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"Also etwas ungesundens? Kein Problem. Ich schau mal was auf den Weg oder in der Nähe ist." er selbst hatte nun keine Probleme Fast Food zu essen. Immerhin mochte er das auch,wobei so ein schönes Steak auf Platz 1 war aber dennoch. Zwischendrin konnte man sich so ein Essen schon gönnen. Zu viel wäre es dann, wenn es jeden Tag wäre oder öfters in der Woche. In der Zeit wo sie nicht da war und er viel gearbeitet hatte, da hatte er sich eigentlich hauptsächlich von solchem Essen ernährt. Einfach, weil er keine Zeit hatte selbst zu kochen oder einfach zu müde war, wenn er wieder daheim war. Das gute war wohl, dass er es eingesehen hatte, dass es nicht gut war, soviele Stunden zu machen. Das hatte zwar auch einige Wochen gedauert aber immerhin hatte er es dennoch eingesehen.

Das sie stolz auf ihn war überraschte ihn dann doch. Er selbst wüsste nicht wieso. Er hatte diese 5 Jahre einfach genutzt und irgendwie hatte der Gedanke an sie ihn dazu getrieben. Besonders wenn er an den Streit dachte, da hatte er besonders das Gefühl etwas zu tun und zu den Marines zu gehen, war wohl das beste was er tun konnte. Das Training bzw. die Ausbildung war hart aber er hatte es durchgezogen und hatte es auch gut gemeistert, auch wenn er ab und an an Situationen kam, wo er nicht mehr konnte. Aber am Ende hatte es sich gelohnt. Besonders als er in den Krieg ziehen musste, da hatte sich die Ausbildung wirklich gelohnt.

Kurz sah er zu ihrer Hand, die auf seiner lag. Bei der Erinnerung musste er leicht schmunzeln.  Und wie er es noch wusste. Er hatte sich oft aufgeregt, dass er eine lange Zeit nur Streife gefahren war. Da kamen ihn Momente wo er dachte, dass seine Zeit in der Akademie umsonst war.

Ihre Worte berührten ihn doch, denn so hatte er es nie wirklich gesehen. Geschweige denn von ihr gehört. "Danke."er sah sie dankend an und lächelte etwas und drückte ihre Hand leicht. Er überlegte nicht lang,beugte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss. Danach hatte er sich wieder gelöst und sah sie an. "Kann ich dir noch etwas gutes tun?"

Aufmerksam hatte James seine Frau beobachtet,wie sie vom heißen alkoholisch-koffeeinhaltiges Getränk trank. Anscheinand half ihr das,denn sie wirkte schon mal um einiges ruhiger.

"Wenn ich Heim komme,kann ich ja etwas zum Essen mitbringen. Ich schau dann,dass ich so zwischen 13 und 14 Uhr komme,damit du mir auch nicht verhungernst." eigentlich musste er den ganzen Tag arbeiten aber so wie es Jo ging,konnte er sie nicht alleine lassen. Aber so ganz konnte er auch nicht auf seine Arbeit verzichten. Er konnte auch nicht ständig Zuhause sein,denn das machte ihn dann doch auf Dauer verrückt,da er immer etwas machen musste. Solange sie noch verletzt war,würde er dennoch schauen,dass er halbtags arbeitete. Genug Überstunden hatte er aufjedenfall und somit konnte er sich das auch leisten. Er wollte da sein,wenn Jo ihn brauchen sollte oder wenn etwas passieren sollte. Besonders da sie übel zugerichtet war. Wenn sie sich zumindest wieder ohne Schmerzen bewegen konnte,dann würde er sicherlich aufatmen können.

Als sie ihm sagte,dass sie stolz auf ihn war,schaute James dann doch leicht verdattert drein. Sie war stolz auf ihn? Weswegen? Ihrer Aussage konnte er nicht ganz folgen,da er,in seinen Augen, nicht gerade viel gemacht hatte außer wohl sein Leben weiter zu leben. Aber anders würde es auch nicht bei ihm gehen,denn James war immer aktiv gewesen und für eine lange Zeit still stehen konnte er nicht. Da waren schon die Obersvierungen in seinen Einsätzen schwer oder wenn er Lauern musste,als er für die Navy unterwegs in den Außeneinsätze war. Und dann viele Stunden das nichts tun...das fand er immer am schlimmsten aber dennoch schaffte er es. "Du musst nicht stolz auf mich sein. Ich hab jetzt auch nicht sehr viel geleistet."leicht legte er seinen Kopf schief.

"Ja,sehr passend zu dir."die Anspielung hatte  er wahr genommen und so schmunzelte er leicht. "hmm...ja vielleicht aber ich kann verstehen,dass liegen langweilig werden kann und du einfach eine andere Position brauchst." so war das doch. Meistes wollte man sich einfach in einer anderen Position bringen,denn dann fühlte man sich doch irgendwie besser oder zumindest gemütlicher. Wobei die Schmerzen höhstwahrscheinlich immer übertrumpften und dann war es egal wie man lag oder saß.

"Ja, ich weiß."meinte er als sie ihm kund gab wie viele Stunden sie überhaupt schlief. Und diese drei Stunden war sehr wenige Stunden und jedes Mal aufs neue hatte er sich gewundert,wie sie es schaffte überhaupt auf den Beinen zu stehen ohne umzufallem vor Müdigkeit. Er hatte geahnt,dass sie dann die Müdigkeit überkam und länger als 3 Stunden schlief aber das war nun mal nicht so. Ihre Albträume waren da stärker und hielten sie davon ab in Ruhe zu schlafen.

Bevor er in die Küche ging um ihr einen Irish Coffee zu machen hatte er sie kurz geküsst. Vielleicht weil sie sonst immer diejenige war die versuchte ihm entgegen zu kommen und zu zeigen,dass sie es wirklich wollte. Und nun sollte sie es auch wissen,dass er es auch wollte. Das er für die Ehe genauso kämpfen würde. Das er sie noch als Frau wollte.

Und schon allein für dieses lechtes Lächlen hatte es sich gelohnt.

Wenige Minuten später kam er dann wieder mit ihrem Getränk,das er ihr zubereitet hatte. Er hatte sie beobachtet,wie sie das Getränk entgegen nahm und daraus trank. Sie spuckte es nicht aus,als hatte er sich nicht so dumm angestellt. Auch wenn er wusste,dass sie lieber kein Alkohol trinken sollte aber so einen Entug auf einmal konnte auch schwierig werden. Vielleicht wäre es ein guter Anfang wenn man die Alkohol Rationen erst mal zurück nahm und weniger wurde.

"Bitte." kurz musste er nachdenken. "Ich sollte eigentlich wieder arbeiten ja. Aber ich schau das ich gegen Mittag wieder da bin."immerhin konnte er sie nicht alleine in dieser Verfassung lassen.

Trotz seiner Warnung hatte sie es versucht -und nach vielen Anläufe auch geschafft- sich aufzusetzen,worüber er nur etwas schmunzeln und leicht den Kopf schütteln musste.Sein Mundwinkel zuckte nach oben,als sie den Kommtar gab,dass sie nicht besonders gut war auf andere zu hören. "Ich weiß. Und am Ende musst du erst fühlen,dass du merkst,dass ich kein Stuss rede." So war sie nun mal. Ließ sich ungern etwas sagen und am Ende machte sie einfach das worauf sie Lust hatte. So kannte er sie eben und irgendwie war es auch schön zu sehen,dass das zumidest geblieben war. Etwas von damals.

"Ich glaube diese Stunden hattest du bitter nötig. Ist glaube ich sogar das längste was du bisher geschlafen hast." auch wenn sie anfangs immer im Gästezimmer geschlafen hatte,so hatte er bemerkt wie lange sie geschlafen hatte und besonders ab wann es dann mit rascheln anfing der Flaschen,die sie leer trank.

"Wollt ihr nur sagen,falls du das vergessen hast."erinnerte er sie und nahm ihre Hand in seine,als sie über seine Hand streichelte. Er drückte sie sanft und ließ sie wieder los. "Okey,dann ein Irish Coffee.Bin gleich wieder da."er stand dann auf und sah zu ihr runter.Kurz schien er zu überlegen und zögerte kurz aber da hatte er sich zu ihr runter gebeugt und ihr einen leichten Kuss auf die Lippen gegeben.

Er lief dann in die Küche und machte den Kaffee. Bevor er sie kannte hatte er keine Ahnung wie man so einen Irish Coffee machte aber nun hatte er oft genug dabei zugesehen wie sie sich so eins jeden morgen zubereitete,das er das nun auch wusste und so mixte er die Dinge zusammen. Als das fertig war kippte er alles in einer Tasse und lief damit wieder ins Schlafzimmer um ihr die Tasse zu geben. "Hier."

James hatte sich zu ihr auf die Seite auf die Bettkante gesetzt. "Bleib lieber liegen und überanstrenge dich nicht."meinte er,als sie versuchte sich aufzusetzen. Wie es ihm schien,wollte sie sich setzen,um nicht die ganzen Zeit zu liegen und so half er ihr vorsichtig sich aufzusetzen.

"Aber immerhin ausgeruht. So viel hast du schon länger nicht mehr geschlafen."meinte er und musste kurz überlegen,wie lange sie überhaupt geschlafen hatte. Dabei hatte er auf seine Armbanduhr geschaut. "Müssten gute 6 Stunden gewesen sein, vielleicht auch 7. Es ist schon fast 22 Uhr." gab ihr dann die Antwort auf die Frage, wie lange sie geschlafen hatte. Und diese Stunden taten ihr wirklich gut und waren auch selten,eigentlich kaum vorhanden in den sonstigen Nächten.

Er hatte ihr eine Strähne hinters Ohr gestreichelt und legte den Kopf bei ihrer letzten Frage den Kopf etwas schief. "Du weiß,dass ich dich nie schlagen würde.."trotzdem sah er sie etwas skeptisch und nachdenklich an,weil er nicht genau wusste,ob das eine gute Idee war. "Wie wäre es nur mit einem von beiden? Und wenn es die Kippe ist,dann musst du dich an Fenster quälen. Den Rauch Geruch hätte ich ungern hier kleben haben." das er ihr überhaupt erlaubte eines der beiden zu bekommen,war vielleicht sogar schon zu viel des guten aber vielleicht würde ihr das irgendwie helfen.

"Also etweder ne Kippe oder einen Irish Coffee. Wonach wäre dir eher?" fragte er sie dann.

Als er von der Apotheke wieder da war, und seine Frau gerade wegdämmerte, hatte es James sich auf den Stuhl in der Ecke bequem gemacht. An sich war das der Stuhl auf dem meistens immer die ganzen Klamotten von beiden lagen als Ablage. Nur war diesmal keine Klamotten drauf und so hatte er sich hingesetzt und passte eine Zeit lang dort auf. Einen Moment lang saß er da, tippte auf sein Handy während er immer wieder mal zu Jo sah und sich vergewisserte,dass sie noch atmete. Er stand erst auf,als er sich sicher war, dass es ihr gut ging und dass er sie alleine ließ. Dann erst hatte sich in WOhnzimmer zu den Scheidungspapiere bewegt,um die zu zerreißen und wegzuwerfen. Das wars dann wohl. Und er hoffte, dass er seinen Anwalt nicht wieder aufsuchen musste. Er hatte Jo wirklich vermisst und das sie es wieder versuchten war schon was großes,auch wenn das eine große Arbeit war und alles Zeit kosten würde. Aber das war schon in Ordnung. Sie mussten es einfach versuchen. Alles was nur ging,denn wenn es am Ende doch nicht klappte mit den beiden,dann konnten sie zumindest sagen,dass sie es versucht hatten. Aber bisher war ihm nicht danach aufzugeben. Sie tat es auch nicht,also er auch nicht.

James lief durch die Wohnung rum,war in der Küche um eine Kleinigkeit zum Essen vorzubereiten,saß dann wieder im Wohnzimmer mit etwas zum Trinken und etwas zum Essen um etwas Fern zu sehen und hin und wieder sah er ins Schlafzimmer um nach Jo zu sehen,die jedesmal seelenruhig schlief,was ihn sehr beruhigte. Er wusste ja,dass sie normalerweise nicht gerade viel schlief.

Die Sonne war schon untergegangen und es war schon Abend, als James dann aufstand,weil er etwas aus dem Zimmer hörte. Er lief dann ins Schlafzimmer ,wo er sah,dass seine Frau wach war. "Na."begrüßte er sie und ging zu ihr hin und setzte sich auf die Bettkante. "Wie fühlst du dich?Brauchst du was?"fragte er gleich.

Seine Frau war wirklich fertig und deswegen war James froh,wenn sie nachher eine Zeit hatte wo sie in Ruhe schlafen konnte. Von ihren Albträumen wusste er und er hoffte inständig,dass sie diesmal so ausgeknockt werden würde,dass sie nichts träumte,denn das war besser als irgendwelche Albträume zu haben. Sie sollte einfach einmal in diese 5 Jahren erholen und ausschlafen können. Vielleicht würde es ihr gut tun.

"Muss du nicht."sagte er in Bezug auf das T-Shirt,merkte aber,dass es sich doch hart anhörte und fügte noch hinzu"Werd du erstmal wieder gesund,dann schauen wir mal,ok? Dann können wir von mir aus zusammen was einkaufen gehen."schlug er dann doch noch vor. Von ihren Gedanken bekam er nichts mir aber ehrlich gesagt hatte es ihn schon gewundert,da er sie oft mit einer Flasche in der Hand sah. Und gerade in diesen Moment wünschte sie sich erst Recht etwas,was sie lähmte. Aber das sie nichts sagte in Bezug auf Alkohol,machte ihn schon zufrieden und auch irgendwie stolz. Sie versuchte es wirklich.

Er lächelte ihr noch leicht zu bevor er sie alleine ließ,um die Tabletten zu holen. Wohlmöglich hätte er doch ihre liebe erwiedern sollen aber James war immernoch Zweigespalten. Ja, er liebte seine Frau noch,auch wenn alles so ziemlich verkorks war. Aber dennoch hatte noch ein Gefühl,das ihn etwas zurück hielt um sich wieder der Ehe ganz fallen zu lassen. Ob es nun wegen der Situation war die einfach miserabel war oder an etwas anderes lag,das wusste er nicht. Er versuchte ihr wirklich dennoch etwas näher bzw entgegen zu kommen. Zuerst hatte er ja vorgehabt die Scheidungspapiere,die in einer Schublade lagen,zu zerreißen aber ds ließ e dann doch. Würde er dann machen,wenn er von der Apotheke wieder da war...oder die Tage.

Als er dann wieder zuhause ankam,wunderte er sich dann doch,dass sie noch wach war. "Hey,du bist noch wach?" nach den zwei Tabletten hätte es sie doch ausknocken sollen. Aber mit der Zeit konnte er dann sehen wie sie langsam dann doch die Augen schloss und weg war. Es hätte ihn auch gewundert,wenn sie sowas nicht zum schlafen bekäme.

Die gerade geholte Tabletten stellte er erstmal ab und ließ in Wohnzimmer zu der Schublade wo die Scheidungspapiere lagen. Er holte sie raus und sah es sich nochmal an. Da hatte er das erste Treffen mit ihr wieder im Kopf,dieses Szenario wechselte dann und zeigte ihn,wie sie nur paar Tage später vor seiner Tür stand,total betrunken und total fertig. James seufzte und strich sich durch die kurze Haare. Solange er die Papiere hatte,würde ihn etwas zurück halten und er hätte ein Plan B. So könnte er sich wrklich auf Jo konzentrieren und ihr helfen,wenn sie ihn nur ließ. "Ach Scheiß drauf,..."murmelte er und zerriss die Papiere. Sein Anwalt würde weniger happy damit sein aber so war das nun mal. Die Papierfetzen schmiss er weg und ssetzte sich dann auf die andere Seite des Bettes. Er wollte einfach da sein und auf sie aufpassen,falls etwas passieren oder sie etwas brauchen sollte.

Er nickte leicht. "Nichts zu danken. Vielleict helfen wirklich zwei aber dennoch zur Sicherheit,werd ich in der Nähe bleiben..."denn da machte er sich schon Sorgen,wie sie zwei tabletten verkraften würde.Er hoffte selbstverständlich,dass ihr nichts passieren würde aber mit der Sache mit dem Alkohol war er sich eben nicht so ganz sicher. Und es konnte wohl auch nicht schaden,wenn sie für Stunden ausgeknockt war. Vielleicht tat es ihr sogar gut.

Mit der Hintergrundmusik hoffte er einfach,dass es ihr helfen würde zu entspannend. Er hatte einfach eine Playliste laufen gelassen,die ihm irgnedwie gut vorkam und da sie keine Einwände sagte,war es wohl nicht schlecht gewesen. Wobei seine Frau ziemlich offen war, was Musik anging.

James hatte nicht mit Absicht genau diesen T-Shirt rausgeholt aber es war einfach greifbarere gewesen. Deswegen musste er kur verwirrt schauen,als sie meinte,dass es ein schönes Shirt war. Als er drauf sah,fiel ihm dann wieder ein,dass sie es ihm ja vor einigen Jahren geschenkt hatte. Musste 2 Jahre vor dem Unfall gewesen sein. "Ja, ist schon ganz schön. Ich glaub aber das passt dir besser als mir. Mittlerweile wirds langsam eng." es passte ihm zwr noch aber nicht mehr so locker wie damals. Gerade in der Zeit als er bei der Navy war hatte er dann doch etwas mehr an Muskeln antrainiert.

Er konnte sehen,dass sie Schwierigkeiten hatte sich das Shirt anzuziehen und deswegen bot er ihr seine Hilfe an. Wenn sie es schon nicht ohne Hilfe aus ihrem Shirt geschafft hatte,wie sollte sie es dann ohne Hilfe in ein neues hinein schaffen? Und es machte ihm ja auch nichts aus ihr zu helfen,denn das tat er gerne. Er war vorsichtig gewesen zumindest so vorsichtig er nur sein konnte aber dennoch konnte er nicht verhindern, dass sie den ein oder anderen Schmerz empfand. Er hatte sich danach am Bettrand gesetzt und streichelte über ihren Kopf. "Schlaf gut. Ich werde jetzt kurz noch deine Schmerztabletten holen. Bin in 15 Minuten wieder da. Und falls du etwas brauchst,sag Bescheid,ja?" er beugte sich runter und küsste sachte ihre Stirn,dann sah er ihr kurz in die Auge und stand dann auf. Besser war es dass er jetzt ging,bevor die Tablette wirkte,denn dann konnte er wirklich besser auf sie aufpassen.

Also schnappte er sich die Autoschlüssen,damit es schnelle ging und verließ die Wohnung.

Er fuhr zur Apotheke,tauschte dort das Rezept gegen die tabletten ein und war dann auch schon wieder auf den Rückweg. Das ganze hatte dann doch nur 10 Minuten gedauert und er war wieder daheim. Die tabletten stellte er ab und er lief dann ins Schlafzimmer um nach seiner Frau zu sehen.

Sobald er wusste, dass sie Schlaftabletten nehmen konnte, holte er ihr das und noch zusätzlich ein Glas mit Wasser zum runterspülen. Er half ihr dann noch aufs Bett und musste überlegen. "Ich weiß nicht...Da du nicht besonders gut schläfst,wären zwei vielleicht nicht schlecht aber ich weiß nicht ob das zu viel für dein Körper wäre...und ich weiß nicht ob man es riskieren sollte.."er hatte wirklich Bange,dass es sie irgendwie ko machte oder das etwas passierte. Aber eigentlich sollte nichts schlimmes passieren oder? Er legte ihr dann noch eine Schlatablette hin. "Versuchen wirs...das müsste dich wirklich ausknocken." er würde dann in der Nähe sein,nur zur Sicherheit,falls etwas passieren sollte.

Danach ließ er auf Spotify etwas Musik im Hintergrund laufen,damit sie sich entspannen konnte. Auf ihre Frage hin,ob er ihr mit dem T-Shirt helfen könnte,nickte er. "Sicher." Er ging dann zu ihr hin und half ihr aus dem T-Shirt raus. Er musste etwas ihre Arme bewegen,damit das auch ging aber dabei war er vorsichtig gewesen. Wahrscheinlich hatte sie dennoch Schmerzen dabei,denn einfach war es nicht. Das T-Shirt legte er dann beiseite. Er holte ihr dann ein frisches T-Shirt,dass auch weiter war. Eigentlich ein Shirt von ihm,denn das würde ihr nicht so am Körper kleben und man konnte es einfacher ausziehen. "Soll ich dir beim anziehen helfen?" fragte er sie als er ihr das Shirt entgegen hielt. Wenn sie in Ruhe lag,dann würde er zur Apotheke gehen und ihr das Schmerzmittel holen. So weit sein Plan. Danach würde er einfach in der Nähe sein,falls sie was brauchte oder etwas sein sollte.