Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina [CUT]

Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina [CUT]

  


Mr. Gold alias Rumpelstilzchen wurde in die Welt der Menschen, in die Welt ohne Magie außerhalb von Storybrooke verbannt. Er reist weit, bis in die Stadt Los Angeles, genauer gesagt nach Hollywood, wo er auf die sehr berühmte Kinderdarstellerin Nina Price trifft, welche in den Medien vor allem für ihre ganzen Skandale - von Homosexualität, anderem Gender bis hin zu Drogenmissbrauch und Öffentlichen Ärgernisses bekannt ist. Augenblicklich weiß Rumpelstilzchen, dass er aus diesem Mädchen einen Vorteil wird ziehen können, sobald er sie erstmal zu einem Vertrag überredet hat...

I'm a bird in a cage. I can't fly away.

And my wings are broken, so if you open my cage, I'll die.

Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

Ich war sauer auf Belle. Wieso hat sie mich rausgeschmissen aus Storybrooke, ich meine sie war nicht im Recht, aber ist ja auch geal. Ich stehe vor der Grenze uns sehe durch und entscheide mich zu gehen. Die Stadt verdient mich nicht, die weiter Welt steht mir offen und ich werde es nutzen. Grinsend laufe ich los und komme nach einiger Zeit am Flughafen an. Ich habe ein wenig Geld also kaufe ich mir ein Ticket nach Los Angeles, da die Tickets eben preisgünstig sind und setzte mich in den Flieger.
Nun sitze ich also im Flieger und warte bis ich lande. Ich überlege in der Zwischenzeit, wie ich die Welt der Menschen aufmischen kann und ob ich vielleicht auf jemanden treffe der mir in die Karten spielen wird.
Meine prophetischen Fähigkeiten setzten für den Moment aus, aber das ist mir recht egal.

Stunden später

Nachdem ich eine gefühöte Ewigkeit im Flugzeug war lande ich in LAX gehe raus aus dem Flieger und in die Eingangshalle und sehe mich um. Bisher ist Los Angeles ziemlich schwach und langweilig, aber es ist auch nur der Flughafen. Ich hole mein Gepäck und mache mich auf aus der halle zu treten. Während ich so aus der halle laufe, bemerke ich die wahllosen Fans von berühmten Schauspielern udn Schauspielerinnen, ich erinnere mich noch wie Henry häufiger über eiige von ihnen gesprochen hat, Miss Swan hat dies ebenso getan.
Diese Stadt war anscheinend wie für mich gemacht, was ich sah und mitbekam nur auf dem Flughafen machte mich freudig, ich wusste ich kann Deals schließen und jemanden eine Karriere ermöglichen und mir einen Vorteil daraus verschaffen.
Ich trete raus und spüre die Sonne auf meinem Gesicht und lasse alles ein was geht. Ich gehe zum Taxistand und frage nach einem Taxi.
Sie weisen mich auf eins hin und ich gehe zu dem Fahrer. ''Guten Tag'', sage ich lächlend, ''eine Fahrt bitte nach Hollywood, das wäre sehr freudnlich von ihnen'', kommt es von mir und warte auf die Antwort.
Der Fahrer nickt und lässt mich einsteigen und fährt los.
Während der Fahrt sehe ich die Poster und Menschen an denen wir vorbeifahren hier in Los Angeles und bin noch freudiger. Ich sehe wie sich das Tachometer mehr und mehr aufpeilt und als es den geldbetrag erreicht, denn ich noch geradeso bezahlen kann, bitte ich auszusteigen und bezahle.
Ich stehe nun an dem Bügrersteig und laufe in Richtung eines Diners.
Im Fernsehen läuft gerade eine Nachrichtensendung als ich mich reinsetzte. Ich bestelle nichts und höre zu was die nachrichtensprecher sagen.
''Herzlich Willkommen zu CNN, wir haben Nachrichten aus dem Schauspielgeschäft, die junge Nina Price wird mehr und mehr zum Skandal für viele. Einst ein Idol für viele junge Menschen, verkehrt sie frequent in der Alkohol und Drogenszenerie und wurde auch häufiger dabei erwischt mit dem gleichen Geschlecht zu küssen. Ihre Manager nehmen Abstand von ihr und sie hat kaum noch Freunde. Sie scheint trotz ihres Alters ziemlcih klarzumachen wer sie sein will. Un nun zu weiteren Nachrichten, in der Haupstatdt ...''

Anfangs war ich nicht an den Nachrichten interessiert, aber während der Moderatot weiterredet bekomme ich mehr und mehr interesse an dieser Nina Price. Sie ist höchst interessant und als der Bericht zu ende kommt weiß ich Bescheid, dass ich ein neues Opfer gefunden habe.
Natürlich darfs sie dass nicht wissen.
Ich grinse und gehe aus dem Diner hinaus und beginne nach Nina Price zu suchen.

                                                                   
                

                            I am alone but I am not weak, I am with lots of confidence and boldness.

Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

Mit der Kippe in der Hand lehnte Nina gegen den Stahlzaun der das Grundstück der Villa umgab und wartete. Er hatte sich die Kapuze seines grauen Sweaters tief über den Kopf gezogen, damit man ihn ja nicht erkennen konnte. Darunter trug er noch eine schwarze Kapuze, sowie eine lockere breit geschnittene schwarze Hose. Jep, heute hatte er mal wieder einen männlichen Tag, was ihm echt zugute kam. Diese weite verhüllende KLeidung half oft, dass man ihn zumindest nicht direkt auf den ersten oder zweiten Blick erkannte. Und heute durfte er sich echt keine Paparazzis oder Schnappschüsse oder irgendwas erlauben. Er war nun schon seit einigen Wochen wieder in LA, nachdem er aus Australien aus einem langen Dreh in Neuseeland zurückgekehrt war und seitdem hatte er Terence (den kameramann und gleichzeitigen Dealer während Drehs) nicht mehr gesehen. Hier vor Ort hatte sich Nina also einen anderen diskreten Dealer gesucht und genau auf den wartete er jetzt. Er verlangte absolute Diskretion,was logisch war. Sie war minderjährig und berühmt - Schnappschüsse waren schnell gemacht und das dürfte sich ein Drogendealer echt nicht erlauben.
In diesem Augenblick fuhr ein silberner Peugot zu ihr vor und blieb stehen. Er blinkte zweimal die Warnblinker - das abgemachte Zeichen. Nina zog noch einmal tief an seiner Zigarette, ließ diese dann zu Boden fallen und machte sie mit der Fußspitze aus. Er stieß den Rauch aus ihren Lippen aus, während er zur Beifahrertür ging, diese öffnete und sich auf dem Sitz niederließ. Es roch angenehm sauber im Auto - ein Duftbaum hing hier. Gar nicht so, wie man es wohl erwarten würde, aber so wurde man eben nicht erwischt. Kaum hatte Nina die Tür geschlossen, als Warhead - wie er sich nannte - losfuhr. Er war ein junger Typ (um die 30, schätzte Nina), mit schmalem Gesicht und gepflegtem rötlichen Dreitagebart. Wie immer trug er eine Basecap. Völlig normal aussehend. Sie fuhren los.
"Also?", fragte Warhead, nachdem sie die ersten paar Minuten schweigend gefahren waren. "Was kann ich für dich tun?"
Nina juckte sich über die Nase und kratzte sich dann kurz an der Schläfe unter seinem Cappie. "Ich brauch wieder Coke. Ziemlich viel, ist fast leer. Etwas H, sowohl Schnee als auch zum Drehn..." Der Trigender zuckte leicht mit den Schultern und dachte kurz nach. "Was hastn sonst noch so grade da? Irgendwas, was weg muss?"
Warhead grinste schräg und schüttelte leicht den Kopf, während er einlenkte um nach rechts in eine Straße abzubiegen. Natürlich hatte das Auto abgedunkelte Fenster. Anders gings nicht. "Du böses Mädchen, Nina", sagte er nur, ehe er auf ihre Frage antwortete. "Hab noch LSD übrig und Speed. Speed ist zurzeit nicht so beliebt. Cannabis, Crack, Ecstasy..."
"Oh ja! Auf jeden Fall Gras. Hab zwar noch was davon, aber etwas Nachschub kann definitiv nicht schaden.", sagte Nina schnell und zuckte mit den Schultern (und ignorierte geflissentlich die Tatsache, dass er ihn gerade als Mädchen betitelt hatte. Er hatte sich schon fast dran gewöhnt, auch wenns scheiße war). "Crack hab ich grad kein Bock drauf, aber kannst mirn paar Ecstasy-Pillen geben. Eigentlich keine schlechte Idee. LSD auch gern, aber nicht so viel. Ist immer so ne Sache."
Warhead nickte und fuhr auf den Parkplatz von nem Supermarkt. Genau den Parkplatz, welcher nicht gut von der Überwachungskamera erfasst wurde natürlich. Er öffnete das Handschuhfach und dann eine eingebaute Klappe dahinter und holte einiges an Tüten heraus. Rasch hatte er gemeinsam mit Nina gute Mengen abgepackt und schob ihr die Tütchen mit dem Pulver, dem Gras und den Tabletten hin, welche Nina sogleich einsteckte - im Gegenzug holte er nun aus seinem übergroßen Portmonnaie einige Scheine heraus, um sie Warhead zu geben. Warhead war teuer - aber Nina war alles andere als reich (das einzige, woran es ihm nicht mangelte, war wohl Geld) und Warheads Zeug hatte echt gute Qualität, war nicht gestreckt oder so ein Scheiß. Dafür war er bereit, auch mehr zu zahlen.
"Nachdem das abgewickelt war, ließ Warhead den Motor wieder anspringen, setzte zurück - und fuhr ihn zurück zu der Straße, wo er den 17-Jährigen eingesammelt hatte.
In Ninas Fingern kribbelte es. Er konnte es kaum erwarten, wieder was zu nehmen. Er spürte schon wieder die Müdigkeit (hatte seit gestern nicht geschlafen), die Schwere in seinen Gedanken und Gliedmaßen. Einfach matt, erschöpft. Beschissen. "Danke, Warhead", sagte Nina, als sie angekommen waren und gab sich mit ihm kurz die Faust. Einmal unten, einmal oben.
"Klar doch Nina. Pass auf dich auf. Bis dann." Nina grinste leicht. "Bis dann", erwiderte er beim Aussteigen, ehe er die Tür zuschlug und noch zusah, wie das Auto davon fuhr. Er blickte sich um. Weit und breit kein Paparazzzo zu sehen. Jetzt konnte er noch ne halbe Stunde zu Fuß zu ihrem riesigen Apartment gehen. So offen auf der Straße Gras oder Heroin zu rauchen war zu offensichtlich, also zog er zwischen den Tüten aus ihrer Tasche vorsichtig ihre Zigarettenpackung heraus und zündete sich davon eine an, ehe er die Packung zurück in ihrer Jackentasche verstaute. Er entzündete sich die Kippe, tat einen tiefen Zug und ging in schnellen Schritten den Bürgersteig entlang. Er wollte nur noch nach Hause und was nehmen.
Die Sonne stand tief am Himmel, färbte den Himmel leuchtend orange. Es war Abend, die Nacht würde sehr jung sein. Mal sehen, was er damit noch anfangen würde. Schlafen ganz sicher nicht. Nina hasste es zu schlafen.
Allmählich kam er in den Bereich, wo auch wieder mehr Menschen unterwegs waren. Mit dem Kapuzenpullover noch immer tief ins Gesicht gezogen bemerkte er den Mann nicht, der ihm entgegenkam und sofort auf ihn aufmerksam zu werden schien...

I'm a bird in a cage. I can't fly away.

And my wings are broken, so if you open my cage, I'll die.

Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

Ich lief also durch Los Angeles und war erstaunt von alledem was diese Stadt zu bieten hatte, es war definitiv eine gute Entscheidung gewesen mich für eine Zeit hier abzusetzten und alles was mit Belle passiert war Revue passieren zu lassen und neu ordnen. 
Mir war es wichtig hier in L.a. Anschluss zu finden und so musste ich es schaffen einen Schauspiler oder eine Schauspilerin für mich zu gewinnen und mir eine Agentenlizenz herbeischaffen. Letzteres wird kein poblem, ich kann gut Deals machen, also suche ich einfach die nächste Agentur auf und bitte um den Boss. Der Boss kommt hinaus und ich gehe zu ihm hin und grinse. ''Guten Tag, ich würde gerne Agent werden und zwar sofort wäre das möglich?'', frage ich höflich und lächele den Mann an.
Der Mann vor mir welcher groß, muskölos, einen schnurrbart besaß genauso wie kurze schwarze Harre und blauen Augen sah mich an und begann in einer tiefen Stimme zu sprechen. ''Du, willst ein Agent werden und zwar sofort, das ist das beste was ich den ganzen Tag gehört habe'', kommt es von ihm und er beginnt in der tiefen Stimme laut zu lachen.
Die Agenten die zu dem Zeitpunkt im Raum waren beginnen in das Lachen miteinzustimmen und genervt tippe ich mehr und mehr mit meinem Gehstock auf den Boden.
Wieso nimmt mich neimand ernst, im Verwunschen Wald hat mich jeder Ernst genommen, ich war derjenige der das Sagen hatte, hier anscheinend nicht, ich verdrehte die Augen und sah den Boss kühl an. ''Wissen Sie Mister...?'', ich sehe ihn fragend an. ''Mister Hammock, Julian Hammock'', sagte der Mann mit der tiefen Stimme welcher wie ich nun bemerkte einen britischen Akzent basaß.
''Genau... Mister Hammock'', kam es von mir langsam wiedreholend, ''sie scheinen jemand zu sein der sich nciht um die Leute hier kümmert und sicherlich denkt er wäre der beste im Job und gibt jedem ein faires Gehalt und sich damit wähnt inklusiv zu sein'', sagte ich während ich mich im Büro umsah und alles genau begutachtete. Julain Hammock nickte dabei stolz und grinste mich an. ''Natürlich, wir hier in Hammock und Co sthen für Inklusivität und Diversität'', sagte er gelassen mit diesem schelmischen Grinsen. 
Ich ncikte und sah mich weiter um. ''dann erklären sie mir, warum ich hier keine einzige Frau sehe oder warum hier keine einzige Person ist welche Afroamerikanisch oder asiatischer Abstammung ist'', sagte ich und sah ihn herausfordernd an und bevor er etwas sagen konnte fuhr ich fort. ''Alle die heterosexuell sind heben bitte die Hand'', meine Hand ging hch, genauso wie die Hand von jedem einzelnen Mitarbeiter der Firma und ich sah triumphierend zu Julian Hammock. ''Mister Hammock für einen Mann der diese Sachen sagt tuen sie wenig dagegen und ich sehe keine Diversität oder etwas, ich wette keiner ihrer Klienten ist schwarz oder asiatisch oder schwul, lesisch oder trans''.
Mister Hammock sah mich einfach nur geschockt an bevor sich sein Gesicht rot verfärbte. ''Sie kleiner Mistkerl, was ist ihr Problem? Ich arbeite hier seit 30 Jahren und noch nei in meiner Karriere hat mich jemand beschuldigt nicht inklusiv oder divers genu zu sein. Sie sind ein Möchtegern Mann der nicht mal gut gehen kann und wollen mir sagen wo es langgehen soll. Das ich nicht lache'', kam es von ihm geschrien, aber ich stand einfach nur da und nahm es hin. Er konnte schreien so viel er wollte, ich würd eihm nicht glauben. Flink wie ich war stieß ich mit meinem Stock gegen sein Bein und schlöug dann ein wenig auf ihn ein als er auf dem Boden lag und flüsterte leise: ''Ich bin jetzt der Boss hier und von nun an wird viles anders laufen, sollten Seie ein problem haben kann ich sie gerne anzeigen für unfaire Arbeistbedingungen und Lohnverzug, die Arbeiter hier sind bestimmt willig dem zuzustimmen'', sagte ich grinsend und mit einem drohenden Unterton und sah wie er nickte. ''So ich bin euer neuer Boss und viele von euch müssen leider gehen, wer wird sich zeigen, aber es werden einige sein'', ich nahm mir dann ein Formular und machte es offiziel dass ich Agent bin.
Ich ging raus aus Hammock und Co und begann weiter nach Nina Price zu suchen, kurz darauf sah ich jemandem auf dem Hollywood Boulevard herumlaufen, der der Person aus dem nachrichtenbericht ähnelte , aber in Kapuze verstcket lief. 
Ich ging zu der person hin und lächelte. ''Guten Tag'', sagte ich. 

                                                                   
                

                            I am alone but I am not weak, I am with lots of confidence and boldness.

Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

Die Wirkung des Kokains hatte bereits etwas nachgelassen. Nina fühlte sich erschöpft, ein bisschen tot, und vor allem unglaublich müde. Alles was er jetzt noch wollte, war in ihr leeres kaltes Apartment zu kommen, ihre Vorräte mit dem gerade gekauften Zeug aufzufüllen und sich eine Line zu gönnen. Vielleicht könnte er danach auch noch etwas feiern gehen. Die Clubs hatten offen und irgendwie hatte er da gerade echt Bock drauf.
Er betrat den gut besuchten Hollywood Boulevard. Noch zehn Minuten ungefähr zu Fuß und er würde sen Apartment erreicht haben, wo er nur durch die Sicherheitstür und dann ind en Aufzug nach oben in den 34. Stock musste...
... als ihm plötzlich jemand in den Weg trat und den Weg versperrte.
Genervt seufzte Nina, nahm noch einen Zug seiner bereits sehr klein gewordenen (zweiten) Zigarette und machte einen Ausfallschritt nach rechts, um den Mann zu entgehen. "Hey", sagte er nur, ohne die Person wirklich anzusehen oder zu beachten und direkt weiter zu gehen. Er wollte grade keinen Kontakt mann. Mittlerweile hatten sich kleine kalte Schweißtropfen auf seiner Stirn gebildet, er war erschöpft und er wollte verdammt nochmal nur etwas Koks. Keine Autogramme, fotos oder sonst irgendwas, nein!
Er hatte echt keinen Bock darauf verfolgt zu werden und so - einfach weitergehen, kurz grüßen und bestimmt weiter seines Weges gehen, war für gewöhnilch eine gute Methode, um normalen Fans aus dem Weg zu gehen. Bei Stalkern oder Paparazzos half das natürlich absolut nicht, aber Nina hoffte einfach, dass dieser Kerl weder zum einen noch zum anderen gehörte.

I'm a bird in a cage. I can't fly away.

And my wings are broken, so if you open my cage, I'll die.

Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

Ich sah zu der jungen Schauspilerin hin und fragte mich was mit ihr los war. Sie sah nicht gut aus, ihr bildeten sich Schweißtropfen und im ganzen sah sie so aus als würde sie gleich umkippen.
Was läuft denn bei ihr falsch? denke ich mir während ich sie so betrachte und bemerke wie sie einfach ihren Weg fortsetzt zu ihrem Apartment. 
Wahrscheinlich denkt sie sicherlich ich möchte etwas von ihr, wie ein Autogramm oder ein Foto. In der Zeit die ich hier verbracht habe, auch wenn sie kurz war habe ich bemerkt, wie viele Menschen zu schauspielern gehen und sie nach Autogrammen oder Fotos fragen, dass sie denkt ich würde das gleiche wollen war ja nicht abwegig.
Da ich aber nicht dafür hier war folgte ich ihr so schmell ich konnte mit meinem Gehstock. 
''Warten Sie bitte Miss Price'', rief ich aus und verushcte zu ihr aufzuschließen. ''Ich will mit ihnen reden und ihnen ein Angebot machen'', kam es in der Folge von mir.
Bei Schauspielern wird das Wort Angebot gerne gehört wie ich verstanden habe. 

                                                                   
                

                            I am alone but I am not weak, I am with lots of confidence and boldness.

Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

Kaum war er an dem Mann vorbeigeglitten, als er hinter sich das gleichmäßige Klacken von einem gehstock auf Bordstein hörte, welches ihm eindeutig folgte. Und fast im gleichen moment als Nina das vollkommen entnvert realisierte, hörte er auch bereits die Worte des Mannes. Miss Price. Nina schluckte den Unmut über die falsche Titulierung seines heutigen Geschlechts hinunter (der Mann konnte ja nicht wissen und ganz ehrlich: mittlerweile hatte er sich eigentlich eh schon fast dran gewöhnt) und ging stoisch weiter. Er wollte nichts mit ihm zu tun haben!
Doch dann kamen die nächsten Worte. Kurz blieb Nina stehen, zog ein letztes Mal an seiner Zigarette, ehe er diese einfach fallen ließ und mit der Fußspitze ausdrückte. Er drehte sich um, die Hände tief in seinen Taschen vergraben, stieß dabei den letzten Rauch zwischen seinen Lippen hervor und trat einen Schritt auf den Fremden zu.
"Was für ein Angebot?", fragte er nur. Wenn es um Drogen oder irgendson Scheiß ging, würde er es sich vielleicht anhören. Auch wenn er ja grade gut Nachschub besorgt hatte. Wenns um Filme ging würde er ihn einfach an seine Manager überweisen. Zac und vor allem Joshua waren diejenigen, die seine Deals klärten. Und alles andere würde ihn ganz ehrlich am Arsch lecken können.
Er hatte da grade weder Lust noch Nerv zu.

I'm a bird in a cage. I can't fly away.

And my wings are broken, so if you open my cage, I'll die.

Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

Ich sah wie die Schauspielerin stehen blieb und wusste dass sie bemerkte, dass ich ihr nachging. Das gefiel mir sehr, so wollte ich es auch haben. Wenn alle auf mich hören würden wäre für mich alles so viel einfacher, aber naja leider war das nicht so und die Person lief trotzdem weiter. Das war nicht gut, erst als ich sie ansprach und zwar zum zweiten Mal blieb sie stehen und ich konnte zu ihr aufschließen und blieb dann vor ihr stehen und begutachtete das junge Talent was vor mir stand. 
''Ich habe von ihren Eskapaden gehört und ich will ihnen helfen aus ihnen rauszukommen und wieder eine gute Schauspielerin zu werden'', erklärte ich mich zu ihr. Sie würde mich wahrscheinlich nicht für bare Münzen nehmen udn sicherlich auslachen und nicht mit mir reden wollen.Ich wollte es jedoch und ich würde ein Nein nciht akteptieren. 

                                                                   
                

                            I am alone but I am not weak, I am with lots of confidence and boldness.

Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

Mit einem genervten Seufzen wandte Nina kurz den Blick ab. Fuck ey, wie er das hasste. Medien. Das jeder Scheiß-Kerl ihn erkannte, dass er nicht einfach mal normal durch die Straßen gehen konnte oder sonst was. Dann verschränkte er die Arme vor der Brust und starrte den Mann an. "Hey, was auch immer für irgendein Scheiß geschrieben wird, ich bin trotzdem ein guter Schauspieler, ja?", stellte Nina zunächst einmal klar. Andernfalls würde er ja wohl kaum noch immer so viele Projekte haben und Filme, inden er Neben- oder Hauptrollen spielte. An Arbeit mangelte es ihm echt nicht.
Nur die Paparazzos nervten, die Berühmtheit, die Medien, die Paparazzos, die Berühmtheit, die Medien und einfach die ganze fucking Welt.
Er schüttelte den Kopf. "Meine Eskapaden können Ihnen also am Arsch vorbeigehen." Er wollte nur noch in seine vier Wände und endlich was nehmen ey. War das wirklich zu viel verlangt? Er wandte sich um und ging weiter. Er wünschte, er hätte seine Kopfhörer dabei, dass er was Musik hätte hören können. Tja, jetzt musste er da durch. Mal wieder.
Zum Glück war es bis zu seinem Apartment nicht mehr allzu weit..

I'm a bird in a cage. I can't fly away.

And my wings are broken, so if you open my cage, I'll die.

Re: Are You Good or Bad to Me? ~ Rumple & Nina

Ich fragte mich was die junge Frau vor mir denken würde. Eins war ich mir sicher, dass ich die Medien erwähnt habe machte sie nicht gerade glücklich, was ich jedoch verstehen konnte, Medien erzähölen Geschichten über jemanden oder drehen alles so dass es für sie gut aussieht und für die betroffene Person eher schlecht. Das sie mich hier nicht leiden konnte deswegen verstehe ich komplett und sah dann zu ihr hin. ''Ich habe nicht gesagt dass Sie nicht eine gute Schauspielerin sind, ich kann ihnen jedoch helfen ihre Probleme in den Griff zu bekommen und sie außerdem bedeckt halten und ihnen gleichzeitig mehr Filmrollen einbringen, wenn sie dass wollen'', gab ich auf ihre Anmerung klar. Natürlich ist sie defensiv dagegegn und versucht zu sagen, dass sie noch wichtig ist in der Filmwelt, was ich jedoch von ihr mitbekommen habe zeigte mir, dass ich ihr gut helfen konnte und das auch schaffen würde, wenn sie mich auch lässt.
''Das mag wohl stimmen, aber wie eben gesagt ich kann helfen, dass du wieder auf den richtigen Weg kommst und du aus den Medien rausbekommst auch durch Reduzierung deiner Drogen'', sagte ich aus und bemerkte wie sie sich abwandte und weiterlief.
Das gefiel mir ganz und gar nicht, dewegen folge ich ihr schnellen schrittes.  

                                                                   
                

                            I am alone but I am not weak, I am with lots of confidence and boldness.