Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023} [ZWANGSCUT]

Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023} [ZWANGSCUT]

  
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Etwa ein Jahr nach ihrer Trennung haben sich Diego Mereritt & Zeynep Yildirim wieder getroffen und sind - zugegeben unter ziemlichem Alkoholeinfluss - sofort wieder zusammengekommen. Sie wagen eine zweite Runde, wollen ein zweties Mal eine Beziehung probieren, und das obwohl es das erste Mal so toxisch gewesen war. Ob das explosive und impulsive Paar es dieses Mal tatsächlich packt...?

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Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

Es war Nachmittag. Zeynep hatte mal wieder Kopfschmerzen, die sie getrost ignorierte. Während sie mit ihren schwarzen Stiefel der hautengen an den Oberschenkeln zerrissenen schwarzen Jeans, dem schwarzen Top und der locker drüber geworfenen schwarzen Jacke den Gehweg entlang ging, dachte sie an ihren Club und was sie alles bereits erledigt hatte und erledigen musste. Die LIeferketten hatte sie am Morgen gemacht, nachdem sie das Lager überprüft hatte. Danach hatte sie 4 Stunden etwa geschlafen, ehe sie aufgewacht war, um die neuen Arbeitspläne zu machen und zu organisieren, Mails zu beantworten und sich mit telefonisch mit den Handwerkern rumzuschlagen, die schon seit Wochen eigentlich wegen der muckenden Lüftung kommen wollten. Dabei hatte sie mal wieder fast das Essen vergessen, weswegen sie grade noch einkaufen gewesen war. Den - natürlich ebenfalls schwarzen - Einkaufsbeutel über der Schulter, schlurfte sie an einem BubbleTea, die Sonnenbrille wegen der hellen Frühlingssonne auf der Nase, als sie vor dem Club eine ihr nur zu bekannte Gestat sah, die offensichtlich auf sie wartete: Diego. Ihr Freund. Eigentlich Ex-Freund, mit dem sie aber doch tatsächilch wieder zusammengekommen war. Ob es gut war, da war sie sich noch immer nicht sicher - worin sie sich aber sicher war, war dass sie es wollte. Dass sie ihnw ollte. Also warum sollte der ganze andere Scheiß dann eine Rolle spielen?
"Hey. Was machst du denn hier?", fragte sie, trat auf ihn zu und stellte sich leicht auf die Zehenspitzen um ihm zur Begrüßung einen Kuss geben zu können. Währenddessen kramte sie mit ihrer anderen Hand in der Jackentasche bereits nach dem Schlüssel für die Tür.

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Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

Chaos. Wohnungssuche war Chaos und Stress, aber langsam ertrug er dieses verdammte Hotelzimmer nicht mehr, also würde er weiter suchen. Denn auch wenn Zeynep gewiss nichts dagegen gehabt hätte, das er direkt wieder bei ihr einzog, so war es für die beiden gewiss besser, wenn sie noch immer die Möglichkeit auf räumliche Trennung hatten, damit sie ihrer beider Hitzköpfe abkühlen könnten, wenn es wieder zu Streit zwischen ihnen kam. 
Er hatte sie nun ein paar Tage nicht gesehen, lediglich mit ihr Telefoniert und geschrieben und das wollte er heute mal wieder ändern, immerhin, wenn sie sich nicht gerade stritten, war sie definitiv sein Ruhepol, den er gerne genoss. 
Ein paar Minuten hatte er vor ihrer Tür gewartet, als sie auf ihn zu kam und sich zu ihm hoch streckte, um einen Kuss zu bekommen. "Ich wollte nach dir sehen, meine langeweile vertreiben und ganz eventuell hab ich dich auch ein ganz klein wenig vermisst." zuckte er mit den Schultern und nahm ihr den Beutel mit den Einkäufen ab. "Ich hab versucht dich anzurufen, aaaaber du bist nicht ran gegangen, also dachte ich, das du eventuell schläfst und bin einfach so vorbei gekommen." Er trat die Zigarette aus, die er eben noch geraucht hatte und schnippte sie in den  nächsten Gulli. "Aber auf einkaufen wäre ich nicht gekommen... " 

Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

"Eventull ein ganz klein wenig?", wiederholte Zeynep mit breiter werdenden Grinsen, derweil sie den Schlüssel in ihrer Jackentasche gefunden hatte und rauszog. Bei seinen Worten, dass er sie beim Schlafen vermuten hatte, lachte sie leicht. "ich hab doch prakisch keinen Schlaf!", scherzte sie. Eine Aussage die eigentlich nicht so lustig war, wie sie sie grade darstellte, weil sie wahr war. Klar schlief sie vormittags, aber ganz sicher weder lang geng oder gut genug. Aber ihr Körper und sie selbst funktionierte und gegen die Kopfschmerzen halfen mehrere Tabletten, entsprechend sah sie im Augenblick keinen Bedarf daran, etwas zu verändern. Ein club leitete sich immerhin nicht von allein und sie brauchte die ZEit tagsüber um all das zu regeln, wofür sie nachts nicht die Ruhe hatte, wenn die Bude voll war.
"Ich weiß, es ist schockierend - aber selbst ich brauche manchmal Lebensmittel zum Überleben.", zog sie hin auf, steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Sie ließ ihn eitreten, folgte ihm zum Aufzug und verwendete auch hier wieder den Schlüssel, um den Pfeil nach oben drücken zu können. Eine Minute später öffneten sich die Türen gradewegs in ihre Wohnung, die sich direkt über dem Club befand.
"Ich räume kurz die Sachen ein und dann gehöre ich ganz dir!", versprach sie ihrem Freund, während ihre Beine sich schon auf den Weg in Richtung der offenen Küche machten.

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Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

"Ganz ganz klein wenig." Hob er die Finger mit einem ganz schmalen Spalt dazwischen. "Ich weiß das du keinen Schlaf hast und das gefällt mir nicht..." aber er würde sie nicht zwingen, etwas mehr zu schlafen, brachte eh nichts. 
"Verrückt.. solche Sachen hätte ich dir gar nicht zu getraut, das du sowas zum überleben brauchst." schüttelte schmunzelnd den Kopf und gab ihr einen ganz sanften Klapps auf den Hintern.  Er folgte ihr in die Küche und stellte die Tüte neben ihr ab. "Ach, ganz mir? Keine Gedanken an die Arbeit?" er half ihr dabei, die Sachen weg zu räumen und drückte die Kaffeemaschine nebenbei an. Als sie alles weg geräumt hatten, griff er sich eine Tasse aus dem Schrank und sah zu ihr. "Magst du auch einen?" Sah er sie fragend über die Schulter an. 

Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

Sie verdrehte die Augen, während sie die Tür aufschloss, wegen seiner Anmerkung bezüglich ihres Schlafverhaltens. "Man kann eben nicht alles haben. Und abgesehen davon schlafe ich ja! Nur halt eben nicht so viel wie der Durchschnitt. Und solange ich doch klarkomme spielt es ja keine Rolle und-" Sie schenkte ihm ein leichtes und hoffentlich beruhigendes Grinsen. "Bislang komme ich ja klar." Fünf bis sechs Stunden Schlaf mussten doch auch ausreichen. Vielleicht mal vier, an langen Arbeitstagen. Wer hatte denn festgelegt, dass es unbedingt 8-9 sein mussten, damit es gesund war?
In ihrer Wohnung angekommen lachte sie ertappt. "Scheiße. Kennst mich zu gut." Sie legte kurz ihre Arme um seinen Nacken und gab ihm einen Kuss. "So wenig Gedanken an die Arbeit wie irgendmöglich. Wenn jemand die Arbeit mal für kurze Zeit aus meinem Kopf vertreiben kann, dann bist du das, Babe." Sie küsste ihn erneut, ehe sie ihn losließ, um die Einkäufe wegzuräumen. Sie sah zur Kaffeemaschine, schüttelte den Kopf und holte sich stattdessen einen der zahlreichen Energies aus ihrem Energy-Kühlschrank. Ja. Sie hatte einen extra kleinen Kühlschrank nur für diese Wach-Mach-Getränke. Sie waren praktisch ihr Lebenselixier. Hin und wieder vielleicht auch mal ein schwarzer Tee (diese britische Tradition hatte sie übernommen), aber sonst grundsätzlich Energy.
Mit einem Zischen öffnete sie die Dose und nahm gleich zwei große Schlucke, ehe sie neben Diego auf die Theke hüpfte und ihren Arm um seine Schulter schlang. "Na? Was hab ich die letzten Tage bei dir so verpasst, Moon?" Sie hasste es von ihm getrennt zu sein. Und wusste gleichzeitig dass es besser war, aber... scheiße. Sie war einfach süchtig nach ihm.

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Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

Er brummte leise und sah sie genau an. Natürlich wusste er, dass es eine ewige Diskussion sein würde, er machte sich eben Sorgen um sie. "Ich weiß, ich weiß..." lenkte er ein. "Dennoch wäre es mir mal ganz recht, wenn du nicht nur ein paar wenige stunden schläfst."  antwortete er ihr ruhig. 
Er erwiderte ihren Kuss und sah sie eindringlich an. "Wir waren ja nun jetzt auch nicht nur 5 Tage zusammen, oder? "  hob dann aber amüsiert die Augenbrauen an. "Mir würde auf jeden Fall ein bisschen was einfallen, um dich von der Arbeit abzulenken, aber danach ... müsste ich sicher einiges aufräumen."  Auch den zweiten kurzen Kuss erwiderte er und half ihr weiter dabei. Zu den Energies sagte er definitiv nichts, sonst würden sie sicherlich zusammen rasseln und heute wollte er definitiv nicht streiten, sondern die Zeit mit ihr genießen. 
Er drückte sich einen Kaffee und sah sie an, als sie neben ihn auf der Theke saß. Seine Arme stützte er neben ihren Beinen ab und sah ihr in die Augen. "Wohnungschaos... ich glaube ich muss Xhap umbringen... ansonsten war nichts besonderes. " schmunzelte er und schüttelte den Kopf. "Dieser gott verdammte New Yorker... alles muss Fancy sein, riesig... " kurz legte er seine Lippen auf ihre. "Aber immerhin hilft er mir.. das macht es etwas leichter, etwas in deiner Nähe zu finden, was ich mir sonst sicherlich nicht leisten könnte."  Und es würde ihn stören, nicht dennoch möglichst nah bei ihr zu leben, selbst wenn sie dennoch räumlich getrennt waren.

Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

"Mh... wenn du aufräumst, bin ich dabei, was auch immer du vorhast.", gurrte sie, ging auf die Zehenspitzen und biss ihm leicht ins Ohr, wobei sie ihm anschließend hineinflüsterte: "Und wer weiß. Vielleicht helf ich ja sogar beim Aufräumen, wenn du richtig gut warst." Ihre Stimme war verrucht, ihr Herz klopfte schnell udn sie spürte nahezu, wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde bei dem Gedanken an ihn, seinen Körper und vor allem an den abenteuerlichen Sex mit ihm. Scheiße, es gab kaum was besseres. Und ja, sie sehnte sich danach.
Rücklings auf ihrem Schreibtisch sitzend, stellte sie vorsichtig ihren Energy zur Seite, hinter sich (nicht ohne vorher noch einen Schluck daraus zu nehmen), ehe sie ihre Beine ums eine Hüften schlang und ihre Hände mit den schwarzen spitzen Gelnägeln in seinen Nacken legte. Sie lachte leicht. "Du willst Xhap umbringen, weil er einen anderen Wohnungsgeschmack hat?", grinste sie, küsste ihn auf die Wangen, auf die Nase, sah ihm in die Augen. "Ich glaub, da könnte er Schlimmeres anstellen, oder?
Ihr Herzschlag schien jetzt ihren ganzen Körper auszufüllen. Die Einkäufe hatte sie für den Moment vergessen udn sie waren noch nicht einmal ansatzweise wichtig. Alles was zählte war der Mann vor ihr.
Ihr Freund.
Ihr Diego.
Ihr Mond.

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Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

"War mir klar, wenn ich die Arbeit hinterher und währenddessen mache, bist du immer dabei." schnalzte er mit der Zunge und schloss die Augen, als sie ihm ins Ohr biss, was er mit einem leisen grummeln quitierte. "Wenn ich richtig gut war, stehst du danach sicherlich nicht wieder auf, um mir zu helfen, das wissen wir doch." raunte er dunkel und sah sie direkt an. Seine Hände legte er seitlich an ihre Oberschenkel, mit den Daumen innenliegend, während er leichten Druck ausübte. Sie wusste ganz genau, wie sie ihn irre machen konnte und er genoss es.  
"Ich will Xhap umbringen, weil er so miese Ideen und Vorschläge hat und mir damit gewaltig auf die Nerven geht." brummte er leise und ließ sie sein Gesicht küssen. "Könnte er definitiv, aber so dumm ist der Kerl ein Glück nicht." Ansonsten wären die beiden wohl schon häufiger gewaltig aneinander geraten, immerhin waren sie beide Stur. 
"Allerdings.. will ich an den Mist gerade auch keine weiteren Gedanken verschwenden." Wohnungssuche konnte er sich später oder morgen noch genug Gedanken drum machen. Jetzt gerade wollte er sich auf sie konzentrieren. 
Seine Lippen legten sich an ihren Hals, erst nur leicht, mit sachtem saugen, bevor es ein etwas festeres zwicken wurde und seine Hände höher glitten, ihr Oberteil hoch schoben 

Re: Diego & Zeynep ~ You Are Mine! {2023}

Zeynep konnte darauf nicht antworten und wollte es auch gar nicht. Seine ganze Art, sein Charme, seine besitzergreifende Aura raubten ihr einfach den Atem und den Verstand gleichermaßen. Erst als sie das Thema Xhapan beiseiteschmissen, fühlte sie sich in der Lage, ein paar rae leise Wörter von sich zu geben: "Ja. Scheiß grade auf ihn. Du bist mein...", raunte sie, ihre Finger krallten sich nun nahezu in seinen Nacken, während sich ihr Unterleib gegen seinen Bauch presste, und ihre Lippen landeten auf seinen, ehe sie sie freigab, als er ihren Hals zu erkunden begann. Sie keuchte leicht, als er an der dünnen Haut ihres Halses sog, es leicht zwickte, dochs ie gab ihm nur noch mehr Platz an ihrer Halsbeuge. Scheiße, es war zu gut.
Sie hob sie Arme, damit er ihr das Oberteil ausziehen konnte und sofort legte sie die Hände zurück, fuhr nun selbst unter sein Oberteil, über die starken Muskeln, umkeriste mit den Fingern seine Brustwarzen und zog leicht an ihnen. Wollend, willig. Fuck ja, er sollte sie nehmen. Hier und jetzt. Einfach nur hier und jetzt und direkt.
Scheiße wie sie diesen Kerl, seinen dunklen Blick, seine Tätowierungen, seinen Körper, einfach alles liebte...

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