Eraclivien

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Geralt
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Re: Eraclivien

from Geralt on 08/26/2022 11:32 AM

Er nickte nur leicht. So wie immer war Geralt eben nicht der größte Gesprächspartner aber er hatte seine Momente, wo er dann doch mit jemand anderen redetete. Wobei das eher bei den engsten Freunden der Fall war,denn bei Fremden war er dann doch eher verschlossener. Bei ihrer nächste Frage,merkte er das Anea wirklich nicht wirklich was von der Außenwelt bescheid wusste. Zumindest nicht außerhalb von Eraclivien. "Wir sind nicht reicht,nein. Die meisten verachten uns. Sicher, wird man gebraucht,weil man ein Monster erledigen soll aber das wars auch schon. Das Geld wird gegeben und schon wird man weiter verjagd. Nicht alle sind so,das muss man auch dazu sagen aber..."er stoppte kurz und sah raus RIchtung Regen,da er dachte,als hätte er etwas gehört. Als er sich sicher war,dass da nichts war,sah er wieder zu Anea. "Aber ich habe mir einen Ruf gemacht,der sich ausgebreitet hatte. Die anderen Hexer werden nicht so verachtet." erzählte er. Wobei selbst die anderen auch Verachtung erfuhren aber nicht so starke wie Geralt selbst. "Euer Herrscher wird mir das Gold zwar geben aber ich nehme an,dass er das nur tut um vor seinen Volk gut dazustehen. Und ob er mich wirklich damit überschüttet ist wieder was anderes." da hatte er auch schon einige Kandiaten gehabt,der ihn weniger bezahlte als ausgemacht. Es war egal ob man denjenigen darauf aufmerksam machte,denn sie taten was sie wollten. Er könnte zwar gewaltätig werden aber das ließ er,da er de Menschen nicht noch ein Grund geben wollte,ihn zu hassen.
Der weiße Hexer hatte sie dann auf ihre Narben angesprochen und wieder nickte er leicht. "Es tut mir Leid,dass Krollos euch so schlecht behandelt. Ihr habt das wirklich nicht verdient." ehrlich sah er sie an. Es war wirklich schlimm was er ihr antat,besonders dass er sie einfach weitergab als hätte sie keine gefühle oder das sie sich nicht interessierte. Einfach das jeder ihr etwas antun konnte,was er auch wollte,wenn Krollos erlaubte,fand Gerald widerlich.
Erneut sah er Richtung Regen. "Es regnet noch immer stark und die Wolken sind noch dunkel. Ich schätze mindestens 2 Stunden. Wenn wir Glück haben eine Stunde und es regnet nicht mehr stark,dann können wir zurück. Bei dem Regen macht es keinen Sinn den Vulkan zu erlimmen."sprach er dann und sah zu ihr hin.

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Anea
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Re: Eraclivien

from Anea on 08/28/2022 03:49 PM

Er hatte einen Ruf, weswegen die Leute ihn mieden? Was er wohl getan hatte? "Wie lautet euer Ruf?", fragte sie ihn neugierig und blickte ihn an. Irgendwie konnte sie sich nicht vorstellen, dass Geralt verachtet wurde. Er war doch nett. Zu ihr war er der netteste Mann gewesen, den sie ejmals kennen gelernt. Sie hockte eingemummelt in die Decke und fror immer noch vor sich hin. Um etwas mehr Wärme zu haben rutschte sie näher zu Geralt und zum Feuer. 
"Es muss euch nicht leid tun, Geralt", meinte sie leise und blickte ihn an. "Ich wäre gerne so stark wie ihr, dann könnte ich ihn einfach erschlagen und von hier verschwinden." Sie schenkte ihm ein sanftes Lächeln. "Aber solange ich so schwach bin, werde ich es einfach durchstehen." Anea wusste, dass sie Krollos niemals besiegen könnte. Doch vielleicht war da noch die kleine Hoffnung in ihr irgendwann frei zu sein. Nur eben jetzt noch nicht. Doch sie würde es schon schaffen. 
2 Stunden würden sie also noch hier sitzen. Krollos würde sehr wütend werden. "Dann warten wir lieber noch etwas. Und hoffen dass ihr den Vulkan morgen erklimmen könnt." Sie sah ihn nachdenklich an. "Aber so müsst Ihr nicht an dem Bankett teilnehmen." Anea hatte bemerkt, dass Geralt nicht angetan gewesen war, bei diesem Bankett anwesend zu sein. Die Dienerin konnte das verstehen. Er wäre mehr wie ein Tier welches in einem Kafig begafft werden würde. Hatte vermutlich alles seine vor und NAchteile. 

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Geralt
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Re: Eraclivien

from Geralt on 08/28/2022 04:58 PM

Der weiße Hexer war für einen Moment still bevor er ihr dann doch verriet wie man ihn nannte. "Der Schlächter von Blaviken."sagte er dann nach einer Weile. "Aber bevor man mich so nannte,lag es einfach an den Hexer Ruf,das nur reichte damit die Leute einen verachtete." er konnte sich gut erinnern,wie oft er von einer Taverne raus geschickt wurde,nur weil er ein Hexer war. Wo die Männer ihn drohte und damit es kein Ärger kam,gab Geralt nach und verschwand dann. Das gleiche war dann auch in den Gasthäuser. Warum er so genannt wurde,sagte der Titel schon eigentlich aus,auch wenn da noch die Geschichte dahinter steckte,die vielleicht nicht so krass das ausdrückte wie der Titel.
Er bemerkte wie sie näher ranrutschte aber er tat nichts und so ließ er sie einfach.Seine Hände hielt er etwas vor sich hin in Richtung Feuer um sich aufzuwärmen.
Kurz sah er einen Moment in die Flamme,dann wieder zu der hübsche Dienerin."Ihr könnt trotzdem fliehen. Lasst euch nicht von euren Herrscher unterkriegen,sondern findet euer Glück und lebt euer Leben. Ihr seid noch jung und wenn ihr noch länger hier bleibt,wird es euch nicht besser ergehen."meinte er und sah sie nachdenklich an. Für einen Moment kam ihm die Idee,dass er sie mitnehmen konnte aber er wusste nicht,ob sie das wollte und ob das auch wieder eine gute Idee war. "Kommt mit mir mit. Ich kann euch zu einem Dorf führen,wo ihr neu starten könntet." da war sein Mund schneller. Aber wenn er ihr so helfen konnte,wieso nicht. Sie einfach hier wieder mit Krollos alleine lassen,wollte er auch nicht.
"Wie es aussieht nicht. Und ihr auch nicht. Immerhin wurdet ihr mir zugestellt."er dachte kurz nach. "Falls Krollos wütend wird,weil wir nicht zu diesem Bankett gegangen sind,dann nehm ich die Schuld auf mich."er wollte nicht,dass Krollos ihr etwas antat.Immerhin konnte sie wirklich nichts dafür.

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Anea
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Re: Eraclivien

from Anea on 08/28/2022 08:11 PM

Vielleicht sollte anea Angst verspüren, als er ihr seinen Namen nannte. Schlächter von blaviken. Damit wären sicherlich keinen Schweine gemeint. Doch sie fürchtete sich nicht. Denn sie hatte gelernt, dass er nicht so war. Sie hatte ihn gefürchtet als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte, doch wenn er ihr etwas hätte antun wollen, dann hätte er jeder Zeit dazu Gelegenheit gehabt. Er war ihr angenehmer als krollos oder all seine Gäste zuvor. 
Als er ihr dann jedoch anbot sie mitzunehmen weiteten sich ihre Augen. "Ihr würdet mich wirklich mitnehmen?", Fragte sie leise. So verlockend das auch klang, so sehr machte es ihr auch Angst. Würde es ihr wirklich besser gehen. Sollte sie geralt soweit vertrauen? Ihr Herz begann schnell in ihrer Brust zu schlagen. "Ich werde darüber nachdenken", meinte sie schliesslich und hoffte das es ok war für ihn. "Versteht mich nicht falsch. Ich nicht gerne bei krollos, aber ich habe Angst schliesslich wieder meinen Körper verkaufen zu müssen, um zu überleben." Wer sagte, dass es nicht noch schlimmere hab. Wobei wenn geralt schon anbot die Schuld auf sich zu nehmen, musste er krollos wohl genau richtig grausam einschätzen. 
"Ich danke euch", sagte die Dienerin und lächelte ihn wieder an. "Ihr könnt ja versuchen ihn zu überzeugen." Ihr war immer noch kalt weswegen sie ihre Hände wie er ans Feuer hielt. Das half wenigstens für die kalten Finger, aber frieren tat sie immer noch. Also rutschte sie noch ein Stück an den Hexer.

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Geralt
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Re: Eraclivien

from Geralt on 08/28/2022 08:31 PM

Das sie nicht weiter über diesen Titel oder Spitznamen redete erleichterte Geralt schon irgendwie. Denn dann müsste er nicht die ganze Geschichte erzählen. Gleichzeitig wusste er nicht,wie Anea nun über ihn dachte. Ob sich das Bild von ihm nun verschlimmerte oder nicht oder ob sie nun ganz anders über ihn dachte. Warum machte er sich darüber Gedanken? Das sollte er doch gar nicht. Sollte es ihm nicht egal sein,was andere von ihn dachten?Eigentlich war das so aber irgendwie war es bei Anea anders. Gedanklich schüttelte er den Kopf.
Er hatte ihr dann angeboten,dass er sie mitnehmen würde,denn höchstwahrscheinlich wäre sie anders besser aufgehoben als hier. Wobei sie sich wohl die teuren Sachen wohl nicht leisten könnte,da Krollos eigentlich ja bisher für sie gesorgt hatte aber sie wäre zumindest frei.
"Ihr habt Zeit bis ich wieder abreise. Überlegt es euch. Und ihr werden nicht unbedingt euren Körper verkaufen müssen. Ihr könnt in einem Bauerhof arbeiten oder in einer Taverne oder vielleicht lieber in einen Gasthof. Falls ihr Talente habt was Stoff und Textil angeht,könnt ihr auch damit voran kommen. Ich könnte euch zu jemand schicken,die euch etwas unter die Arme greift."schlug er dann vor. In seinen Abenteuer,hatte er dann doch die ein oder andere nette Familie,Ehepaar oder einzelne Person kennen lernen dürfen. "Aber ich verstehe was ihr meint. Es werden nicht alle Männer ihre Hände bei sich lassen wollen. Vielleicht solltet ihr davor ein paar Trainigseinheiten bekommen."denn dann könnte sie sich wenigstens wehren. "Ihr könntet fürs erste mit mir mit kommen und ich könnte euch trainieren."sein Mund war viel zu schnell. Wollte er wirklich noch ein Anhängsel haben? Mit Ciri hatte er doch schon volle Hände zu tun aber andere Seite konnte er die hübsche Dienerin nicht einfach hier lassen.Er sah das sie wieder näher zu ihm hinrutschte und wenn er genau zu ihr sah,konnte er sie zittern sehen. Ohne Worte rutschte er das letzte Stück zu ihr und legte seine Arme um sie. "Ihr friert noch." erklärte er sein Handeln einfach.

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Anea
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Re: Eraclivien

from Anea on 08/28/2022 10:08 PM

Sie nickte. "Ich überlege es mir." Vielleicht wenn sie noch etwas von ihm über die Welt da draußen erfahren könnte dann würde es ihr vielleicht die Angst auch nehmen. Und er bot ihr wirklich viel Hilfe an. Ihr Herz ging ihr auf bei seinen Worten und sie nickte zustimmend. Also doch alles nur Vorurteile über ihn, welche die anderen Menschen hatten. 
"Würdet ihr mich denn trainieren?", Erkundigte sie sich. Wenn sie wüsste wie sie sich verteidigen könnte, dann würde nie wieder ein Mann seine Hand an sie legen können. "Das würde mich wirklich freuen", flüsterte sie leise und lächelte wieder. Sie spürte geralt Arm um ihren schmalen Körper und er drückte sie an sich. Anea zuckte nicht, sondern fühlte eine Art Entspannung durch ihren Körper fahren, als geralt sie so hielt. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Noch nie hatte sie sich so sicher gefühlt wie in diesem Moment. Ihr Herz stolperte immer wieder. Langsam sah sie wieder zu geralt. "Es ist mir egal was die anderen Menschen über euch sagen. Ihr seid kein Monster." Langsam legte sie eine Hand an seine Wange und strich darüber. Seine katzenhaften Augen faszinierten die junge Dienerin. Sie schienen so viel mehr gesehen zu haben, als gut für sie waren. Und seine Lippen wirkten so hart und waren ständig zu einer schmalen Linie gepresst. Sie beugte sich vor und drückte ihre Lippen sanft auf diese und zu ihrer Überraschung waren sie warm und weich. Sanft löste sie sich von ihm. "entschuldigt", bat sie leise.

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Geralt
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Re: Eraclivien

from Geralt on 08/28/2022 10:22 PM

Etwas beruhigt war er schon,dass sie es sich zumindest überlegen würde. Davor hatten sie das Thema schon gehabt und sie schien sehr ängstlich zu sein,weswegen sie auch zuerst nicht wollte oder sich traute diese Insel zu verlassen,was er vollkommen verstehen konnte.
Auf die Frage hin,ob er sie trainieren würde,nickte er. "Ich würde euch nach zu mir bzw zu der Unterkunft der andern Hexer mitnehmen. Ihr müsst auch keine Angst vor den anderen haben. Sowieso wären die unterwegs. Die Hexer kommen über den Winter in die Festung."erzählte er dann. Vielleicht traute sie dem ganzen nicht,weil sie als Frau unter Männer sein würde. "Ihr hättet aber noch andere weibliche Gesellschaft. Eine gute Freundin Yennefer und Triss,beide Zauberinnen und meine Ziehtochter wären auch da." so versuchte er ihr die Angst zu nehmen,dass da auch andere Frauen waren und sie nicht alleine war. Der Gedanke war schon etwas beängstigend für eine Frau,wenn sie alleine unter Männer sein würde.
Danach hatte er seinen Arm um sie gelegt,da er bemerkt hatte,dass sie fror. Und wie es aussah,half diese Körperwärme.Wenn er sich konzentrierte konnte er ihren schnellen Herzschlag spüren. Er wusste nur nicht wie er das deuten konnte. Bedrängte er sie?Hatte sie Angst? Doch diese Gedanken wurde ihm genommen,als sie anfang zu sprechen. Seine Augen fixierten ihre und er sah sie ruhig an,minimal regten sich seine Braue und deutete eine Art überrascht sein an. Das sie ihn aber als kein Monster sah,beruhigte ihn aber sehr. Was als nächstes folgte erstaunte ihn dann doch. Sie hatte ihre zarte,weiche Lippen auf seine gelegt und ihn geküsst. Es war nur einen Moment aber diesen Kuss hatte er erwiedert. Er wich nicht zurück,als sie sich löste. Er schüttelte nur den Kopf. "Es muss euch nicht Leid tun."sagte er und sah sie weiter an. "Es war...schön." sowas hörte man selten von ihn aber er wollte,dass sie sich keinen Kopf darüber machte,besonders,weil er es auch genossen hatte und dauch etwas enttäuscht war,dass es schon endete.

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Anea
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Re: Eraclivien

from Anea on 08/28/2022 10:46 PM

Der Plan klang gut in Aneas Ohren, aber sie wusste nicht, ob sie es wirklich durchziehen würde mit ihm zu gehen. Außerdem würde krollos sie sicher nicht einfach so ziehen lassen. Und was war mit Kana. Was wenn krollos sie bestrafte weil anea verschwunden war? Sie musste es Abwegen. Es würde sich zeigen welche Entscheidung sie treffen würde. 
Der Kuss war mehr ein Impuls als dass anea wirklich darüber nachgedacht hatte. Sie hatte ihn einfach nur küssen wollen. Und sie hatte den Druck seiner Lippen deutlich gegen die ihren gespürt. "Ich sagte nicht, dass es mir leid tut, nur dass ihr entschuldigen sollt. Ich fand es ebenso schön." Sie lächelte schief und ihr Herz klopfte noch schneller in ihrer Brust. Ihr Blick Lag immer noch in dem seinen. Langsam bewegte sie sich etwas in seinrm arm, drehte sich und setzte sich rittlings auf seien schoss. Die Decke glitt von ihren Schultern und entblößte ihren nackten Oberkörper. Ihre noch feuchten Haaren lagen über ihren Schultern und verdeckten ihren Brüste. Langsam beugte sie sich wieder vor und küsste ihn erneut. Die Welt um sie herum schien still zu stehen. Den Regen nahm sie gar nicht mehr wahr. 

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Geralt
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Re: Eraclivien

from Geralt on 08/28/2022 10:57 PM

Er war von ihrem Kuss schon sehr überrascht gewesen. Schein sie doch am Anfang von ihm Angst zu haben aber mit der Zeit legte sich die Angst und sie...mochte ihn?Konnte man das schon so sagen? Aber was hatte der Kuss zu bedeuten? Sollte er wirklich darauf eingehen?Darüber nachzudenken war schon zu spät,denn da hatte er den Kuss ja schon erwiedert und es fühlte sich wirklich toll an.
Leicht musste er schmunzeln. "Das ist wohl wahr." keine Sekunde hatte er seinen Blick von ihr genommen. Erst recht nicht,als sie dann plötzlich auf sein Schoß saß.Die Decke fiel ihr von der Schulter und einen Augenblick wanderte sein Blick dann doch weiter runter unterhalb ihres Gesichtes.Da sah er auch schon wieder in ihre Augen und legte seine Hände an ihre Hüfte whrend er ihre Küsse erwiederte. Sanft streichelte er über ihre Seiten auf und ab. Sollte er das nun wirklich tun?Wie weit würde sie gehen? Nutzte er das gerade aus aber sie war es doch die ihn küsste,es war ihre Entscheidung gewesen,oder?
Gedankensbisse plagten ihn und er löste seine Lippen von ihre leicht. "Versteht mich nicht falsch...ihr seid eine hübsche Frau...seid ihr sicher,das ihr das wollt?Ich will hier nichts machen was ihr nicht wollt..."sagte er dann doch und sah sie wieder an. Er war wohl dumm um hier das tun zu stoppen aber sie sollte hier nichts bereuen oder das Gefühl haben,dass sie ihn küssen musste,weil es ihre Aufgabe war bzw weil krollos meinte,dass sie ihn dienen sollte wie sie ihn diente.

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Anea
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Re: Eraclivien

from Anea on 08/28/2022 11:30 PM

Anea erschauderte sichtlich als seine Hand sich an ihre Hüften legten und er über ihre Seiten strich. Er war so zärtlich, was ein vollkommen neues Gefühl für die Dienerin war. Sie kannte es nur mit Gewalt genommen zu werden. Doch das hier begann schon ganz anders als jemals zuvor. Außerdem schien Geralt bedenken zu haben, auch wenn sie sein verlangen förmlich riechen konnte. 
"Ja ich will das", hauchte sie leise und strich über seine Wange. Er war so anders als krollos. Sie wollte dieses Gefühl weiter in sich aufnehmen. 
"Ihr seid so anders als die Männer die ich kenne. Keiner hätte gezögert mich einfach zu nehmen ob ich es nun wollte oder nicht. Doch ihr zögert selbst jetzt, wenn ich mich euch freiwillig anbiete." Sanft fuhr sie mit den Fingern sein markantes Kinn nach. "Ihr fasziniert mich." Ihre Finger strichen zu seinen Lippen und fuhren seine Lippen nach. 
"Doch wenn ihr nicht wollt, dann reicht es mir auch euch weiter zu küssen." Sanft legte sie ihre Lippen wieder auf die seinen.

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