Nikola Vyrvykhvist
1 | 2 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Nikola
Gelöschter Benutzer
Nikola Vyrvykhvist
von Nikola am 06.03.2021 13:32A L L G E M E I N E S
Name: Nikola Jenni Vyrvykhvist
Geburtsdatum &-ort: 7.10.1995 in Kozakivka, Ukraine
Alter: 25
Wohnort: Worcester, Massachusetts
Wohnsituation: Eine kleine aber feine Wohnung für mich allein. Ich brauch nicht mehr.
Staatsbürgerschaft: Ukrainisch
Sternzeichen: Waage
Geschlecht: Hermaphrodit (männlich & weiblich)
Sexualität: skoliosexuell & cupioromantisch
M A G I S C H E S
Wesen: Hexenwesen & Einhorn
Seit wann/Wie geworden?: Die weibliche Familienlinie von mir waren Hexen - ich habe also das Hexenwesen von meiner Mutter geerbt. Sie war Nekromantin. Sie hat Daheim viel herumexperementiert und unter anderem ein Pferd mit ihrer Magie in ein Einhorn verwandelt. Über Beltane, wo sich die Magie dermaßen verstärkt hat, hat sie jedoch die Kontrolle verloren, das Einhorn ist durchgegangen und hat mich als 5 Jährigen aufgespießt, wobei ein Stück des Horns abgebrochen und in meinem Herzen verblieben ist. Die Heilkraft dieses kleinen Stücks rettete mich vor dem sicheren Tod und machte mich zu einem Teil Einhorn.
Fähigkeiten:
→ Stärken: Heilungszauber (Verletzungen anderer auf mich übertragen) | Magie wirken durch Singen
→ Schwächen: Bei den Heilzaubern werde ich verletzt - nicht nur durch die Verletzung der anderen, sondern zusätzlich verletzt mich das Stück Horn in meinem Herzen und verursacht Blutungen - aus Nase, Mund und... manchmal sogar mehr. Kommt auf die Größe der Verletzung an, die ich heilen will...
Magst du es?: .... sehr gemischt. Ich bin froh, anderen helfen zu können, aber gleichzeitig... ich wünschte, ich wäre ein ganz gewöhnliches Hexenwesen. Ich wünschte es so sehr..
A U S S E H E N
Größe: 1,74 m
Gewicht: 62 kg
Haarfarbe: blond | selten mal in andere Farben wie blau oder so gefärbt
Haarlänge: kurz
bevorzugte Frisur: Undercut
Augenfarbe: blau
Kleidungsstil: leger, locker
Körperstatur: dünn / androgyn
Besonderheiten: Ich habe eine große runde Narbe (ca. 5 cm Durchmesser) mitten auf der Brust. Außerdem viele vers. Tattoos über den linken Arm verteilt, eine Feder und Notenzeile auf dem linkem Unterarm, ein kleines tattoo an meiner linken Hand, zwei Schriftzüge links und rechts an der Hüfte und am linken Ohr einen Ohrring.
V E R G A N G E N H E I T
Ich wurde am 7.10.1995 in einem kleinen Dorf in der Ukraine geboren, ganz in der Nähe eines Waldes. Bereits bei meiner Geburt war klar, dass ich keinem Geschlecht klar zugeteilt werden kann, da ich beide Geschlechtsteile besitze. Meine Eltern beschlossen, es dabei zu belassen und so bin ich einer der wenigen "echten", menschlichen Zwitter, die es auf der Welt gibt.
Meine Mum war eine dunkle Hexe aus Ungarn - eine Nekromantin genauer gesagt - mein Dad ein Mensch. Ich hatte zunächst eine glückliche Kindheit, bis zu dem Beltane 2000. Viel Magie lag in der Luft, man konnte es spüren - also ich wenigstens konnte das - und meine Mum auch. Ich erinnere mich bruchstückhaft an die Eindrücke. Das Einhorn, welches meine Mum mit ihren Kräften geschaffen hatte, drehte auf der Koppel durch. Ich war dort draußen gewesen, um mit meinem Dad zu spielen, als das Pferd den Zaun überwand, auf uns zuraste und mich aufspießte. Danach weiß ich nur von den Erzählungen meines Dads, wie es weiterging.
Meine Mum, die gerne Versuche an lebenden Geschöpfen unternahm, versuchte an jenem Tag alles in ihrer Macht stehende, um mich und meinen Dad zu retten und ihre Schöpfungen im Zaum zu behalten. Doch sie übernahm sich und wurde von ihren mutierten Tieren getötet. Mein Dad nahm mich und floh mit mir nach Kiew. Er war entschlossen, mich von der magischen Akademie fernzuhalten (in die ich ohnehin nicht hereinpassen würde, da ich sowohl Frau, als auch Mann bin) und mich ganz normal großzuziehen.
Ich mochte die Stadt, doch abgesehen davon war das Leben... teilweise die Hölle. Ich wurde aufgrund meiner Zweigeschlechtlichkeit viel gemobbt und musste meine Unterstützung für die LGBTQA+-Community geheim halten, die oft sogar noch verfolgt wird. Dank des Mobbings und ein paar entsprechenden Freunden die ich fand, rutschte ich etwas ab. Ich schlief immer weniger, stahl hin und wieder, nahm Drogen, wurde Kokainabhängig. Da war ich 16. Mein Dad zwang mich zu einem Entzug, auf den ich echt keinen Bock hatte. Als ich da wieder raus war, begann ich wieder, schaffte irgendwie (kann echt nicht sagen wie), meinen Schulabschluss. Und dann hatte ich eine heftige Überdosis, bei der ich fast krepiert wär.
Diesmal ging ich freiwillig in die Entzugsklinik und schaffte es. Als ich da wieder raus war, mit 19, beschloss ich nach Amerika auszuwandern. Ich wollte nicht mehr in der Ukraine sein, mit den negativen Erinnerungen, mit dem Mobbing, mit der Verfolgung von Menschen, die eine andere Sexualität oder ein anderes Genderbewusstsein haben. Mein Dad verstand das und unterstützte mich vollkommen.
Eigentlich hatte ich immer in die Medizin gehen wollen, doch dafür war mein Schulabschluss zu schlecht. In Amerika wollte ich Menschen mit meinen Fähigkeiten nun wirklich helfen. Ich will, dass es Menschen besser geht. Besser als mir in meiner Jugend. Damit man nicht auf mich aufmerksam wird, woher ich meine Kohle verdiene arbeite ich in einem Kiosk (nachdem sich die Befürchtung bewahrheitet hat, dass ich in kein Medizinstudium reinkomme). Nachmittags und Abends stehe ich illegal offen für die 'Wunderheilungen'. Allerdings mach ich davon (je nachdem worum es geht) sogar nur eine pro Woche oder wie auch immer, weil zu viele Verletzungen auf einmal, abhängig auch vom Schweregrad, ist einfach zu heavy. Ich sing in einer Punk-Rock-Band mit echt coolen Kumpels, die mir geholfen haben, mich in Amerika einzufinden und hin und wieder spielen wir tatsächlich auch bezahlte Gigs. Und außerdem - und ja, ich weiß wie das klingt - verticke ich nachts Drogen. Was soll ich sagen? Ich weiß wie es ist, danach süchtig zu sein und ich weiß, was für eine hammergute Zeit man dadurch bekommen kann - aber auch entsprechende Nebenwirkungen. Ich biete meinen Kunden nur gutes Zeug an, darauf achte ich - was nicht gestreckt ist oder sonst irgendeinen Scheiß. Und gebe ihnen auch immer eine Nummer von mir, wo sie anrufen können, wenn sie von dem Zeug wegkommen wollen. Dann helf ich denen, eine gute Klinik und so zu finden. Weil der Weg ist echt scheiße schwer.
Und ja. So lebe ich jetzt halt meinen 'amerikanischen Traum'.
Oder wie auch immer man das auch nennt.
C H A R A K T E R
Ich bemühe mich eigentlich immer, mit einem Lachen durch den Tag zu gehen - was mir nicht immer gelingt, aber hey, ich versuchts. Ich bin sehr hilfsbereit und kann es nicht vertragen, Leute leiden zu sehen. Ganz empfindlich reagiere ich auf Ungerechtigkeiten, da verstehe ich keinen Spaß - erst recht nicht bei Mobbing. Da kann ich ungehobelt, fast schon aggressiv auftreten. Ich verteidige meine Freunde und Leidende aufs Blut und versuche immer ihnen beizustehen und ihnen zu helfen. Ich bin aufopferungsvoll und versuche immer irgendwie das richtige zu tun - obgleich oft das Falsche dabei rauszukommen scheint. Ich bin humorvoll, aber zynisch. Ich habe Zeiten, in denen ich sehr optimistisch bin, fröhlich, frei und begeisterungsfähig - aber ich habe auch die Zeiten in denen ich depressiv bin lustlos, ich mich zu nichts aufraffen oder bewegen kann. Ich hasse diese Zeiten. So sehr.
Ansonsten bin ich - was mich selbst und meine Vergangenheit betrifft - recht verschlossen. Ich rede nicht gerne über meine Zeit in der Ukraine, was dort wie passiert ist und so weiter. Ich rede auch nicht gerne über meine Probleme oder sonst was, das... sind meine Probleme und ich muss mit denen auch fertig werden. Das passt schon. Durch das Mobbing in meiner Jugend, die Drogensucht, was ich tue habe ich oft genug große Selbstzweifel - und ich reagiere empfindlich, auf Kritik, weil ich dann das Gefühl habe, dass sich all die Zweifel in mir bewahrheiten und ich einfach nur ein Arschloch und eine Missgeburt bin, wie die in meiner Schule immer gesagt haben. Daher... bin ich leider sehr kritikunfähig. Auch wenn ich weiß, dass man das nicht sein sollte..
positive Merkmale: humorvoll | hilfsbereit | beschützerisch | optimistisch | begeisterungsfähig
negative Merkmale: verschlossen | zynisch | launisch | z.T. aggressiv/grob | selbstzweifelnd | kritikunfähig
Vorlieben: Drogen | Nacht | Freunde treffen | Zeichnen | Sprayen | Blaubeeren (egal was) | Federn | LGBTQA+ | Offenheit
Abneigungen: Kritik | Homophobie u.ä. | Quark | Pferde | Nekromantie | Ausgrenzungen jeglicher Art | Schubladendenken | Gewitter | Satt-Sein
Hobbies: Singen | Skateboard fahren | Feiern | Spazieren gehen | Zeichnen
Stärken: Singen | Heilen | Kochen/Backen (hab ich von meinem Dad gelernt)
Schwächen: auch Heilung | Equinophobie (Angst vor Pferden) | Heuschnupfen | Wespenstichallergie | Schwimmen
Lieblingsfarbe: türkis
Lieblingstier: Stachelschwein | Vögel aller Art
Lieblingsessen: Alles mit Blaubeeren (Blaubeerkuchen, Blaubeermarmelade, Blaubeerlikör,...)
~*~*~*~*~*~
B E Z I E H U N G E N
Familie
Vater: Cajetan Vyrvykhvist (58)
>> Ursprünglich Landwirt ist er nun mittlerweile endlich seiner wahren Leidenschaft nachgegangen und ein Koch. Er ist sehr tradionenversessen und trotz dem Krieg, der seit 2014 ind er Ukraine herscht, bleibt er seinem Land treu und ist noch nicht geflohen, obwohl ich ihm schon mehrmals angeboten habe, dass er nach Amerika kommen könnte. Er ist ein sturer, aber liebevoller Kopf, der zwar oft mit harter Hand führt, aber ein dennoch nur das Beste für seine Liebsten will.
Mutter: Timea Vyrvykhvist (geb. Jakab) (40 †)
>> Meine Mum war eine ungarische dunkle Nekromantin. Sie war ein wenig verrückt und sehr streng und hat ihre Experimente und Versuche an lebenden Tieren über alles geliebt. Wir hatten einen gruseligen Keller voll, den... wirklich niemand sehen will. Erst Recht nicht, wenn man ein Herz für Tiere hat. Das Einhorn hatte noch Glück, im Wald lebe zu dürfen. Nichtsdestotroz war sie sehr familienbewusst - Familie war ihr neben ihren Versuchen das Wichtigste auf der Welt und ich weiß, sie hätte alles für mich getan. Deswegen ist sie für mich sogar gestorben und gegen ihre eigenen Schöpfungen vorgegangen...
Schwester:
Bruder:
Tochter:
Sohn:
Großeltern väterlicherseits:
Kyrylo Vyrvykhvist (76 †)
>> Mein ukrainischer Großvater. Er verstab 2015 im Krieg. Er geriet in ein Feuergefecht auf den Straßen und bekam einen Herzinfarkt. Er war Maler - aber sehr verschlossen und ernst, der keinen Spaß verstand. Er war sehr konservativ und ehrlich gesagt hatte ich nicht viel mit ihm zu tun. Er war immer der Meinung, ich hätte mich für ein Geschlecht entscheiden sollen und hat mir meistens nur die kalte Schulter gezeigt. Oder seinen kalten Zigarettenqualm ins Gesicht gepustet. Nichtsdestotrotz war er mein Opa und er war mir wichtig. Und seine Bilder wirklich gut!
Laura Vyrvykhvist (geb. Chavez) (56 †)
>> Sie ist gestorben als ich 3 Jahre alt war. An Brustkrebs. Daher habe ich sie nie wirklich kennengelernt. Aber ich weiß, dass sie Amerikanerin und Bäckerin war - und mein Dad das Kochen und Backen von ihr gelernt hatte. Sie soll wohl sehr liebvoll und verständnisvoll gewesen sein. Ich bedaure es sehr, sie nie richtig kennengelernt zu haben.
Großeltern mütterlicherseits:
Domo Jakab (80)
>> Er war Soldat und ist ein Kriegsveteran, dem ein Bein fehlt. Er war eigentlich immer super lieb, hat gerne Geschichten erzählt und gerätstelt. Ich habe sehr gute Erinnerungen an ihn, wenn wir ihn in Urlauben oder wann auch immer besucht haben. Allerdings... hat er nie Geschichten über den Krieg erzählt. Oder über seine Frau. Dann hat er immer diesen gebrochenen traurigen Blick in den Augen bekommen und ich habe... gelernt, darauf nichts zu erwidern. Mittlerweile habe ich ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, was mir.. echt leid tut.
Juliska Jakab (geb. Német) (71 †)
>> Sie war eine Hexe war als Heilerin für den ungarischen Hexenzirkel. Bei einem Einsatz verlor sie ihre Beine und wurde so aus dem militärischen Dienst entlassen. Von ihr habe ich meine Heilfähigkeiten gelernt, wann immer ich mit meinem Dad bei ihr zu Besuch war. 2015 ist sie dann schließlich gestorben. Wie... das weiß keiner so genau.
Tante:
Onkel:
Andere:
Freunde
Bester Freund:
Beste Freundin:
Freunde fürs Leben:
Clique:
Gute Freunde:
Freunde:
Mentor: Sarah Alder (327+)
>> Die Plage hat wieder angegriffen und General Alder hat mich aufgegriffen, als ich gerade dabei war und versucht hab, die Überlebenden zu heilen. Sie erkannte meine große Macht und nachdem sie sich sicher war, dass ich kein Teil der Plage bin, hat sie mich als ihren Schüler aufgenommen. Dafür bin ich ihr wirklich dankbar. Ich war noch nie Teil von einem Hexenzirkel und es ist... einfach ein schönes Gefühl, endlich auch so akzeptiert zu werden.
Gute Bekannte:
Bekannte: Sarah Alder
Feinde
Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Mag mich nicht:
Beziehung
Wahre Liebe:
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
Ex-Freunde:
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet mit:
Dominique
Gelöschter Benutzer
Nikola
Gelöschter Benutzer
Re: Nikola Vyrvykhvist
von Nikola am 10.03.2021 16:32Uah, ganz übersehen! Tut mir leid!
Natürlich - was hättest du denn gerne?
Dominique
Gelöschter Benutzer
Sarah
Gelöschter Benutzer
Nikola
Gelöschter Benutzer
Re: Nikola Vyrvykhvist
von Nikola am 10.03.2021 19:09@Dominique: Können wir machen
Dann würde ich das so eintragen
@Sarah: was hättest du denn gerne?
Sarah
Gelöschter Benutzer
Nikola
Gelöschter Benutzer
Re: Nikola Vyrvykhvist
von Nikola am 10.03.2021 19:25@Sarah: Wie wäre es erstmal mit Bekannte und mit Mentorin oder so?
Vorausgesetzt, sie wird seine zukünftige Mentorin im Play
Sarah
Gelöschter Benutzer
Nikola
Gelöschter Benutzer