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Felina

21, Weiblich

FSK 18 Gestaltwandler gut polysexuell Librafeminin Polyamorie Profi erfunden Apokalypse

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Re: [Felina & Ripley] All good things come from above.

von Felina am 15.06.2024 16:12

Es war durchaus eine ziemlich kuriose Lage oder auch Situation aber tatsächlich nicht die seltsamste in der sie sich je befunden hatte. Wenn man eine animalische Seite hatte, die man selbst nicht kontrollieren konnte, dann ließ sich das aber wohl auch schlecht vermeiden. Auch blieb ihr das durchaus ungewöhnliche Verhalten ihres Gegenüber nicht verborgen - nicht das sich anders zu verhalten immer etwas schlechtes wäre... Es gab tatsächlich gesellschaftlich akzeptierte Verhaltensweisen, für die Felina jegliches Verständnis fehlte. Dennoch war ihre Neugier geweckt, was im allgemeinen aber recht schnell ging - schließlich hatte sie nicht sehr oft überhaupt Gesellschaft in ihrem kleinen, luxuriösen Privatgefängnis. Aber deshalb war es ja auch so schön das Ripley ausgerechnet auf ihren Balkon beziehungsweise in ihren Dachgarten gefallen war. Blieb nur zu hoffen, dass sich ihre neue Bekannte nicht doch noch dafür entscheiden würde, sich woanders eine Unterkunft oder einen Platz zum Warten suchen würde...
Aber auch die Enthüllung über ihre Art von Andersartigkeit, war nichts für fremde Ohren und deshalb fühlte sich die Brünette auch sehr viel wohler damit, sich nach drin zurück zu ziehen. Aus irgendeinem Grund schien es aber ganz so, als würde Ripley noch etwas damit hadern, ihr nach drinnen zu folgen. Es dauerte dann aber auch nicht mehr lange, bis ihr die Fremde enthüllte, dass es wohl zu einer möglicherweise künftig notwendigen Flucht kommen könnte. Kurz musste Felina darüber stutzen. Aber dann zuckte sie leicht mit den Schultern. "Also zu mir verirrt sich eigentlich nie jemand. Hier wohnt auch im allgemeinen niemand mehr außer mir und ein paar Leuten, die für meine Sicherheit und mein Wohlergehen sorgen sollen. Die leben aber alle in den beiden untersten Stockwerken dieses Gebäudes und schlafen.", erklärte sie ruhig. Dann öffnete sie die Balkontüren und bedeutete Ripley ihr zu folgen. "Und Du hast wirklich keinen Hunger oder Durst?", fragte sie freundlich.

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Felina

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Re: [Felina & Ripley] All good things come from above.

von Felina am 29.03.2024 20:35

Das mal jemand auf ihrem Balkon landen und sie dann auch noch dermaßen verblüffen würde und könnte hätte Felina wirklich nicht gedacht. Aber irgendwann im Leben war wohl wirklich immer das erste Mal. Die unverblümte Art der Fremden, die sich dann als Ripley zu erkennen gab, was ein sehr ungewöhnlicher Name war, der zu dieser ganzen Situation aber ausgesprochen gut passte, gefiel ihr sehr gut. Und auch wenn manch einer die ungewöhnliche Frau wohl für verrückt erklärt hätte, konnte Felina den Funken Wahrheit der hinter ihrer Antwort steckte, erkennen. Und das war etwas das sie dann doch sehr neugierig machte, obwohl sie bei den knappen Antworten ihres Gegenübers nicht wirklich mit weiteren Details rechnete. Aber das war schon in Ordnung, schließlich verriet man nicht einfach jeder Fremden seine ganze Lebensgeschichte oder seine Geheimnisse. Das würde dir Brünette auch nicht tun und das nicht nur, weil die meisten es ihr dann ja ohnehin nicht glauben würden. Sondern weil man so etwas generell nicht tun sollte, da man leider nie wissen konnte wem man vertauen konnte und weil ihr Schicksal auch nichts war, dass sie irgendwem aufbürden wollte. Meistens kam Felina damit ja selbst nicht wirklich zurecht, obwohl ihr ohnehin keine andere Wahl blieb, als sich irgendwie damit zu arrangieren. Aber es gelang ihr eben nicht immer, obwohl sie sich wünschte es wäre anders. Aber so war das eben mit den Wünschen oder auch mit Hoffnung. Hin und wieder, brachte beides nur Leid...
Das überraschende Angebot von Ripley ihre Pflanze umzutopfen und das Chaos zu beseitigen, riss die Schauspielerin wieder aus ihren Gedanken und ließ sie Blinzeln. „Das müsst ihr zwar nicht aber wenn ihr darauf besteht.. allerdings hat das Garten-Center glaube ich noch ein paar Stunden geschlossen..." Zwar wusste sie nicht genau wie viel Zeit seit ihrem letzten Blick auf die Uhr vergangen war aber vermutlich nicht übermäßig viel... Die Enthüllung dass Ripley wohl niemals einen Arzt bräuchte, hatte sie einfach mal kommentarlos hingenommen. Die Anweisungen zum Umgang mit der Pflanze quittierte sie dann wieder mit einem Nicken, wenngleich diese auch nichts neues für die Brünette waren. „Sie können natürlich so lange hier warten, ich möchte aber auch nicht von etwas wichtigerem abhalten oder so..."
Einen sehr direkten Eindruck hatte Ripley ja bereits hinterlassen aber das sie wohl auch sehr neugierig war, zeigte dann die plötzliche Frage, was sie denn sei auch ziemlich deutlich. Nur wusste Felina im ersten Moment gar nicht wie sie diese verstehen und vor allem beantworten sollte. Schließlich war das doch ziemlich.. kompliziert und unglaubwürdig vermutlich auch. „Nun also...", begann sie dann um etwas Zeit zu gewinnen und räusperte sich kurz. „Das würde ich sehr ungerne hier draußen besprechen." Oder am Liebsten überhaupt nicht. Dachte sie so bei sich aber wichtiger wäre ihr momentan von dem Balkon hinunter zu kommen und dann könnten sie immer noch weiter sehen oder eben nicht. Das würden die nächsten Minuten wahrscheinlich entscheiden... Und was diese Begegnung noch so für Überraschungen bereit halten würde, wer weiß?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2024 20:36.

Felina

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von Felina am 20.03.2024 22:04

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Re: [Felina & Ripley] All good things come from above.

von Felina am 20.03.2024 21:58

Die Penthäuser in Los Angeles boten ihren Bewohnern sicherlich alle Arten von Komfort das ließ sich mit Sicherheit nicht abstreiten. Und vermutlich weckte es auch Neid unter den Personen die sich einen solchen Luxus nicht leisten können. Allerdings hätte die Bewohnerin des Penthouse mit dem wunderschönen Dachgarten, nur allzu gerne gegen eine kleine Farm mit Pferden und vielen Kätzchen und Hunden eingetauscht. Denn trotz der persönlichen Note und all diesen Annehmlichkeiten, konnte das Penthouse nicht darüber hinwegtäuschen, was es war. Nämlich das private Gefängnis oder wenn man es etwas netter ausdrücken wollte, der goldene Käfig von Felina Tamina Blake. Die manch einer vielleicht noch aus ihren Rollen als Kinderstar kannte und aus sehr sporadischen Gastauftritten in Teenie-Serien. Aber inzwischen hielten ihre Eltern das ja für unverantwortlich und viel zu gefährlich um es ihrer Tochter zu erlauben. Dabei sollte man zwar eigentlich nicht vergessen, dass es ihre eigene Schuld war, weil sie sich auf einen Handel mit dem Teufel eingelassen hatten. Da es anders nicht funktioniert hatte und Adoption allem Anschein nach keine Option gewesen war. Nicht dass die Brünette ihre Eltern dafür hassen würde was sie getan hatten nur... Manchmal war es einfach nur so entsetzlich schwer und sie fühlte sich oft so einsam, trotz ihrer beiden Hunde, die ihr Gesellschaft leisteten. Zwar konnte sie mit den Tieren kommunizieren aber das ersetzte keinen echten menschlichen Kontakt und auch die Chats im Internet taten dies nicht. Und erschwerend hinzu kam dann ja noch das sich nicht nur ihre Eltern nicht wirklich trauten sie zu besuchen, sondern das Felina sich auch selbst kaum noch hinaus traute.. Da war es nicht weiter verwunderlich, wenn die junge Frau immer mehr vereinsamte. Einfach aus der Furcht davor heraus, dass sie sich nicht unter Kontrolle hätte und jemanden verletzen könnte. Das sich heute etwas ändern würde an ihrem alltäglichen Trott, konnte sie ja nicht ahnen und lag dementsprechend gelangweilt an die Decke starrend auf ihrem Bett.
Zumindest solange, bis die Brünette mit der animalischen Seite urplötzlich ein Klirren von ihrem Balkon her vernahm, denn natürlich hatte sie nicht nur einen Dachgarten sondern auch einen Balkon und auch dort hatten die Blumen und Pflanzen nicht fehlen dürfen. Nur das wohl gerade einer ihrer Blumentöpfe hatte dran glauben müssen, wenn sie das so richtig gehört hatte. Aber aufgrund ihres verbesserten Gehörs, konnte das eigentlich nur korrekt sein. Normalerweise konnte man sich aber eigentlich kaum auf ihren Balkon verirren, da dieser eigentlich nur von ihrem Apartment aus zu erreichen war, ebenso wie ihr Dachgarten, der anders nur aus der Luft erreichbar wäre. Aber üblicherweise führten keine Flugrouten über ihr Penthouse... Sofort alamiert war sie dann auch aus dem Bett hoch geschossen, pirschte sich dann aber vorsichtig aber leichtfüßig vor, zu ihrer Balkontür und blickte dann überrascht hinunter zu einer ihr völlig Fremden, die wohl beinahe schon wortwörtlich vom Himmel gefallen sein musste... Kurz blinzelte Felina verblüfft und räusperte sich dann. „Verzeihung Miss, ich hoffe Sie haben sich nichts getan. Aber dürfte Ich bitte erfahren, wer sie sind und wie um alles in der Welt sie auf meinem Balkon gelandet sind?!" Ihre Stimme war Recht ruhig und nicht wirklich unfreundlich aber dennoch nachdrücklich. Den kaputten Blumentopf ignorierte sie für den Moment, denn in erster Linie musste die Brünette sich ja selbst schützen und natürlich auch ihr Geheimnis. Denn sie könnte es sich nicht leisten das ihre animalische Seite in der Öffentlichkeit bekannt würde. Obwohl die Frau nicht unbedingt wie ein Paparazzi aus und die Brünette konnte auch keine Kamera entdecken aber man konnte ja nie vorsichtig genug sein... Dennoch hatte sie selbstverständlich Manieren und betrachtete die Fremde leicht besorgt. Im Gegensatz zur Fremden ein weißes Nachthemd und schwarze Hausschuhe während ihre dunklen Haare zu Zöpfen geflochten waren und mit weißen Gummis unten gebunden. Also war ihr äußeres eher farblich gemischt. „Brauchen Sie einen Arzt oder geht es Ihnen gut?", fragte Felina dann deutlich sanfter aber auch etwas unruhiger. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2024 21:59.

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