Matej Alexandru Acker
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Kai.
Gelöschter Benutzer
Matej Alexandru Acker
von Kai. am 26.02.2021 22:54Name:
Matej Alexandru Acker
Geburtsdatum &-ort:
Ich wurde am 02. Februar 2061 in New York City geboren.
Alter:
24 Jahre.
Wohnort & -situation:
Anfangs mit meiner Mutter und meiner jüngeren Schwester in einem kleinen Apartment in Brooklyn. Nach dem Tod meiner Mutter konnte ich es gerade noch so halten und seit auch meine Schwester gestorben ist, bin ich mehr auf der Straße als wirklich irgendwo zu Hause und schlafe dort, wo es gerade passt.
Staatsbürgerschaft:
Amerikanisch.
Sternzeichen:
Wassermann
Geschlecht:
Männlich
Sexualität:
Ich bin asexuell, empfinde also keinerlei sexuelles Verlangen - egal gegenüber welchem Geschlecht. Gleichzeitig bin ich jedoch demiromantisch. Es ist mir also nicht unmöglich, Liebe zu empfinden, allerdings brauche ich erst eine sehr innige und tiefe Bindung zu einer anderen Person, damit solche Gefühle auch erwachen können.
M A G I S C H E S
Wesen:
Ich bin ein Mutant.
Seit wann/Wie geworden?:
Das ist tatsächlich eine witzige Geschichte: Meine ganze Familie ist schon seit ein paar Generationen etwas seltsam. An einem Punkt wurde die Erblinie der Familie verändert und das schlägt sich sich seitdem auf die folgenden Familienmitglieder nieder. Und das ganz unterschiedlich: Manche leiden an starken genetischen Defekten und Behinderungen wie mein Onkel. Oder haben eine Prädisposition für bestimmte Erkrankungen...wie meine Mom. Und dann gibt es mich - ich habe tatsächlich besondere Kräfte entwickel.
Achso...und seit Geburt bin ich so, auch wenn ich erst seit dem Anfang der Pubertät meine Fähigkeiten entwickelt habe.
Fähigkeiten:
Also, ich bin superschnell und kann einige Augenblicke in die Zukunft sehen.
{Tatsächlich beherrsct Matej das Chronoskipping. Er bewegt sich eigentlich eher in sehr moderater Geschwindigkeit, doch aufgrund dieser Fähigkeit, kann er durch winzige Risse in der Raumzeit springen und gelangt so innerhalb von Sekundenbruchteilen über ein gewisses Feld. Er teleportiert sich dabei nicht von einem Ort zum anderen, sondern es ist eher wie "Blinking" - mit jedem Schritt macht er Dutzende solcher Sprünge, was für Außenstehende so erscheint, als bewege er sich superschnell. Dass er sich dabei so präzise im Raum bewegen kann, ist seiner präkognitiven Ader geschuldet - so spürt er es voraus, wo er landen wird und wo es weiterhin hingeht.}
→ Stärken
{Er legt damit dennoch im gewissen Sinne eine ganz schöne Geschwindigkeit in seiner Bewegung an den Tag. Für einige Sekundenbruchteile während einem Sprung ist er außerdem "unberührbar", da er sich nicht mehr in unserer Welt befindet - richtig angestellt könnte er also auch durch Wände und Objekte "laufen".}
→ Schwächen
{Durch die kleinen Spalten im Geflecht der Realität zu springen, ist natürlich nicht vorgesehen - und vergeht entsprechend nicht spurlos für Matej und seine Umwelt. Entsprechend der größere Schaden in letzter Zeit - ein Fall in eine ganz andere Zeit, weil das Geflecht an Ort und Stelle bereits zu "ausgeleiert" war.}
Magst du es?:
Hell yeah!
A U S S E H E N
Größe:
Ich bin 1,34m groß.
Gewicht:
Pfft.
Haarfarbe (gefärbt?):
Dunkelbraun bis schwarz. Aber ich färbe sie manchmal in bunter Farbe wie grün oder blau.
Haarlänge:
Nicht sehr lang. Ich hatte auch schon das eine oder andere Mal einen Buzzcut.
Bevorzugte Frisur:
Oben etwas länger als an den Seiten - keine Ahnung, wie man das nennt.
Augenfarbe:
Blau.
Kleidungsstil:
Lässig, locker, pragmatisch. Shirts, meist kurze Hosen, um an den Beinen Bewegungsfreiheit zu genießen (außerdem friere ich an den Prothesen ja sowieso nicht).
Körperstatur:
Groß gewachsen, etwas trainiert.
Besonderheiten:
Ich habe auf jeden Fall eine Menge Tattoos. Ebenso Narben, blaue Flecken und zwei Beinprothesen - bis etwa zur Mitte der Oberschenkel, weil meine echten Beine bei einem Zwischenfall bei meinem zweiten "Einsatz" als selbsternannter Superheld, unwiederbringlich zerschmettert wurden.
V E R G A N G E N H E I T
{Matej entstammt einer Familie von Einwanderern aus Europa (Sokovia) der zweiten Generation. Seine Großeltern starben noch vor seiner Geburt und er lernte sie nicht kennen. Seine Mutter war lange Zeit mit Jasper Wattson zusammen, den sie bereits in ihrer Jugend kennengelernt hatte und sie bekamen einen Sohn, als sie selbst noch jung war. Doch das Leben war für die kleine Familie von Anfang nicht leicht - die Welt hat sich bis ins Jahr 2061 stark verändert. In den meisten Ländern bröckelt die Politik und die Staaten stehen vor dem Bankrott - entsprechend geht es ihren Landsleuten. Das einst so strahlender New York wird täglich von Unruhen - und entsprechenden militärischen Antworten durch die überforderte Regierung heimgesucht. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft weit auseinander - und die Familie um Matej muss sich wohl oder über zur zweiten Klasse zählen. Dagegen können auch Superhelden nichts mehr ausrichten. Vor allem als Einwanderer geht es ihnen mehr als nur unterdurchschnittlich. Aber sie kommen schon irgendwie klar - für die nächsten zwei Jahre. Wattson verlässt die Familie und Karina bleibt allein mit ihrem Sohn zurück. Es wird schwieriger - sie übernimmt einen Job nach dem anderen, um etwas Geld zusammenzukriegen, um die Miete für das kleine Apartment zahlen zu können. In dem Block herrscht dabei mehr oder weniger Selbstjustiz und mehreren Banden. Sich immer weiter abhängig machend von solchen Gönnern wird die kränkliche Frau bald mit einem zweiten Kind schwanger - Alianna erblickt das Licht der Welt. Der ganze Stolz ihres Bruders. Und auch wenn alles zusammenzubrechen droht, Karina versucht ihren Kindern alles zu bieten - sogar Kulturbildung, wie es auch ihre Mutter für sie getan hat; sie lernn Sokovisch und leben nach gewissen Traditionen, doch natürlich ist es nicht dasselbe wie im Land selbst.
Doch irgendwann hat auch die Uhr des jungen Mutter zwölf geschlagen - sie erliegt dem Krebs, den sie so lange hatte geheimhalten und beiseite schieben können (wer kann sich denn noch Arztrechnungen leisten?!).
Zukünftig muss Matej für seine Schwester und sich sorgen. Er beendet die Schule so früh wie möglich, um Arbeit zu finden und kann überall etwas aushelfen - auf dem Bau, beim Müllgewerbe...Sonst von den meisten recht kalt gelassen, will er wenigstens für seine Schwester etwas zu einer besseren Welt beitragen und engagiert sich auch politisch - nur eine weitere Schwierigkeit, die ihm auf die Füße fällt...Bei einer Demonstration kommt auch seine Schwester ums Leben. Allein bleibt der junge Mann zurück. Sich immer weiter abkapselnd und zurückziehend führt er bald ein Leben am Rande der Gesellschaft. Denn wenn es auch nur wenige Dinge gibt, für die er etwas empfinden kann, dann war es seine Familie - er ist tief traumatisiert und nachdem er nun allein ist, empfindet er doch so etwas wie eine gewisse Verantwortung, dass es anderen nicht genauso gehen muss, so tot die Gerechtigkeit auch sein mag; besonders im Gedenken an seine Schwester, die doch noch ein echter Avengers-Fan gewesen war und in allem geradezu aufgegangen war, was sie hatte von ihnen lesen und hören können. Von seiner Mutter geheim gehalten hatte er bereits im Alter von zwölf Jahren ein recht spezielles Talent ausgebildet. Doch seine Versuche haben eher minderen Erfolg - bei seinem ersten Unternehmen stirbt beinahe eine Frau, die nicht hätte so schwer verletzt werden müssen, bei seinem zweiten Unterfangen verstümmelt er sich selbst und verliert beide Beine. Er erwacht erst einige Zeit späzter im Krankenhaus wieder - die Beine hatte man abnehemen müssen. Doch ihm wurden ebenso zwei Prothesen zur Verfügung gestellt - und zwar welche, zu denen er ansonsten niemals einen Zugang gehabt hätte. Sie warem ihm vom einem Unbekannten gesponsert worden, der sich nicht weiter hatte zu erkennen geben wollen.
Es verging eine ganze Weile bis Matej überhaupt wieder so war. Stattdessen Bettruhe, Krücken, Rollstuhl. Für den Freigeist und Extremsportler eine Qual, die ihn in ein weiteres Loch stürzte - und scheinbar der Auslöser war, es jetzt, heute, noch mehr zun übertreiben als sonst.
Aber er konnte sich auch schnell an die Prothesen gewöhnen, die seine echten Beine geradezu perfekt ersetzen, wenn sie auch eigentlich nur Metallstücke sind, ohne Gefühl. Doch sie sind anpassungsfähig, können sich jeder Situation stellen und sind damit sogar noch einsatzbereiter als zwei menschliche Beine.
Und er versuchte sich auch weiterhin als kleiner Held von nebenan - mittlerweile mit größerem Erfolg. Was ihm nun jedoch zunehmend im Weg stand: Seine Fähigkeiten kommen nicht ohne einen Preis; die Realität lässt nicht gern mit sich spielen. Mit jedem Sprung erweitert er hier und dort die Spalten und eröffnet gar neue - ein Zustand, der irreversibel ist. Und zum Schluss hatte er das Geflecht an manchen Stellen bereits so "ausgeleiert", dass er hindurchgefallen ist - ohne so gerades Ziel und feste Richtung, sodass er schließlich in der Gegenwart von 2021 landete; weitab von seiner Heimat und seiner Zeit, in einer Welt, die dieselbe zu sein scheint, aber so anders...Hoffnungsvoll und lebendig, noch nicht korrupt, verdunkelt und an vielen Stellen gar tot...}
C H A R A K T E R
Positive Merkmale:
Ich bin ziemlich wild und ungestüm, habe meinen eigenen Kopf und lasse mir von anderen wenig sagen.
Negative Merkmale:
Leider bin ich auch relativ gefühlskalt, weil ich zu meinem Empfinden und zu meinen Emotionen kaum einen Zugang habe - und wenn, dann nur zu starken Gefühlen. Außerdem bin ich waghalsig und zeitweise lebensmüde.
Vorlieben:
Die meiste Zeit laufe ich eigentlich auf Kaffee, Alkohol und Energydrinks. Ich stehe auf das Zeugs. Außerdem stürze ich mich gern in Extreme.
Abneigungen:
Ich langweile mich sehr schnell; ein seltsam leeres Gefühl, das ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Zudem mag ich es nicht, wenn ich nicht die Möglichkeit habe, mich zu beschäftigen und meine Gedanken auf ein Ziel auszurichten - denn dann flüchten sie sehr schnell und drehen sich im Kreis.
Hobbies:
Extremsport trifft es wohl am besten.
Stärken:
Ich bin äußerst einfallsreich und kann das beste aus dem machen, was ich eben habe und kann mir auch auf der Straße helfen und mich dort behaupten.
Schwächen:
Die meisten würden mich wohl als "gefühlstot" und kalt betrachten. Und sie haben recht - ich bin weit von den meisten Gefühlen abgeschnitten. Mein Hang zum Extremen geht außerdem mit einer gewissen Lebensmüdigkeit einher.
Lieblingsfarbe:
Darüber habe ich ehrlich gesagt nie nachgedacht. Aber...blau?
Lieblingstier:
In meinem Leben gab es bisher nur ein Haustier. Jackson, der Schäferhund, den meine Eltern hatten, als ich klein war. Bei ihm bin ich wohl immer richtig aufgeblüht, meinte meine Mutter.
Lieblingsessen:
Ich habe immer Hunger und könnte fasrt alles essen - Hauptsache es ist lecker!
B E Z I E H U N G E N
F a m i l i e
Vater:
Jasper Wattson
Mutter:
Karina Acker ✝
Schwester:
Alianna Acker ✝
Bruder:
Tochter:
Sohn:
Großvater:
Großmutter:
Tante:
Onkel:
Andere:
F r e u n d e
Bester Freund:
Beste Freundin:
Freunde fürs Leben:
Clique:
Gute Freunde:
Freunde:
Gute Bekannte:
Bekannte:
F e i n d e
Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:
L i e b e
Wahre Liebe:
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde:
Verliebt in:
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet mit: