Bela & Ivy: Your blood is like a drug [2009] [FSK18] [ZWANGSCUT]

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Bela.
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Bela & Ivy: Your blood is like a drug [2009] [FSK18] [ZWANGSCUT]

von Bela. am 13.05.2022 12:59

Die Lichter der Nacht flossen an den schwarzen Porsche vorbei, während er durch die Straßen raste. Der Fahrer kannte sein Ziel, auch wenn sein Auto in diesem Bezirk wohl eher auffallen würde. Doch das war ihm egal. Sein Hunger und seine Gier waren an einem selten auftretenden Höhepunkt. 
Bela war vor ein paar Wochen hier her gekommen. Es waren eigentlich nur ein paar Geschäfte gewesen. Nichts großes, aber für den Ausbau seines Einflusses entcheidend. Es passte jedoch nicht. Er hatte mehr Zeit hier verbracht, als geplant und nun war sein Durst unsäglich groß. Doch einer angebotenen Dame konnt er nicht trauen. Niemand hier war sein Freund. Deswegen musste er eine finde, von der er sich nähren konnte, ohne großartig damit rechnen zu müssen, vergiftet zu werden.
So raste er durch die Straßen auf dem Weg ins Rotlichtviertel. Vielleicht nicht saubersten Nutten, aber dennoch keine, die ihn töten würde. 
Schon von weitem konnte er die Huren sehen, die im Straßenrand standen und darauf warteten, dass ein Auto neben ihnen hielt. Sein Blick huschten zwischen ihnen hinweg, während er an ihnen vorbei fuhr. Er hatte einen Hang für Blondinen, schon immer gehabt und wollte auch in dieser Not nicht darauf verzichten. Er war ja kein Tier. 
Etwas weiter vorne an einer Ecke erkannte er eine blonde Frau und hielt sein Auto direkt neben ihr. Einen Moment musterte er sie durch die dunkle Sonnenbrille, sah er sie einen Moment stumm an und hielt ihr ein Büdel mit 100Dollar Noten hin. "Reicht das für die Nacht?", fragte er. Seine Stimme war grazig von seiner trockenen Kehle. Er konnte das Blut unter ihrer Haut rauschen hören. Dazu schien sie einen starken herzschlag zu haben. Gut, dann würde sie wenigstens überleben.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.11.2022 17:51.

Ivy

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Re: Bela & Ivy: Your blood is like a drug [2009] [FSK18]

von Ivy am 20.06.2022 19:00

[es tut mir soo leid. Irgendwie hatte ich das Play komplett nicht mehr auf dem Schirm T.T]

Die 23-Jährige Blondine stand am Bordstein. Eine Gänsehaut bedeckte ihre Arme, obwohl sie die Kälte nicht spürte. Die Drogen machten es ihr warm. Machten es ihr warm ließen ein Feuer in ihrem Herzen brennen welches sie dort auch unbedingt brauchte, welches die Leere, das Gefühl der Hoffnungslosigkeit und der Schuld erstickte. Zwei - fast drei - Jahre war es nun her, dass sie ihre wundervolle Tochter geboren hatte. Zwei Jahre dass sie sie wieder verloren hatte. Sie lachte unzusammenhängend, fuhr sich mit den Fingern über ihre kribbelnde Nase und war versucht, sich noch eine Line zu legen. Sie könnte sich auch eine Pille einwerfen. Die Spritzen waren daheim. Die Welt drehte sich um sie. Sie lehnte den Kopf gegen die nebenstehende flackernde Straßenlaterne und schloss für einen Moment die Augen um sich von dem Fluss der Drogen wieder fortspülen zu lassen. Weit weg.
Ivanny Turner trug eine schwarze Mütze die ihr unglaublich stand, ein weißes zerrissenes Top auf dem ein brennender Schädel war und durch dessen Löcher man erkennen konnte, dass sie keinen BH trug, dazu eine Hot-Pen die ihren Arsch nahezu aufzufressen schien und lange Stiefel. Sie wusste was die Kerle mochten. Und sie brauchte das Geld ja. Ohhh und wie sie es brauchte. Sie brauchte Nachschub, sehr dringend. Sie war gut darin.
Ein unzusammenhängendes kurzes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie plötzlich wahrnahm, wie sich ein Auto näherte. Sie richtete sich etwas auf - und tatsächlich hielt es genau vor ihr. Die Geldscheine tanzten vor ihren Augen und sie musste keine weitere Sekunde überlegen. "Nehm ich, Baby.", raunte sie mit rauer Stimme, schnappte sich die Scheine bevor er sie wieder wegziehen konnte und ließ sie zwischen ihren vom engen Top eng zusammengedrückten Brüsten verschwinden. Später würde sie sie sicherer wegpacken. Fürs Erste wollte sie, dass der Herr einen Steifen bekam.
Sie öffnete die Tür um sich elegant auf den Beifahrer-Sitz niederzulassen, wobei sie ihre Hand sogleich an seinem Oberschenkel, ganz nah an seinem Glied ablegte. "Dann mal los, Schatz.", lächelte sie ihn verrucht an. Die Arbeit konnte beginnen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2022 17:47.

Bela.
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Re: Bela & Ivy: Your blood is like a drug [2009] [FSK18]

von Bela. am 28.08.2022 14:42

Bela ließ das Geld los und seine Lippen formten sich zu einem schmalen lächeln. Eleganter als man dachte, ließ sie sich neben ihn fallen. Sie wusste, wie sie ihren Körper in Szene setzen musste. Er schloss die Augen, als sie ihre Hand an seinen Scritt legte und sah sie dunkel an. "Nicht hier", raunte er und drückte aufs Gas. Nicht weit von hier lag eine seiner Wohnungen. Dort würde niemand ihre Schreie hören, sollte sie schreien. Und sei es vor Lust. 
Keine 10 Minuten später fuhr Bela in die Tiefgerage des Wohnhauses. "Komm", raunte er und stieg aus. Er war kurz angebunden, da er sich kaum noch zurück halten konnte. Er führte sie zu einem Aufzug, der sie direkt ins Penthouse bringen würde. Es gab nur einen Weg rein und wieder raus. "Der Code für den Fahrstuhl ist heute 5522", informierte er sie. "Dann kommst du hier auch alleine weg." Morgen wäre es ein anderer. Sie wäre nicht die erste, die schreiend weglaufen würde. 
Im Penthouse ließ er sie vor sich aus dem Fahrstuhl zeigen und konnte nicht anders, als seine Hand auf ihren Hintern sausen zu lassen. "Hattest du heute schon einen?", wollte er wissen und deutete auf eine Tür zu ihrer rechten. "Geh dich frisch machen, ich mache mir solange was zu trinken. Whiskey?", fragte er sie. Er ging zu der integrierten Bar und stellte zwei Gläser auf den Thresen. In seinem Kopf malte er sich schon aus, wo und wie er sie nehmen würde und dabei eine Zähne tief in ihren Hals vergrub.

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Ivy

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Re: Bela & Ivy: Your blood is like a drug [2009] [FSK18]

von Ivy am 01.09.2022 17:58

Für Ivy spielte es keine Rolle, wo sie ihren Job erledigte. Schon oft war sie in fremden Wohnungen aufgewacht - ob mit Erinnerung wie sie dorthin gelangt war oder ohne Erinnerung. Alels schon erlebt, alles normal. Sie ließ ihre Hand dort wo sie war, ganz weit oben auf seinem Oberschenke, wagte es sogar hin und wieder mit ihren Fingern geradewegs in seinen Schritt zu greifen. Sie wusste, dass er sich aufs Autofahren konzentrieren musste. Doch das machte die ganze Sache ja nur umso anturnender. Ihr Kopf drehte sich für einen Moment und kleinere, nicht existierende bunte Lichtblitze flackerten vor ihren Augen auf. Uuuuh war ihr heiß. Sehr heiß sogar. Als würde sie innerlich in Flammen stehen. Ein Gefühl welches angenehm und ein wenig unangenehm zugleich war - doch das war fine, es war alles fine. Sie bekam jetzt etwas Kohle und bald schon auch etwas Stoff.
Seine Stimme war rau, sie konnte die Beule ins einer Hose trotz allem deutlich wahrnehmen. Sie lächelte ein anzügliches Lächeln und folgte ihm aus der Tiefgarage hinaus. 5522. Sie wusste nicht ob die Drogen die Zahl aus ihrem Gedächtnis nicht wieder streichen würden, welches sich normalerweise jedes noch so kleine Detail merken konnte, doch im Grunde genommen spielte es für sie momentan auch absolut keine Rolle. Sie war frei. Frei in ihrer Welt.
Als sie gemeinsam den Aufzug verliefen knallte auch schon eine Hand auf ihren Arsch. Vom Brennen spürte Ivy nichts, alles war betäubt - eine Tatsache welche sie einfach nur Grinsen, sie einfach nur gut fühlen ließen. Trotz der Hitze, trotz der innerlichen Flammen. "Hmm... das wüsstest du wohl gern, hm?", schnurrte Ivy auf seine Frage und ließ ihre Lippen und den heißen Atem sanft über seine Wange streichen. Ihre Hand übte leichten Druck zwischen seine Beine aus. Er sollte ja nicht die Lust verlieren.
Sie war bereits auf den Weg zum Badezimmer, als sie sich nochmal umdrehte. "Immer", lachte sie. "Mach gleich eine Flasche für uns auf!" Drogen mochte sie zwar lieber, doch sie wusste nur zu gut wie krass ein Rausch werden konnte, wenn man es nur wagte mit Alk zu müschen. Sie spürte, wie feucht ihre Pussy war. Sie duschte sich schnell, schlang sich nichts weiter als das Handtuch um den Körper und machte ihre tropfnassen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen der ihr nun schwer über die Schultern hingen. So trat sie aus der Tür wieder heraus, mit ihren geweiteten Pupillen und dem erwartetenden Grinsen im Gesicht zu ihrem Kunden und dem guten guten Whiskey. Kunde, Kohle und kostenloser Rausch gleichzeitig. Jackpot.
Sie hatte es eben drauf.

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