Justice will be served [Maxine und Jess] [ZWANGSCUT]

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Alden
Gelöschter Benutzer

Justice will be served [Maxine und Jess] [ZWANGSCUT]

von Alden am 10.06.2021 22:08

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Es ist gerade mal zwei Wochen her dass Jess ihr Kind nach einem Autounfall verloren hat, nun will sie den Mann finden, welcher dafür veranwtortlich war. Sie schaltet eine Anwaltskanzlei ein und Max wird geschickt um Jess beizuhelfen...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2022 11:02.

Alden
Gelöschter Benutzer

Re: Justice will be served [Maxine und Jess]

von Alden am 10.06.2021 22:19

Kaum bekam ich den Anruf über meinen neuen Fall wusste ich, dass dieser anders sein wird als alle Fälle die ich bisher behandelt habe Abwechslung tat zwar gut, aber nicht wenn sich der Fall um eine Mutter handelt die ihr Kind bei einem Autounfall verloren hat. 
Jessamine Cooper hieß die junge Frau, welche die Kanzlei eingeschaltet hatte und sagte sie geht vor Gericht gegen den angeblichen Mörder ihres ungeborenen Kindes. Mir tat sie leid, ein Kind zu verliren bei einem Autoundfall, sie muss ein Desaster sein und kann wahrscheinlich kaum stehen. Ich war aber beeindruckt, dass sie diese Initiative ergriffen hatte und nun endlich diesen Verbrecher zur Rede stellen wollte. Sie hatte aber nur gebeten, wenn der Anwalt kommt, dass dieser zu erst zu ihr nach Hause kommt, damit wir beide die schritte besprechen können und sie mir mehr erzählt was an dem Tag vor zwei Wochen passiert ist. Ich war interessiert, als Anwältin musste ich das sein und auch als Frau, da ich es mir nicht vorstellen kann wie es wäre, würde ich mein kind verlieren.
Wie ich von meinem Chef verstand nachdem ich das verrauchte Büro von ebenjenem betreten hatte, lebte sie in Manhatten, dass heißt ich muss in einen Fliger und dahinfliegen. Ich hatte kein Problem dmait, nur mit meinem Boss, aber naja ist auch geal. Ich buchte also einen Flug nach New York und fuhr zum Flughafen. Ich boardete und setzte mich an meinen Platz, packte meine Musik aus und ließ mich von dieser beriseln während der Fliger abhob und mich von Jacksonville nach Manhatten brachte. Dort angekommen, rief ich mir ein Taxi, damit ich zur gegebenen Adresse von Jessamine fahren kann. DEr Taxifahrer fuhr mich dahin und ich stiueg aus, bedankte mich einmal, bezahlte schnell nahm meinen Koffer und betrat das Gebäude in welchem die Dame lebte. Sie hatte gesagt, ihr Anwalt dürfe einfach reinkommen, Tür wäre für sie offen. Ich dankte ihr leicht und stieg die Treppen hoch und klopfte dann an die Schlafzimmertür, da ich mir vorstellen konnte, dass sie dort lag. 

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Jessamine.
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Re: Justice will be served [Maxine und Jess]

von Jessamine. am 10.06.2021 22:38

Seid 2 Wochen war jess nicht mehr Sie selbst, sie schlief nicht mehr wirklich essen oder trinken ebenso wenig.
Nicht einmal mit Bax ging sie mehr raus, es war so als wäre sie einfach fort und nur ihr Körper war hier auf der Welt.
Sie konnte nicht einmal beschreiben sie sich fühlte, sie fühlte sich leer, immerhin fehlte ihr wirklich etwas und das war ihre Tochter, die sie nicht einmal kennen lernen konnte, die sie eben niemals im Arm halten konnte einzig allein die Erinnerungen die Ultraschall Bilder erinnerten noch an ihrer Tochter. Raleigh war wirklich ein Schatz er war einfach da, er war bei ihr auch wenn sie ihn nicht einmal an sich heran ließ.
Reden tat sie nicht einmal mit ihm die 2 Wochen waren schon ziemlich hart selbst für ihren Freund das wusste sie.
So passierte es auch das Sie mitten in der Nacht, da sie eh nicht schlafen konnte sich auf der Suche nach einem Anwalt machte, sie wollte einfach das der Kerl dafür bezahlte, das er ihr diese schmerzen zugefügt hatte die wohl kaum einer verstand.
Letztendlich fand sie eine Kanzlei zwar war diese in jacksonsvill aber nun diese Kanzlei hatte aber gute Resonanzen also warum auch nicht.
Eine Email war schnell geschrieben immerhin sprach sie ja nicht es war auch keine ausführliche Email nur Information die sie preisgeben konnte und wollte. Was Raleigh dazu sagen würde? 
Keine Ahnung sie wollte aber eben Gerechtigkeit haben. 
Es dauerte auch gar nicht lange und sie hatte einen Termin festgemacht und hatte ral gebeten das er die Anwältin auch rein lassen sollte, er war zwar nicht begeistert aber irgendwie hatte sie das Gefühl das ral eben jetzt alles tun würde nur damit es ihr bald besser gehen würde.
Jess allerdings hatte den Termin vergessen und war erst in den frühen Morgen Stunden ins Schlafzimmer gekommen, sie hatte wie so oft so Nacht schweigend im Kinderzimmer verbracht gehabt.
Durch ein klopfen reagierte jess allerdings."herein" 
Meinte sie mit krächzender Stimme, erst jetzt stieg ihr der Geruch von Kaffee in die Nase. Wieder einmal fragte sie sich wann ral ihr dieses gebracht hatte, wieder einmal bekam sie nichts mit. 
So setzte sie sich aber im Bett auf und blickte zu Tür. 

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Alden
Gelöschter Benutzer

Re: Justice will be served [Maxine und Jess]

von Alden am 10.06.2021 22:53

Ich hörte wie die Stimme herein sagte und ich ging in das Zimmer rein. Es war ein schön eingerichtetes Schlafzimmer mit viel Platz für zwei Personen und ich sah eine Tür die anscheinend zum Kinderzimmer hätte führen sollen, welches nun ungenutzt bleiben würde für eine lange Zeit vermutlich. Jessamine tat mir wirklich leid und ich wollte wirklich nicht das durchgehen, was sie zur Zeit täglich durchgehen muss Städnig an den Verlust ihres ungebroene Kindes erinnert zu werden ist hart. Ich hoffe, dass wenn wir den Typen, der ihr diesen Schmerz verrscaht hat hinter Gitter bringen, dass es ihr wieder besser gehen wird und sie glücklicher sein kann als jetzt.
Ich sah, dass sie sich aufgeseztzt hatte nachdem ich mir den schlafraum angesehen hatte und beweghte mich zu ihr hin auf das Bett. Sie sah traurig aus und hatte Augenringe die zeigten, dass sie oft und häufig geweint hatte, etwas was ich ihr wirklich nicht verübeln konnte, nach so einem schlimmen Schiksal für ihr Baby.
ich setzte mich an den Bettrand und lächelte sie leicht an. ''Guten Tag ich bin Maxine Logarna und ich bin der Anwalt aus Jacksonville, sie hatten der Kanzlei in der ich angestellt bin eine Mail geschrieben und ich wurde geschickt um sie zu repräsentieren'', stellte ich mcih erstmal vor nd lächelte sie aufmunternd an. Ich war eigentlich überrascht gewesen, dass mein Boss sich dazu entschieden hatte ihren Fall anzunehmen, wenn man bedenkt, dass wir eigentlich den Mörder ihres Kindes meist repräsentierten. Deswegen wollte ich meine eigene Firma aufmachen, damit ich nicht mehr in diesem Spiel mitmachen muss. Es freute mich aber dass ich sie verteidigen konnte. 
''Wenn Sie bereit sind mir zu erzählen was passiert ist können sie das tuen, Sie müssen nicht wenn sie noch nciht dazu bereit sind'', kam es dann von mir. Ich wollte sie nicht dazu zwingen, dieses Ereignis wieder zu erleben und davon zu erzählen.  

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Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Justice will be served [Maxine und Jess]

von Jessamine. am 11.06.2021 10:32

Eigentlich war das Zimmer welches dem Schlafzimmer angrenze das Badezimmer aber gut das konnte sie nun einmal nicht wissen, den das Kinderzimmer befand sich gegenüber des Schlafzimmers, das dieses schon bald zu einem weiteren Büro umgestaltet werden würde ahnte die Blondine noch gar nicht, nun gut sie bekam sowieso nichts mehr mit, man siehe sie hatte nciht mitbekommen das Ral wie jedentag Frühstück gebracht hatte, aber auch dieses mal würde sie es nciht anrühren, sie hatte einfach kein Hunger. Was auch verständlich war, sie vermisste das kleine Wesen welches in ihrem Bauch war vor 2 Wochen noch und nun? Nun war es eben einfach weg und das alles nur weil sie erwischt worden war, von einem Auto, weil dieser Penner betrunken Autogefahren war.
Nachdem sie die Dame herrein gebeten hatte, bemerkte sie auch das eine Blondine rein kam, und sich umsah, den Blick kannte sie ja nun schon jeder der das Schlafzimmer oder auch die Wohnung jemand Fremdes betrat schaute sich erst einmal um , was ihr allerdings nicht passte war das sie sich auf dem Rand ihres Bettes setzte, nun gut aber sagen tat sie auch nichts im Gegenteil sie rutschte einfach ein stück auf die andere seite des Bettes.
Eigentlich störte es Jess nicht wenn man ein gespräch so führen würde immerhin hatte sie keine Angst aber da sie nicht einmal Ral an sich herran ließ wieso sollte sie dann auch die Anwältin an sich herran lassen? Eben es gab keinen Grund.
" Jessamine Cooper" stellte sie sich selbst vor und sah dann lieber aus dem Fenster was sie in der Nacht geritten hatte diese Email zu schreiben beruete Sie gerade, war sie wirklich schon bereit das sie darüber reden konnte? War sie bereit dafür diesen elendlangen Prozess durch zu leben? Sie wusste es nicht das einzige was sie wusste war das dieser typ eben selbst seine strafe bekommen sollte.
Natürlich wollte Max wissen was passiert war, immerhin musste Sie ja auch alles wissen um ihr helfen zu können, ob sie ihr wirklich helfen konnte bezweifelte Jess gerade ein wenig.
Auch wenn Max sie nicht zwingen wollte, aber sie musste ja nun einmal bescheid wissen.
Allein der Gedanke daran was vor 2 Wochen passiert war, brachten die Tränen in Ihren Augen schon wieder zurück und sie musste einen Moment schlucken, wie gerne würde sie ihr einfach ihre Bilder die sie im Kopf hatte zeigen doch ging dieses ja eben nicht.
" Ich wollte zum Einkaufen bei uns an der Ecke...." Sie begann zur schluchzen. " Es war der tag an dem Ich hier einziehen konnte, endlich war die Wohnung fertig. Und ich wollte etwas Kochen. So bin Ich den Fußweg entlang gelaufen und dann ging alles sehr schnell.." Sie wischte sich über die wange aber sah Max weiterhin nicht an, sie sah lieber weiter aus dem Fenster.
" Mit einmal kam das Auto auf mich zu und ich konnte gar nicht mehr so schnell reagieren und dann wurde es schwarz vor meinen Augen. Erwacht bin Ich im Krankenhaus nach einem Notkaiserschnitt aber die Kleine hat den Kampf verloren gehabt ich war im 8ten Monat, sie hat den Kampf um Leben verloren, sie konnte nciht so kämpfen wie ich es konnte...." sie brach ab und schwieg.

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Alden
Gelöschter Benutzer

Re: Justice will be served [Maxine und Jess]

von Alden am 11.06.2021 11:33

Ich hatte bemerkt, dass Frühstück da gewesen war nd fragte mich wer ihr das gebracht hatte, wahrscheinlich war das ihr Freund gewesen, den ich mit Sicherheit auch noch kennenlernen würde, da ich sah, dass Jess hier nicht alleine zurechtkam in den letzten zwei Wochen und sie definitiv Hilfe bekommen hatte, ndachdem sie ihr Kind verloren hatte. Das war auch gut so, sie brauchte jemanden der an ihrer Seite war und ihr hilft durch die schweiriege Zeit zu kommen in der sie jetzt ist und wenn sie einen Mann an ihrer seite hatte, so vermutete ich es zumindest, war das in jedem Fall besser als alleine damit klarzukommen. Das Problem war, dass sie nichts zu essen haben schien. Ich fragte mich wie lange sie nichts gegessen hatte, denn sie hat ihr Baby vor zwei Wochen verloren, deswegen ist es klar, dass sie noch nicht bereit sein kann. 
Ich war inwschen im schlafzimmer von meiner neuen Klientin angekommen und hatte mich umgesehen, was die Frau vor mir auch bemerkt hatte. Das war hoffentlich in Ordnung mit ihr, da es immer noch ihr Haus war, weswegen ich nicht machen wollte, was mich hier rausgeschmissen bekommt und sie sich einen neuen Anwalt sucht. Sie rutschte dann zu mir auf, als ich mich an den Rand des Bettes setzte und sah zu ihr hin.
Was ich mich fragte war, ob die mit ihrem Freund schon geredet hatte, seit es passiert ist. Wenn nicht, dann ist das nicht gut, da sie ihre Gefühle in sich schiebt und einfach nicht mehr aus dem Bett kann und nichts mehr tuen will. ich hoffte sehr, dass dies nicht der Fall war und ich nicht die erste Person war, zu der sie sprach, nach zwei Wochen.
''Freut mich Jessamine'', entgegnete ich herzlich und ließ sie machen wie sie wollte. Sie sah mich nicht an und stattdessen den Fernseher, was ich nachvollziehen konnte, ich wollte ihr einen Raum geben in dem sie sich sicher fühlte und reden konnte wann und wie sie wollte. Schließlich war das ihr Apartment weswegen ich es langsam angehen ließ. 
Ich fragte dann über den Vorfall nach wegen dem ich hier war und sah zu ihr interessiert hinüber.
Jessamine bekam Tränen in die Augen, was eine vollkommen legitime Reaktion ist nach so einem traumatischen Erlebnis und ich wartete bis sie anfing von dem Vorfall zu erzählen. Sie durfte sich natürlich Zeit nehemn, darüber zu reden ist schwer und nicht einfach.
Ich hörte beim ersten Teil der Geschichte zu. ''Ich verstehe, dass ist ganz normal, dass man solche Aktibvitäten macht, ist ja wichtig für das Kind später'', meinte ich und ließ sie dann über den Vorfall erzählen. ''das tut mir sehr leid für Jessamien, das muss schrecklich gewesen sein. Ich habe jedoch eine Frage, aber diese müssen sie nicht beantoworten, nein ich habe zwei. Die erste wäre, haben sie sich das Kennzeichen gemerkt oder etwas an dem fahrer und die zweite ob es eine Überwachungskamera gab die den Vorfall gefilmt hat? Sie müssen nicht antworten'', kam es von mir in einem sanften Ton. 

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Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Justice will be served [Maxine und Jess]

von Jessamine. am 11.06.2021 15:35

Wie sollte sie denn auch was essen oder trinken wenn sie so sehr litt? Gut Raleigh zwang sie dann auch dazu so war es nciht und sie wusste auch das sie nicht alleine war aber! Es war eben ein Zwang und nicht das sie es Freiwillig tat,Sie wollte es eben nicht so wirklich erklären konnte die Blondine es aber auch nicht.
Natürlich hatte Sie aber auch einen guten Grund dazu das sie eben nicht aß oder ähnliches.
Natürlich wusste Raleigh bescheid nun ja zumindest als die Polizei plötzlich auf der Matte stand da musste Sie nun auch reden, es war das schwerste Gespräch welches sie führen musste und dieses sollte nun wohl genauso schwer sein wie das andere.
Als sie meinte das sie sich freute das sie sie kennen lernte eigentlich fürde sie ja lächeln doch dieses ist irgendwie verloren gegangen seid dem Unfall.
Der Blick aus dem Fenster,denn der Fernseher war ebenso aus, sie hörte nicht einmal mehr Musik wie sollte sie denn dann fernsehrn schauen? Sie starrte lieber an die Wand oder wie eben aus dem Fenster ohne ihre Umgebung wirklich wahr zu nehmen.Das Sie dann auch weg rutschte von ihr war irgendwie ein instinkt von ihr in dieser zeit, sie wollte eben keine nähe und erst recht nicht von jemanden den sie nicht kannte.
So begann Sie dann auch zu erzählen und hatte ihr die geschichte erzählt während sie bei ihrer Frage dann doch ansah, naja bei ihren Fragen.
Sie schüttelte den Kopf bei ihrer Frage.
" Nein ich habe das kennzeichen nicht gesehen ich sagte doch das es zu schnell ging." Das sie sich entschuldigte hatte sie mitbekommen gehabt und hatte darauf hin auch genickt und so seufzte sie leise und zuckte mit den Schultern. " Vielleicht von der Ecke des Supermarktes, das Loch in der Wand ist noch da sie müssen nur ein Paar Häuser die straße herunter gehen dann sehen sie die Unfallsstelle auch schon " einen Moment schwieg sie und überlegte einen Moment. " Ich denke aber die Polizei hat die Bänder selbst dann auch schon gesehen, aber dieser Besoffene Kerl soll seine gerechte strafe bekommen" meinte sie dann ernst aber tonlos, so lange und so viel hatte sie wohl die letzten 2 Wochen nicht mehr geredet wie gerade mit ihr.

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Alden
Gelöschter Benutzer

Re: Justice will be served [Maxine und Jess]

von Alden am 11.06.2021 23:43

Ich wusste, dass es ihr bestimmt schwer fiel etwas zu essen oder zu trinken und ich hoffte instädnig, dass wer auch immer sich um sie kümmerte sie dazu brachte, etwas zu sich zu nehmen. Sie sah ein wneig abgemagert aus, aber nicht so stark wie ich erwartet hätte von dem was ich hier gesehen hatte.Wenn sie Hilfe bekommt von ihrem Partner, wäre das wirklich giut und zeigt auch dass sie diese benötigt, ob sie diese annimt ist eher eine andere Sache. Ich war mir sicher, dass sie überdachte, die Kanzlei in der in noch arbeitete angeschrieben zu haben und mich hierhergeholt zu haben. Es war versädnlich, sie war eben in einer schlechten Verfassung und nach so einem Ereignis ist es schwer sich wieder an die normale Welt zu gewöhnen und so tuen als wäre nichts passiert.
Ihr Blick ging dann vom Fernseher, zum Fenster und dann an die Wand. Dass sie mir nicht ins Gesicht schauen wollte, zeigte dass sie noch nicht bereit war mit der ganzen Realität konfrotiert zu werden , was ich komplett verständlioch fand und es wäre komisch, wenn sie jemanden Fremdes wie mich ansieht und auch mit mir redet. Ich war zwar ihre Anwältin, das heißt aber an sich nicht wirklich was, deswegen wollte ich ihr Zeit lassen und sie selber reden lassen von den ereignissen und versuchen damit klarzukommen. Das wra mir immer wichtig bei meinen Klienten und so würde ich auch meine Kanzlei führen wollen,
Ich hörte bei ihrer Geschichte zu und sie tat mir leid, das war alles so schlimm was Jessamine durchleben musste, dann sah sie mich jedoch an als ich meine Fragen stellte.
Ich nickte leicht. ''Das hatten Sie angemerkt ja, ich wollte nur sichergehen, auch wenn es schnell ging hätten sie irgendwie einen Blick erhaschen können, aber das geht in Ordnung. Ich sah dann zu ihr hin und wartete bis sie meine zweite Frage beantworten konnte, wenn sie dass auch wollte. ''Ich verstehe, danke für die Information, dass wird mir noch nützlich sein und ich werde mich da auch hinbegeben und es mir ansehen. Tut mir leid, dass ich das tue aber ich muss mri eben ein Bild davon machen'', ich lächelte sie entschuldigend an und hörte ihr weiter zu. ''Ja und er wird seine gerechte Strafe bekommen, dass verspreche ich ihnen, er wird hinter Gitter wandern für dass was er ihnen angetan hat und gut zu wissen, dann werde ich nach den Bändern bei der Poliizei anfragen'', ich bemerkte wie ihre  Stimme tonlos wurde was mich traurig machte für sie. Sie hat so viel durchgemacht in den letzten Wochen, ich wollte sie umarmen. 

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Jessamine.
Gelöschter Benutzer

Re: Justice will be served [Maxine und Jess]

von Jessamine. am 12.06.2021 13:00

Wie soll es eine Frua auch gehen die Ihr Kind gerade verloren hatte? Wie soll eine Mutter damit zurecht kommen der Normale lauf war eigentlich so, das die Kinder erwachsen werden konnten und ihre Eltern vorher sich aus dem Leben verabschieden und nciht anders herum. Das leid welches die eigentlich bildschöne Blondine in sich trug verstand wohl kaum einer. Nicht einmal Ral verstand es was sie auch verstehen konnte, es war eben auch nciht seines aber ein winzig kleiner Hoffnungschimmer war dennoch bei ihr da das selbst er litt, nicht wie sie aber dennoch, er war immerhin die letzten Monate bei ihr gewesen er hatte sie mit einer Kugel kennen gelernt und hatte mit ihr zusammen das Kinderzimmer und auch die Wohnung gemacht, er war eben eine riesen stütze und das er sie dennoch als seine Freundin genomen hatte war schon etwas,was wirklich an ein Wunder reichte.
Weiterhin sah Jess aus dem Fenster und versuchte ihrer Anwältin alles zu erzählen was sie wusste, es war nicht viel aber immerhin etwas aber sie sagte Ihr eben auch das was sie der Polizei gesagt hatte, was anderes konnte sie eh nicht tun.
So hörte Jess ihre stimme wie durch watte aber sie vernahm sie und nickte leicht. " Ich weiß ja nciht wie sie reagieren würden wenn ihnen das passiert" meint sie nun doch etwas angespannter es viel ihr schwer darüber zu reden sie hatte nicht einmal genug Zeit zum trauern gehabt aber nun es war ja nun auch ihre entscheidung gewesen was man ehr als Kurzschluss reaktion sehen konnte aber nun saß sie eben hier und stellte genau die selben fragen wie die Polizei noch im Krankenhaus und ein paar Tage danach im Wohnzimmer wo auch Ral alles erfuhr.Sie sprach dann weiter und Jess selbt wurde immer ruhiger ihre Stimme wurde tonlolser sie hatte genug geredet gehabt wie sie fand sie hatte alles gesagt was sie wusste und den rest konnte man sich auf dem überwachungsband ansehen oder auch im Krankenhaus in erfahrung bringen , gut das Max sie nicht umarmte , denn diese Körperliche nähe wäre zu viel gewesen zudem kannten sie sich nicht das wüäre doch recht merkwürdig, aber dennoch nickte sie. " Ich hoffe es doch, wie lange wird sich das ziehen max?" meinte sie weiterhin tonlos und kämpfte mit ihren Tränen.

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Alden
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Re: Justice will be served [Maxine und Jess]

von Alden am 12.06.2021 13:40

Es war hart mitanzusehen wie Jssamine sich fertig machte. Ich wollte wirklich dass es ihr besser geht, dafür musste ich jedoch den Typen finden der sie angefahren hatte und das Leben ihres Kindes beendet hat. Ich hoffte, wenn die gerichtsverhandlung startet, dass Jess sich dann zusammenhalten kann, da es ziemlich shcwer sein wird, wenn sie den Mörder ihres Kindes, das auch noch ungeboren war gegenübersteht und sich mit ihm konfrontiert sehen muss. Niemand sollte durch etwas durchegehen, Eltern sollteb ihre Kinder nicht verlieren, wenn sie noch leben, dass ist einfach nicht richtig. Da sie Hilfe hatte durch ihren Partner, da ich gesehen hatte, dass sie Hilfe bekam, war ich wenigstens glücklich, dass jemand anderes als ich mich um sie kümmerte. Ich war zwar eine anwältin, jedoch musste ich auch auf meine Klienten eingehen udn ich mochte dieses personelle immer, wenn ich einen neuen Klienten hatte. Ich hörte Jessamine weiter zu während sie nicht auf mich achtete und lieber woanders hinsah und ich mich entschied gleich zur Polizeistation runterzugehen und nach dem Video zu verlangen. Sollten sie es mir nicht geben, werde ich wohl die Anwaltkate spielen müssen was ich nciht tuen wollte.
Ich sah dann zu ihr hin als sie mich adressierte und ich hörte dass sie nicht gerade glückölich war dass ich hier war. Das sie es bereute meine Kanzlei angeschrieben zu haben war deutlich, trotzdem konnte ich nichts machen. Ich wollte ihr helfen. ''Ich würde genauso reagieren wie sie Jessamine, ich würde zwar anfangs auch trauernd im Bett liegen und nichts tuen, aber nach 1 Woche würde ich mich aufrappeln und versuchen mein Leben zu leben und versuchenheruaszufinden wer mir das angetan hat, damit ich diese Person vor Gericht verklagen kann'', erklärte ich dann meine Strategie wie ich mit dieser Situation umgehen würde und genauso würde ich das auch handhaben. Ich würde herausfinden wer es war und ihn dann anklagen und selber in die Gerichtsverhandlung gehen und mcih selber vertreten. Das war schließlich möglich, da ich Anwältin war. Ich stand nun vom Bettenrand auf, damit ich runtergehen kann und mir alles ansehen kann was es zu sehen gibt und dann werde ich das weitere Vorgehen wieder hier besprechen. Jess wurde immer tonloser und tonloser während sie sprach, was wirklich schade war. Sie hatte eine schöne Stimme und sie war wirklich sher attraktiv und ich wollte nicht dass sie sich fertig macht für etwas wofür sie nichts kann. ''Ich will mit meinen Klienten immer ehrlich sein und das werde ich auch zu Ihnen sein Jessamine. Ich weiß es nicht. Es kommt darauf an wie schnell wir den Autofahrer finden können und wenn wir ihn gefunden haben sie die Kraft haben ihn vor Gericht zu sehen und gegen ihn vorzugehen. Es würde dann wie ein Mordfall behandelt werden. Ich kann es ihnen wirklich nciht sagen, wie alnge es dauern wird bis es vorbei ist. Eins ist aber sicher, wenn sie noch weiter hier voller Trauer sitzen und nichts tuen, dann wird nichts passieren. Ich werde viel machen, aber sie müssen auch wieder aktiv werden. Mir ist bewusst, dass es für sie schwer ist. das beste für sie ist es jedoch rauszugehen und veruschen normal ihr Leben fortzusetzten. Ich bin sicher ihr Partner würde sich auch darüber freuen, wenn sie endlich aus dem Haus kommen. Es wird ansonsten schwierig, wenn Sie es nicht schaffen. Ich kann auch wieder nach Jacksonville gehen, wenn sie es sich überdacht haben mit mir als Anwältin'', kam es dann von mir und ich bot ihr dann die Option an auszusteigen wenn sie wollte. ''Ich glaube dass sie eine starke Frau sind und ich bin mir sicher, dass sie es schaffen können, aber hier im Bett zu sitzen oder zu liegen und traurig da zu sein, dass hilft neimandem etwas und ist mehr klinische Depression, welche ziemlich schlimm sein kann'', ich bemerkte wie sie mit den Tränen kämpfte und konnte es verstehen. 

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