Kiri te Suli Kìreysì'ite

Kiri te Suli Kìreysì'ite

SPOILERWARNUNG für Avatar 2: The Way of Water



Name: Kiri te Suli Kìreysì'ite
Geburtsdatum &-ort: 13.1.2155 in einem Forschungslabor auf Pandora
Alter: 14
Wohnort: Beim Metkayina-Clan, dem Riff-Volk auf Pandora
Wohnsituation: Wir haben ein Zelt für unsere ganze Familie, direkt über dem Wasser
Staatsbürgerschaft: Ich bin das Kind eines Avatars. Ich... weiß nicht, zu was mich das macht... Aber ich gehöre zu den Na'vi!
Sternzeichen: Bei uns gibt es nicht die Sternzeichen die die Menschen kennen. Aber würde man danach gehen, wäre ich wohl ein 'Steinbock'. Was immer das ist oder heißt.
Geschlecht: Demigirl. Ich bin weiblich, aber... naja. Anders.
Sexualität: Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht...




Wesen: Avatar-Kind; Aussehen der Na'vi (für die Himmelsmenschen sind wir 'Außerirdische')
Seit wann/Wie geworden?: Ich wurde so geboren. Auch wenn keiner weiß wie oder wer mein Vater ist.
Fähigkeiten: ich kann die Natur um mich herum beeinflussen während Tsaheylu. Außerdem bin ich größer, stärker und geschickter als die Himmelsmenschen.
   → Stärken: Natur-Beeinflussung, Eywa-Verbindung, Größe, Stärke, gewisse Heilfähigkeiten

Magst du es?: Jein. Also.. ja, ich liebe es. Manchmal. Aber es ist auch schwer... so schwer. Ich hab mir schon so oft gewünscht.. einfach wie die anderen zu sein. Einfach... einfach normal zu sein...






Größe: 2,32 m
Gewicht: Das weiß ich nicht. Ich wurde nie gewogen. Ist das wichtig?
Haarfarbe: schwarz
Haarlänge: schulterlang + meinen Haarzopf für das Band
bevorzugte Frisur: kleine Zöpfe reingeflochten, gerne auch mit ein paar Federn oder ähnlichem.
Augenfarbe: gelb
Kleidungsstil: spärlich, aber so das alles bedeckt ist. Ich mag es sie mit Steinen und Federn zu verzieren.
Körperstatur: schlank & sportlich
Besonderheiten: Ich habe die blaue Haut mit dem Na'vi-Volk gemein, allerdings habe ich fünf statt vier Finger, da meine Mum ein Himmelsmensch war. Außerdem leuchten die Punkte auf meiner Haut heller als bei allen anderen, wenn ich mich mit der großen Mutter verbinde.




Ich bin die biologische Tochter des Avatarkörpers von Grace Augustine, die nach dem Tod meiner Mutter hirntot gemacht wurde. Trotzdem bin ich eine natürlich gezeugte Na'vi und bin in den Regenwäldern von Pandora aufgewachsen. Wer mein biologischer Vater ist, ist unbekannt. Da Mum einen Avatarkörper hatte, besitze ich menschenähnliche Züge, wie ihre Augenbrauen und fünf Finger an den Händen. Neytiri & Jake Sully nahmen mich als Adoptivtochter auf, dadurch habe ich drei Adoptivgeschwister: Neteyam, Lo'ak und Tuktirey. Außerdem stehe ich Miles Socorro sehr nahe. Er ist wie ein Bruder für mich.

{Comic}
Ich war schon immer anders als die anderen. Ich zähmte meine Banshee zum Beispiel schon in einem sehr jungen Alter auf sehr ungewöhnliche Weise: ich bat ihn einfach, meine Freundin zu sein.
Miles und ich besuchten einst Hell's Gate und sahen uns Jakes Videoprotokolle an. Obwohl Spider daran zweifelt, Teil der Familie zu sein, bestehe ich darauf, dass er es ist und dass Neytiri ihn liebt, auch wenn sie es oft nicht wirklich zeigt.
Später, während meine Eltern dem Ältestenrat beiwohnten, schlichen Tuk und ich uns auf Drängen von Miles und Lo'ak auf das ehemalige Schlachtfeld. Dort fanden wir zwischen den Ästen eines Baumes das Wrack einer Samson und das Skelett eines Kriegsopfers. Während die Jungen von der Maschine fasziniert waren und ihre Überreste betrachteten, brachte ich Tuk bei, wie man dem verstorbenen Ikran die Ehre erweist. Als das Wrack des Samsons vom Ast abrutschte und zu Boden fiel, hängten Tuk und ich uns an die Lianen, die aus großer Höhe herabzustürzen drohten. Aber irgendwie glean es mir, mich und meine Schwester mit meinen Kräften sicher auf den Boden zu bringen.
Nachdem die RDA ihre Rückkehr ankündigt und meine Familie beginnt, den Umzug ins hohe Lager vorzubereiten, kann war ich in Hell's Gate um zu versuchen, Nash McCosker davon zu überzeugen, Spider mitgehen zu lassen. Meine Eltern fanden mich und meinten, dass Spider bei seiner Pflegefamilie am besten aufgehoben sei. Was einfach nicht stimmt! Ich... schrie meine Eltern an, bevor ich floh. Ich traf auf Mo'at, Tuk und Lo'ak. Mo'at erklärte mir, dass Veränderungen ein Teil des Lebens sind und das, was man daraus macht. Daraufhin betete ich am Baum der Seelen, um Eywa um Hilfe zu bitten, und beschloss dann, Spider zu holen.
Als ich zum Höllentor zurückkehrte, stellte ich fest, dass Lo'ak und Tuk mir gefolgt sind, um zu helfen. Wir klopften an sein Zimmerfenster. McCosker fand uns. Er meinte wir könnten nützlich sein und sperrte uns in einen anderen Raum als Spider. Spider brach aus und befreite uns. Wir wurden verfolgt und flohen in den Wald, durch verschiedene Gebiete und landeten schließlich im Meer, wo wir von Norm Spellman gerettet wurden.

{A Way of Water}
Nachdem mein Vater und meine Brüder von einem erfolgreichen Überfall auf einen RDA-Mag-Lev-Zug zurückkehrten, kümmerte ich mich zusammen mit meiner Großmutter um Neteyams Verletzungen. Ich bestand darauf, dass Mo'at eine andere Art von Rinde verwenden sollte, weil sie weniger brennt. Dann betrat meine Geschwister und ich die Avataranlage, um den Avatar meiner Mutter zu treffen und ihre Videoprotokolle anzusehen. Lo'ak und Spider zogen mich damit auf, dass Norm mein Vater sei. Was ich weder will noch glaube! Einfach widerlich. Als Spider dann an seinen Vater erinnert wurde, versuchte ich ihn zu beruhigen, dass er nicht sein Vater sei und nicht wie er sein müsse.
Später erkundete ich zusammen mit Spider, Lo'ak und Tuk den Wald in der Nähe des verlassenen RDA-Moduls. Während ich allein war, verlor ich mich in der natürlichen Welt des Waldes und schlief auf dem Waldboden ein, umgeben von Seelen. Später wurde ich von Miles geweckt und ich... schämte mich, dass ich "es" wieder getan hatte. Lo'ak alarmierte uns und die anderen Geschwister, dass sich in der Nähe des Moduls eine Gruppe von sechs seltsamen "Avataren" befand. Nachdem Lo'ak unseren Vater, unsere Mutter und Neteyam kontaktiert hatte, wurde uns befohlen, uns zum Hohen Lager zurückzuziehen. Auf dem Weg dorthin gerieten wir in einen Hinterhalt der Fremden. Es stellte sich raus dass sie von einem wiederauferstandenen Miles Quaritch angeführt wurden.
Einer der Typen hielt mich fest und bemerkte, dass ich fünf Finger besaß, was deutlich machte, dass ich ein Halbblut war. Quaritch erkannte, dass er nicht nur Sullys Kinder gefangen genommen hatte, sondern zu seinem Entsetzen auch seinen eigenen, lange vermissten Sohn, Miles. Wir sollten herausgeholt und als Gefangene zurück zum Brückenkopf gebracht werden, doch Jake, Neytiri und Neteyam trafen ein und schafften es, die Söldner so lange abzulenken, dass wir fliehen konnten. Spider hatte jedoch nicht so viel Glück. Er stolperte auf der Flucht und fiel auf den Waldboden. Wir konnten nicht zurück um ihn zu holen. Ich war verzweifelt. Ich musste meinen menschlichen Bruder in den Händen des Feindes zurücklassen!! Ich... gebe mir noch immer die Schuld dafür...
Da Quaritch Jake wegen seiner Rolle bei seinem Tod und wegen "Verrats" an der Menschheit ins Visier nahm, waren wir gezwungen, beim Küsten-Clan der Metkayina Zuflucht zu suchen. Die Metkayina nahmen uns erst nicht sehr freundlich auf, vor allem nicht die Tsahìk Ronal. Sie gerinschätzte unsere Fähigkeiten als Wald-Na'vi, um unter ihnen zu leben. Ronal war nicht bereit, uns in ihren Clan aufzunehmen, als sie meine und Lo'aks Hände untersuchte und feststellte, dass wir fünf Finger hatten, was bedeutete, dass wir "Dämonenblut" besäßen. Schließlich gelang es aber meinem Vater, Ronals Gefährtin, Tonowari, davon zu überzeugen, uns Zuflucht zu gewähren. Wir trafen drei Na'vi-Kinder des Clans, Tsireya, Ao'nung und Rotxo, und schwammen mit ihnen im Ozean. Als ich ins Wasser sprang, war ich sofort fasziniert und erleuchtet von den Meeresbewohnern.
Während ich einmal den Geräuschen unter Wasser lauschte und die Schattenspiele des Wassers auf dem Sand betrachtete, wurde ich von Ao'nung und seinen Freunden belästigt, die mich wegen meiner Hände als Freak und nicht als echte Na'vi bezeichneten. Lo'ak kam, um mich zu verteidigen, doch auch er wurde zur Zielscheibe von Schikanen durch die Gruppe. Als Neteyam auftauchte, um sie zu warnen und dass sie mich respektieren sollten, nutzt ich die Gelegenheit, um Ao'nung die Zunge herauszustrecken. Als wir gingen, machte Ao'nung eine Bemerkung darüber, dass wir eine Familie von Freaks seien, was Lo'ak dazu veranlasste, Ao'nung zu schlagen und eine Prügelei mit ihm und den anderen Jungs zu starten, wo Neteyam sogleich mitmachte um unserem Bruder zu helfen. Ich versuchte, sie zur Ruhe zu bringen, alelrdings erfolglos. Irgendwann konnte ich nur noch über die Dämlichkeit dieser Prügelei lachen.
Später, als ich meiner Mum bei der Zubereitung des Essens in unserem Wohnzelt half, bemerkte Mum meine Melancholie und fragte, was los ist. Ich versuche es - natürlich vergeblich - zu bestreiten und das "Alles bestens" sei. Aber dann... naja. Fragte ich sie, warum sie nicht normal sein kann. Mum hatte keine Antwort darauf und umarmte mich nur, während Dad aus der Ferne zusah. Nachts, als ich meine Füße vom Wasser umspielen ließ, setzte sich Dad dann zu mir, um mich zu trösten. Ich erklärte ihm, dass ich Eywa spüren kann. Wir werden unterbrochen, als Neteyam kam und Ao'nung zu Dad schleppte, um ihm zu sagen, dass er Lo'ak mit einem Trick dazu gebracht habe, jenseits des Riffs des Dorfes zu jagen.
Bei einem Ausflug zur Bucht der Ahnen lernten wir den Geisterbaum kennen, so etwas ähnliches wie den Baum der Seelen in unserer Heimat. Ich hab meine leibliche Mum in einer Vision gesehen, erlitt dann aber einen plötzlichen heftigen Anfall. Die Tsatsik Ronal heilte mich und ich... begann zu weinen. Dad hatte zuvor Norm Spellman und Max Patel um Hilfe gebeten, die meinen ich hätte eine Epilepsie.
Später, als Lo'ak Payakan - seinen Seelenverwandten - vor dem anrückenden RDA warnen will, folgen wir alle ihm zu dem Tulkun. Dabei wurden wir in eine Unterwasser-Verfolgungsjagd verwickelt, bei der Tuk, Lo'ak und Tsireya gefangen genommen und an Bord des SeaDragon gebracht wurden. Während ich, Ao'nung und Rotxo verfolgt wurden, nutzte ich meine Verbindung zu Eywa, um die Unterwasserflora und -fauna zu kontrollieren und damit das U-Boot außer Gefecht zu setzen und die evakuierenden Mitarbeiter zu ersticken. Es war das erste Mal dass ich sowas tat und es... einfach gut war. Später holte einer der falschen Avatare mich mit seiner Banshee aus dem Meer und trug mich zurück auf das Deck des SeaDragon. Als Tuk und Tsireya das sahen, kehrten sie um und kletterten ebenfalls zurück an Bord des sinkenden Schiffes. Sie finden mich mit Handschellen an die Reling des Mondbeckens gefesselt, doch bevor sie mich befreien können, tauchten Quaritch und der Kerl der mich gefangen hatte - Wainfleet - wieder auf. Quaritch stieß Tsireya in den Mondpool, wo sie sich in Sicherheit brachte, und Wainfleet fesselte Tuk neben mich an das Geländert.
Unsere Eltern enterten den SeaDragon, um uns zu retten. Dad schnitt die Handschellen ab, bevor er Quaritch in einen Faustkampf verwickelte, der damit endete, dass der Recom mich mit dem Messer als Geisel nahm. Dann ging Mum dazwischen und hielt Spider ebenfalls mit dem Messer fest. Zunächst behauptete Quaritch, sein Sohn sei unbedeutend, aber er ließ mich frei, als Mum Spider in die Brust schnitt und Anstalten machte ihn tatsächlich umzubringen. Quaritch und mein Dad nehmen den Kampf wieder auf, wobei Dad letztlich gewinnt.
Ich wurde von Mum und Tuk getrennt, nachdem Tuk in einen Schacht gefallen ist und Mum ihr gefolgt ist. Ich traf mich wieder mit Spider, als das Schiff begann zu sinken. Spider beschloss, Lo'ak bei der Suche nach unserem Dad zu helfen, während ich beschloss, meine Verbindung zu Eywa zu nutzen, um einen Schwarm leuchtender Fische zu bitten, das Innere des Schiffes zu beleuchten, damit alle einen Ausweg finden können. Ich folgte einem Pfad der Fische, auf dem ich dann Mum und Tuk fand und retten konnte, indem ich Mum einen Kiemenmantel gab um unter Wasser atmen zu können. Wir schafften es zu entkommen. Noch später beerdigten wir alle gemeinsam dann Neteyam, wobei ich mit Spider - den ich endlich endlich wieder hatte - Händchen hielt. Am liebsten würde ich ihn nie mehr loslassen.

Ich kämpfe mit dem Gefühl, unsicher und ungeschickt zu sein, als wäre ich unbeholfen und tollpatschig. Ich bin nicht so eine Kriegerin wie meine Adoptiveltern. Ich schaue zu meiner Familie auf und wünschte mir, ich wäre ihnen ähnlicher, vor allem Neytiri und Spider. Ich war sehr verzweifelt, als Spider entführt wurde und als wir gezwungen waren, den Wald zu verlassen. Ich hatte ein "transformatives" Erlebnis, als ich nach meiner Ankunft im Metkayina-Dorf Awa'atlu ins Meer springe und erkenne, dass es unter der Wasseroberfläche eine ganze Welt voller Leben und Schönheit gibt. Diese Entdeckung half mir, mit meiner aufgestauten Melancholie fertig zu werden.
Mein Vater beschreibt mich als "seltsames" Kind. Tiere scheinen sich von Natur aus zu mir hingezogen zu fühlen. So hatte ich beispielsweise lediglich einen Ikran gebeten, mein Freund zu sein. Nachdem wir den Metkayina-Clan erreicht hatten, freundete ich mich sofort mit einem Ilu an. Die Fische umschwärmten ausschließlich meine Füße, als ich versuchte, meinem Dad meine natürliche Wahrnehmung von Eywas Anwesenheit zu beschreiben. Eywa ist so nahe ist, dass ich ihren Atem und Herzschlag hören kann.
Ich bin sehr sensibel und weit mehr als ein normaler Na'vi mit der Welt um mich herum verbunden - mit den Tieren, den Pflanzen und dem Rhythmus und Gleichgewicht des Lebens. Das geht so weit, dass ich Eywa vielleicht näher steht als selbst die erfahrensten Tsahìks. Ich finde es faszinierend, meine Umwelt zu erforschen. Ich genieße die Entdeckung neuer Flora und Fauna ebenso wie beruhigende, meditative Momente, wie das Liegen im Gras des Regenwaldes, verbunden mit Eywa, und das ruhige Gefühl, unter Wasser zu sein, selbst in geringer Tiefe. Während ich in Gedanken und stiller Meditation versunken bin, scheint die Umgebung aus meiner Wahrnehmung zu verschwinden, was dazu führte, dass ich zum Beispiel von Ao'nung schikaniert wurde, weil ich ein "Freak" sei.
Obwohl meine biologische Mutter, Graces Avatar, verstorben ist, hat sie immer noch großen Einfluss auf mich. Ähnlich wie meine Ma interessiere ich mich für Botanik und habe Mo'at zum Beispiel Ratschläge gegeben, welche Art von Rinde sie zur Behandlung von Wunden verwenden sollte. Ich trage die Halskette meiner Mutter, wo immer ich hingehe, teile ihre Faszination für die Biologie des Mondes und besuche gerne den Amnio-Tank, in dem Graces Avatar aufbewahrt wird, sowie passende Videoprotokolle der menschlichen Grace.
Während des Tsaheylu mit Eywa habe ich die Fähigkeit, die Natur um mich herum bis zu einem gewissen Grad zu kontrollieren und zu beeinflussen. Die biolumineszierenden Markierungen auf meinem Körper leuchten ungewöhnlich hell und pulsieren, während ich mit ihr verbunden ist. Nachdem ich einen Anfall erlitten hatte, während ich mit dem Geisterbaum verbunden war, verschwanden meine Markierungen wohl vollständig, während ich bewusstlos war.

Persönlichkeitstyp: INFJ
positive Merkmale: tierlieb | naturverbunden | spirituell | ästhetisch | sensibel | neugierig | begeisterungsfähig | meditativ | fantasievoll | individuell | hilfsbereit | klug
negative Merkmale: unsicher | ungeschickt | tollpatschig | selbstzweifelnd | melancholisch | gedankenverloren | anders
Vorlieben: Botanik | Natur | Tiere | Meditation | Wasser | Neues entdecken | Eywa | Freundschaften
Abneigungen: Hass | Voreingenommenheit | als "Freak" betitelt zu werden | Krieg | Ignoranz | meine Andersartigkeit
Hobbies: Heilung | mit TIeren & Eywa interagieren | Botanik | Tauchen
Stärken: Natur-Beeinflussung | Eywa-Verbindung | Größe | Stärke | gewisse Heilfähigkeiten | Freundschaft mit Tieren aufbauen/Intuitives Verständnis
Schwächen: An mich selbst zu glauben | meine epileptischen Anfälle | wie ich von anderen wahrgenommen werde - als "Freak"
Lieblingsfarbe: rosa - es erinnert mich an die große Mutter und das Zusammenspiel allen Lebens
Lieblingstier: da kann ich mich wirklich nicht entscheiden. Banshees, Ilus, Tulkuns, alle, einfach alle sind großartig und etwas besonderes und jedes einzelne Wesen ist wichtig und wird gebraucht im Lebenskreislauf
Lieblingsessen: Der Geschmack von Mums Muschelsuppe hat es mir angetan.

~*~*~



Familie

Biologischer Vater
unbekannt

Biologische Mutter
Dr. Grace Augustine/Kìreysì †
❃ Ich wünsche mir sehnlichst, ich hätte meine leibliche Mutter kennengelernt, als sie noch lebte. Ich tue alles, was ich kann, um mich ihr näher zu fühlen. Ob ich nun ihren inkubierten Avatar besuche, versuche, von meinem Adoptiv-Dad Antworten zu bekommen, oder die Dokumente und Videoaufnahmen lese, die Grace hinterlassen hat. Ich teile mir laut der anderen wohl viele Züge mit meiner Mum, wie z.B. eine gewisse rebellische Haltung und eine ziemlich reine Liebe für alles, wofür Pandora steht. ❃

Adoptivvater
Jake Sully/Tsyeyk Suli
❃ Ich stehe meinem Adoptivvater näher als meiner Adoptivmutter... vor allem weil er früher mit meiner leiblichen Mum gearbeitet hat. Ich habe... einfach das Gefühl, dass ich mit ihm mehr reden kann und fühle mich in seiner Nähe wohler. Dad sorgt sich sehr um mich, das weiß ich. Und auch dass er versucht, meine Gedanken und Gefühle zu verstehen. Was... mehr ist als die meisten anderen tun. ❃

Adoptivmutter
Neytiri te Tskaha Mo'at'ite
❃ Auch wenn ich meiner Adoptivmum nicht so nahe stehe wie meinem Dad, liebe ich sie sehr. Einmal fragte Mum mich, was mit ihr los sei. Ich konnte es nicht von ihr verheimlichen und sie war... einfach für mich da. Ich wünsche mir allerdings, dass sie Spider mehr akzeptieren würde. Und auch mal als Teil der Familie sehen würde, denn das ist er!! Nichtsdestotrotz kümmere ich mich um Mum und werde neatürlich immer für sie da sein. Wie für jeden in unserer Familie. ❃

Adoptivbrüder
Neteyam te Suli Tsyeyk'itan †
❃ Er hat mich immer sehr beschützt und sogar an der Seite von Lo'ak gegen Ao'nung und seine Freunde kämpft, als diese mich wegen meiner Andersartigkeit schikanierten. Ich habe ihn geliebt. So geliebt. Und ich vermisse ihn sehr. ❃

Lo'ak te Suli Tsyeyk'itan
❃ Ich muss zugeben... manchmal bin ich eifersüchtig auf Lo'ak, weil er und Spider sich so nahe stehen. Ich wünschte, ich könnte mehr Zeit mit Spider verbringen. Aber dennoch stehen wir uns sehr nahe und sind uns mit dem Alter auch wieder näher gekommen. Wir beide fühlen uns "anders", wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Wir werden immer füreinander da sein, so viel steht fest. ❃

Adoptivschwester
Tuktirey te Suli Neytiri'ite
❃ Ich versuche immer, mich um meine kleine Schwester zu kümmern. Ich habe sie sehr gern, versuche sie an unseren Aktivitäten teilhaben zu lassen und stehe auch für sie ein wenn die Jungs sich mal über sie aufreden. Sie ist eben mein und unser kleiner Sonnenschein. ❃

Tochter
Sohn

Adoptiv-Großvater
Eytukan te Tskaha Kamun'itan †
❃ Er starb vor meiner Geburt, daher hatte ich leider nie die Ehre, ihn kennenzulernen. Mum spricht allerdings in der größten Ehrerbietung über ihn. Er muss ein sehr guter Krieger und weiser Mann gewesen sein. Ich wünschte ich hätte ihn gekannt. ❃

Adoptiv-Großmutter
Mo'at
❃ Sie hat mich die Grundzüge der Heilkunst einer Tsahik erlernt, und ich hoffe, diese Fähigkeiten auch noch in ihrem Sinne weiter ausbauen zu können. Manchmal, das muss ich zugeben, vermisse ich sie sehr... ❃

Adoptiv-Onkel
Dr. Tom Sully †
❃ Er ist ein Himmelsmensch und war der Zwilling von meinem Vater. Er ist schon gestorben, noch bevor mein Dad überhaupt nach Pandora kam. Ich kenne ihn also nicht und Dad redet eher selten über ihm, aber wenn immer in höchsten Tönen. Ich glaube es ist... schmerzhaft für ihn. ❃

Adoptiv-Tante
Sylwanin te Tskaha Mo'at'ite †
❃ Sie war die ältere Schwester meiner Mum und starb schon, bevor ich geboren wurde. Daher konnte ich sie leider nicht kennenlernen. Aber sie und Mum haben sich wohl sehr nahe gestanden. Ich hätte sie gerne kennengelernt. ❃

Adoptiv-Urgroßvater
Kamun †
❃ Ich lernte ihn nicht kennen und weiß leider kaum etwas über ihn. ❃

Freunde

Bester Freund
Miles "Spider" Socorro
❃ Wir haben sehr enge und besondere Beziehung zueinander. Er ist wie ein Bruder für mich. Wir verbringen gerne Zeit zusammen - oft helfe ich ihm, seine helle Haut mit blauen Streifen zu bemalen. Wir beschützen uns. Oft nenne ich ihn "Affenjunge", vor allem wenn wir wieder einmal herumalbern. Mehr als einmal habe ich schon versucht, ihn als Teil unserer Familie zu integrieren - sehr zum Verdruss von Mum. Als er entführt wurde hab ich mir große Sorgen gemacht und geweint. Er bedeutet mir einfach sehr sehr fiel, und ich bin unendlich glücklich, dass er wieder da ist. ❃

Beste Freundin

Freunde fürs Leben
Clique

Gute Freundin
Tsireya
❃ Wir haben uns von Anfang an verstanden. Sie ist sehr freundlich und hatte viel Geduld mit uns als sie uns dabei half, die Bräuche ihres Clans zu lernen. Und als uns die RDA angriff, riskierte sie ihr Leben um uns zu retten. Ich betrachte sie wirklich als gute Freundin. ❃

Freunde
Ao'nung
❃ Am Anfang mochte er mich nicht, weil ich anders bin als der Rest der Na'vi. Er nannte Kiri mich "Freak". Nach dem Vorfall mit dem Geisterbaum war er allerdings wohl besorgt um mich. Trotzdem wuchsen wir während der Ereignisse ziemlich zusammen, lernten voneinander und verbrachten Zeit miteinander. Als wir Lo'ak verfolgten, nachdem er geflohen war, um Payakan zu helfen, schloss ich mich der Gruppe an und Ao'nung reichte mir für einen Moment auch seine Hand. ❃

Rotxo
❃ Anfangs mochte er mich auch nicht, aber nach und nach wurden wir Freunde. Er unterstützt mich und akzeptiert mich als eine der ihren. Nachdem ich mich mit dem Geisterbaum verband und diesen Anfall erlitt, ist Rotxo an meiner Seite. Er hat Neteyam wohl gefragt ob es mir gut gehe und ob ich atme. Und er war es, der meinen Kopf über Wasser gehalten hat. Später half er mir auch, mich in einer Unterwasserpflanze zu verstecken, als die RDA uns verfolgte. Wir sind Freunde. ❃

Gute Bekannte
Dr. Norm Spellman/Avatar
❃ Er ist einer der Forscher, die auch mit Mum zusammengearbeitet haben. Lo'ak und Spider ziehen mich manchmal damit auf, dass er mein Vater sein könnte - was ich definitiv weder glaube, noch will!! Aber so ist er ein guter Himmelsmensch, glaube ich. Immerhin war er sehr gut mit meiner Mum befreundet. Und er untersuchte mich nach meinem Anfall, wo er wohl Anzeichen einer Epilepsie entdeckte. Ich... doch. Ich vertraue ihmm, denke ich. ❃

Dr. Max Patel
❃ Auch er ist ein Forscher auf Pandora und war da nach meinem Anfall. Ich finde ihn sehr freundlich und ruhig. Ich komme gut mit ihm zurecht - und auch er kannte meine Mum und war mit ihr befreundet. ❃

Bekannte


Feinde

Erzfeind
Ewiger Hass

Kann nicht ausstehen
Colonel Miles Quaritch †/Recom
❃ Er hat Spider entführt. Er hat unsere Familie bedroht, wollte sie auseinanderreißen, sie töten und hat mir ein Messer an die Kehle gehalten. Er hat uns alle an ein sinkendes Schiff festgebunden, selbst T uk. Ich... ich glaube ich werde ihm niemals verzeihen können für all die Grausamkeiten, die er uns und auch den anderen unschuldigen Na'vi angetan hat. Ich willl... ich will einfach nur, dass er weg ist. Dass es vorbei ist mit ihm. ❃

Kann mich nicht ausstehen
Geht aus dem Weg
Geht mir aus dem Weg
Mag nicht

Mag mich nicht
Colonel Miles Quaritch


Beziehung

Wahre Liebe
Hass-Liebe
Freundschaft Plus
On-Off-Beziehung
Ex-Freunde

Verliebt in
❃Vielleicht... vielleicht gibt es da wen... ich weiß es nicht...❃

Verliebt in mich
Verlobt mit
Verheiratet mit

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Haupt-Play
(?) ...

Free-Play:

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Abgebrochene Plays:
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Beendete Plays:
-