell waren zwei Gläser gergriffen und eine Flasche Whiskey zum Einschenken. Sie schob ihm sein Glas hin. "Sagen wir es so: mein Bruder liebt die schönen Dinge des Lebens und zeigt dies auch gerne in all seiner Form", erkläte sie Sculli, bevor sie ihm ihr Glas hinhielt, um anzustoßen.
"Und das mit Tattoo, tut mir leid. Ich wollte eben nur das du gründlich suchst. Aber ja ich habe keins. Wenn dann möchte ich etwas mit Bedeutung und da bin ich noch nciht fündig geworden." Es war keine Lüge, denn sie hatte noch kein Tattoo gefunden, welches ihr gefiel. Auch wenn sie es sich nie stechen lassen können würde.