Beware of the darkness (Lyka & Zeynep & Reav) (2011) [ZWANGSCUT]
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Lyka
Gelöschter Benutzer
Beware of the darkness (Lyka & Zeynep & Reav) (2011) [ZWANGSCUT]
von Lyka am 31.03.2023 21:12Anmerkung: Lyka und Zeynep beginnen dieses Play, Reav steigt später ein
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Lyka lauerte I'm Schatten auf ihr Opfer. Ihre roten Augen fixierten die junge Frau und sie war bereit sie anzufallen. Sie hatte es mit anderen Mitteln versucht. Sie hatte Mehlsäcke auf sie fallen lassen, doch daneben. Sie hatte einen kriminellen angeheuert den kleinen türkischen laden auszurauben und die Frau zu erschießen, doch er hatte gekniffen und nur das Geld genommen. Er war ihr Mittagsessen gewesen. Verrat hasste sie. Deswegen hassste sie sich selbst gerade am meisten denn hier in diesem Moment hinter ging sie ihren Herren. Aber sie ertrug es nicht ihn mit dieser Frau zu sehen. Lyka wollte Reav glücklich machen und duldete keine andere Frau.
Sie musste also selbst Ran. In ihrer Höllenhund Form lauerte sie auf zeynep, folgte ihr durch die Dunkelheit und wartete auf einen günstigen Moment sie anzufallen. Reav würde sie sowieso bald vergessen haben. sie war nicht wichtig.
In einer dunklen Gasse sah sie ihre Chance. Sie stieß ein dunkles finsteres heulen aus und sprang mit einem Satz vor die junge Frau. Ihr flammendes schwarzes Fell loderte, die roten Augen glühten. Ein Mensch könnte sie nicht sehen, aber dafür jedes andere übernatürliche Wesen.
Re: Beware of the darkness (Lyka & Zeynep & Reav) (2011)
von Zeynep am 01.04.2023 13:10Zeyneps ganzer Körper schmerzte - und sie war höllisch müde. Sie war völlig in Gedanken versunken. Die letzte Woche war hart gewesen. Mehrmals war sie knapp einem Krankenhaus-Aufenthalt wegen eines Fast-Unfalls entgangen. Einmal war sie überfallen worden und hatte von ihrem Chef dafür ordentlich eins übergezogen bekommen. Er war tatsächlich sogar drauf und dran sie zu feuern. Verficktes Arschloch. Dieser Job war ihre einzige Einnahmequelle!
Und darüber hinaus, hatte sie in den letzten Tagen eine Vermutung. Dass ihr Freund - Reav - sie betrog. Sie liebte ihn, sie liebte ihn wirklich. Aber es gab Momente... verdächtige Momente... shit. Sie liebte ihn. Sie wollte ihn nicht verlassen. Aber wenn ihre Vermutungen stimmten... immerhin wäre er heute Abend da. Sie hatten sich bei ihr verabredet. Er hatte ihren Schlüssel, er würde safe schon in ihrer Wohnung auf sie warten.
Und dann ertönte das Heulen. Heftig zuckte sie zusammen, als ein Heulen ertönte. Und plötzlich war da ein riesiger schwarzer Hund vor ihr, mit Augen die wie aus der Hölle selbst zu kommen schienen. Sofort trat Zeynep gleich zwei Schritte zurück und zog sich die Kopfhörer aus den Ohren. "Was zur Hölle...", brachte sie raus und griff in ihre Tasche. Seit dem Überfall im Supermarkt hatte sie sich mal Pfefferspray eingesteckt, für den Fall der Fälle...
Lyka
Gelöschter Benutzer
Re: Beware of the darkness (Lyka & Zeynep & Reav) (2011)
von Lyka am 01.04.2023 21:27Lyka knurrte bedrohlich und legte die Ohren an. Sie war es. Reavs Geruch haftete deutlich an ihr. Lyka missbilligte das. Die war nur ein niederes Menschenmädchen mit dem leichten Hauch von Banshee. Ekelfaft. Nochmal rein. Was wollte ihr Herr nur mit dieser Hure. Sie würde ihn nie auf die Weise verstehen, wie Lyka es tat.
"Hölle trifft es gut", knurrte die Hündin und ging in Angriffsstellung. Da würde sie sie hinschleifen und in einer Ecke einfach fressen. So dürr wie sie war, würde sie zwar eher zäh schmecken, doch das war es Lyka wert.
Sie schlich auf die Frau zu. Das Licht in der Gasse wurde deutlich dunkler. Ihr Atem kondensierte vor ihrer Schnauze. Sie bleckte die Zähne.
"Ich werde dich jetzt fresse ."
Re: Beware of the darkness (Lyka & Zeynep & Reav) (2011)
von Zeynep am 06.04.2023 17:27Zeynep hatte mit vielem gerechnet. Aber nicht damit, dass dieser riesige Hund (oder Hund-Bär-Mischung oder was auch immer es war) nach seinem Knurren plötzlich mit einer menschenähnlichen dunklen, tiefen weiblichen Stimme sprach, die vor Hass nur so triefte. Für mehrere Schläge lang setzte ihr Herz aus und Zeynep konnte nur dastehen und das Tier anstarren, ohne sich zu rühren. Dann besann sie sich, und schob das Pfeffersprach ganz vorsichtig in ihre Handinnenfläche - sie war gewappnet. "Was zum Fick bist du??", fragte sie und versuchte mehr oder weniger erfolgreich ihre Stimme autoritär klingen zu lassen - die Tatsache, dass sie dabei vorsichtig rückwärts ging, half dabei allerdings nicht unbedingt.
Ich werde dich jetzt fressen. Das konnte doch echt nicht wahr sein. Vom Regen in die Traufe oder was? In was für einer verfickten Scheiße war sie denn diesmal wieder gelandet? Konnte das Leben nicht ein einziges verficktes Mal mit ihr spielen??!