Bösartige Neubildungen des Auges, des Gehirns & sonstiger Teile des Zentralnervensystems
Der Begriff Augenkrebs steht für alle bösartigen Tumore im und am Auge. Der Augenkrebs gehört zu den eher seltenen Krebser-krankungen, kann jedoch in allen Bereichen des Auges auftreten. Bei Erwachsenen kommt besonders häufig das sogenannte Ader-hautmelanom vor. Der bei Kindern häufigste Tumor nennt sich Re-tinoblastom. Wird eine Krebserkrankung in einem frühen Stadium festgestellt, bestehen gute Heilungschancen.
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Meningeome sind Tumore, die ihren Ursprung von den Meningeal-zellen der weichen Hirnhäute nehmen und praktisch nur bei Er-wachsenen vorkommen. Jüngere Patienten neigen zu mehr zu bös-artigem Hirnhautkrebs. Die Prognose ist meist eher schlecht.
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Hier sind bösartige Hirntumore aufgeführt. Der häufigste ist dabei das Glioblastom. Er entwickelt sich meistens innerhalb kurzer Zeit bei Menschen im mittleren Lebensalter und tritt überall im Gehirn auf. Risikofaktoren sind weitestgehend unbekannt. Trotz intensiver Behandlung mittels Operation, Strahlen- und Chemotherapie be-trägt die durchschnittliche Glioblastom-Lebenserwartung nur et-was mehr als ein Jahr.
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Bei Krebs des Zentralnervensystems (ZNS) handelt es sich um bös-artige Tumore, die ihren Ursprung im Gehirn oder Rückenmark ha-ben. Als Symptome von ZNS-Krebs treten häufig Kopfschmerzen, neurologische Ausfälle sowie Epilepsie auf.
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