Fletcher und Geneva- Meeting of Fate [Zwangscut]

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Fletcher
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Fletcher und Geneva- Meeting of Fate [Zwangscut]

von Fletcher am 12.12.2020 22:46

Fletcher war mal wieder spät dran. Nachdem Skulduggery und Walküre seine Hilfe bei einem Fall angefordert hatten, hatte er sich verschätzt und ist zu weit teleportiert. Er teleportierte erneut und traf nun auf seine Ex und ihren Partner. ,,Was gibts?'' fragte er die beiden Detektive und Magier. Skulduggery antwortete lässig:,,Wir hätten fast ohne dich angefangen Fletcher, aber gut dass du da bist wir haben eine neue Mission für dich. Wir haben mitbekommen dass in einem der Viertel von Australien, Magie praktiziert wird welche uns nicht bekannt ist. Du sollst diese Quelle auskundschaften und am besten zu uns lebend bringen damit wir sie ausfragen können. Verstanden?''
Er nickte:,, Wo genau?'' fragte er nochmals nach da Skulduggery ihm keinen guten Ort nannte und er dort hinlaufen musste da er noch nie da gewesen war. ,,Das Viertel heißt Magnolienstraße'', antwortete das Skelett und er und Walküre flogen daraufhin weg. Fletcher sah den beiden nach und machte sich auf den Weg zur Magnolienstraße. Er teleportierte nach Australien und machte sich dann auf einen Marsch der 2 Stunden ging. Nach diesen 2 Stunden konnte er Sydney endlich erkennen, Eine weitere halbe Stunde später kam er in der Magnolienstraße an. ,,Super, jetzt nur noch herausfinden wo die Magie herstammt wird auch gar nicht ange dauern'', dachte er sich verärgert. Er hatte keine Ahnung wo er war und dieses Viertel war schon ziemlich imposant und verzweigt. Also ging er los in der Hoffnung schnell die Quelle der Magie zu finden. Umwanderd durch die Straßen sah er in jede Gasse und ach so kleine Ecke um sicherzugehen, aber nach 3 Stunden wusste er nicht ob er weitermachen sollte und ob Skulduggery ihm einen Scherz gespielt hatte. Kurz bevor er nach Roarhaven zurückteleportieren wollte sah er Licht aufflackern und er fasste neuen Mut. Mit diesem Mut ging er der Lichquelle entgegen und sah vor sich eine der schönsten weiblichen Individuen die er je gesehen hatte. er war sprachlos und ging langsam auf sie zu. ,,Hi'', sagte er schüchtern und selbstsicher zugleich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2021 09:40.

Geneva

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Re: Fletcher und Geneva- Meeting of Fate

von Geneva am 16.12.2020 00:47

Der Flug hatte eine gefühlte Ewigkeit gedauert und hatte mich ordentlich ausgeknockt. Es war nicht so, dass ich noch nie geflogen war, doch wenn ich einmal reiste, so zog ich doch den Landweg vor – auf dem sicheren Boden. Doch stundenlang weit über der Erde zu fliegen, dicht an dicht mit vielen, vielen anderen Menschen, war so gar nicht mein Fall. Selbst nach London war ich in den letzten Jahren lieber mit Bus und Fähre unterwegs gewesen. Nach Australien...gab es allerdings keine Straßen und auch keine Fuß- und Radwege. Da gab es nur ein Flugzeug...
Und aus eben jenem hatte ich mittlerweile vor einer Dreiviertelstunde aussteigen dürfen. Fast hatte ich die angelaufenen Fliesen des Flughafens unter meinen Füßen küssen wollen, hatte es – aus hygienischen Gründen, verstand sich – aber dann doch lieber sein lassen. Stattdessen hatte ich mir lieber schnell ein Taxi gerufen, um zum Hotel zu fahren. Ich brauchte erst einmal eine Mütze Schlaf, ehe ich mich wieder im Stande fühlte, unter Menschen zu treten – und mich, ganz speziell, dem eigentlichen Grund zuzuwenden, aus dem ich eigentlich in Commonwealth ausgereist war: Meine Freundin Agatha. Wir führten schon seit frühster Kindheit eine Brieffreundschaft – in moderneren Zeiten schrieb man sich natürlich auch per Handy und Computer – und hatten so seit frühen Tagen sehr viel miteinander geteilt. Unter anderem tatsächlich auch unsere Leidenschaft für das Okkulte und das Magische und so waren wir beide mittlerweile äußerst aktiv als Hexen unterwegs. Und natürlich hatten wir uns schon lange einmal treffen wollen...
Nachdenklich las ich im Taxi noch einmal die letzten Nachrichten, die wir ausgetauscht hatten. Diese waren einfach abgebrochen, doch bereits seit Wochen hatte sie mir berichtet, dass sie das Gefühl hatte, man würde sie verfolgen und ausspionieren. Sicher hatte ich sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstanden, nicht wahrhaben wollen, dass man solche Spielchen mit ihr spielte. Doch ihre Nachrichten waren immer panischer geworden – bis der Strom schließlich eines Abends (für mich in London) abgebrochen war und sich die fleißige Schreiberin seit diesem Tag vor zwei Wochen nicht mehr gemeldet hatte. Sonst reagierte sie immer innerhalb von Stunden – und wenn nicht, ließ sie es einen wissen. Doch nichts.
Wieder einmal versuchte ich in den Nachrichten irgendetwas zu erkennen, das mir bisher entgangen war; irgendein Hinweis auf ihren Verbleib und was mit ihr geschehen sein sollte, doch ich wurde immer noch nicht fündig. Und das machte mich ganz wild! Sonst ließ mich mein Auge fürs Detail niemals im Stich – und meine Intuition war immer fleißig und immer da, doch in diesem Punkt...schien ich machtlos, blind, taub und stumm. Unfähig. Besonders aus der Entfernung. Also hatte ich mich, Kraft meiner Wassersuppe, auf den Weg gemacht; ich hatte einen Flug gebucht, war nach Australien aufgebrochen. Denn der beste Weg, an Informationen, war für eine Hexe nach wie vor die Nähe zu besagtem Ort und Gegenstand. Nicht nur, wenn man sich mit Psychometrie auskannte, sondern auch für alles, was halbwegs etwas mit Ortung und Aufklärung zu tun hatte – man brauchte Nähe, mindestens etwas, das mit der Sache in Verbindung stand. Und nicht zuletzt wollte ich sie natürlich auch suchen und konnte ihr Verschwinden nicht einfach hinnehmen. Immerhin hatte ich es nun mehrere Wochen im Auge behalten und nichts hatte sich getan und im Moment wurde in den Nachrichten von so einigen vermissten Menschen in den großen Städten Australiens gesprochen – und sie alle waren keine Unbefleckten, was die Anderswelt anging, so viel hatte ich bereits über das Internet, Intuition und einigen anderen Dingen in Erfahrung bringen können.
Mit hängenden Schultern checkte ich schließlich einige Augenblicke im Hotel und fuhr mit dem Fahrstuhl in mein Zimmer hinauf. Es war ein kleines Hotel, nicht besonders teuer. Und doch war es sehr schick eingerichtet – und wie ich feststellen musste, was auch mein Zimmer auf dem neusten Stand und komfortabler, als ich es erwartet hatte (wenn ich mir den Preis in Erinnerung rief...). Doch bevor ich noch sehr viel mehr tun konnte, war ich bereits – noch immer bekleidet – auf dem Bett eingeschlafen, das ich noch nicht einmal aufgedeckt hatte.
Es war am späten Nachmittag, als ich mich bald darauf wieder auf den Weg machte. Ich hatte mich in frische Kleidung geworden – eine lockere Jeans mit hochgekrempeltem Bündchen, weißen Sneakern und einem locker in den Hosenbund gestopften weiten T-Shirt – und war auf die Straße getreten. So sehr kannte ich mich gar nicht aus, doch das war nichts, das man nicht mit Mama Google und Oma Karte ändern konnte. Und so zog ich los. Teilweise war es Sightseeing, doch sehr viel eher eine Durchsuchung der gesamten Stadt. Ich versuchte, mir einen Überblick zu verschaffen, Sydney überhaupt zu verstehen, um mich später auf die Dinge konzentrieren zu können, wegen der ich eigentlich hergekommen war. Und tatsächlich dauerte es gar nicht so lange wie erwartet bis ich die Adresse von Agathas Wohnung ausfindig gemacht hatte. Sie wohnte in einer wirklich sehr, sehr schönen schmalen Gasse, die leicht ansteigend einen Berg hochwuchs. Sie war gepflastert und mit Blumenkästen geschmückt – und trug den sehr passenden Namen „Magnolia Alley". Ich schmunzelte leicht, als mein teilweise deutsches Gehirn sofort einen klassischen deutschen Namen daraus machte: „Magnolienstraße". Seine Wurzeln konnte man wirklich niemals ablegen, sie schlummerten in einem und zeigten sich immer wieder. Und immerhin war auch Australien ein Land, das von Einwanderern aufgebaut wurde – und unter denen waren nicht allzu selten Deutsche gewesen.
Die Tür war mit gelben Polizeisperrband zugeklebt wurden und Siegel waren angebracht worden. So schnell würde ich dort nicht hineinkommen, ohne dass ich mich selbst zum obersten Verdächtigen machte, weil man mir nachsagen könnte, ich würde Beweise fälschen oder verschwinden lassen. Immerhin konnte ich niemandem erklären, dass ich dort hinein und meine Hände auf alles legen wollte, weil ich eine Hexe war und ich auf diese Weise Erinnerungen und Erfahrungen auffangen konnte, die die Ermittlungen vorantreiben würden. Und so verweilte ich nachdenklich vor der Tür und ließ die ganze Szenerie auf mich wirken. Irgendwie war es gespenstisch – und das am hellerlichten Tage – eine Wohnung in einer so lebendigen und leuchtenden Straße zu sehen, die auf einmal so leer und hohl wirkte, weil ihr ihr Leben gestohlen worden war. Ich schluckte, ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet. Meine arme Agatha...Was war nur mit ihr geschehen?
Noch immer Gedanken zuckte ich schließlich heftig zusammen, als mich jemand von der Seite ansprach. Überhaupt war es die einzige Stimme gewesen, die ich hatte deutlich verstehen können – der eigentliche Grund, aus dem ich sofort, wenn auch unbewusst, angenommen hatte, dass die Person nur hatte zur mir sprechen können.
Mich langsam wieder beruhigend, wandte ich mich zu dem Mann um, der mich scheinbar angesprochen hatte. „Ähm...hi", sagte ich langsam und vorsichtig, hob eine Augenbraue. Mochte ja sein, dass ich mit den gesellschaftlichen Gepflogenheiten in Australien nicht ganz vertraut war, doch eine solch offene Ansprache war sogar mir, als jemand, der mit der absoluten englischen Höflichkeit aufgewachsen war, etwas suspekt.
„Ich...", begann ich schließlich, nachdem es eine Weile still zwischen uns gewesen war und ich mich etwas ertappt fühlte – wobei konnte ich nicht sagen –, räusperte mich dann jedoch leicht. „Wissen Sie vielleicht zufällig, was hier passiert ist?", Ich deutete mit einer Bewegung meiner Hand auf die abgeklebte Tür.

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y head was warm My skin was soaked. I called your name 'til the fever broke. When I awoke The moon still hung. The night so black that the darkness hummed I raised myself. My legs were weak. I prayed my mind be good to me. An awful noise Filled the air. I heard a scream in the woods somewhere. A woman's voice! I quickly ran Into the trees with empty hands. A fox it was He safraid. I spoke no words, no sound he made. His bone exposed His hind was lame. I raised a stone to end his pain. What caused the wound? How large the teeth? I saw new eyes were watching me. The creature lunged. I turned and ran To save a life I didn't have. Deer in the chase There as I flew Forgot all prayers of joining you. I clutched my life And wished it kept. My dearest love I'm not done yet How many years I know I'll bear I found something in the woods somewhere.

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Fletcher
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Re: Fletcher und Geneva- Meeting of Fate

von Fletcher am 17.12.2020 09:35

Das Mädchen vor ihm fragte ihn etwas aber er konnte sich nicht darauf konzentrieren. In dem Moment als er sie erblickt hatte war er erneut verliebt und konnte nichts dagegen machen. Er konnte sie nicht mitnehmen und unter Schutzhaft stellen, sie hatte es nicht getan und das würde er auch nicht wollen. Fletcher überlegte was er machen sollte und vergaß fast die Frage die sie ihm stellte. Schnell kam er zurück auf den Boden der Tatsachen und sah sie an. Anfangs anwortete sie ihm noch auf seine Begrüßung aber ihr Verhalten war dennoch suspekt und vielleicht hatte er zu schnell über sie geurteilt und sie war doch nicht so gut wie sie aussah. ''Nein, weiß ich leider nicht aber was machen Sie hier wenn sie das gleiche nicht wissen?'' sagt er und muss an seine Mission denken. ES schmerzte ihn sie auszufragen aber das war Protokoll.

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Geneva

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Re: Fletcher und Geneva- Meeting of Fate

von Geneva am 20.12.2020 15:39

Ich betrachtete ihn forschend. Etwas funkelte in seinem Blick, das ich nicht ganz einordnen konnte. Doch es ließ mich misstrauisch werden; meine Nasse kribbelte und ich hatte ein seltsames Gefühl in meinem Bauch. Mit einer Hand nestelte ich nachdenklich an meinem Kragen und stellte mit leichtem Erschrecken fest, dass ich meine übliche Halskette heute gar nicht trug – meine Kette mit dem Jadestein. Sie war ein Talisman und hielt nicht nur schlechte Energien von mir ab, sondern verbarg auch gleichzeitig mein eigenes Sein; immerhin konnte man nie wissen, wer einem so auflauerte. Die Welt war gefährlich, wenn man eine Hexe war – man war ein Mensch, doch man hatte viel Potential und konnte gleichzeitig eine Gefahr für den einen oder anderen darstellen, weshalb sie einen aus dem Weg haben wollten. Doch als Hexe wusste man sich da natürlich auch zu helfen. Es gab viele nützliche Hilfs- und Hausmittel, die die eigentliche Identität und das Sein verbergen konnten, ebenso die Spuren für unser Wirken verwischen konnten und so viel mehr. Denn das zeichnete eine Hexe aus: Sie arbeitete mit allem, was sie zur Hand hatte, sie war eine Entsandte der Natur und arbeitete mit dieser Zusammen – für Götter, für das Universum, für sich selbst, für die Natur, wie man es auch ausdrücken wollte.
Leicht neigte ich den Kopf schief, ehe ich sanft lächelte. „Eine Freundin von mir wohnte hier", erklärte ich und deutete mit einer Handbewegung auf die Tür vor mir, von der uns das gelbe Absperrband entgegen leuchtete. Ich bemühte mich, dass sogar noch mehr Sorge in meinen Worten mitschwang als dies nicht ohnehin schon der Fall war. „Und ich wurde benachrichtigt, dass sie verschwunden sei – und da musste ich mich selbst überzeugen." Ich nickte zur Bekräftigung meiner Worte, warf noch einmal einen Blick auf die Tür, ehe ich leicht das Gesicht verzog. Wenn er nichts wusste, müsste dieses Gespräch ja auch nicht weiter andauern, nicht wahr? Je eher ich ihn loswurde, umso schneller konnte ich mich wieder meinen Nachforschungen widmen. Dazu müsste ich vorher nur noch einen Weg nach drinnen finden, doch da würde sich etwas finden. Und...
Mit einem Blick über die Schulter stellte ich fest, dass er sich keinen Zentimeter gerührt hatte und ich fühlte mich leicht ertappt, nachdem ich mir die Tür zum Haus bereits wieder so eingehend angesehen hatte, dass es durch normale Sorge nicht mehr ganz und gar zu begründen war.
Ich räusperte mich und drehte mich ihm wieder halb zu, versuchte dabei, krampfhaft die aufsteigende Röte aus meinem Gesicht zu drängen, konzentrierte mich stattdessen auf die Feuchtigkeit in meinen Handflächen; sollte meine Verlegenheit sich dort Luft verschaffen! „Ist noch etwas?", fragte ich ihn und sah ihn aus, aus großen unschuldigen Augen.

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Fletcher
Gelöschter Benutzer

Re: Fletcher und Geneva- Meeting of Fate

von Fletcher am 25.12.2020 00:57

Ich betrachtete sie eindringlich während sie mich ebenso beobachtete. Die Kette die sie trug und aus einem Jadestein war viel mir auf und ich wunderte mich was genau es mit dieser Kette auf sich hatte und wieso das Mädchen diese gerade festhielt, wie als ob sie einen Geist verscheuchen wollte. 
Ich höre ihr zu als sie ihre Erklärung abgibt und nicke leicht verständlich. ''Ich verstehe und du weißt nicht ob sie noch lebt oder schon tot ist weil das Polizeiband davor ist'', konkludierte ich und lächelte sie ebenso an. Ich hörte die Sorge in ihrer Stimme und machtre mir ernsthaft Sorgen um das Mädchen dass in dem Haus lebte. Vielleicht war das der Grund weswegen mich Skulduggery und Walküre mich hierhinschickten um das Verschwinden dieses Mädchens zu überprüfen damit die beiden nicht selbst operieren müssen. Wenn dem aber so wäre hätte Skulduggery aber die beiden hierhingeflogen also schloss ich diese Möglichkeit sofort wieder aus und überlegte mehr. ''Das ist vollkommen verständlich, du weißt schließlich nicht was genau passiert ist mit ihr und wolltest dich einfach nur davon überzeugen ob sie wirklich weg ist, das kann ich vollkommen verstehen. Ich wollte verstehen was sie meinte und hoffte sie würde mir mehr Informationen geben, aber sie hatte einen Blick der mir nicht gefiel. Manchmal wünschte ich mir ich wäre einer der Gedankenleser aber ich war nur ein alleiniger Teleporter und der letzte meiner Art all´so konnte ich leider nicht wissen was sie genau wollte und was es mit diesem Blick auf sich hatte den sie mir gab. Kurz darauf bemerkte sie wie ich mich nicht gerührt habe, da sie es ebenso wenig getan hat und es war offensichtlich dass sie etwas versteckte, ich wusste nur nicht was genau dies sein konnte. Möglicherweise frage ich sie gleich noch wenn sie mir überhaupt eine Antwort geben würde.
Irgendwie war es niedlich dass sie rot wurde und wusste dass sie sich irgendwie rausreden wollte und ich wappnete mich schon auf eine ausschweifende Erklärung aber diese kam nicht. ''Nein eigentlich nicht'', die Augen in die er sah waren so voller Unschuld dass ich mich in ihnen fast verlor. 

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Geneva

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Re: Fletcher und Geneva- Meeting of Fate

von Geneva am 09.01.2021 22:55

Mit den Fingern spielte ich an der Stelle, an der sich der Anhänger meiner Halskette für gewöhnlich befand, mit dem Stoff meines Oberteils, als könnte es das fehlende Wertstück ersetzen, da mir sonst immer gute Dienste zu leisten wusste. Doch aufgrund des Jetlags war ich so durcheinander gewesen, dass ich ganz und gar vergessen hatte, sie mitzunehmen.
Ich seufzte leise. Dann musste ich meine Recherchen eben ohne Schild und Deckmantel durchführen und mich entsprechend für die Konsequenzen wappnen, die auf mich zukommen könnten. Immerhin war meine Freundin, ihres Zeichens eine Hexe, verschwunden – und ebenso viele andere Personen mit Verbindungen zum Magischen. Ohne meinen Schutz Magie zu gebrauchen, wäre keine gute Idee. Ich musste es also langsam angehen – und für den Schutz danach planen.
Ich nickte leicht. Genau so war es, könnte man sagen, auch wenn ich es nicht laut aussprach. Mein Nicken sollte ihm reichen.
Ich war zwar etwas beschämt, dass ich mir gewünscht hatte, er würde schnell verschwinden, doch ebenso enttäuscht war ich, als es eben nicht der Fall war. Doch ich bemühte mich um ein Pokerface. Und genauso tat ich es noch, als ich seine Antwort auf meine Worte gehört hatte.
Stattdessen neigte ich den Kopf etwas zur Seite. „Okay", sagte ich schlicht und zuckte mit den Schultern. Innerlich kochte es allerdings in mir hoch und ich konnte ebenso innerlich nur die Augen verdrehen. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, um ihn loszuwerden, denn wenn ich ihn nicht abschütteln konnte, konnte ich mit meinen eigenen Nachforschungen gar nicht erst anfangen, geschweige denn mit ihnen anfangen...
Als ich ihn einen Augenblick später wieder ins Auge fasste, überkam mich eine Welle des Unwohlseins. Ich konnte nicht sagen, woran es lag, doch je länger dieses Gespräch anhielt, umso seltsamer fühlte ich mich. Und ich wurde misstrauisch. Meine Intuition gab ständig laut und sie hatte immer recht, bei allem, was sie mir aufzeigte. Es lohnte sich, auf sie zu hören und sie zu achten. Und entsprechend zog ich mich nun auch zurück und betrachtete ihn unauffällig forschend. Ich wusste zwar nicht, was er im Sinn hatte, doch es ging nicht um ein einfaches, unverfängliches Gespräch, so viel stand fest! Und entsprechend vorsichtig würde ich es nun auch angehen. Einmal davon abgesehen, dass ich immer vorsichtig war, denn wie gesagt, meine Intuition hatte immer recht!

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Fletcher
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Re: Fletcher und Geneva- Meeting of Fate

von Fletcher am 16.01.2021 17:53

Ich bemerkte wie sie anfing mit ihrer Kette zu spielen und war interessiert was sich hinter der Kette verbarg und wieso sie genau diese Kette hatte. Sicherlich war sie mit Magie vollbeladen und sie wartetet nur darauf diese zu benutzen um mich kampfunfähig zu machen Ihr Nicken signalisierte mir dass sie verstand was ich meinte und es auch hoffentlich in Ruhe lassen würde, da ich ansonsten zu Mitteln greifen würde, die ich nicht wirklich will, weil sie mir echt gefiel und sie auch echt attraktiov war aber egal. 
Für mich war aber ebeneso klar, dass sie mich nicht hier haben wollte und ich sie gerade bei etwas gestört hätte und sie mich so gut wie möglich los werden will. Bestimmt dachte sie an Wege wie sie mich verlieren würde, aber sie kann sich sicher sein, ich würde sie finden und dafür bestrafen aber dass konnte sie jetzt noch nicht wissen.
Ich beobachtete sie ebenso und mein Gefühl dass sie nicht wirklich wollte dass ich hier war verstärkte sich als sie langsam aber sicher von mir Abstand nahm und es so aussah, als würde sie gleich fliehen. Innerlich verdrehte ich die Augen und wusste, dass wenn sie fliehen sollte ich sie einfangen muss und sie ausfragen sollte über das was sie wissen könnte. 

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