Eve Glenn
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Eve
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Eve Glenn
from Eve on 08/24/2020 08:37 AMName: Eve Glenn
Geburtsdatum &-ort: 04. August 1984 in St. Ives (Cornwall)
Alter: mit 34 Jahren gestorben
Wohnort: ich reise als Geist durch die ganze Welt; wenn es mir an einem Ort nicht mehr gefällt, ziehe ich weiter
Wohnsituation: sehr wechselhaft
Staatsbürgerschaft: zu meinen Lebzeiten war es britisch
Sternzeichen: Löwe
Geschlecht: weiblich
Sexualität: lesbisch, genauer gesagt Lipstick Lesbian
Wesen: Geist
Seit wann/Wie geworden?: Ich habe mal ein Amulet mit den Mondphasen darauf geschenkt bekommen und habe es seit dem immer getragen. Ich gehe davon aus, dass dieses der Grund ist, warum ich vier Wochen nach meinem Tod (also genau einen Mondzyklus später) an der Unfallstelle wieder zu mir gekommen bin, an der ich gestorben bin
Fähigkeiten: ersteinmal sieht mich niemand, außer anderen Geistern. Nur wenn ich jemand magischen berühre, kann dieser mich sehen und mit mir sprechen. Ich habe mir das so überlegt, dass ich wohl nur durch die Berührung eine Verbindung zwischen der Geisterwelt und der Realenwelt herstellen kann.
Stärken: Niemand sieht mich, ich kann überall hin gehen, bei Veranstaltungen brauche ich keinen Eintritt zu bezahlen, ich brauche nichts, also muss ich auch nichts verdienen
Schwächen: Ich kann nur mir sehr wenigen Leuten sprechen, da es magische Leute sein müssen, die ich dann berühre oder aber andere Geister, die aber auch nicht sonderlich oft vorkommen
Magst du es?: Ich habe mich inzwischen damit angefreundet, wenn das überhaupt geht. Ein Vorteil ist zumindest, dass ich jetzt all die Orte sehen kann, von denen ich bisher immer nur erzählt habe (ich habe in einem Reisebüro gearbeitet)
Größe: 1,70 m
Gewicht: 70 kg
Haarfarbe (gefärbt?): Natur dunkel braun bis schwarz
Haarlänge: kurz, früher hatte ich auch mal lange Haare, aber inzwischen sind sie etwa Kinn lang und jetzt wachsen sie eh nicht mehr
bevorzugte Frisur: zu einem Zopf im Nacken gebunden
Augenfarbe: braun
Kleidungsstil: da ich nun bis in alle Ewigkeit die Kleidung von meinem Todestag tragen werde: eine weiße Bluse, eine dunkel blaue Fleece Jacke und eine Schlaghosen Jeans mit Turnschuhen. Ich liebe Kleider, warum habe ich an dem Tag nur eine Hose angezogen?!
Körperstatur: groß, schlank, aber nicht besonders sportlich
Besonderheiten: Tattoo am Handgelenk: zwei Weiblichkeitsymbole mit einem Unendlichkeitssymbol
Meine Eltern waren erst 20, als sie mich bekommen haben und habe auch erst geheiratet, als ich schon 6 Jahre alt war. So konnte ich für sie das Blumenmädchen spielen.
Als ich 14 war, verliebte ich mich in meine beste Freundin Hannah. Sie und ich hatten beide ein Pferd im gleichen Gestüt stehen. Im Gestüt Hartington. Dort habe ich auch noch jemand anderen kennen gelernt. Die Tochter von Lord und Lady Hartington. Emily. Sie war zwei Jahre älter als ich. Ihr ist nicht entgangen, dass ich für Hannah mehr als nur Freundschaft empfand. Sie hat mir sogar geholfen Hannah zu verstehen zu geben, was ich für sie empfand. Leider ging das jedoch nach hinten los. Als ich mich endlich dazu durchringen konnte Hannah zu zeigen, was ich empfand, in dem ich sie küsste, stieß sie mich weg, beschimpfte mich und wollte mich nie wieder sehen. Tränen überströmt bin ich zu Emily gelaufen und sie hat mich einfach nur im Arm gehalten. Ein paar Tage später gestand sie mir, dass sie mich für meinen Mut bewunderte, dass ich Hannah erzählt habe, was ich empfand. Und dass genau dies ihr den Mut gab, mir zu sagen, was sie empfand. Dass sie sich in mich verliebt hatte. Seit dem Desaster mit Hannah waren meine Gefühle für sie komplett verschwunden. Und das nun mit Emily war so viel mehr. Wenn mich jemand im Nachhinein gefragt hat, wer meine erste Liebe war, sage ich immer Emily. Hannah war nur eine Schwärmerei, doch das mit Emily war Liebe.
Wir mussten unsere Beziehung allerdings geheimhalten, denn Lord und Lady Hartington hätten nie akzeptiert, dass ihre Tochter mit einem Mädchen zusammen war. Meine Eltern hatten kein Problem damit. Sie wussten vermutlich sogar schon vor mir, dass ich auf Mädchen stehe. Zumindest waren sie nicht besonders überrascht, als ich es ihnen gesagt habe. Meine Mum hat mir sogar ein Buch geschenkt: Lesbian Girls. Sie meinte, dass es mir ja vermutlich peinlich wär mit ihr über lesbische Liebe zu sprechen und dass sie sich ja auch selber da nicht auskennt und in dem Buch würde wohl alles wichtige drinstehen. Ich weiß nicht wie oft ich mit Emily zusammen in dem Buch gelesen habe. Eines der wenigen Sachbücher, in die ich freiwillig reingeschaut habe. Dementsprechend zerfledert ist es.
Doch leider kam es mit Emily und mir, wie es kommen musste. Ihre Eltern haben doch von uns erfahren. Sie schickten Emily umgehend auf ein Internat in Irland und ich bekam auf dem Gestüt Hausverbot. Ohne Emily hätte mir das reiten eh keinen Spaß mehr gemacht. Doch große Zeit zum trauern um unsere Beziehung blieb mir gar nicht, denn meine Mum war mit meinem kleinen Bruder schwanger und einen Monat nach dem Emily auf Internat kam, wurde Tommy geboren. Ich war die stolzeste große Schwester, die man sich nur vorstellen kann.
Mit 22 Jahre zog ich dann von zuhause aus. Vor allem Tommy freute sich, denn er bekam dann mein Zimmer, dass um einiges größer war als sein bisheriges. Ich zog damals erst zu Alice, meiner damaligen Freundin und später suchten wir zusammen eine größere Wohnung. Bis ich 26 war wusste ich nicht, was ich wirklich beruflich machen wollte. Ich jobbte mal als Kellnerin (wo ich Alice kennen lernte), mal als Kassiererin. Dann aber habe für ein paar Wochen in einem Reisebüro ausgeholfen und anschließend haben sie mir einen Ausbildungsplatz angeboten. Mit 29 war ich dann fertige Tourismuskauffrau. Drei Jahre vor meinem Tod war dann die Beziehung zu Alice vorbei. Sie wollte heiraten und Kinder, ich nicht. Das hat dann zur Trennung geführt.
Danach hatte ich nur flüchtige Affären. Meine allerletzte Beziehung war zwei Wochen lang. Azure war hier auf Urlaub. Am Ende meinte sie, dass sie zuhause einen festen Freund hätte und nicht wüsste, wie es weitergehen sollte. 10 Tage später war ich tot. Ich weiß nicht einmal, ob sie davon erfahren hat. Es ist sehr schwer Sachen herauszufinden, wenn man selber nichts tun kann. Allein schon zu erfahren, welches Datum an dem Tag war, an dem ich als Geist erwacht bin. Die Tatsache, dass ich dort am 26. Februar gestorben bin, war einfach zu erfahren: meine Familie hatte an der Unfallstelle ein Gedenkkreuz aufstellen lassen. Diese Tatsache jedoch zu begreifen und zu akzeptieren war schon schwieriger.
Als ich 14 war, verliebte ich mich in meine beste Freundin Hannah. Sie und ich hatten beide ein Pferd im gleichen Gestüt stehen. Im Gestüt Hartington. Dort habe ich auch noch jemand anderen kennen gelernt. Die Tochter von Lord und Lady Hartington. Emily. Sie war zwei Jahre älter als ich. Ihr ist nicht entgangen, dass ich für Hannah mehr als nur Freundschaft empfand. Sie hat mir sogar geholfen Hannah zu verstehen zu geben, was ich für sie empfand. Leider ging das jedoch nach hinten los. Als ich mich endlich dazu durchringen konnte Hannah zu zeigen, was ich empfand, in dem ich sie küsste, stieß sie mich weg, beschimpfte mich und wollte mich nie wieder sehen. Tränen überströmt bin ich zu Emily gelaufen und sie hat mich einfach nur im Arm gehalten. Ein paar Tage später gestand sie mir, dass sie mich für meinen Mut bewunderte, dass ich Hannah erzählt habe, was ich empfand. Und dass genau dies ihr den Mut gab, mir zu sagen, was sie empfand. Dass sie sich in mich verliebt hatte. Seit dem Desaster mit Hannah waren meine Gefühle für sie komplett verschwunden. Und das nun mit Emily war so viel mehr. Wenn mich jemand im Nachhinein gefragt hat, wer meine erste Liebe war, sage ich immer Emily. Hannah war nur eine Schwärmerei, doch das mit Emily war Liebe.
Wir mussten unsere Beziehung allerdings geheimhalten, denn Lord und Lady Hartington hätten nie akzeptiert, dass ihre Tochter mit einem Mädchen zusammen war. Meine Eltern hatten kein Problem damit. Sie wussten vermutlich sogar schon vor mir, dass ich auf Mädchen stehe. Zumindest waren sie nicht besonders überrascht, als ich es ihnen gesagt habe. Meine Mum hat mir sogar ein Buch geschenkt: Lesbian Girls. Sie meinte, dass es mir ja vermutlich peinlich wär mit ihr über lesbische Liebe zu sprechen und dass sie sich ja auch selber da nicht auskennt und in dem Buch würde wohl alles wichtige drinstehen. Ich weiß nicht wie oft ich mit Emily zusammen in dem Buch gelesen habe. Eines der wenigen Sachbücher, in die ich freiwillig reingeschaut habe. Dementsprechend zerfledert ist es.
Doch leider kam es mit Emily und mir, wie es kommen musste. Ihre Eltern haben doch von uns erfahren. Sie schickten Emily umgehend auf ein Internat in Irland und ich bekam auf dem Gestüt Hausverbot. Ohne Emily hätte mir das reiten eh keinen Spaß mehr gemacht. Doch große Zeit zum trauern um unsere Beziehung blieb mir gar nicht, denn meine Mum war mit meinem kleinen Bruder schwanger und einen Monat nach dem Emily auf Internat kam, wurde Tommy geboren. Ich war die stolzeste große Schwester, die man sich nur vorstellen kann.
Mit 22 Jahre zog ich dann von zuhause aus. Vor allem Tommy freute sich, denn er bekam dann mein Zimmer, dass um einiges größer war als sein bisheriges. Ich zog damals erst zu Alice, meiner damaligen Freundin und später suchten wir zusammen eine größere Wohnung. Bis ich 26 war wusste ich nicht, was ich wirklich beruflich machen wollte. Ich jobbte mal als Kellnerin (wo ich Alice kennen lernte), mal als Kassiererin. Dann aber habe für ein paar Wochen in einem Reisebüro ausgeholfen und anschließend haben sie mir einen Ausbildungsplatz angeboten. Mit 29 war ich dann fertige Tourismuskauffrau. Drei Jahre vor meinem Tod war dann die Beziehung zu Alice vorbei. Sie wollte heiraten und Kinder, ich nicht. Das hat dann zur Trennung geführt.
Danach hatte ich nur flüchtige Affären. Meine allerletzte Beziehung war zwei Wochen lang. Azure war hier auf Urlaub. Am Ende meinte sie, dass sie zuhause einen festen Freund hätte und nicht wüsste, wie es weitergehen sollte. 10 Tage später war ich tot. Ich weiß nicht einmal, ob sie davon erfahren hat. Es ist sehr schwer Sachen herauszufinden, wenn man selber nichts tun kann. Allein schon zu erfahren, welches Datum an dem Tag war, an dem ich als Geist erwacht bin. Die Tatsache, dass ich dort am 26. Februar gestorben bin, war einfach zu erfahren: meine Familie hatte an der Unfallstelle ein Gedenkkreuz aufstellen lassen. Diese Tatsache jedoch zu begreifen und zu akzeptieren war schon schwieriger.
Ich bin immer offen für neue Eintrücke und Erlebnisse und lebe im hier und jetzt. Zu meinen Lebzeiten musste es mir reichen von fernen Orten nur zu lesen und sie dann meinen Kunden zu beschreiben, da mir für große Reisen leider das Finanzielle gefehlt hat. Nun als Geist kann ich an all diese Orte. Ich versuche möglichst alles mit Humor zu nehmen und das beste aus meinem Geistdasein zu machen. Manchmal laufe ich Deinfach so durch Menschenmengen, in der Hoffnung jemanden zu treffen, durch den ich nicht durch greife. Doch ich weiß, dass irgendwann der Punkt kommen wird, an dem ich nicht mehr weiter machen will. Dies ist aber noch nicht jetzt. Jetzt schaue ich lieber was der Tag so bringt. Wie heißt es so schön?! Cape diem.
positive Merkmale: sehr (selbst-) ironisch, nehme fast alles mit Humor, optimistisch, (inzwischen) reiselustig, neugierig, offen
negative Merkmale: aufdringlich, nachtragend, z. T. ungeduldig, redet manchmal zu schnell drauf los ohne nachzudenken
Vorlieben: Frauen. Definitiv Frauen. Und Schokolade.
Abneigungen: homophobes Verhalten.
Hobbies: in Theater, Musicals und Konzerte gehen, als Geist bleibt einem nicht viel übrig
Stärken: kann gut reden (verkaufen)
Schwächen: nur sehr wenige können mich sehen und das auch nur, wenn ich sie berühre
Lieblingsfarbe: blau und orange
Lieblingstier: früher mal Pferde, inzwischen Eisvögel (keine Ahnung warum)
Lieblingsessen: Fish and Chips
Familie
Vater: Marcus Glenn | *23. April 1964 | Mein Dad war damals im Studium, als ich unterwegs war. Er hat dann das Studium abgebrochen und in einer Gärtnerei angefangen, anstatt eine eigene aufzumachen. Inzwischen ist er ganz froh darum, dass er sich nicht selbstständig gemacht hat.
Mutter: Felicitas Glenn geb. Bettencourt | *30. März 1964 | Meine Mum hat bis ich kam als Sekretärin gearbeitet und dann bis ich in die Schule kam pausiert. Danach hat sie im Büro der Gärtnerei, in der auch mein Das arbeitet, halbtags gearbeitet. Gerade, als sie überlegte vollzeit zu arbeiten, kam mein kleiner Bruder.
Meine Eltern hatten beide kein Problem damit als ich mich bei ihnen als lesbisch geoutet habe. Sie meinten sogar, sie hätten sich schon sowas gedacht. Als ich mit Emily zusammen war, trafen wir uns immer bei mir und meine Eltern haben mehr als einmal angeboten, dass sie jeder Zeit zu uns kommen kann, wenn sie Ärger mit ihren Eltern haben sollte.
Meine Eltern hatten beide kein Problem damit als ich mich bei ihnen als lesbisch geoutet habe. Sie meinten sogar, sie hätten sich schon sowas gedacht. Als ich mit Emily zusammen war, trafen wir uns immer bei mir und meine Eltern haben mehr als einmal angeboten, dass sie jeder Zeit zu uns kommen kann, wenn sie Ärger mit ihren Eltern haben sollte.
Schwester:
Bruder: Tommy Glenn | *06. Oktober 1999 | Ich war 15 als er zur Welt kam und die stolzeste große Schwester, die man sich vorstellen kann. Als er 9 war haben Alice und ich ihn mal mit auf einen CSD genommen. Es war so ein schöner Tag. Nach meinem Tod bin ich nochmal bei uns zuhause gewesen. Vormittags, als meine Eltern arbeiten und Tommy in der Schule war. Meine Wohnung hatten sie schon leer geräumt und einige meiner Sachen fand ich in Tommy's Zimmer. Unteranderem meine Regenbogenfahne und die kleine Lipstick Lesbian Karte, die ich mir damals auf diesem CSD gekauft hatte.
Tochter:
Sohn:
Großvater: Peter Glenn | Ernie Bettencourt
Großmutter: Hope Glenn | Mary Bettencourt
Onkel (angeheiratet): Lucas Miller
Onkel: Robert Glenn
Cousinen: Jody und Lucy Miller
Onkel: Robert Glenn
Cousinen: Jody und Lucy Miller
Andere:
Freunde
Bester Freund:
Beste Freundin:
Freunde fürs Leben:
Clique:
Gute Freunde: Petra
Freunde:
Gute Bekannte: Kelly und Roni | Ihnen gehörte die Bar, in der ich zwischendurch mal gejobbt habe und wo ich auch Alice kennengelernt habe.
Bekannte: Sylvia | Ich war mal bei einem Konzert, bei dem sie mitgespielt hat.
Feinde
Erzfeind:
Ewiger Hass: Homophobe Leute. Einmal habe ich zufällig jemand magischen getroffen. Dieser Type hat groß rumgeschrien, dass Homosexualität unnatürlich sei. Das hat mich so geärgert, dass ich ihm einen Faustschlag verpasst habe. Nun, normalerweise wäre meine Hand ja einfach durch ihn durch gegangen. Allerdings war er wohl irgendwie magisch oder so, auf jeden Fall habe ich ihn volle Kanne erwischt. Ich war so schockiert, dass ich ihn tatsächlich getroffen habe, dass ich gar nicht mitbekommen habe, dass er verschwunden ist. Bemerke: es war weit und breit niemand um uns herum. Vielleicht hat er es ja als göttliches Zeichen gesehen.
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg: Hannah, aber dass hat sich inzwischen eh erledigt
Geht mir aus dem Weg: Hannah, aber dass hat sich inzwischen eh erledigt
Mag nicht:
Mag mich nicht:
Beziehung
Was Alice wollte und was ich wollte...
Wahre Liebe: Vermutlich war es Alice und ich habe es kaputt gemacht.
Hass-Liebe:
Freundschaft Plus:
On-Off-Beziehung:
Ex-Freundinnen: da gibt es ein paar...
Emily Hartinton | Sie war 2 Jahre älter und die Tochter von Lord und Lady Hartington, denen das Gestüt gehörte, in dem ich reiten ging. Sie hat noch einen zwei Jahre älteren Bruder, den ich aber nicht besonders leiden konnte.
Alice Brown | Sie war so alt wie ich und mit ihr habe ich es mit Abstand am längsten ausgehalten. Wir waren 10 Jahre zusammen. Dann hat sie mir einen Antrag gemacht, den ich nicht annehmen konnte. Ich wollte mich noch nicht binden; ich konnte einfach nicht. Wir haben eine Zeit lang noch versucht unsere Beziehung fortzusetzen, aber wir wussten beide, dass es für uns keine Zukunft mehr geben würde.
Dann gab es ein paar flüchtige Affären, die es aber nicht wert sind erwähnt zu werden.
Azure Dee | Sie war 8 Jahre jünger als ich. Kurz vor meinem Tod traf ich sie in einer Bar und wir hatten zwei tolle Wochen miteinander. Sie war auf Urlaub in St. Ives und an ihrem letzten Tag sagte sie, dass sie zuhause einen festen Freund hätte. Sie wollte sich melden, wenn sie wüsste wie es in ihrem Liebesleben weitergehen sollte, doch in den 10 Tagen zwischen ihrem Abschied und meinem Tod habe ich nichts gehört. Ich weiß nicht einmal, ob sie überhaupt erfahren hat, dass ich gestorben bin. Vielleicht hat sie sich auch einfach für ihren Freund entschieden und mich vergessen.
Emily Hartinton | Sie war 2 Jahre älter und die Tochter von Lord und Lady Hartington, denen das Gestüt gehörte, in dem ich reiten ging. Sie hat noch einen zwei Jahre älteren Bruder, den ich aber nicht besonders leiden konnte.
Alice Brown | Sie war so alt wie ich und mit ihr habe ich es mit Abstand am längsten ausgehalten. Wir waren 10 Jahre zusammen. Dann hat sie mir einen Antrag gemacht, den ich nicht annehmen konnte. Ich wollte mich noch nicht binden; ich konnte einfach nicht. Wir haben eine Zeit lang noch versucht unsere Beziehung fortzusetzen, aber wir wussten beide, dass es für uns keine Zukunft mehr geben würde.
Dann gab es ein paar flüchtige Affären, die es aber nicht wert sind erwähnt zu werden.
Azure Dee | Sie war 8 Jahre jünger als ich. Kurz vor meinem Tod traf ich sie in einer Bar und wir hatten zwei tolle Wochen miteinander. Sie war auf Urlaub in St. Ives und an ihrem letzten Tag sagte sie, dass sie zuhause einen festen Freund hätte. Sie wollte sich melden, wenn sie wüsste wie es in ihrem Liebesleben weitergehen sollte, doch in den 10 Tagen zwischen ihrem Abschied und meinem Tod habe ich nichts gehört. Ich weiß nicht einmal, ob sie überhaupt erfahren hat, dass ich gestorben bin. Vielleicht hat sie sich auch einfach für ihren Freund entschieden und mich vergessen.
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