Zeitung "Daily Planet"

Re: Zeitung "Daily Planet"

Sie ließ sich unter den Blicken ihrer Kollegen hinaus führen und wurde dabei immer wieder von ihren schluchzern geschüttelt und war schliesslich mit ihm auf der kleinen Dachterrasse des Büros wo sie frische Luft schnappen konnte. Sie spürte Clarks arme um ihre Schultern, und sie hatte etwas Trostendes. Doch beruhigen konnte sie sich noch nicht. Sie brauchte das einfach gerade. Noch immer hatte sie die Hände vor dem Gesicht. Ihre schminke war vermutlich vollkommen verschmiert und sie sah aus wie ein Panda. Doch das war nicht das schlimmste. Sie hatte sich vollkommen blamiert. Sowohl vor ihm als auch vor ihren neuen Kollegen. 
"Es tut mir leid", schluchzte sie leise. Sie taumelte ein paar Schritte rückwärts und rutschte an der Häuserwand herunter, sodass sie auf dem Boden Kauern konnte. "Ich wollte dir keinen Ärger machen."sie wischte sich achtlos über die Augen und sah zu ihm hinauf. Sie musste schrecklich aussehen. Clark hatte das nicht verdient. Sie hatte ihm heute nur Probleme gemacht. Schon am Tatort. Sie hatte dumme Fragen gestellt, wahrscheinlich viel zu viele Fotos gemacht und schliesslich zhen Mal so lange gebraucht wie er. 

Re: Zeitung "Daily Planet"

Sie war wirklich außer sich gewesen und das an ihrem ersten Tag. Hätte er ihr vielleicht nicht als Superman begegnen sollen? Aber dann wäre sie verletzt oder irgendwas wäre passiert und das konnte nicht zulassen. Er konnte nur ahnen wie sie sich fühlte dass ihre Hoffnung und ihr Traum von einen neuen Krypron sich in Luft aufgelöst hatte,weil er nicht konnte. An solchen Tagen wünschte er sich, dass er noch die eine Rakete hatte wo das Bewusstsein seines Vaters lebte,damit er ihn Rat geben konnte aber nun musste er alleine Entscheidungen treffen,die er für richtig hielt.
Drausen angekommen,hatte sich Cade auf den Boden zusammen gerollt. Es war unangenehm aber gleichzeitig tat es ihm Leid. Langsam setzte er sich dann zu ihr hin. "Es muss dir nicht Leid tun. Man hat eben Tage, die zum heulen sind."er zuckte leicht mit den Schulter und eine Hand legte er auf ihre Schulter um siebda leicht zu tätscheln. Sollte Fragen was war oder bohrte er da nur in eine offene Wunde rein? Er entschied sich dazu lieber nicht zu fragen. "Du machst mir keinen Ärger..egal was Dich so durcheinander gebracht hat.  Es wird schon. " ein Standard Spruch aber irgendwie stimmte das auch.

Re: Zeitung "Daily Planet"

Cade merkte wie Clark sich neben sie setzte, sie hörte seine Worte und spürte seine Hand auf ihrer Schulter. Vorsichtig drehte sie den Kopf in seine Richtung und sah ihn an. Sie wollte wissen, ob er das einfach nur sagte oder ob er es wirklich meinte. Doch in seinen augen konnte sie keine Ablehnung sehen. Ein ehrlicher Blivk lag auf ihr und für den Moment in dem sich beide nur ansahen, schien es für einen flüchtigen Augenblick eine Verbindung zwischen ihnen zu geben. Als würde Clark Cade wirkli h verstehen, dabei kannte er doch gar nicht ihre Geschichte oder was sie war. Dennoch spendete er ihr Trost und dafür war sie Clark dankbar. 
"Danke Clark", sagte sie leise und wischte sich die Tränen von den Wangen. Sie wusste, dass sie ihm Ärger gemacht hatte. Das konnte er nicht abstreiten. Sie schenkte ihm ein schweres lächeln, und auch wenn es schwer war, so war es ehrlich. 
Sie atmete noch ein paar Mal tief durch und blickte hinauf in die Sonne. Sie spürte die Kraft die durch ihre Zellen ging. 
"Ich habe Superman getroffen", sagte sie leise. "Er... " Oh ihr vielen vermutlich viele Beschimpfungen ein für dieses kastrierten Lackaffen, aber es gehörte sich nicht schlecht über ihn zu reden. "Er kann mit nicht helfen." Die emnschen sagen zu Superman auf und niemand würde sie ernst nehmen wenn sie Superman diskreditierte. "Tut mir leid, dass du es abbekommen hast." Sie wischte sich über die noch feuchten Wangen. "Gott ich muss schrecklich aussehen..."

Re: Zeitung "Daily Planet"

"Du musst dich nicht bedanken." Auch wenn Clark schon wusste, was dahinter steckte, wäre er trotzdem  ihr zur Seite gestanden um ihr zu helfen. Clark war jemand der nicht einen schnell verurteilt und an erste Stelle half er den Leuten bis er eben wusste was dahinter steckte."Geht es dir denn besser?" fragte er sie besorgt und sah sie dementsprechend auch an. Ihre Tränen kamen nicht mehr wie ein Wasserfall,langsam trockneten sie und vielleicht hin und wieder löste sich noch eine einzelne Träne  von ihren Augen,den er dann sachte mit den Daumen wegwischte. Er kam ihr qohlmöglich damit zu nahe,deswegen nahm er seine Hand wieder zu sich."Tut mir Leid." Murmelte er und schaute sich dann kurz um.
Als er dann wieder ihre Stimme hörte ,sah er wieder zu ihr hin. "Das scheint dir wirklich nahe zu gehen, dass er dir nicht helfen will." Als Clark wusste er nicht was dahinter steckte und sie hatte es ihm deutlich gesagt,dass es ihm nichts anging und deswegen fragte er nicht nach Einzelheiten.
Kurz musterte er sie. "Naja...wie ein Waschbär...bevor du zurück gehst solltest du vielleicht kurz ins Bad gehen. Nimm dir die Zeit die du brauchst." 

Re: Zeitung "Daily Planet"

Nun saßen sie hier auf dem Dach. Die Blondine war vollkommen verheult und was machte Clark? Der Mensch machte wohl das liebevollste, was sie seit langer seit langer Zeit selbst erlebt hatte. Er strich ihr eine Träne weg. Seine Finger waren dabei warm und rau. Und für einen Moment färbten sich Cades Wangen in einem leichten roten Schimmer. Sie schenkte ihm ein Lächeln. Es war klein, aber sehr sehr dankbar. "Schon ok...", Sagte sie. "Danke." Es war ein befreites danke. Es war nicht so, dass sie plötzlich super fröhlich war, sondern mehr, dass es ihr besser ging. Zumindest ein bisschen. 
"Es ist nicht so, dass er nicht will", nahm sie Superman in Schutz. "Oder doch ja vielleicht will er nicht. Aber ich verstehe ja wieso. Nur... Ich habe nicht damit gerechnet." Sie dachte sie hätten den gleichen Wunsch. "Ich dachte, wir hatten die gleichen Ansichten. Aber da habe ich mich geirrt." Am Ende war er wahrscheinlich nur ein Lackaffe, der es liebte von den Menschen nagehimmelt zu werden. Sie seufzte leicht. Allerdings kehrte das lächeln zurück auf ihre Lippen, als er sie mit einem Waschbär verglich. "Ich hoffe Waschbären sind wenigstens süß", sagte sie und der Hauch einer Frage schwang mit in ihrer stimme. Sie kannte die Flora und Fauna hier noch nicht so gut, weswegen sie sich gerade kein Tier vorstellen könnte. Und ein Bär der Wäsche wusch war wohl sicherlich nicht gemeint. 

Re: Zeitung "Daily Planet"

Re: Zeitung "Daily Planet"

"es ging um die Zukunft", sagte sie. "Also nicht das was du jetzt denkst", fügte sie schnell hinzu. "Ich wollte seine Hilfe bei der Umsetzung meiner Zukunft. Aber kann mir nicht helfen und deswegen..." Sie zuckte mit den Schultern. "na ja werde ich meine Zukunft wohl ändern müssen oder so. So genau weiß ich das noch nicht. Oder ich Versuche es ohne ihn. Aber darüber werde ich mir Gedanken machen wenn ich bereit bin." Sie wollte nicht in diese Trostlosigkeit sehen. Verdrängen klang doch auch ganz gut. Ablenken. Zum Beispiel mit Arbeit. "Clark kannst du mir zeigen wie man ein guter Journalist ist?", Fragte sie ihn. Wenn sie schon etwas machte, dann wollte sie es richtig machen und sich in die Arbeit stürzen. Nur um nicht daran zu denken, dass sie hier nicht zu Hause war. 
"Pandas", sagte sie begeistert. Oh die niedlichen Wesen kannte sie. "Ich wollte schon immer Mal einen streicheln", erklärte sie frei heraus. "Aber dann habe ich ja Glück und sehe wenigstens noch süß aus. Langsam stand sie auf und strich ihre Klamotten glatt. "Doch werde mich trotzdem mLnyaubdr machen gehen."

Re: Zeitung "Daily Planet"

Re: Zeitung "Daily Planet"

"Ja genau und so etwas ist es nicht", sagte sie schnell und wank ab. "Definitiv nicht." Selbst wenn sie Kinder mit ihm erschaffen wollte, so wollte sie das nicht auf die weiße machen, wie Menschen das machten. Sie wollte sie einfach züchten, so wie es auf Krypton gewesen war. "außerdem ich kenne die Berichte von ihm und Lois Lane. Sicher sind die beiden nicht nur gute Freunde und er ist natürlich immer nur rein zufällig da, wenn sie in Gefahr." Sie zuckte mit den Schultern. Sie wusste ja nicht Mal ob sie Superman leiden konnte.
Sie lächelte als er ihr sagte, sie sollte ihr leben gennießen und es wurde noch breiter als Clark zusicherte ihr zu helfen. Es war egal ob er der beste war. Er war nett zu ihr und war es immer gewesen egal wie doof sie sich angestellt ahtte. "Außerdem hast du nicht über mich gelacht wenn ich mich doof angestellt habe.  Das rechne ich die hoch an."
Sie nickte und lächelte Clark an. "Dann sehen wir uns gleich drinneb", verabschiedete sie sich von ihm. Sie öffnete die Tür und ging wieder hinein. Ihr erst weg führt sie auf Toilette wo sie sich frisch machte und sogar nach etwas Wasser wieder ansehnlich aus. So kam sie zurück in das Büro. Natürlich starrten sie alle an. Nachdem sie kurz gezögert hatte, straffte Cade ihre Schultern und lief zu ihrem Platz. Sie nahm die Kamera aus ihrer Tasche, schnappte sich ihren Stuhl und rutschte ihn zu Clarks Schreibtisch. Sie konnte nicht aus der Ferne von ihm lernen.

Re: Zeitung "Daily Planet"