LEONARDO DA VINCI
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Leonardo
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LEONARDO DA VINCI
von Leonardo am 05.06.2021 19:02Leonardo da vinci
»Ich möchte Wunder erschaffen.«
Name:
Leonardo da Vinci
Geburtsdatum &-ort:
Anchiano, bei Vinci (Italien)
Alter:
564 Jahre alt
Wohnort:
Castillo in Alicante (Spanien)
Wohnsituation:
Atelier an der Küste (Italien)
Staatsbürgerschaft:
Italien, Italienisch
Sternzeichen:
Widder
Geschlecht:
männlich
Sexualität:
bisexuell
M A G I S C H E S
Wesen:
Unsterblicher der Lichtkämpfer, Magier
Seit wann/Wie geworden?:
Nachdem Marco Polo starb, nahm Leo den Platz als Unsterblicher ein
Fähigkeiten:
Magische Kräfte seit seinem zweiten Leben, altert nicht mehr
→ Stärken
Malerei, Bildhauerei, Architektur, Anatomie, Mechaniker, Naturphilosoph. Anwendung von Magie durch seinem Essenzstab
→ Schwächen
geht oft mit dem Kopf durch die Wand, gerät manchmal in Gefahr, manchmal etwas zerstreut, ungeduldig, hasst es im Bett zu liegen und Däumchen zu drehen (Bei Krankheit/Verletzung)
Magst du es?:
Leonardo gefällt das Leben als Unsterblicher Magier. Manchmal schießt er Studenten mit Feuerkugeln ab, wenn sie in seinen Vorlesungen schlafen.
A U S S E H E N
Größe:
Gewicht:
Haarfarbe (gefärbt?):
Schwarz/Dunkelbraun
Haarlänge:
Kurz
bevorzugte Frisur:
Keine
Augenfarbe:
Braun / Dunkelbraun
Kleidungsstil:
Markenkleidung, achtet sehr auf sein Äußerliches
Körperstatur:
Durchtrainiert
Besonderheiten:
/
V E R G A N G E N H E I T
Leonardo entstand durch den jungen Notar Piero da Vinci, welcher mit der Magd Caterina eine Nacht teilte. Die ersten Jahre lebte Leonardo bei seiner Mutter, bis diese einen Töpfereibesitzer aus Vinci heiratete, und weitere Kinder bekam.
Leonardo lebte ab seinem fünften Lebensjahr bei der Familie seines Vaters. Er verbrachte den größten Teil seiner Jugend in Florenz. Schon früh interessierte er sich für Musik, Zeichnen und Modellieren. Durch die Vermittlung seines Vaters nahm ihn 1464 der Künstler Andrea del Verrochhio in seine Werkstatt auf. Leonardo arbeitete auch nach dem Abschluss seiner Lehrzeit, im Alter von etwa 20 Jahren, in Verrocchios Werkstatt.
Am 9. April 1476 wurde der 23 Jährige Leonardo in einer anonymen Anzeige der Sodomie (was zu damaligen Zeiten noch ein Begriff für Homosexuellität war) bezichtigt und musste zwei Verhandlungen über sich ergehen lassen, bevor er und die anderen drei jungen Männer aus dem Gefängnis entlassen wurden. Ihnen wurde damals vorgeworfen mit dem 17 Jährigen Prostituierten Jacopo Saltarelli sexuellen Kontakt gepflegt zu haben, doch aufgrund von mangelden Beweisen wurde die Anklage nicht mehr aufgenommen.
1477 fand Leonardo die Gunst des Stadtherrn von Florenz Lorenzo il Magnifico und arbeitete als freier Künstler unter dessen Patronage. Es entstanden erste Porträts und Marienbilder.
Im Jahr 1481 erhielt er einen ersten größeren Auftrag vom Augustinerkloster nahe Florenz für ein Altarbild und zeichnete die Skizzen für die Anbetung der Heiligen Drei Könige.
Als seine Freunde sich in Rom niederließen, um für den Heiligen Stuhl zu arbeiten, ergab sich für Leonardo die Chance einer Stellung am Hof der Sforza, der Herzöge von Mailand. Er arbeitete zwanzig Jahre für die Sforza mit einigen Unterbrechnungen.
Leonardo, der im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen eine äußert gepflegte Erscheinung war und sehr auf Sauberkeit achtete, organisierte mit Hilfe von Booten die erste Müllabfuhr in Mailand und trug somit zu einer wesentlichen Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt bei. Er entwarf einer jungen Herzogin einen Badepavillon.
Zur gleichen Zeit machte Leonardo Aufzeichnungen über die Ergebnisse seiner Studien in Geometrie, Statik und Dynamik, menschlicher Anatomie sowie den Phänomenen von Licht und Schatten und setzte sich eingehend mit einen Entwurf einees Monuments auseinander.
Als er in etwa 40 Jahre alt war, bekam er von Ludovico Sforza den Auftrag ein Bild für die Stirnwand des Refektoriums des Konvents von Santa Maria delle Grazie in Mailand zu malen.
Der Mathematiker Luca Pacioli bewunderte Leonardos Malereien und Skulpturen und mehr noch seine mathematischen, pyhsikalischen und anatomischen Forschungen, die er kennenlernte. Beide arbeiteten zusammen an Paciolis nächsten Buch "Über das göttliche Verhältnis", das den Goldenen Schnitt behandelte. Auch die seit der Antike bestehende mathematische Aufgabenstellung zur Quadratur des Kreises versuchten beide zu lösen.
Für die Fertigstellung der Innendekoration des Castello wurde Leonardo mit einem Garten außerhalb der Porta Vercelli belohnt. Zu einer Zeit, als Geld nur spärlich floss und sein gehalt lange im Rückstand war. Aber wiederum konnte er die Aufgabe nicht beenden, genauso wie das Bronzemonument, das den Herzog aus Mangel an Bronze schließlich einstellen ließ.
Ludovico musste furch den französichen König Ludwig XII. fliehen und Leonardo und andere Künstler verließen zeitgleich Mailand. Leonardo kehrte nach Florenz zurück, nachdem er mit Luca Pacioli nach Venedig ging, wo er allerdings keine Anstellung fand.
Da Vinci zog weiter nach Mantua, wo er von der Herzogin Isabella Ganzaga empfangen wurde, die als kultiverteste Dame ihrer Zeit galt. Er versprach, zu einem späteren Zeitpunkt ein Porträt von ihr zu malen, fertige zunächst aber nur eine Kreidezeichnung an.
Luca und Leonardo zogen im April 1500 nach Florenz, das gerade die Schreckenherrschaft Savanarolas überstanden hatte und wieder Republik geworden war. Hier fand Leonardo vorrübergehend Unterschlupf im Kloster Annunziata, wo er sich verpflichtete, ein Altarbild für die Basilica della Santissma Annunziata zu malen. Ein Jahr verging, ohne das der Auftrag ausgeführt wurde. Wissenschaftliche Fragen fesselten Leonardo mehr als die Malerei.
Den ungeduldigen Serviten-Brüdern von Annunziata legte er schließlich einen Entwurf des Altarbilds auf Karton vor, der in Florenz unter großer Beteiligung von Publikum ausgestellt wurde. Trotz des allgemeinen Lobs für seinen Entwurf vollendete Leonardo das Altarbild nicht. Die Mönche gaben den Auftrag an Filipino Lippi ab, welcher allerdings von Perugino beendet wurde. Leonardo vollendete erst später das Bild, das als Anna Metterca (Anna zu dritt" heute im Louvre zu sehen ist.
In Florenz bemühte Leonardo sich um Aufträge. Piero Soderini bot ihm einen riesigen Marmorblock zur freien Verfügung an, doch Leonardo lehnte dankend ab. Drei jahre später schlug Michelangelo seinen David aus diesem Block.
Vom französichen Hof erhielt Leonardo da Vinci den Auftrag für ein weiteres Madonnabild. 1501 malte er die Madonna mit der Spindel. Aber eigentlich interessierte er sich viel mehr für technische und wissenschaftliche Herausforderungen.
In den Jahren 1503-1506 arbeitete Leonardo intensiv am Porträt der Mona Lisa. Er arbeitete an diesem Porträt während eines Teils von vier aufeinander folgenden Jahren und ließ während der Sitzungen Musik aufspielen.
Heute ist das Gemälde ein ausgesprochener Publikumsmagnet, das Original ist jedoch nach einem Anschlag im jahr 1956 nur noch durch Panzerglas zu betrachten. Der Reichtum der Farben hat sich im Lauf der Jahrhunderte verflüchtigt, teils durch Beschädigungen, teils weil der Maler bei seinen Bemühungen um Effekte daran gewöhnt war, seine Figuren auf einem Hintergrund zu modellieren, der im Laufe der Zeit dunkler wurde.
Weiteres findest du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_da_Vinci
C H A R A K T E R
Leonardo ist ein offener Mensch, der stets freundlich und fröhlich ist. Aber er ist auch ein Perfektionist, der die schwierigsten Dinge mit Leichtigkeit zur Vollendung brachte. Er ist geschickt, tatkräftig und tüchtig. Leonardo langweilt sich leicht, und hat ständig neue Ideen.
Wenn er malt kann er schonmal seinen Pinsel in den Tee tunken, deswegen trinkt er seit einiger Zeit am Liebsten Energy Drinks aus Dosen, da dort kein Pinsel hinein passt.
Leonardo ist seiner Zeit voraus, und versucht meist effizient zu handeln, anstatt emotional.
Zudem ist Da Vinci auch ein wechselbarer Mensch, der furchtlos sich seinen Wänden entgegen stellt. Es macht ihm nicht wirklich etwas aus, wenn andere auf der Strecke bleiben, während er daran arbeitet Wunder zu vollbringen.
Leonardo liebt das Fliegen, und sehnt sich danach, seit er Denken kann.
positive Merkmale:
offen, freundlich, fröhlich. bringt schwierige Dinge leicht zu Ende, geschickt, tatkräftig, tüchtig, arbeitet effizient, furchtlos, träumt vom Fliegen
negative Merkmale:
langweilt sich schnell, probiert vieles aus, wechselbar, furchtlos, weniger emotional als andere, Manchmal etwas zerstreut, trinkt fast durchgehend nur Engery Drinks
Vorlieben:
Schach, Malen, Zeichnen, Erfinden, Bauen, Naturwissenschaften, den Wall und das Castillo schützen, Bildhauerei, forschen, Sex (mit Frauen wie Männer)
Abneigungen:
Schattenkrieger, die dunklen Unsterblichen, die Schattenfrau, Harry Potter (Bücher und Filme), im Bett zu liegen und sich auszukurieren
Hobbies:
bastelt gerne an Maschinen herum, Bildhauerei, Malen, Schach, Musik, Naturwissenschaften, Erfindungen herstellen und ausprobieren
Stärken:
Malerei, Bildhauerei, Architektur, Anatomie, Mechaniker, Naturphilosoph. Anwendung von Magie durch seinem Essenzstab
Schwächen:
langweilt sich schnell, probiert vieles aus, wechselbar, furchtlos, weniger emotional als andere, Manchmal etwas zerstreut, trinkt fast durchgehend nur Engery Drinks
Lieblingsfarbe:
mag alle Farben
Lieblingstier:
Vögel
Lieblingsessen/ Lieblingsgetränk:
Energy Drinks aus der Dose (Rockstar, Monster, Red Bull etc.)
B E Z I E H U N G E N
Familie
Vater:
Piero da Vinci
Mutter:
Caterina
Geschwister:
16 Halbgeschwister (11 väterlicherseits, 5 mütterlicherseits)
Kinder:
/
Großvater:
unbekannt
Großmutter:
unbekannt
Andere:
Freunde
Bester Freund:
Beste Freundin:
Johanna von Orléans, Tomoe Grozen
Freunde fürs Leben:
Thomas Edinson, Kleopratra, Albert Einstein
Clique:
Gute Freunde:
Freunde:
Gute Bekannte:
Bekannte:
Feinde
Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:
Beziehung
Wahre Liebe:
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Ex-Freunde:
Johanna von Orléans, Tomoe Grozen, Ethan u.v.m
Verliebt in:
Verliebt in mich:
Verlobt mit:
Verheiratet mit:
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