Eraclivien

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 28.08.2022 23:42

"Ich will nur nicht das ihr das Gefühl habt,dass ihr das nun machen müsst,weil euer Herrscher es gesagt hatte." er legte seine Hand an ihre Wange und streichelte mit den Daumen darüber,während er sie ansah. Es erfüllte ihn irgendwie mit Wärme,als sie meinte,dass er sie faszinierte. Sowas hatte er bisher nicht gehört,vorallem nicht vor einer Frau. "Ich bin ein Hexer aber ich bin immernoch ein Mann." und das bedeutete,dass er bestimmte Lust empfand. Auch wenn viele der Meinung waren,dass Hexer nichts fühlten,was wirklich nicht stimmte aber er korrigierte die Leute nicht,denn sie sollten das ruhig weiter denken. So erwiederte er ihren Kuss sofort und wurde noch intensiver. Seine Arme legten sich um ihr zierlichen Körper und er drückte sie sanft an sich heran,da er bedenken hatte,dass er sie sonst verletzen würde.
Danach streichelte er mit seinen Händen über ihren Rücken und dabei konnte er die Narben,die sie auf ihren Rücken hatte deutlich spüren. Seine Hand streichelte an ihre Wirbelsäule entlang. Er drängte sich nicht auf,sondern ließ sie das Tempo übernehmen,so wie sie sich wohl fühlte und auf was sie gerade Lust hatte. Er wollte sie nicht zwingen,auch wenn sie eiegntlich nackt auf ihn saß und er wohl über sie herfallen würde.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 29.08.2022 12:00

Natürlich verstand anea die bedenken des Hexers doch seitdem sie ihn kannte, gut das war jetzt nicht lang - hatte sie nie das Gefühl gehabt, dass sie etwas tun musste. Geralt bedrängte sie nicht , sondern sprach stets ruhig und antwortete ihr auf all die Fragen, die sich in ihrem Kopf versammelt hatten. Und sollte Geralt wirklich bedenken haben, so ließ er sie Zweifel sein und küsste sie stattdessen intensiver. Seine Arme legten sich um ihren schmalen Körper und drückte sie an seine breite Brust. 3ine Gänsehaut verbreitete sich über ihren gesamten Rücken und Körper. Ihr Atem wurde flacher und ihre Nippel zogen sich zu kleinen spitzen Knospen zusammen. Sie war erregt und das auf eine Art dir sie nicht kannte. Denn nichts hier geschah mit Gewalt oder gegen ihren Willen. 
Sie spürte seine Erregung von unten gegen sich drücken und setzte leise an seinen Lippen. Ihre Hände fuhren unter das weiße Hemd, welches er noch trug und langsam zog sie es ihm über den Kopf auch wenn sie den Kuss so einen Moment unterbrechen musste. doch nun konnte sie ungehindert über die definierten Muskeln streichen und sie nachzeichnen. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 29.08.2022 12:18

FSK 18
Das es nun so weiterging mit der Dienerin,damit hatte der Hexer nicht gerechnet. Aber er hatte auch keine große Erwartungen gehabt,als er auf diese Insel ankam. geplant hatte er nur, dass er das Monster erledigte und wieder verschwand. Aber das es nun doch körperlich mit Anea wurde,daran hatte er nicht gedacht. Ja, sie war eine sehr hübsche Frau und auch attraktiv,das konnte er wirklich nicht leugnen. Aber da er ein Hexer war,hatte er nicht gedacht,dass so eine Frau wie sie ihn doch aus freien Willen küssen wollte. Für solch Vergnügen war er dann doch ab und an mal im Freudenhaus oder die ein paar mal auch mit Yennifer aber das waren wieder andere Zeiten gewesen.
Geralt half ihr dann sein Hemd auszuziehen.Da sie nackt war,musste er was das anging auch gar nichts mehr machen. Ein leichter Schauer durchfuhr seinen Körper,als sie ihn über seinen oberkörper bzw seine Muskeln streichelte.
Er wartete eigentlich nur,damit er dem Gefängnis,seiner Hose, entfliehen konnte. Denn wenn eine hübsche Frau,auch noch nackt,auf ihn saß und ihn küsste,da ließ es ihn auch nicht eiskalt.
Sachte aber doch irgendwie bestimmend hatte er sie auf den Boden gedrückt,damit sie auf den Rücken lag. Einen Moment hatte er ihr in die Augen gesehen und im nächsten drückte er seine Lippen wieder auf ihre,um sie zärtlich,dennoch drängend zu küssen. Mit einen Arm hatte er sich abgesützt und mit der anderen freien Hand,hatte er über ihren Körper gestreichelt.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 30.08.2022 10:19

Fsk18

Für einen Mann, den sie den Schlächter von Blaviken nannten, war Geralt wirklich sanft und beinahe schon zärtlich. Anea kannte diese Art der Behandlung nicht, aber vielleicht war es das was sie an Geralt mochte. Er behandelte sie wie einen Menschen und gab ihr die Möglichkeit sich voll und ganz auf diese Situation einzulassen. Gänsehaut hatte sich auf ihrem gesamten Körper gebildet. Nicht aus Angst sondern durch das Prickeln, welches durch ihren Körper jagte, wenn er sie streichelte. 
Bereitswillig ließ sie sich auf den Rücken legen und schlang die Arme um seinen Hals und genoss jeden Kuss, als könnte es der letzte sein. Ihr Finger führen durch seine haare und in seinen Nacken, wanderten weiter über seinen breiten Rücken und erkundeten auch dort die definierten Muskeln. 
als sie seine Hose spürte,vwar es schwer ihm diese herunter zu ziehen in der Position, doch mit etwas Hilfe war er schließlich ebenso nackt wie sie. anea strich sanft über geralts Wange, während ihr Blick in seine Augen gerichtet war. Alles an ihr zeigte ihm, dass sie bereit für ihn war. 

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 30.08.2022 10:56

FSK18
Der weiße Hexer genoss ihre Berühungen auf seiner Haut. Und als sie versuchte ihm die Hose auszuziehen,half er ihr auch dabei. Es hatte auch gar nicht lange gedauert und nun waren beide völlig nackt.
Einen Moment lang hatte er sie angesehen und nach ihren Blick zu urteilen,hatte sie wirklich nichts dagegen was nun folgen würde. Sie ließ ihn und das aus freien Stücken.
Er sah ihr einfach in die Augen,während er ihre Beine spreizte und sich dazwischen legte. Aber so schnell wollte er sie nicht nehmen. Zuerst küsste er ihren Hals entlang,wanderte weiter über ihren Schulterblatt und blieb an ihre Brüste hängen,wo er mit ihren Nippel spielte. Er biss sie sanft oder knabberte spielerisch an ihre Haut,während er mit den Händen an ihren Körper entlang streichelte,hinuter zu ihre Beine. Er streichelte ihre Beine entlang und fuhr über die Oberschenkelinnseite. Dort wanderte er weiter hoch zu ihre Mitte,streichelte kurz darüber und wieder über ihre Beine. Seine Küsse wanderten weiter über ihre Bauch und fanden ihren Weg wieder zurück zu ihre Lippen. Kurz hatte er sie geküsst und dabei drückte er sein Glied an ihre Öffnung. Er sah sie an und als er sicher war,dass er weiter machen konnte,drang er in sie hinein und stößte tief in sie hinein. Sofort begann er sein Becken zu bewegen. Mit einem Arm hatte er sich seitlich von ihr abgestützt,da er schon ziemlich schwer war und sie nicht platt drücken wollte.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 31.08.2022 08:49

FSK 18
Obwohl Geralt nicht wirkte wie der zärtliche schmuser, war das hier das zartlichste und atemraubenste, was anea jemals erlebt hatte. Er berührte sie auf eine ganz andere Art und Weise. Und die Lust die sie empfand war nicht erzwungen. Es war nicht nur eine Reaktion ihres Körpers, denn alles an ihr reagierte auf ihn und seine Berührungen. 
Ein keuchen kam über ihre Lippen, als er sich ihrem Nippel zuwendete. Sie erschauderte und ein wohloges stöhnen kam über ihre Lippen. Sie konnte es nicht mehr erwarten. Geniessend empfing sie seine Lippen erneut auf den ihren und legte die Hände sanft in seinen Nacken. Sie sah ihn Verlangend an. Sie wollte ihn spüren. Wollte wissen, wie es war wenn man sich freiwillig Hingab. 
Sie hatte Angst, dass es wehtun würde. Bei krollos tat es immer weh. Doch als Geralt sich in ihr versenkte kam über ihre Lippen nur ein lustvolles stöhnen. Einen Moment sah die junge Frau nur Sterne vor Lust und im nächsten Moment schien sie aus einem tief aufzutauchen und keuchte nach Luft. Sie genoss es ihn in sich zu spüren. Es war so anders. So viel besser als es jemals gewesen war. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken und sie drückte sich ihm entgegen, um auf der Woge der Lust mit ihm zu reiten.

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 31.08.2022 09:31

FSK18
Geralt konnte schon sehr animalisch sein und sich wie ein Barbar verhalten,worüber sich Jeskier dann auch mal lustig machte. Aber eigentlich traf den Spruch 'Harte Schale,weicher Kern' auf ihn ziemlich gut,denn das beschrieb ihn. Er fühlte wie jeder andere auch und konnte sich auch in bestimmten Lage hineinversetzen. Vielleicht war er nun auch etwas sanfter,weil er wusste was Anea durchgemacht hatte. Er wusste das sie für Krollos nur ein Objekt war nd er konnte machen was auch immer er wollte mit ihr und das leider nicht auf die sanfte Art. Das hatte er gesehen. Aber Geralt war auch nicht jemand der etwas nahm,wenn er gerade Lust darauf hatte,obwohl die andere das nicht wollte.
Was ihn dann beruhigte,war dass sie nichts sagte. Er konnte ihre lustvollen Geräusche genau hören und das sagte ihm,dass sie keine Einwände hatte mit dem was er da tat. Sie wollte es,so wie er es wollte.
Während er in sie stößte,verspürte er pure Lust für sie. Ihm wurde er immer wärmer bis sein Körper auch anfing etwas zu schwitzen. Wie sie sich an seinen Körper drückte,konnte er ganz genau spüren und er drückte sich ihr entgegen bei jeden Stoß spürte ihren nackten Körper auf seine. Ihre Brüste auf seiner Brust. Er drückte seinen Oberkörper an ihren und rieb sich dabei an ihr während er weier in sie hinein stößte. Sein Glied war vollkommen hart vor Erregung.
Mit der einen Hand,die ihn nicht abstütze,legte er an ihre Hüfte und hebte sie etwas an,damit er tiefer in sie eindringen konnte. Diese Nähe zu der hübschen Dienerin gefiel ihm sehr und es ähnelte auch wenn er mit Yen zusammen gewesen war. Er hatte das Gefühl,dass er bei ihr entspannen konnte und fühlte sich einfach gut. Was war es,dass Anea so besonders machte? Das er sich so gut bei ihr fühlte?

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 01.09.2022 08:38

FSK18

Ihre Körper, die sich einander entgegen bewegte, erhitzten sich immer mehr. Sie trieben einander zu immer größeren Höhen an. Anea spürte Geralt tief in ihr, tiefer als krollos jemals gewesen war und auf eine ganz andere Art und Weise. Nichts schmerzte. Nicht jagte ihr Angst ein. Nur die Lust für diesen Hexer erfüllte ihren Körper. Sie drückte sich eng an ihn. Sie wollte jedes Gefühl einfach nur in sich aufsaugen und ihn weiter spüren. Es war ein neues Gefühl für sie , aber das Beste welches sie jemals verspürt hatte. 
Ihre Lippen suchten immer wieder die seinen und genüsslich seufzte sie, wenn sie diese spürte. Nichts fehlte. Nichts war zu viel. Die Höhle war nur erfüllt vom knistern des Feuers und ihrem geteilten stöhnen. 
Anea ritt mit Geralt einer Klippe entgegen von der sie bisher nur gezwungenermaßen gesprungen war. Weil ihr Körper reagiert hatte. Doch mit Geralt schien es anders. Sie war bereit mit ihm zusammen zu springen und sich einfach fallen zu lassen. Der Hexer brachte sie vollkommen um den Verstand. Berauschte ihre Sinne auf eine ganz neue Art und Weise. Anea vertraute ihm, denn er hatte sie nie wie ein Objekt behandelt. Für ihn war sie ein Mensch. Sie war entspannter in seiner Gegenwart und musste sich nicht ständig Gedanken machen ob sje alles richtig machte. 
"Geralt", stöhnte sie geniessend an seinen Lippen. Es klang mehr wie ein gebet. Sie würde gleich springen. War er auch soweit?

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Geralt
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Geralt am 01.09.2022 09:36

FSK18
Der Hexer genoss es dann doch ziemlich in Anea zu sein und sie mit seiner voller Länge auszufüllen. Besonders genoss er die Geräusche,die sie von sich gab. Immer wieder suchte er den erneuten Körperkontakt mit ihr bei jeden Stoß. Sein Oberkörper heftete er schon an ihren um sie einfach so nah wie nur möglch spüren zu können. Man konnte das klatschten deren nackten Körper hören,wenn er sie stößte. Es wurde immer heißer zwischen beide und die Lust staute sich mehr an. Am Anfang waren seine Bewegungen noch realtiv sanft aber fest und auch mit einem gewissen Rhytmus doch je weiter sie es miteinander trieben,desto unkontrollierter wurde Geralt. Sein Verstand schaltete einfach ab und das einzige was er wollte,war das die hübsche Dienerin kam. Er wollte sie weiter zum Stöhne und sie zu ihre Erlösung bringen. Seine Stöße wurden härter und shclugen schneller nacheinander in sie. Seine Lippen nahmen ihre in Besitz und küsste sie voller begieride. Mal löste er seine Lippe von ihre,nur um ihren Hals,ihr Kiefer oder ihre Schulter zu küssen. Hin und wieder liebkoste er ihre Brüste aber am Ende fanden seine Lippen den Weg zu ihre zurück.
Er konnte spüren,dass sie immer enger wurde. Er spürte es wie ihre Mitte sich immer mehr um seinen Glied zusammenzog und das brachte ihn am Rande des Wahnsinns. Denn nun spürte er,dass er es nicht mehr weiter hinaus zögern konnte. Und so kam er nach einigen heftigen Stöße in sie,als er bemerkt hatte,das sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. "Anea..." bekam er aus seinen Mund und keuchte dabei erlösend auf. Einen Moment war er noch in ihr,genoss das nachbeben ihrer Mitte und versuchte sich zu beruhigen. Erst dann glitt er aus ihr heraus und ließ sich neben ihr fallen.

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Anea
Gelöschter Benutzer

Re: Eraclivien

von Anea am 03.09.2022 11:44

In dem Moment als Geralt kam, kam auch die aschblonde Dienerin und genoss das heftige zucken und die folgende Erleichterung in ihrem Körper. Es war unglaublich. Dieses Gefühl, welches sie hier hatte, hätte sie niemals mit Sex in Verbindung gebracht. Es war befreiend und privkelte durch ihren gesamten Körper. Sie war wie berauscht und kam er langsam wieder in die Realität zurück.

Geralt hatte sich langsam wieder aus ihr zurück gezogen und neben sie fallen gelassen. Es brauchte noch einen Moment bevor anea sich rühren konnte und sich zu ihm drehte und ihren Kopf auf seine breite Brust legte. Sie suchte gerade seine Nähe. Bei krollos ein Ding der Unmöglichkeit. Und ob Geralt es wollte, wusste sie nicht. Aber sie spürte gerade einfach diesen drang. Vermutlich auch um sich in ihrem Kopf einen Ort zu schaffen an den sie flüchten könnte wenn krollos wieder über sie her fiel. Sie würde sich dann an diesen Moment hier erinnern. Denn hier fühlte sie sich sicher. Und dies zum 1. Mal in ihren leben.
"Danke, geralt", flüsterte sie leise und lauschte einen Moment nur den Geräuschen um die herum. Das stetige heben und senken seiner Brust beruhigte sie. 
Der Regen draussen hatte deutlich navhgelsssen und sie würden wahrscheinlich demnächst aufbrechen müssen, um wenigstens noch das Ende des banketts zu erleben. Das könnte ihren Herrscher wohl etwas besänftigen. 

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