Hard times | Steve & Pepper | Futurplay (zwangscut)
1 | 2 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Pepper
Gelöschter Benutzer
Hard times | Steve & Pepper | Futurplay (zwangscut)
von Pepper am 15.11.2021 13:26----------------------------------------
Tony landete im Koma nachdem der Krieg gegen Thanos endlich gewonnen war. Steve kümmert sich in der Zeit um Pepper und Morgan, damit alle drei auf andere Gedanken kommen und sich das Warten auf eine Verbesserung des Gesundheitszustandes von Tony ein wenig leichter gestaltet.
Pepper
Gelöschter Benutzer
Re: Hard times | Steve & Pepper | Futurplay
von Pepper am 15.11.2021 13:26Nur quälend langsam kam ich aus dem Bett. Ich hatte kaum ein Auge zugetan, da ich immer wieder an Tony denken musste. Würde er zu uns zurückkommen? Und würde er dann der Alte sein? Alles war so schrecklich ungewiss. Eigentlich war es für mich mittlerweile normal in Situationen geworfen zu werfen, die man nicht wirklich kontrollieren konnte und doch hatte es mich tief ins Herz getroffen meinen Mann in diesem Zustand zu sehen. Wir hatten den Krieg gewonnen, doch er lag außer Gefecht gesetzt und keiner konnte mir sagen wie lange das andauern würde. Es war schon ein Glück, dass er es überhaupt überlebt hatte und ich hielt mich an dem Gedanken fest, dass er stark genug war auch das zu überleben. Ich wollte nicht ohne ihn leben und doch war ich hier, allein. Nun, ganz stimmte das nicht, Morgan lag im anderen Zimmer und auch Steve war hier, der sich schon gestern um uns gekümmert hatte.
Vollkommen übermüdet zog ich mir frische Klamotten an und ging langsam in die Küche. Kaffee war jetzt genau das richtige um den Tag halbwegs erfolgreich zu überstehen. Ich würde später in der Firma vorbei fahren, um ein paar Unterlagen mitzunehmen, da ansonsten dort niemand arbeitete, doch mein Verantwortungsbewusstsein war noch immer stark ausgeprägt und irgendwo war es ja auch eine Ablenkung sich zwischendurch mit anderen Dingen zu beschäftigen. Ich wusste selbst, dass es nicht gesund war von früh bis spät nur im Krankenhaus zu sein, da ich Tony gerade auch nicht helfen konnte und unsere Tochter wollte ich nicht vernachlässigen, weshalb ich mich auch auf sie konzentrieren musste.
Steve hatte in einem der Gästezimmer übernachtet, welches ich ihm gestern noch hergerichtet hatte, weshalb ich leise an der Tür vorbei ging, damit ich ihn nicht weckte. In der Küche angekommen stellte ich als erstes die Kaffeemaschine an, ehe ich mich um den Rest des Frühstücks kümmerte.
Steve
Gelöschter Benutzer
Re: Hard times | Steve & Pepper | Futurplay
von Steve am 21.11.2021 15:17Pepper
Gelöschter Benutzer
Re: Hard times | Steve & Pepper | Futurplay
von Pepper am 28.11.2021 14:05Dieser Tag würde ziemlich lang werden und noch wusste ich nicht wie genau ich ihn überstehen sollte. Natürlich war Steve da und ich würde ihm immer dankbar dafür sein, dass er uns nicht im Stich ließ, sondern uns half, aber er würde auch nicht einfach dafür sorgen können, dass ich auf einmal erholsam schlief und Tony wieder aus dem Koma erwachte. Letzterer war stark und dass er noch nicht aufgegeben hatte zeigte, dass er weiterkämpfen wollte, aber niemand konnte sagen wie lange er so im Krankenhausbett liegen würde und ich hatte schon jetzt das Gefühl, dass jeder Tag schwieriger werden würde als der vorherige.
Um mich von diesen Gedanken abzulenken kümmerte ich mich jedoch lieber um das Frühstück, da es ein Teil der Routine war, die ich jetzt am dringendsten brauchte. Man erwartete noch nicht, dass ich sofort wieder anfing zu arbeiten, aber sehr viel länger würde ich mir sicherlich nicht frei nehmen, schließlich musste die Firma weiterlaufen und irgendetwas zu tun lenkte einen bekanntlich sehr gut von der Gedankenspirale ab, die einen langsam aber sicher zerstörte.
Bald schon hörte ich die Schritte von Steve, der sich wohl zuerst fertig machte, ehe er wenig später zu mir in die Küche kam. Ich sah von der Kaffeemaschine auf, wobei er wohl sehen konnte, dass mein Schlaf sehr zu wünschen übrig ließ, schließlich waren die Augenringe nicht zu übersehen.
„Guten Morgen, Steve. Na ja, der hat etwas zu wünschen übrig gelassen, wie lange genau ich geschlafen hab weiß ich nicht einmal, aber das ist wohl kein Wunder", beantwortete ich seine Frage wahrheitsgemäß. „Wie war es bei dir?", wollte ich wenig später noch in Erfahrung bringen, nur um mich wieder dem Kaffee zuzuwenden, der gerade durchlief und endlich fertig zu sein schien.
„Etwas zu tun hilft mir enorm und du bist uns keine Last, niemals. Ich danke dir, dass du jetzt hier bist", ich zwang mich zu einem Lächeln, während ich die Kaffeekanne auf den Tisch stellte und seiner nächsten Frage zuhörte.
„So recht weiß ich das noch nicht, aber vielleicht möchte Morgan irgendwas spezielles unternehmen, wenn sie aufwacht können wir sie fragen", schlug ich vor, da mir im Moment nach nichts stand, da er meinen einzigen Wunsch nicht erfüllen konnte. Er war zwar ein Supersoldat, aber seine Superkräfte hatten ihre Grenzen und vermutlich würde niemand so schnell Tony aus seinem Koma holen, da sein Körper erst einmal ordentlich heilen musste bevor er wieder zu sich kommen würde.
Steve
Gelöschter Benutzer
Re: Hard times | Steve & Pepper | Futurplay
von Steve am 07.12.2021 21:18Als Steve Pepper angesehen hatte, lief es ihm beinahe kalt den Rücken herunter. Natürlich hatte er recht gehabt, die Blonde hatte vermutlich kein Auge zugetan. Das zumindest sagten die Augenringe, die sich dunkel unter den sonst so leuchtenden Augen breit machten. Sicher war es kein Wunder, das sie so wenig geschlafen hatte. Immerhin lag ihr Mann im Koma, nach dem er eine tötliche Menge an Energie aufgenommen hatte. Damit hatte Tony Stark zwar das Universum gerettet, sich selbst allerdings in tötliche Gefahr gebracht. Doch der Erfinder war stark, daran glaubte Steve zumindest, er würde dagegen ankämpfen. Und das so lange, bis er wieder unter den Lebenden weilte. Also.. so richtig.
Das Gesicht des Soldaten nahm einen milden und mitleidigen Ausdruck an und er seufzte still auf. "Das ist sicherlich kein Wunder..", begann er dann langsam und schüttelte den Kopf. "Allerdings solltest du trotzdem versuchen vielleicht ein bisschen mehr zu schlafen. Du musst gesund bleiben. Und du hast immerhin Stark Industries, Morgan und mich auf dem Hals. Das ist eine weitreichende Belastung, die ich leider nicht vollständig mindern kann. So gern ich das auch würde. Aber du musst trotzdem schauen, das du vielleicht ein bisschen mehr schläfst." Steve kannte das Prozedere doch selber nur zu gut. Und deshalb wusste er, das seine lieb gemeinten Worte wahrscheinlich nicht all zu viel brachten, ausgesprochen musste er sie trotzdem mal hören. "Es ging. Hatte schon bessere Nächte.", gestand er dann wahrheitsgemäß, damit Pepper wusste, das sie damit nicht allein war.
Mit dem Rücken an die Küchenzeile gelehnt, beobachtete er die junge Frau, wie sie in der Küche dafür sorgte, das alles funktionierte wie es sollte. Und das natürlich auch alles zur rechten Zeit fertig war. "Ablenkung ist immer gut. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber bitte pass trotzdem auf, das du dich nicht übernimmst. Das ist auch nicht der richtige Weg.", versuchte er dann seine Gedanken in Worte zu fassen und lächelte leicht. "Und danke, das du das so siehst. Ich möchte euch wirklich nicht zur Last fallen, ich will nur helfen. Und sollte ich euch irgendwann zur Last fallen, sag mir bitte Bescheid. Es hilft nicht, wenn ich euch noch mehr Probleme zufügen sollte. Und natürlich helfe ich euch gerne. Das ist selbstverständlich. Für niemanden wäre es fair, wenn er da jetzt allein durch müsste."
Zustimmend nickte er dann. Steve konnte sich gut vorstellen, das der einzige große Wunsch, den Pepper gerade hatte, der war, das Tony so bald wie möglich wieder aufwachte. "Dann lass uns Morgan nachher fragen. Wenn du möchtest, kann ich mit ihr auch etwas alleine machen und du fährst zu Tony ins Krankenhaus oder regelst das nötigste in der Firma. Wie du am liebsten möchtest, einverstanden?"
Pepper
Gelöschter Benutzer
Re: Hard times | Steve & Pepper | Futurplay
von Pepper am 19.12.2021 12:07Natürlich hatte er recht damit, dass ich mehr Schlaf brauchte. Vor allem Morgan brachte es nichts, wenn plötzlich auch ihre Mutter ausfiel, weil sie nicht genug Schlaf bekam. Doch ehrlich gesagt wusste ich nicht recht wie ich das schaffen sollte. Selbst wenn ich ein paar Stunden Schlaf bekam, dann drehte sich alles in meinen Träumen um meinen Mann, was wohl eine normale Reaktion war, wenn man sich Sorgen machte und nicht wusste ob der geliebte Mensch je wieder aufwachen würde. Mir war auch bewusst, dass Tony stark war, immerhin war er noch nicht gestorben, das war schon ein sehr gutes Zeichen, aber trotzdem hatte ich Angst davor, dass mich das Krankenhaus plötzlich mit dieser Nachricht anrufen würde.
„Ich werde es heute Abend mit Schlaftabletten versuchen", versicherte ich meinem guten Freund, dass ich mir zumindest Mühe gab es besser werden zu lassen. Jegliches Schlafmittel würde zwar dafür sorgen, dass man in einen traumlosen Schlaf fiel, aber einen echten guten Schlaf konnte es niemals ersetzen, da das Gehirn nichts verarbeitete und sicherlich auch nicht so erholsam werden würde. Doch es war besser als kaum ein Auge zuzutun. Die Firma musste immerhin in paar Wochen noch stehen und auch Morgan brauchte mich, gerade jetzt, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass mir alles über den Kopf wuchs. Aber sie konnte nichts für diese Situation und sollte deshalb auch nicht mit Nichtbeachtung gestraft werden oder zusehen müssen wie auch ihre Mutter ins Krankenhaus gebracht wurde, weil sie umgekippt war.
Für den Moment beschäftigte ich mich wieder mit dem Frühstück, da es bald fertig werden sollte, denn auch mir war klar, dass es weitergehen musste und dafür war der Anfang mit einem angebrochenen Tag gesetzt. Auf seine Antwort hin nickte ich nur, da sich schließlich auch Steve Sorgen um seinen Freund machte, weshalb eine andere Antwort wohl eher überraschend gewesen wäre.
„Du brauchst dir da echt keine Sorgen zu machen. Ich bin mir sicher, dass du uns überhaupt nicht zur Last fallen könntest, ich bin dir dankbar, dass du überhaupt hier bist und uns unterstützt. Aber ich kann dir versichern, dass ich dir Bescheid geben werde, wenn sich das ändert", versprach ich ihm und zwang mich zu einem Lächeln, da mir gerade nur nach schreien zu mute war, doch das tat ich nicht. Es würde nichts ändern und ich wollte Morgan nicht aufwecken, sie sollte so lange schlafen wie sie es brauchte, anstatt ihre Mutter am Ende noch in einem Nervenzusammenbruch zu sehen. Um mich von diesen Gedanken abzulenken stellte ich alles auf den Tisch, was wir für das Frühstück brauchten und drehte mich anschließend wieder zu Steve.
„Das klingt nach einer sehr guten Idee. Ins Krankenhaus wollte ich heute sowieso nochmal. Und ich muss mir noch ein paar Unterlagen besorgen", stimmte ich seinem Vorschlag zu, ehe ich mich an den Tisch setzte.
Steve
Gelöschter Benutzer
Re: Hard times | Steve & Pepper | Futurplay
von Steve am 20.12.2021 14:22Pepper
Gelöschter Benutzer
Re: Hard times | Steve & Pepper | Futurplay
von Pepper am 30.12.2021 10:30Ich hörte Steves Worten schweigend zu, ehe ich nickte. Es war eine gute Sache Bruce oder Shuri zu fragen, die beiden kannten sich immerhin gut aus. Und natürlich war es wichtig Schlaf zu finden, doch im ersten Moment war mir nur Allerweltsmittel eingefallen, wobei man sich auch durchprobieren konnte, um das passende zu finden.
„Tu das!", bekräftigte ich ihn anschließend noch in seiner Aussage, damit er wusste, dass ich mit dieser Idee einverstanden war, da mir klar war, dass er nichts tun würde, was ich nicht wollte, vor allem wenn es um meine Gesundheit ging. Wir wussten beide, dass ich mich gut zur Wehr setzen konnte und ich vertraute ihm bedingungslos. „Ich weiß doch, aber ich bin zäh, also mach dir nicht zu viele Gedanken", fügte ich noch hinzu, auch wenn er das selbst wusste. Manchmal war es wichtig das nochmal in Erinnerung zu rufen. In den vergangenen Jahren hatte ich viel erlebt und bisher alles überstanden, doch damals hatte es auch nur Tony und mich gegeben, jetzt war da noch Morgan, die auf mich angewiesen war. Ich wollte ja selbst nicht, dass sie auch noch mich verlor, gerade war ich die einzige Konstante in ihrem Leben und ich würde alles dafür tun, dass das auch so blieb und ihr Vater wieder zu uns zurückkam. Vielleicht war die Hilflosigkeit für mich gerade am schlimmsten, immerhin konnte ich nichts tun und das machte mich fast verrückt.
Auch früher schon hatte ich mich nicht einfach gehen lassen, sondern immer versucht alles in den Griff zu kriegen, auch wenn ich dafür Emotionen und Gefühle runterschlucken musste, als Mutter war das nochmal verstärkt, weil man die Starke sein musste, damit sich das Kind nicht noch mehr Gedanken machte und das Leben irgendwie weiterging. Ich kam erst wieder aus meinen Gedanken raus, als ich die Hände meines Gegenübers um meine spürte und sah zu ihm auf.
„Ich hoffe es. Ich kann ihn nicht verlieren. Das würde ich nicht aushalten", gab ich leise zu. Zwar war ich nicht wirklich abhängig von Tony, aber wenn man einen Menschen so sehr liebte, dann konnte der Verlust einen zerbrechen. Aus diesem Grund versuchte ich immer wieder daran zu denken, dass er das schaffen würde. Irgendwie würde er wieder zu mir zurückkehren. Die Umarmung erwiderte ich dankbar, ehe ich erneut nickte. Es tat gut einen Freund zu haben, der mir beistand und dafür sorgte, dass man den Mut nicht verlor.
„Das ist ein sehr guter Plan. Aber davor solltest du noch etwas essen", mit diesen Worten setzte ich mich an den Tisch und bedeutete ihm, dass er sich ebenfalls Platz nehmen sollte. Auch ein Supersoldat brauchte immerhin Nahrungsmittel und wenn er einige Stunden mit Morgan verbringen wollte, dann sollte er gut vorbereitet sein.
Steve
Gelöschter Benutzer
Re: Hard times | Steve & Pepper | Futurplay
von Steve am 10.02.2022 18:35Pepper
Gelöschter Benutzer
Re: Hard times | Steve & Pepper | Futurplay
von Pepper am 16.02.2022 18:40Man hatte mir schon als Kind beigebracht, dass es nicht gut war seine Gefühle herunterzuschlucken, doch gerade fiel es mir besonders schwer diese zuzulassen, da sie mich nur noch trauriger machten und elender fühlen ließen. Es war jetzt schon schwer aufzustehen und ins Krankenhaus zu gehen, in dem Wissen, dass Tony vermutlich noch etwas brauchen würde, um wieder zu uns zurückzufinden. Zu mir. Ich hatte mir in den vergangenen Jahren so oft große Sorgen um ihn gemacht, doch mir war keine andere Wahl geblieben, als mich damit abzufinden, da ich meinem Mann nichts hätte vorschreiben wollen und manchmal konnten wir auch richtig streiten, letzteres rückte dabei aber vollkommen in den Hintergrund, denn mir war nur wichtig, dass er wieder aufwachte.
Steves Versuch einen Scherz zu machen gelang, sodass ich selbst ein wenig lachen musste, auch wenn es nur für wenige Sekunden war.
„Da hast du wohl recht. Vermutlich halten mich schon manche für verrückt, dass ich ihn sogar geheiratet habe. Aber ich bereue es keine Sekunde lang ihn in mein Leben gelassen zu haben", das tat ich wirklich nicht. Die Pause hatte ich vermutlich damals gebraucht, um mir sicher zu werden, was ich wirklich fühlte. Für Tony empfand ich nun einmal Liebe, die ich nicht ändern konnte, was ich auch gar nicht erst wollte. Dieser Mann hatte mich verändert, genauso ich ihn, zum besseren.
Allerdings konzentrierte ich mich vorerst wieder auf Steves Worte und nickte auf diese.
„Ich danke dir für deine Worte. Die bedeuten mir auch viel. Ich bin froh, dass du hergekommen bist, ohne dich würde ich vermutlich gar nicht mehr wissen wie ich das alles managen soll", es war mein Ernst, war er mir hier doch eine große Unterstützung und ich war mir sicher, dass sich das in den nächsten Tagen auch nicht ändern würde. Er war uns allen ein guter Freund, konnte meiner Tochter doch auch einiges an Ablenkung gebrauchen, anstatt ihre Mutter ständig nur weinen zu sehen.
„Keine Sorge, ich werde genug essen", versprach ich dem Soldat und ließ auch schon Taten dafür sprechen, dass ich meine Worte ganz genauso meinte, indem ich tatsächlich mit dem Frühstück anfing, auch wenn ich mich nicht sonderlich hungrig fühlte. Morgan würde später frühstücken, wenn sie von selbst aufgewacht war, denn für sie war es gestern ebenfalls anstrengend gewesen.