Liam & Riley ~ Its Becoming Alive [ZWANGSCUT]

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Riley
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Liam & Riley ~ Its Becoming Alive [ZWANGSCUT]

von Riley am 06.05.2021 14:33

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Riley Davis überwacht für einen Nebenauftrag für ein neu errrichtetes Museum die Üebrwachungskamers, da angeblich einige große Kunsthändler wertvolle in Bildern und Statuen geschmuggelte Diamanten stehlen wollen. Während ihrer Observierung beobachtet die ehemalige Hackerin stattdessen jedoch ein Phäneomn, welches eigentlich unmöglich sein dürfte. Sofort zeigt sie den anderen die Aufnahmen, die ihrer Meinung nach keine Fälschung sein können und sofort macht sich das Team der Phoenix-Foundation auf dem Weg zum Museum - wo nämlich gerade Thutmosis II. höchstselbst wieder zum Leben erwacht ist...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2022 11:39.

Fynn

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 06.05.2021 16:25

Die fahrt zu diesem Museum war lang gewesen und so war erst am Abend alles fertig. Die Arbeiter verließen mit der zeit das museum und bevor es dunkel wurde war es schon still in dem großen Gebäuden. Als der Mond langsam aufging schien er auch zum Teil in die Ausstellung und so fiel auch das Licht auf den Körper von thutmosis den zweiten, der in der ägyptischen Abteilung lag. Er hatte seinen platz in einer m halbgeöffneten , ägyptischen Sarkophag gefunden und der Raum erinnerte algemein an eine Grabstätte eines Pharaonen. Die Mondstrahlen fielen direkt auf die Mumie und sobald dieser zustand über eine Minute ging begann sich die Mumie langsam zu bewegen. zuert zuckte nur ein Bein, dann hoben sich die Arme. Langsam setzte e sich auf und tastete umher.
Die Wickel, in die die Mumie eingewickelt war, versperrten jegliche Sicht und waren auch schonn vollkommend verstaubt und total trocken. Mehr schlecht als Recht begann Thutmosis der Zweite sich die Wickel von Kopf zu zupfen und hustete, sobald diese runter waren.Sein Blick glitt umher und er entdeckte altägyptische kleidung, die nachempunden wurde. Sofort fand er Interesse daran und begann langsam aus dem Sarkophag zu steigen. Kurz sah er sich nochmal um ehe er zu den Klamotten ging und sich diese anzog. Sie saßen fast wie angegossen und gefielen ihm auch sehr gut. Die Wickel ließ er einfach achtlos dort liegen, während er sich noch kurz wieder umsah. Stolz darüber, was er trug stolzierte er dann los und kam in den nächsten raum, wo er verwundert stehen blieb. alles sah hier so komish aus. Er stand inmitten einer Austellung von altägyptischen Artefakten, die in Glasvitrinen standen. Als er jedoch eine Krone entdeckte ging er aufi diese zu und starrte sie durch das Glas an. Zuerst veruchte er irgendwie die Vitrine aufzumachen, schlug sie dann aber ganz einfach ein und ergriff die krone. Als ein Alarm im Musem ertönte zuckte er gewaltig zusammen und sah sich hektisch um. Was geschah hier? Komplett durcheinander begann er dann zu laufen, während er die krone immernoch bei sich trug. 

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Riley
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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Riley am 08.05.2021 16:27

Nach hinten gelehnt auf ihrem Stuhl lümmelnd beobachtete Riley ihren Laptop-Bildschirm, während sie ganz nebenbei an einem Schokoriegel aus dem Automaten mümmelte, denn Bozer ihr vorhin noch gebracht ahtte, ehe er gemiensam mit den anderen zum Feierabend nach Hause gefahren war. Normalerweise hätte auch Riley Feierbaend gemacht - wenn da nicht dieser Fall wäre, den sie beobachten musste. Eine Observierung.
Alles in allem war es nichts großes.
Dass FBI hatte ihnen Informationen zukommen lassen sollen, nach dem antike Schätze von einem Ausgrabungsort in ein Museum verschifft werden sollten. Angeblick dienten jedoch einige dieser antiken Schätze als Schmugglerversteck für Diamtanen, welche sich die Kunsthändler beabsichtigen in dieser Nacht wieder zu holen. Da das FBI befürchtete, von diesen Kunsthändlern unterwandert worden zu sein (was einige Morde an FBI-Agents in vorangegangen Kunstdiebstählen vermuten ließen), war es Aufgabe der Phoenix-Foundation, sich darum zu kümmern. Also sollte Riley die Nach hier verbringen, das leere Museum beobachten und Alarm schlagen, sobald sich etwas tat. In diesem Fall sollte sie die Männer wenn möglich identifizieren und ihren Aufenthaltsort für eine spätere Operation verfolgen. Ein direkter Übergriff im Museum selbst war aufgrund der Materialien enormen antiken Wertes, die dort zu finden waren, zu riskant.
Wenn sie also versagte, würden sie jegliche Spur verlieren. Bloß kein Druck also.
Riley seufzte gelangweilt, knüllte das Papier vom Schokoriegel zusammen und warf es in den Mülleimer. "Ja!", setieß sie kurz zufrieden aus, als sie tatsächlich traf, ehe sie wieder auf die Überwachungskameras sah und die verschiedenen Sichten aufmerksam durchklickte. Gerade hatte sie sich vom Prahonengrab zum nächsten weitergeklickt, als...
...Warte mal..
Sie ging wieder eine Seite zurück. Da bewegte sich etwas!! Ihre Augen leicht zusammengekniffen beobachtete sie fassungslos, wie sich langsam die Mumie erhob. Ihre Hand schoss zu ihrem Handy und hatte schon die Taste gedrückt, mit welcher sie auf direktestem Wege Matilda Webber - kurz Matty - anrief: ihren Boss. "Hey, Matty?", sagte Riley langsam, ohne ihren Blick auch nur eine Sekunde von dem Bildschirm abzuwenden und weiter zu beobachten, wie dei Mume sich nun endgültig aus ihrem goldenen Grab erhoben hatte, sich umblickte und die dreckigen uralten Verbände achtlos von sich striff, um zu der edlen ausgestellten Kleidung eines Pharaos hinüber zugehen.
"Haben Sie die Kunsthändler gefunden?", hörte sie Mattys direkte Stimme am andern Ende der Leitung.
"Nein", antwortete Rily, noch immer ohne ihren Blick abzuwenden. "Aber etwas anderes und das sollten Sie sich selbst ansehen. Sonst werden Sie mir nicht glauben. Ich schicke Ihnen das Video live zu."

Keine halbe Stunde später hatten sie alle sich in der Zentrale eingefunden. Alle, das hieß: Matty, Russell, Desi, sie selbst und Mac natürlich. Riley saß auf einem der Sessel, rasch auf ihrem Laptop tippend um weiter nach Informationen zu suchen, während Matty vorne an der großen technischen Wand stand, auf welcher sie immer ihre Einsatzbesprechungen hielten. Gerade lief dort eine Liveübertragung aus dem Museum - auf der der fremde Mann in der Pharaonenkleidung gerade durch die Räume spazierte und die Ausstellung begutachtete.
"Das hier ist Live von Rileys Observierung", erklärte Matty gerade und vergrößterte einen Ausschnitt des Bildes für die anderen. "Wir wissen weder weder wer dieser Mann ist, noch wie er in den Sarg gekommen ist, geschweige denn, wer ihm die Leinen angelegt hatte."
"Vielleicht war er Opfer eines Gewaltverbrechens", vermutete Mac und kratzte sich dabei leicht hinter einem Ohr. Die voll tätowierte Desi sah ihn an und nickte leicht. "Ja, womöglich", stimmte sie ihm zu und trat einen Schritt vor, den Blick genau auf den Mann gerichtet. "Schaut wie verwirrt er ist. Er könnte vielleicht Zeuge eines Verbrechens sein. Ihm wurde auf den Kopf geschlagen und in dem Sarkophag als Leiche versteckt, um so nicht aufzufallen - nur dass seine Angreifer ihn für tot hielten, was er nicht war. Jetzt ist der Sarkophag aufgemacht worden und er raus."
"Gute Theorei", stimmte Mac zu, doch Russell war dagegen. Er schüttelte den Kopf. "Nein. Nein, wir übersehen hier was. Das kann nicht alles sein." Russell hatte Pareidolia. Eine Krankheit, welche ihn zwang überall Formen und Muster zu erkennen, selbst wenn es keine gab. Bei ihm erstreckte es sicha uf ganz große internationale Dimensionen. Handelswege, Strömungen, Flugverkehr, Schiffverkehr - was auch immer. Lange Geschichte.
"Okay", sagte Matty und warf Russell nur einen kritischen Blick zu. "Vielleicht haben Sie recht, aber so oder so gefährdert dieser Mann unsere Operation. Entweder wird er getötet werden, wenn die Kusnthändler im Museum eintreffen um ihre Diamanten zu holen, oder er verscheucht sie zu einem Datum,w elches wir vielelicht nicht mehr afbangen können oder er bringt sich eigenständig in Gefahr mit seinem Verhalten. Ich möchte, dass ihr ihn erholt und zwar ohne Aufsehen! Wir müssen uns mit ihm unterhalten!"
"Alles klar", sagte Mac, nickte und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. "Mac, Riley, Desi - ihr fahrt hin. Riley, sorg dafür, dass die Museumswächter nichts vona lledem mitbekommen."
"Schon lange geschehen", warf Riley mit einem schiefen Grinsen ein. Matty fuhr fort ohne Riley zu beachten. "Bozer, Sie bleiben hier und überwachen die Kameras der Außenbereiche auf jegliche verdächtige Aktivitäten. Und Sie..." Sie wandte sich an Russell, der bereits in völlig eigenen Sphähren zu schweben schien. "Jaja, schon klar. Ich werde herausfinden woher dieser Sarkophag genau kommt und wer dort eigentlich drin liegen sollte. Bin schon dran." Er grinste ihn die Runde, klatschte in die Häned und war schon aus dem Raum verschwunden, dabei sein Handy aus der Tasche ziehend.
Auch Riley erhob sich, klappte ihren Laptop zu, packte ihn in ihren Rucksack und gemeinsam verließen die drei rasch den Konferenzraum.

Nach über einer Stunde Fahrt waren sie endlich an dem fraglichen Museum angekommen.
"Wie siehts aus Bozer?", fragte Riley durch ihr Headset.
"Er ist gerade in dem Bereich der Steinzeit und schaut sich die Höhlenmalereien an", antwortete Bozers schnelle Stimme sofort. "Leute, das ist echt gruselig. Wie so in diesem Film, Nachts im Museum. Kennt ihr denn? Da erwachen all diese Dinger auch des Nachts zum Leben und..."
"Wir sind nicht in einem Film, Bozer", erinnerte Mac ihn mit einem schiefen Grinsen und machte sich selbst seinen Ohrstöpsel dabei ein wenig sicherer ins Ohr. "Wir gehen dann jetzt rein und reden mit ihm. Bist du bereit?", fragte er Desi, die nickte. Riley sprang als Letzte nach Desi und Mac aus dem Wagen und schloss das Auto ab. Mac fuhr herum.
"Riles, was tust du?"
Ihr Herz hüpfte kurz bei seinem Anblick. Mühsam versuchte sie das Gefühl zu ignorieren. Das gehörte hier gerade nicht hin. "Wenn er wirklich ein verstörtes Opfer ist, dass sich möglicherweise noch nicht einmal an etwas erinnern kann - wollt dann wirklich ihr mit ihm sprechen?" Entgegnete sie und ließ ihren Blick zwischen Desi und Mac hin und her gleiten. Nach einigen Momenten der Stille seufzte Desi. Sie sah Mac an. "Sie hat nicht unrecht. Wir können beide ziemlich... kompliziert sein."
"Gut, okay", gab Mac nach. "Aber leise! Hast du die Alarmsysteme ausgestehlt?"
"Natürlich. Das ist das erste, was ich getan hab auf der Fahrt hierhin."
Mac nickte und gemeinsam betraten sie nedlich das Museum. Natürlich ahtte sie nicht nur die Alarmsysteme ausgestellt, sondern ließ auch die Kameras in Dauerschleife laufen, sodass niemand außer Bozer in ihrer Zentrale sah, was hier gerade wirklich geschah. Schließlich war das alles hier noch immer ein geheimer Einsatz - und sie versuchten ihren anderen geheimen Einsatz und ein (womöglich) ungeschuldiges Leben zu schützen.
Leise schlichen sie durch die düsteren Gänge, die nur hier und da von der Notbeleuchtung oder dem MOnt, der durch die Fenster schien, erhellt war. Bis sie zu dem Bereich der Steinzeitmenschen kamen und einen Schemen in der Dunkelheit ausmachen konnten.
"Da", flüsterte Mac leise. Sein Blick richtete sich auf Riley. "Dann mal los."
"Wir geben dir Rückendeckung", fügte Desi ebenso leise hinzu und rannte schon katzengleich in einen anderen Gang, um die Gegend zu sichern, während Mac sich seinerseits wohl schon mit dem ihm zur Verfügung stehenden Materialien auseinandersetzte.
Doch Riley - Riley stellte sich auf und trat langsam auf den Mann zu. Ihren Rucksack mit ihrem enthaltenen Laptop über eine Schulter gehängt. "Hey... ähm... entschuldigung?", fragte sie, während sie sich ihm noch immer sehr langsam näherte. Sie war auf alles gefasst. Auf Flucht. Auf Angriff - alle ihre Muskeln waren zur instinktiven und direkten Reaktion bereit. "Ist alles in Ordnung?"

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Fynn

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 08.05.2021 17:08

Dass Liam gerade beobachtet wurde war ihm definiutiv nicht klar. Er sah die kameras nicht und selbst wenn er sie sehen würde, würde er dann nicht wissen, was das war. Allgemein war er schon gerade zu fasziniert von den ganzen Sachen die e shier gab. Alles war neu für ihn. Das einzige was er gerade kannte war sein Sarg und Teile der Kleidung. Und so war er auch in Angst als dieser Alarm los ging, nachdem er sich die krone genommen hatte. Es brachte liam dazu, durch das halbe Museum zu rennen. Als es dann wieder komplett still war sah er sich genaustens um bis er wieder ganz runter kam. Kurz blieb er an ort und Stelle, um zu Atem zu kommen, ehe er dann weiter ging. Die Dunkelheit erschwerte es ihn, alles zu sehen und so ging er einfach nach gefühl. Immer mal wieder blieb er stehen und sah sich die Sachen an, die er sehen konnte und die er wirklich interessant fand. Wo waren denn nur die ganzen leute hin? Wo waren die Sklaven und wo war der Palast? Gab es denn niemand, de rihm den Weg hier nennen konnte? Hmmm.. Liam war definitiv verwirrt, weile r diesen ort nicht zuordnen konnte. Nichts konnte er gerade zuordnen, also irrte er einfach weiter. 
Als Liam dann im Bereich der Steinzeit ankam sah er sich um. Als er dann die Höhlenmalereien erblickte ging er zudiesen rüber und sah sie sich in Ruhe an. Zwar standen wohl darunter so Zeichen, was wohlm die Erklärung dazu war, aber er verstand kein Wort davon. Wie denn auch? Er redete oder verstand gar kein Deutsch bzw Englisch. oder was das auch immer für eine Sprache war. Das der Geheimdienst wegen ihm bereits im museum war fiel ihm vorerst auch gar nicht auf, weswegen er sich im Bereich der Steinzeit interessiert umsah. Doch sein kleiner Ausflug wurde früher als (nicht) erwartet unterbrochen. 
Er hörte eine Stimme und drehte sich ruckartig um. eine Frau kam auf ihn zu und redete ihn an, aber er verstand kein Wort. Was sollte er tun? Weg laufen? Ihr befehlen, das sie gehen würde. "'abqaa waqif*" befahl er also und sah dann ziemlich unzufrieden zu ihr. Wie konnte... warte, wenn sie nicht seine Sprache sprach, dann war sie betsimmt ein Räuber! Als Liam das klar wurde sah er sich hektisch um und ging langsam rückwärts. Wenn noch andere hier waren musste er aufpassen, dass er in keine falle laufen würde, ansonsten würde e sschlimm für ihn ausfallen.

*'Bleib stehen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2021 17:08.

Riley
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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Riley am 09.05.2021 17:54

Kaum hatte sie den Mund auf wirbelte der junge Mann in der Pharaonenkleidung zu ihr herum. Riley hob beide Hände zum Zeichen, dass sie unbewaffnet war und keine böse Absicht beherbergte. Vorausgesetzt natürlich er würde keine Gefahr darstellen, wovon sie aber zu diesem Zeitpunkt mal nicht ausgingen. "Ich will dir nichts tun", begann Riley weiter - als sie plötzlich von seiner Stimme unterbrochen wurde. In einer Sprache, die sie gerade echt nicht zuordnen konnte. Das konnte nur heißen. "Ah verdammt", murmelte Riley. Sie hob eine Hand flach in seine Richtung, zum Zeichen, dass er warten sollte. "Ganz ruhig. Ich mach nichts - okay", sagte sie, ihn dabei ruhig ansehend kniete sie sich ganz langsam hin, nahm ihren Rucksack von ihren Schultern und zog ihren Laptop hervor.
Sie hoffte, er würde bleiben wo er war. Sie klappte ihren Laptop auf und wandte den Blick von ihm ab, währen dihre finger in Rekordzeit über die Tastatur flitzten und in kurzer Zeit das Sprach- & Übersetzungsprogramm geöffnet hatte, dessen Code sie selbst verbessert und verfeinert hatte . Sie hatte sich gemerkt, was er gesagt hatte (eing utes Gedächtnis war absolute lementar ind iesem Job - und generell auch in der IT) und tippte es sinngemäß ein.
Abka wakif. Das Programm spuckte ihr verschiedene Möglichkeiten aus - unter anderem Abqaa waqif, was Arabisch war ujnd so viel bedeutete wie "Halt an". Was bedeutend mehr Sinn ergab als die möglichen hindischen Worte, die so etwas wie 'Bewusst von' ergeben hätten.
Arabisch also. Schnell hatte sie in das Prigramm der Sprachübersetzung hren englischen Text eingegeben, welcher nun von der Computerstimme ihres Laptops auf Arabisch übersetzt und vorgelesen wurde - sodass der Mann sie hoffentlich verstehen würde.
Hallo, mein Name ist Riley. Ich bin hier um dir zu helfen und dich erst einmal in Sicherheit zu bringen, hier ist es nicht Sicher. Weißt du wer und wo du bist?" Während die Computerstimme auf dem für sie unverständlichen Arabisch sprach, sah sie dabei in ihrer knieenden Position aus ihren dunklen Augen zu dem unbekannten hoch. Fragend und hoffend, dass er verstehen möge.

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Fynn

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 09.05.2021 18:57

Liam war etwas überfordert mit der Situation. Diese ganze Konstelation hier war ja fast genauso gruselkig wie der Moment, wo urplötzlich diese laute Geräusche der Alarmanlagen gekommen waren, die Liam nicht zuordnen konnte. Als die frau ihre Arme hob musterte er sie genauer und kniff kurz die Augen zusammen. Was machte sie denn da und was sagte sie nur? Denn das, wa ssie sagte, verstand er komischerweise nicht mal. Das war irgendeine fremde Sprache. Wollte sie ihn nur hinhalten, um ihn dann gleich zu fangen? Wo waren bitte nur die Wachen?! Als sie dann auch noch hinkniete und irgendwas aus dem Ding daraus holte wurde die ganze Situation einfach nur noch skuriler.
Skeptisch wich er ein paar Schritte zurück als sie dieses flache Ding plötzlich aufklpatte und irgendwas auf diesem Ding machte. Unruhig begann er sich etwas umzusehen, blickjte dabei aber immer wieder zu Riley. Liam wollte genaustens wissen, was sie da machte, auch wenn er nicht genau verstand, was das da sollte. 
Doch das ganze wurde noch skuriler als dieses aufgeklappte teil plötzlich Wörter von sich gab und er es sogar verstehen konnte. Einen ganzen moment starrte er abwechselnd riley und dieses Ding einfach nur an, während er versuchte, dass ganze Szenario zu verarbeiten. "Was willst du? Mich entführen? Mich verletzten?" antwortete Liam auf seiner heimischen Sprache, während er seine Augen zusammenkniff. Jeder kannte ihn. Den großen Pharao von Ägypten. "Und jeder kennt mich! Ich bin Thutmosis, der Zweite! Also stell dich nicht so an und hab  gefälligst mehr Respekt vor mir!", fügte Liam noch schnell auf seiner Sprache hinzu, während er seinen kopf etwas hob. Leicht beleidigt sah er dabei zu Riley. Wenigstens etwas Ehre wollte er entgegen bekommen. Er war schließlich ein Pharao und nicht irgendein dahergelaufener Mann.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2021 19:54.

Riley
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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Riley am 12.05.2021 12:03

Es funktionierte! Der Mann, wer auch immer er war, antwortete ihr auf die vom Computer generierten Arabischen Worte. Es war natürlich nicht das erste Mal, dass sie die Technik dazu verwendete, um Sprachbarrieren zu überbrücken (sie konnte sich noch gut an den einen Fall in dem Steuerparadies erinnern, wo sie Mac Anweisungen zu einer Operation hatte geben müssen von einem Arzt, dessen Sprache sie nicht verstand). Aber dennoch war die richtige Sprache zu finden durchaus immer ein Hindernis - welches sie heir direkt beim ersten Versuch offensichtlich gelöst hatte. Ja, sie war schon ein wenig stolz auf sich.
Rasch las sie die Worte, die ihr Laptop ihr aus dem Arabischen übersetzte und kniff leicht die Augen zusammen. Thutmosis der Dritte? Bitte was?
Sie richtete sich ein wenig auf. "Leute... wir haben ein Problem", verkündete Riley in den Raum hinein udn sofort hörte sie Desis Antwort über den Knopf, welchen sie im Ohr hatte, über den sie auch wenn sie räumlich getrennt waren weiterhin in Kontakt zueinander standen.
"Warum, was hat er gesagt?"
"Er glaubt, er sei ein Pharao. Thutmosis der Zweite, um genau zu sein."
"Na großartig. Wird ja immer besser", hörte sie Mac sagen und meinte fast, das typische leichte Lächeln aus seiner Stimme herauszuhören. Dieses leciht verbitterte und zugleich leciht verschmitzte Lächeln, in welches sie sich so sehr verliebt hatte..
"Ich versuch ihn erstmal davon zu überzeugen mitzukommen Alles andere können wir dann später in Erfahrung bringen.", sagte Riley und hockte sich wieder vor den Laptop.
"Gute Idee. Gerade in Anbetracht der Tatsache dass wir eigentlich hier sind um Diamantenschmugglern Einhalt zu gebieten."
Riley antwortete nichts mehr darauf. Ihre Finger flogen über die Tastatur und hatten innerhalb von Sekunden die Antwort geschrieben, die erneut von dem Programm auf Arabisch übersetzt und anschließend laut vorglesen wurde. "Mein Name ist Riley Davis und ich arbeite für die amerikanische Regierung. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen und Sie in Sicherheit zu bringen. Draußen steht ein Wagen. Wären Sie damit einverstanden, mich erstmal dorthin zu begleiten? Alles Weitere können wir noch später besprechen." Sie blickte von ihrem Laptop wieder auf, den Blick direkt auf Liam um seine Reaktion zu sehen. Gott, hoffentlich würde er keine Umstände machen und einfach mitkommen. Der Mann schien ein schweres Traumata davongetragen zu haben oder psychisch zumindest schwer verwirrt zu sein, wenn er wirklich glaubte, Thutmosis der Zweite zu sein. Aber darum würden sie sich in der Phoenix-Foundation kümmern müssen und nicht hier im Museum, wo jeden Moment die wirklich bösen Typen aufkreuzen könnten. Sie hatten keine Zeit!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2021 16:29.

Fynn

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 13.05.2021 20:06

Die Skepüsis von Liam - oder auch Thutmosis, dem Zweiten -- stieg von Moment zu Moment. Als dann auch noch Riley anscheinend mit jemanden redete sah er etwas verschreckt zu ihr. Weniger begeistert von dem ganzen sah er sich schnell um, um einen passenden Fluchtweg zu finden. Doch dieses komische Gebäude war so... komisch aufgebaut. Auf seinem Rundgang hatte er dies ja schon gesehen. Es war ziemlich gruselig, um ehrlich zu sein. Er wusste auch nicht wirklich, was er dazu sagen sollte. Misstrauisch beobachtete sie dann Riley und reckte kurzsein Kinn in die Höhe.
"Was machst du da? Wieso redest auf einer anderen Sprache mit dir selber?" fragte Liam also, um zu erfahren, as sie da tat. Er wusste euinfach nicht, wieso sie das tat. Redete sie etwa mit einer Gottheit oder so? Woollte sie ihn hintergehen? Ging das überhaupt? 
Die nächsten Worte, die dieses "Ding" da ausspuckten ergaben keinen Sinn. Amerikanische Regierung? Wagen? Was zum Henker war denn das? "Was ist amerikanische Regierung und wagen?". Da er die beiden Sachen nicht kannte fragte e rnach. Den namen ließ er mal so stehen, auch wenn sogar dieser ziemlich.... aussergewöhnlich, oder besser gesagt, komisch klang. Dass die person vor ihm dachte, dass er entweder ein Trauma hatte oder psychisch weg vom Fenster war, wusste er nicht. Ihm ging es ja prima und er hatte nichts, aber das wussten wiederrum die anderen Personen nicht. Woher denn auch?
Da er nicht weiter wusste wartete er noch, augenscheinlich ruhig, auf eine Antwort ehe er sich mit einem mal umdrehte und los rannte. Das war ganz sicher eine Entführung! Und die Frau wollte ihn miotnehmen! Das wollte Liam aber nicht, weswegen er direkt in einen Gang lief und hoffte, dass da nicht die Freunde von der gruseligen Frau warteten.

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Riley
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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Riley am 16.05.2021 17:42

Zuverlässig wie eh und je übersetzte ihr Laptop die weiteren arabischen Worte des Mannes, welcher behauptete ein Pharao zu sein, welcher bereits seits tausenden Jahren gestorben sein sollte. Sogleich nahm sie ihren Laptop wieder hoch und balancierte ihn auf ihrem einen Unterarm, während sie mit der anderen Hand rasch darauf die Antwort tippte.
"Ich habe mit meinen Freunden gesprochen.", übersetzte die Computerstimme auf Arabisch. Und zugleich erklärte sie ihm, wer sie war und bat ihn, bitte mit ihr mitzukommen. Die Möglichkeit, dass die Diamentenschmuggler von dem kartell jeden Moment auftauchen könnten machte ihnen nicht gerade weniger Zeitdruck.
Fragte er... fragte, er gerade wirklich danach, was die amerikanische Regierung war?? Oh scheiße. Er musste echt eine vollständige Amnesie oder dergleichen erlitten haben. Das konnten sie jetzt echt nicht gebrauchen. Schnell tippte sie erneut. "Die amerikanische Regierung ist die Verwaltung unseres Landes und ein Wagen ist ein Transportgerät um von einem Ort zum anderen zu kommen.", ließ sie übersetzen und sah ihn an. Bitte, er musste einfach mitkommen - langsam lief ihnen echt die Zeit davon!
... Und nicht nur die Zeit lief ihnen davon. Sie wusste es, als sie das Zuckten seiner Finger bemerkte. "Scheiße, er haut ab!", rief sie auchs chon in den Knopf an ihrem Ohr, klappte den Laptop zu, hielt ihnf est unterm arm und rannte los - sie wusste, dass Desi und Mac ind en Schatten ebreit waren. Sie würden ihn abfangen,s ie musste ihn nur verfolgen, dait er die Flucht nicht abbrach, nicht viellecoht doch entkam.
Und sie hatte Recht. Kaum stürmte der junge Mann um eine Ecke, als auch schon der Körper der komplett tätowierten Frau auf ihn sprang und ihn mit sich zu Boden riss. Sie drückte den Mann bäuchlings nieder, ein Knie auf seinem Rücken um ihn unten zu halten, während sie mit ihren Händen nach seinen Armen griff. Sie atmete schnell und sah zu Riley.
"Bring ihn in den Wagen und hab von dort aus ein Auge auf uns. Wir müssen diesen Kerl aus der Schusslinie haben ehe er noch mehr Ärger macht!"
Riley nickte knapp. "Verstanden", sagte sie und beobachtete wie Desi dem jungen Mann auf dem Rücken Handschellen anlegte. "Ist das nötig? Mir scheint er weniger gefährlich als einfach nur verwirrt zu sein."
"Ich möchte es nicht drauf anlassen, dass das alles nur ein großer Schwindel ist. Du?", entgegnete Desi, nahm ihr Knie aus seinem Rückgrat und zerrte ihn an seinen gefesstelten Armen wieder auf die Beine. "Beeil dich. Wir regeln was hier. Und meld dich, wenn sich irgendwas tut."
"Okay", nickte Riley, packte Liam am Ellbogen und führte ihn aus dem Musem raus ind ie Nacht. Egal was er gerade sagte, sie konnte es im Augenblick nicht verstehen. Sie sprach kein Arabisch, ebenso wenig wie Mac oder Desi. Cage hatte Arabisch gesprochen, allerdings war die in Australien bei ihrer Familie. Nachdem sie ihre harte Reha durchgezogen hatte, war sie dort geblieben um sich erstmal um die Familie etwas zu kümmern - außerdem wars bei der Phoenix zu der Zeit eh drunter und drüber gegangen. Niemand machte ihr einen Vorwurf dafür, dass sie in ihrer Heimat geblieben war.
Sie waren an dem in der Dunkelheit stehenden Wagen angekommen. "Hier rein", sagte Riley, ohne zu BEdenken,d ass der Kerl sie ja nicht verstehen kannte, öffnete die hinteren Türe und stieß hinein. Erst als sie von innen wieder verriegelt und ihn auf einen der Sitze niedergedrückt,s ich selsbt gegenüber hingesetzt und sich an die Bildschirme gesetzt hatte, um die Nachtsicht-Kameraüberwachung des Inneren und Äußeren des Museums zu starten, klappte sie ihren Laptop für die Sprachvermittlung wieder aus.
"Sorry für das grobe Verhalten. Wir versuchen aber einige böse Jungs zu schnappen und mussten dich erstmal außerhalb der Ziellinie bringen, bevor die ganze Mission gefährdet wird. Wir werden dich mit zu unserer Basis nehmen und dort kannst du uns dann erzählen, an was du dich erinnerst." Irgendwie musste er schließlich als Mumie verkleidet in den Sarkophag gelangt sein.
Sie war sich zwar echt nicht sicher ob sie den Grund wirklich wissen wollte - aber in diesem Job hatte sie gelernt, solcherlei Dinge zu ignorieren. hier ging es nicht darum, was man wollte oder nicht, sondern darum, das zu tun, was nötig war, um für das bestmögliche Ergebnis für alle zu sorgen.
Aufmerksam richtete sich ihr Blick wieder auf die Monitore, um nach verdächtigen Aktivitäten Ausschau zu halten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2021 17:42.

Fynn

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Re: Liam & Riley ~ Its Becoming Alive

von Fynn am 16.06.2021 10:41

Die ganzen Sachen machten Liam nur noch skeptischer. Weder hatte er eine Ahnung von all den ganzen Sachen, die sie von sich gab. noch war er gerade dazu in der Verfassung, ihr einfach blindlinks zu trauen. Was wäre, wenn sie ihn einfach verschleppen würde? Sie könnte ihnen ja auch umbringen oder so. Dieser Gedanke war definitiv nicht herzerwärmend. Da hatte er wirklich besseres zu tun.
"Und deine Freunde sind etwa so richtig wichtig oder wie?", fragte er sie dann und zog sein Kinn etwas in die Luft. Etwas hochnäsig sah er zu ihr rüber. Irgendwie machte sie das nur noch suspekter. Was wollten denn jetzt ihre Freunde? Von ihnen wollte er doch gar nichts wissen. Er kannte diese Leute  nicht einmal. Ja, er konnte sie nicht mal sheen. Wie hatte sie also mit ihnen sprechen können?
Bei der Erklärung der amerikanischen regieurng war dann Liam doch das ganze zu viel. Er nahm einfach siene Beine in die Hand und lief blindlinks los. Er versuchte so shcnell wie möglich zu rennen, weil er hier wg wollte. Das ganze verwirrte ihn und machte überhaupt keinen Sinn, wa ssie alles sagte. Was wollte sie überhaupt? Was war das? Eine Verschwörung? Am Ende wollte sie doch nur noch böse Sachen machen ode rihn verschleppen. Aber weit kam er gerade nicht. Als er Schritte hinter sich vernashm entschloss er sich ab zu biegen - was eine schlechte Idee war. So lief geradewegs in die Arme einer anderen Person. Eine Frau sprang ihn an und riss ihn brutal zu Boden. Sobald sie ihn zu boden drückte begann Liam auch schon auf arabisch vor sich hin zu fluchen und begann sich ebenfalls zu wehren. Aber vergebens. Gegen die Frau auf seinem Rücken kam er einfach nicht an.
Als sich plötzlich etwas kaltes um seine Handgelenke legte schaufte er und versuchte sich irgendwie aus den handschellen zu befreien. Aber ohne Glück. Die Dinger gingen nicht weg. Und ehe er sich versah wurde er auch schon auf die Beine gezerrt und weg geschleppt.
Das Problem hierbei war nur, dass die anderen Liam nicht verstanden und Liam die anderen nicht verstand. Und so redeten sie quasi aneinander vorbei. ALso begann Liam wieder rum zu zappeln und versuchte irgendwie weg zu kommen. Da er aber nie in so eine Situation gelangt war hatte er auch noch nie Erfahrungen in sowas gesammelt, was dazu führte, dass gänzlich daran scheiterte, zu  fliehen. Mehr oder wneiger gegen seinen Willen wurde er dann in so einen komischen Kasten geschubst und wrde dazu gezwungen Platz zu nehmen. Die Fraunahm ihm gegenüber Platz un begann dann wieder über diesem Ding mit ihm zu kommunizieren. Doch Liam hatte definitiv keine Lust mehr
"Ich werde dir gar nichts sagen. Für diesen Verrat solltet ihr alle die hächste Strafe erlanen. Sobald man mich hier heraus geholt hat werde ich dafür Sorgen, dass ihr nie wieder freie Leute seind werdet", spuckte er es ihr schon fast entgegen. Ziemlich entrüstet über alles drehteer sein Gesicht dann weg und dachte angespannt nach. Wie könnte er nur von hier wieder fliehen? gab es da überhaupt eine Möglichkeit?

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