Conny Weimann

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Conny
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Conny Weimann

von Conny am 13.04.2023 18:07

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Name: Cornelia Weimann
Geburtsdatum &-ort: 22. Oktober 1994 in Köln, BRD
Alter: 28 Jahre
Wohnort: Los Angeles, USA
Wohnsituation: 2-Zimmer-Wohnung in der 10. Etage
Staatsbürgerschaft: Deutsche und Amerikanische Staatsbürgerschaft
Sternzeichen: Waage
Geschlecht: Femflux
Sexualität: demisexuell und panromantisch

 
 
1_Magisches.png
Wesen: Mensch, aber ich weiß, dass es da noch viel mehr gibt
Seit wann/Wie geworden?: so geboren. Leider.
Magst du es?: geht so


1_Aussehen.png
Größe: 1,76 m
Gewicht: 68 kg
Haarfarbe: braun mit gefärbten blonden Strähnen
Haarlänge: brustlang
bevorzugte Frisur: einfach offen oder im Zopf. Nichts besonderes
Augenfarbe: blau
Kleidungsstil: unauffällig
Körperstatur: schmal, aber nicht sportlich
Besonderheiten: keine
 
 
1_Vergangenheit.png
 
KoelnSchrift.png

Koelner_Wappen.jpgBildquelle: cologneweb.com
Aufgewachsen bin ich in Köln. Es war schon ungewöhnlich, dass meine Schwester Martina und ich zweisprachig aufgewachsen sind. In den Sommerferien sind wir immer zu unseren Großeltern nach New York geflogen. Wir gehörten in unseren Klassen zu den coolen, weil wir Verwandte in den USA hatten. Martina hat es geliebt. Ich habe es gehasst. Ich wollte nicht jemand besonderes sein. Ich wollte einfach nur in der Masse schwimmen, nicht auffallen. In Englisch war ich von Anfang an Klassenbeste. Etwas, was ich nie sein wollte. Ich wollte keiner von den Strebern sein. Nur nicht auffallen. Nach der Grundschule bekam ich als eine der wenigen die Gymnasiumempfehlung. Also ging ich aufs Gymnasium. Genau wie meine Schwester drei Jahre vor mir. Obwohl wir zweisprachig erzogen wurden, habe ich nie wirklich damit gerechnet, dass wir tatsächlich mal nach Amerika ziehen. Unsere Mum hat uns von Anfang an american English gelehrt. Eigentlich hätte es also keine Überraschung sein sollen. Trotzdem glich es einem Schock, als unsere Eltern Anfang 2010 sagten, dass wir ab Sommer in San Francisco leben würden. Ich hatte mir mit Mühe und Not tiefe Freundschaften aufgebaut.
 
 
SanFransiscoSchrift.png
San_Fancisco.jpgBildquelle: clipart-library.com
In Frisco stand ich vor dem nichts. Doch ich sagte nichts. Ich sagte nie viel. Kaum jemand wusste, was wirklich in mir vorging. Am ehesten noch meine beste Freundin und meine Schwester. In Frisco begann also ein neues Leben. Etwas, was andere vielleicht begrüßen würden, doch ich nicht. Ich hatte mein Leben in Köln gemacht, doch ich musste mich neu orientieren. Neue Schule. Neue Klasse. Neue Freunde. Oder auch keine. Ich hatte Schwierigkeiten neue Anschlüsse zu finden. Freundschaften knüpfen fiel mir immer schwer. Und in Frisco ging es mir da nicht besser. Mein Freundeskreis, wenn man ihn dann so nennen wollte, bestand vor allem aus Freunden meiner Schwester. Sie hatte keine Probleme neue Kontakte zu knüpfen. Neue Freunde zu finden. Irgendwie schlug ich mich schon durch.
 
 
ZahlenUndSchreibenSchrift.png

ZahlenSchreiben.jpgBildquelle: clipartpanda.com
Zum Ende der Schulzeit wurde es dann noch einmal interessant. Ich hatte zwei Studienfächer die ich in Erwägung zog. Mathematik und Literatur. Meine Eltern redet mir gut so das Mathematikstudium anzufangen. Ich liebte Zahlen genauso sehr wie das Schreiben. Ich hörte auf meine Eltern und begann mein Wirtschaftsmathematikstudium in San Francisco. Das Schreiben behielt ich als Hobby. Wann immer ich Zeit hatte, saß ich mit dem Laptop auf dem Schoß auf meinem Bett und schrieb an irgendwelchen Texten. Seines irgendwelche FanFiktions zu Büchern, Serien oder Filmen oder aber eigene Texte. Manche Texte veröffentlichte ich sogar im Internet. Ich bekam positive Rückmeldungen. Das Schreiben wurde zu meinem Rückzugsort. Wann immer ich genug von echten Menschen hatte, floh ich in meine eigene kleine Welt. Meist schrieb ich auf Deutsch. Seit meiner Abreise aus Köln hatte ich mich oft in deutschsprachigen Foren und Webseiten herumgetrieben.
 
 
GhostwritingSchrift.png
Conni.jpgBildquelle: carlsen.de
Irgendwann schrieb mich eine junge Sängerin aus Berlin an. Sie hatte viel von mir gelesen, was ihr gefiel. Als Künstlernamen hatte sie sich Marilyn Juno gewählt. Und ich wählte mir auch einen Künstlernamen. Conni Klawitter. Der Name von der kleinen Conni aus den Pixie Büchern. Ich habe diese kleinen Geschichten geliebt. Conni war meine Kindheitsheldin. 
So lebe ich nun mein kleines Doppelleben. Auf der einen Seite bin ich noch immer die zurückhaltende Frau, die seit drei Jahren als Wirtschaftsmathematikerin bei einer Versicherung in LA arbeitet und auf der anderen Seite bin ich Ghostwriterin für eine Sängerin in Berlin, die eine grandiose Künstlerin ist, aber selbst nicht so gut mit Worten umgehen kann.
 
 
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Conny ist ein sehr treuer Mensch. Es fällt ihr schwer neuen Menschen zu vertrauen, doch wer diesen Status erstmal bei ihr erreicht hat, den will Conny nicht mehr aus ihrem Leben lassen. Die führt direkt dazu, dass ihre Angst wächst diese Menschen zu enttäuschen oder zu verärgern, sodass die Menschen sich von ihr abwenden würden. Eine Angst, die so weit geht, dass sie sich bei einem Bruch immer selbst die Schuld geben wird. Sie braucht Sicherheit in ihrem Leben. Sie will wissen, was auf sie zukommt. Unbekanntem gegenüber ist sie misstrauisch. Dennoch ist sie bereit ein neues Leben in New York zu beginnen. Mit Emily.
Für Conny ist es ein riesiger Schritt gewesen sich auf Emily einzulassen. Viele kleine Dinge haben gegen Connys pessimistisches Denken gearbeitet. Nicht zuletzt einfach der Wunsch nach einer Beziehung, bei dem Conny noch immer Angst hat, dass dieser vielleicht größer sei wie ihre Gefühle zu der Frau.
Doch gerade in dieser Situation greift auch wieder Connys rationales Denken. Nicht hielt sie in LA. Dort hatte sie keine wirklichen Freunde; in NY dagegen lebt ein großer Teil ihrer Familie, ihre neugewonnene beste Freundin und die Frau die sie liebt. Conny liebt auch ihre Arbeit, doch gerade diese sprach für einen Umzug, da sie so sicher sein konnte ihrem Peiniger nicht mehr über den Weg laufen zu können. In NY würde sie das Gefühl von Sicherheit haben, welches sie in LA einzig im Homeoffice verspürt. Diese Angst, die sie noch immer vor Steve empfindet, gibt sie niemandem gegenüber zu. Conny verheimlicht vieles, was sie wirklich empfindet, aus Angst jemanden zu verletzten oder zu enttäuschen.
Conny schwankt zwischen Realist und Pessimist. Sie wägt ab, was alles schiefgehen kann. Ohne ihre zweite Einnahmequelle als Ghostwriterin, wäre sie nie das Risiko eingegangen ihren Job in LA zu kündigen ohne einen neuen zu haben. Dazu kommt auch noch, dass sie durch die lange Zeit in der sie mehr verdient wie verbraucht hatte, eine gute Rücklage hat. In ihrem Kopf hat sie Notfallpläne, sollte es doch mit Emily, ihrem Job oder einer neuen Wohnung schiefgehen.
Conny braucht die Freiheit einer eigenen Wohnung. Einem eigenen Rückzugsort. Außerdem würde sich Conny niemals jemandem so aufdrängen, indem sie fragen würde bei jemandem einziehen zu wollen.
Neue und unbekannte Dinge sind nicht Connys Fall, jedoch recherchiert sie gerne zu neuen Dingen. Sie hat bereits vieles herausgesucht, was sie mal an Dates mit Emily machen könnte oder was sie in NY gerne sehen würde; ob sie dies dann jedoch umsetzt ist eine ganz andere Frage.
Connys größte Schwäche ist ihr geringes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Ihre Zweifel an ihrem eigenen Können, bekommen besonders ihre Freunde zu hören, gleich gefolgt von einer Entschuldigung seitens Connys, da sie Angst hat ihren Freunden mit ihren Problemen auf die Nerven zu gehen. Sie will ihren Freunden helfen, auch wenn sie darin nicht gut ist, kann selbst gleichzeitig Hilfe nur sehr schwer annehmen. Immer wieder stellt sie innerlich die Freundschaft, die ihr entgegengebracht wird, in Frage, da sie nicht glauben kann, dass es wirklich Menschen gibt, die sie einfach mögen, wie sie ist.
Nur ihre engsten Vertrauten haben die Möglichkeit auch ihre fröhliche unbeschwerte Seite kennenzulernen. Alle anderen dürften Conny als distanziert und rational erleben.
Die schlimmste Situation in der Conny sich wiederfinden kann ist in einem Konflikt. Ob nun sie selbst darin involviert ist oder sie nur danebensteht, ist dabei zweitrangig. Sofern sie es kann, wird sie jeden Streit vermeiden und lieber ihre eigene Meinung verleugnen, anstatt eine Diskussion zu entfachen, die möglicherweise in einen Streit führen könnte.
 
Persönlichkeitstyp: INFP
Enneagramm: 
6w5
positive Merkmale:
idealistisch, zukunftsorientiert, künstlerisch, herzlich, loyal, abstrakt, einfallsreich, intuitiv, einfühlsam, privat, anpassungsfähig, friedliebend, selbstlos, sanftmütig, kreativ, werteorientiert
negative Merkmale: introspektiv, unabhängig, zurückhaltend, sensibel, emotional
Vorlieben: Ruhe, Musik, Schreiben, Magisches, Toleranz, Queeres, Linsencracker
Abneigungen: Stress, Schreibblockaden 
Hobbies: Schreiben!!!, Keyboard spielen
Stärken: Wörter, Zahlen, digitale Welt, kochen
Schwächen: Menschen, Alkohol, telefonieren, soziale Kontakte in RL, Gewitter
Lieblingsfarbe: lila/violett
Lieblingstier: Schildkröten 
Lieblingsessen: Fischstäbchen mit Püree und Spinat
 
 
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Familie
 

Vater: Maximilian Weimann (* 11.04.1964 ) | Ich war immer ein Papa-Kind. Für Fußball habe ich mich nie interessiert, aber mit Papa zu Viktoria Köln zu gehen war immer das höchste für mich. Vielleicht war das mit einer der Gründe, warum ich so ungern aus Köln wegwollte. In San Francisco haben wir leider nicht wieder so ein Ritual gefunden, was nur uns beiden gehörte.
Mutter: Rebecca Weimann geb. Lewis (* 09.01.1966 ) | Mum hat von Anfang an darauf bestanden, dass Matina und ich bilingual aufwuchsen. Alleinschon durch die all sommerlichen Besuche in New York bei ihrer Familie 'lohnte' es sich schon.
Schwester: Matina Brück geb. Weimann (* 28.08.1991 ) | Meine Schwester ist die meiste Zeit meines Lebens auch gleichzeitig meine beste Freundin gewesen. Ich habe immer bewundert, wie sie alles spontan entschied; einfach in den Tag lebte. So auch nach der Schulzeit. Sie jobbte mal da, mal da. Nach einer hässlichen Trennung (vielleicht war ich echt froh drum, ich mochte den Kerl nämlich absolut nicht) fuhr sie mit uns über Ostern nach Köln und blieb dann länger. Kurz danach schrieb sie mir, dass sie Mr. Perfect gefunden hatte. Ein Jahr später war sie mit Lukas Verheiratet und Mutter von Noah. Sie scheint als Mutter und Hausfrau glücklich zu sein, auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann.
   → Lukas Brück (* 24.07.1991 ) | Lukas ist Matinas Mann und damit mein Schwager. Sie hatte echt Glück mit ihm. Der einzige Fehler, den Lukas hat, ist, dass er nun man in Deutschland lebt und arbeitet und Matina damit auch. Nach einem besonders schweren Liebeskummer vor ein paar Jahren war Matina überstürzt zu unseren Großeltern geflogen. Eine Woche später erzählte sie mit von dem atraktiven Herrn, den sie im Fitnessstudio kennengelernt hat. Ein halbes Jahr später haben sie geheiratet und keine 5 Monate später wurde ich Tante.
   → Noah Brück (* 28.02.2019 ) | Nach Noahs Geburt hatte ich leider nicht nach Deutschland fliegen können, da ich noch in der Probezeit von meinem neuen Job war. Das habe ich dann ein paar Monate später nachgeholt. Im Sommer war es dann auch viel schöner. Und, na ja, wahrscheinlich hätte ich vorher auch noch viel mehr Angst gehabt ihn mal zu halten.
   → Emma Brück (* 17.05.2022 ) | Das bisher jüngste Familienmitglied. Emma ist so niedlich, wie eigentlich alle Kleinen. Ich habe sie allerdings leider das erste Mal in echt bei ihrer Taufe gesehen. Ich war tatsächlich überrascht, dass ich ihre Taufpatin werden durfte, da sie röm. kath. getauft wurde und ich ja altkatholisch bin.
   → Sophia Brück (* 24.03.2024 ) | Als meine Schwester mir erzählte, dass sie erneut schwanger war, wusste ich nicht wie ich reagieren sollte. Ich hatte kurz zuvor erfahren, dass sie Wahrscheinlichkeit, dass ich ein Kind bekommen könnte, gegen 0 ging. Ich freue mich für meine Schwester und ihre Familie. Aber für mich ist es gerade einfach nur schmerzhaft.

Großvater: Jakob Weimann (* 06.05.1937 ) | Opa war früher Polizist. Im Gegensatz zu Oma hat er kein Interesse an klassischer Musik. Er hat mir immer viel aus seinem früheren Berufsleben und von der Kölner Unterwelt erzählt. Chicago am Rhein. Nach seiner Pensionierung hat er seinen Diensthund Bari behalten. Ein Schäferhund.
Großmutter: Hedel Weimann geb. Kranich (* 01.11.1939) | Oma hat uns immer mit in die Philharmonie genommen. Sie hat mir das Klavierspielen beigebracht. Nach dem Unfalltod von Kims Eltern hat sie sofort gesagt, dass die 16 Jährige, doch zu ihnen kommen könnte. Sie hat sich beim Jugendamt stark gemacht, dass Kim nicht in eine Einrichtung musste. Nach Viktorias Geburt hat sich vor allem Oma und die kleine gekümmert, damit Kim die Schule beenden und ihre Ausbildung machen konnte.
Onkel: Jörg Weimann (* 05.08.1962 ) | Aus ihm werde ich auch nach all den Jahren nicht wirklich schlau. Manchmal habe ich fast den Verdacht, dass er mit seiner Frau und Ex-Frau eine polyamore Beziehung führt. Die Scheidung damals lief fast etwas zu glatt ab. Keine Ahnung. Jörg ist irgendwie cool und seltsam zugleich.
   →
Tante Jaqueline Hölzer ges. Weimann (* 23.08.1969 ) | Nach der Scheidung von meinem Onkel hat Jaqueline wieder ihren Mädchennamen angenommen. Aber angesehen davon hat sich fast nichts geändert. Durchgehend war sie bei allen Familienfeiern dabei. Und auch mit Jörgs neuer Frau versteht sie sich gut. Also falls ich sowas wie ein Gaydar besitze, dann springt es bei ihr definitiv an.
   →
Tante Henriette Ullrich ges. Braun (* 29.12.1978 ) | Henriette gehört erst seit wenigen Jahren zur Familie. Sie und Luna sind allerdings größtenteils freudig in der Familie begrüßt worden. Vielleicht auch gerade weil es zuvor bei Jörgs Scheidung nicht zu unschönen Szenen kam.
   →
Stiefcousine Luna Braun (* 05.04.2008 ) | Luna ist meine Stiefcousine. Über ihren Vater weiß ich fast nichts, nur dass ihre Mutter sich von ihm hat scheiden lassen, als Luna erst 4 Jahre alt war. Bei den Kölner Familienfeiern sitzen meist sie und Viktoria zusammen. Die nächst ältere in der Verwandtschaft bin dann ich und ich bin doppelt so alt.
Tante: Natalie Steiger geb. Weimann (* 23.11.1967 ) | Bei Tante Natalie und Onkel Rudolf habe ich fast etwas Angst, sollte ich mich mal outen müssen. Ich weiß nicht, von meinen Verwandten komme ich mit den beiden noch am wenigsten klar.
   → Onkel Rudolf Steiger (* 20.06.1949 ) | Onkel Rudolf ist 18 Jahre älter wie meine Tante. Als damals bekannt wurde, dass Kim mit 18 schwanger war, waren die beiden diejenigen, die am lautesten gesagt haben, dass sie doch gar nicht zu Familie gehören. Zum Glück sahen das gerade meine Großeltern anders.
Adoptivtante: Kim Reicherz (* 19.01.1992 ) | Kim ist zwei Jahre älter wie ich. Früher war sie nur das Nachbarskind bei meinen Großeltern. Matina, Kim und ich haben fürher viel zusammen gespielt. Als sie 16 war verunglückten ihre Eltern tödlich. Wir waren damals seit einem Jahr in San Francisco. Meine Großeltern nahmen Kim sofort bei sich auf und übernahmen die Vormundschaft für sie.
   → Cousine Viktoria Reicherz (* 12.02.2011 ) | Viktoria ist die Tochter von Kim. Es gab damals viel drama um sie, da in der Familie niemand etwas über ihren Vater wusste. Ehrlichgesagt geht es uns doch auch nichts an, wenn Kim es nicht sagen will.
Grandpa: Maxwell Lewis (* 19.12.1935 ) | Auch mein Grandpa ist Jurist, allerdings ist er nicht Anwalt, sondern Richter beim Patentgericht geworden. Meine Großeltern sind sich also nie im Gerichtssaal begegnet. Wahrscheinlich auch besser so. Wenn wir früher in New York waren, war es meist Grandpa, mit dem wir irgendwas unternommen haben.
Grandma:
Lucinda Lewis geb. Brady (* 25.11.1935 † 04.08.2023 ) | Meine Grandma ist seit den 50er Jahren stark in der Frauenrechtsbewegung engagiert. Sie studierte Jura und hatte bis 2010 eine gut gehende Anwaltskanzlei in New York. Sie konnte es sich immer leisten auch mal Fälle zu übernehmen, weil es ihr persönlich wichtig war, obwohl es sich finanziell vielleicht nicht lohnte.
Tante:
Claire Hamilton geb. Lewis (* 14.08.1970 ) | Tante Claire hatte zwar in die Fußstapfen von Grandma treten wollen, doch mit 20 haben sie und James schon Betty bekommen. Claire hatte dann ihr Studium abgebrochen und später in James' Zahnarztpraxis mitgearbeitet.
   →
Onkel James Hamilton (* 01.10.1965 ) | Onkel James ist Zahnarzt. Da wir jedoch nie in New York gelebt haben, war ich nie als Patientin. Matina hatte jedoch mal Zahnschmerzen bei einem Besuch und Mum ist mit ihr zu James.
   → Cousine Betty Hamilton (* 05.06.1990 ) | Betty (nicht Elisabeth!) ist quasi meine Lieblingscousine. Sie ist eine der wenigen Verwandten, die weiß, dass ich nicht hetero bin. Nach ihrer Hochzeit mit Beth haben beide Ehefrauen ihre Mädchennamen behalten.
   → Beth Jones (* 29.01.1986 ) | Beth und ich verstehen uns echt gut. Ich war so begeistert, als meine Cousine plötzlich ohne ein outing mit ihrer Freundin bei einer Familienfeier erschienen ist. Letztlich war sie es vielleicht sogar, die mir das Label pan gegeben hat. Sie ist selbst pan und ich hab mich in vielem, was sie meinte, wieder gesehen.

   → Cousin Matthew Hamilton (* 27.05.1993 ) | Matthew war der erste unserer Generation, der geheiratet hat. Aber dann ging es auch Schlag auf Schlag bei seiner und meiner Schwester weiter. Er hat wohl von uns allen auch den ausgefallensten Beruf. Er ist Designer. Allerdings nicht für Mode, sondern für Autos.
   → Aylin Hamilton geb. Fatu (* 26.03.1996 ) | Aylin und Matthew sind schon mit 16 bzw 19 zusammengekommen und seit dem gehörte sie schon zur Familie. Ihre Eltern sind geschieden und sie hat nicht den besten Kontakt zu ihnen. Vielleicht war sie deshalb so froh Anschluss in unserer Familie zu finden. Sie arbeitet in der New Yorker Stadtverwaltung und hat auch nach Hochzeit und Kindern nicht aufgehört; sie hat lediglich die Stunden reduziert.

   → Großnichte Kelly Hamilton (* 16.04.2018 ) | Kelly ist das erste Urenkelchen von Grandma und Grandpa. Die Kleine hat alle aus der Familie im Nu um den Finger gewickelt. Sie ist zwar immer noch sehr klein, aber ich habe so das Gefühl, dass aus der Kleinen ein Bücherwurm werden könnte.
   → Großneffe Nick Hamilton (* 25.06.2020 ) | Nick war zu Anfang ein Sorgenkind. Er kam einen Monat zu früh, doch inzwischen geht es ihm gut. Ich bin damals nach New York geflogen, doch ich hatte mich nicht getraut den Kleinen in den Arm zu nehmen. Ich hatte lieber Kelly etwas vorgelesen.
Onkel:
Robert Lewis (* 05.09.1972 ) | Onkel Robert hatte früher für eine Firma als Buchprüfer gearbeitet. Doch die ist pleitegegangen. Er hat leider keinen neuen Job gefunden. Nachdem er seinen Stolz dann überwunden hatte, ist er bei den Jungs zuhause geblieben.
   →
Tante Jessica Lewis geb. Yearwood (* 21.07.1972 ) | Tante Jessica ist Architektin. Sie betreut jetzt keine Riesenprojekte in der ganzen Welt, aber allein in New York gibt es wirklich genügend Projekte. Nach der Kündigung von meinem Onkel war die Familie auf ihr Gehalt angewiesen.
   →
Cousin Luke Lewis (* 07.07.1998 ) | Zu Luke habe ich noch so ziemlich das beste Verhältnis von den dreien. Vielleicht auch, weil wir immer ein gutes Thema zum Reden hatten: Schreiben. Inzwischen ist Luke Journalist bei der New York Post.
   →
Cousin Joshua Lewis (* 23.06.2000 ) | Joshua ist so ein wenig der Playboy unserer Familie. Jedes Mal, wenn man ihn fragt, hat er wieder jemand Neues. Aber solange er so glücklich ist, ist das ja auch in Ordnung. Er arbeitet als Barkeeper in einem Club.
   →
Cousin Ryan Lewis  (* 10.05.2002 ) | Ryan ist der einzige aus unserer Generation der beruflich auf unsere Grandparents kommt und Jura studiert.
 
Freunde ('Offline')
 

Bester Freund:
Beste Freundin: Ariadna 'Adria' Rojas (*) | Adria ist selbst Sängerin und Songwirterin. Wir haben uns in einem Songwirter-Forum kennengelernt. Sie ist eine Unglaublich gute Sägerin. Wir haben uns schnell verstanden und auch über anderes wie nur das Schreiben unterhalten. Ich habe nicht viele Menschen, die ich wirklich aus Freunde bezeiche, aber Adria ist definitiv meine beste Freundin.
Freunde fürs Leben: Sharon 'Orbit' Hollt (*) | Sharon habe ich online über das Schreiben kennengelernt. Sie verfasste eine Filmrezensionen und ich hatte zum gleichen Film eine FanFiction geschrieben. Wir kamen ins Gespräch und lange war sie fast so was wie mein Zufluchtsort. Jemanden mit dem ich reden konnte, wenn ich gerade niemanden sehen wollte.
Guter Freund: Azaan | Er war für mich da, als ich hilfe gebraucht habe. Ich werde ihm ewig dankbar sein und weiß nicht, was geschehen wäre, wenn er mich aus der Situation damals nicht rausgeholt hätte.
Gute Freundin: 
Eira Nazzari | Eira und ich kennen uns aus der Unizeit. Ich war das seltsame Mädchen, das nur mit Block und Stift in der Ecke gesessen hatte. Sie hat mich einfach angesprochen. Es gibt doch diesen Spruch 'Introvertierte bleiben allein oder weden von Extrovertierten adoptiert.' Eira ist diese Extrovertierte für mich. Sie hat es sogar geschafft, dass ich mich mal auf ein Pferd gesetzt habe, obwohl ich diese Tiere eigentlich so gar nicht mag.
 
Freunde ('Online')

 
Sehr gute Freundin: Marilyn Juno | Marilyn hat online meine Texte gelesen. Früher hatte ich eher Poesie und FFs geschrieben. Sie hat mich gefragt, ob ich für sie Songtexte schreiben würde. Sie schrieb zwar auch selbst, doch eine zusätzliche Gostwirerin dabei zu haben wäre gut für sie. Seit dem schreibe ich für und mit ihr. Sie ist absolut lieb und auch wenn ich mal ein tief habe und nicht schreiben kann, ist sie mir nie böse.
Freund:
Nina 'Nin' Price | Nin hatte mich einfach angeschrieben. Mir gesagt, dass mir ein Lächeln doch bestimmt auch gut stehen würde. Die berühmte Nina Price hat mich angeschrieben. Allerdings weiß niemand davon. Und vorallem weiß niemand außer uns wie ähnlich wir uns charakterlich sind. Zwei grüblerische Träumer in einer zu lauten Welt.
Gute Bekannte: Sylvia De Santis | Sylvia hatte ganz früher meine ersten Texte gelesen. Damals habe ich noch in Köln gelebt und da habe ich eher auf englisch geschrieben. Erst Jahre später hat sie meinen Schreibstil in meinem Pseudonym erkannt unm mich gefragt, ob sich früher als Conny Halliwell gepostet habe. Ich erkärte ihr, dass ich den Acc damals gelöscht hatte, weil ich mit den anfeindungen nicht klar kam, nachdem bekannt wurde, dass ich nichts von dem, über das ich schrieb selbst erlebt habe.
Bekannte: Zeynep Yildirim | Zeynep ist eine Freundin von Marilyn. Sie singt selbst und hat einen eigenen Club in London. Sie hat mich sogar eingeladen, doch das ist kein Ort für mich. Ich würde mich zu meiner Schade eher als prüde bezeichnen und in einem Stripclub würde ich mich nur unwohl fühlen. Aber Zeynep mag ich.
Bekannter: Mateo Morales | Mateo singt und schreibt selbst. Vorallem aber hat er meiner besten Freundin eine großartige Chance als Sängerin gegeben.
Zufallsbekanntschaft:
Tom Anderson | Tom habe ich eher ausversehen kennengelernt. Belassen wir es dabei.
 
Beziehung
 
Wahre Liebe: Emily 'Smoke' Corbin (*19.09.1994) | Emily und ich haben uns an Thanksgiving kennengelernt, als wir beide vor unseren Familien in den Park geflohen sind. Ich hatte zwar damals gehofft die New Yorkerin ein mal wiederzusehen, doch dass sie, nach dem Steve mich... Nun, Emily kam und bekam auch heraus, warum Steve es getan hatte. Sie hat sich um ihn und die beiden anderen gekümmert und ich kann nicht behaupten, dass es mir leid tut. Aber vor allem hatte sie mir an dem Wochenende den Kopf verdreht. Ich habe Zeit gebraucht um zu begreifen, was ich für sie empfinde. Doch jetzt ist sie meine Freundin. Meine feste Freundin. Die Frau, die ich liebe.
Verliebt in: Emily

Feinde
 
Geht aus dem Weg: Steve und die anderen beiden Kollegen, die um mich gewettet haben

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2024 17:09.

Emily

30, Weiblich

FSK 18 Mensch flexibel lesbisch homoromantisch Geübter erfunden Apokalypse

Beiträge: 74

Re: Conny Weimann

von Emily am 10.05.2023 07:45

Emily hätte hier dann jetzt wohl gerne mal einen Platz

Emily_Signatur.png

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