Eric Jamie Forsøkskanin 1-6-7-9
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Eric
Gelöschter Benutzer
Eric Jamie Forsøkskanin 1-6-7-9
von Eric am 23.01.2021 09:55Name: Eric Jamie Forsøkskanin 1-6-7-9
Geburtsdatum &-ort: 02.04.1976 in Oslo, Norwegen
Alter: 45 Jahre
Wohnort: -
Wohnsituation: immer unterwegs
Staatsbürgerschaft: - (wenn, dann wohl am ehesten norwegisch)
Sternzeichen: Widder
Geschlecht: männlich (meist. In bestimmten Tiergestalten auch Zwitter oder weiblich)
Sexualität: pansexuell
Wesen: Gestaltwandler
Seit wann/Wie geworden?: angeboren
Fähigkeiten: Ich kann mich in sämtliche Tiere verwandeln, welche ich kenne und über die ich bestimmtes Wissen verfüge.
→ Stärken: unglaubliche Morphogenese | die Stärken der jeweiligen Tiere
→ Schwächen: Ich muss die Tiere kennen | Um mich in einen Menschen verwandeln zu können, musste ich meine Familie töten | Die Schwächen der jeweiligen Tiere.
Magst du es?: Ja und Nein.
Größe: 1,93 m
Gewicht: 84 kg
Haarfarbe: blond
Haarlänge: kurz
bevorzugte Frisur: offen
Augenfarbe: blau
Kleidungsstil: praktisch
Körperstatur: athletisch | trainiert
Besonderheiten: viele Narben am Körper. Außerdem insgesamt 5 Tattoos:
- Oberarm links: Choose To Be Me (Ich bin wer ich bin, egal in welcher Gestalt)
- Unterarm links: Japanisches Symbol, welches "Samurai" bedeutet und für Stärke, Mut & Ehre steht. Eine Erinnerung an mich, wie ich wirklich sein will. Darunter die Buchstaben D.L.A.C. ("Dream Like a Child"), F.Y ("Follow Your Heart"), B.H ("Be Honest"), W.H ("Work Hard") -> die Motto von dem mir unbekannten Fremden, welche ich mir zu Herzen nehmen will
- Unterarm rechts: Forever Yours (an Gedenken an meine Familie...)
- Schulter rechts: Superman-Logo (von den Forschern... die haben ausprobiert, wie sich eintätowierte Tinte auf mich auswirkt, wenn ich mich verwandle - ob das in andere Formen übernommen wird usw.)
Ich wurde am 2.4. in einer Forschungseinrichtung für 'widernatürliche' Wesen außerhalb von Oslo in Norgwegen geboren. Eine streng geheime Einrichtung, die zu einem ebenso streng geheimen Netzwerk gehört von diesen Forschungseinrichtungen, welche über die ganze Welt verteilt sind. Ich wurde als 'Eurasischer Luchs' geboren. Mein Dad ist ursprünglich ein Eisbär, meine Mum eine Rentier. Beide konnten sich nicht in Menschen verwandeln. Sie wurden von der Forschungseinrichtigung gefangen genommen und dazu gezwungen, mich zu zeugen - für Studien, selbstverständlich, wie das mit der Geburt ist - und wie entschieden wird, als was man geboren wird. Meines Wissens nach zumindest.
Und wurden dort zwar Namen gegeben (als Nachname bekamen wir als Gestaltwandler den Namen 'Forsøkskanin', was 'Versuchskaninchen' bedeutet), gerufen wurden wir jedoch stets nur an unserer Nummer. Ich war 1-6-7-9.
Zwanzig Jahre meines Lebens verbrachte ich dort. Jeden Tag wurde an mir geforscht, getestet und experimentiert. Alles mögliche. Von Fellfarben, Tätowierungen, Schmerzresistenden, aus großer Höhe fallen zu lassen werden, beschwert im Wassertank oder was auch immer... alles.
Ich habe... viele schreckliche Erinnerungen daran. Erinnerungen die mich bei bestimmten Triggern noch heute einholen könnten, als wäre ich noch immer dort. Noch immer dort gefangen, in den Klauen dieser Wissenschaftler.
Und dann, im Juli des neuen Jahrtausends, bekamen sie anscheinend irgendeine Information von einer der anderen Forschungseinrichtungen, dass wir Gestaltwandler sichw ohl nur in Menschen verwandeln könnten, wenn sie ein Familienmitglied umbrächten.
Am 07.07.2000 beschlossen sie, dass ich derjenige sein sollte, der genau das tat. Sie brüllten mich an, schlugen mich, folterten mich. Während meine Familie vor uns kauerte, in sehr sicheren Titan-Ketten um die dünnen Hasenpfoten gelegt, damit sie sich nicht ein ein größerer Tier verwandeln konnten - Titan war etwas, was wir durch unsere Verwandlung nicht durchbrechen können. Eher brechen wir uns dabei alle Knochen.
Ich wehrte mich. Ich wollte nicht und irgendwann... konnte ich nicht mehr. Ich war so wütend, so wütend auf alles, diese ganzen Tierquäler und Hurensöhne!! Ich verwandelte mich in einen Tiger und riss dem ersten Forscher die Kehle raus, wich dem zweiten aus und zerfetzte meine Familie. Ich verwandelte mich in Atler, Nashorn, Löwe, Gepard, Affen, Schlangen mit ihrem Gift und tödliche Spinnen. Alles, was ich kannte und nutzte es. Durchbrach Titantüren und Panerzglas, glitt durch kleinste Spalten udn fand jeden beschissenen Mensch und jedes beschissene Wesen in diesem Raum. Ob Forscher oder Gefangener...
... ich tötete sie alle.
Zu sehr hasste ich diesen Ort. Zu wütend war.
Und dann, als alles vorbei war, stolperte ich als Mensch aus dem Gebäude. Verletzt und weinend. Stolperte in eine Welt, in welcher ich noch nie gewesen war, in der ich mich nicht auskannte und in der ich absolut verloren war...
Ich kam in einen Ort. Eine Gruppe die mich fand und ... irgenwdie aufnahm. Ich geriet an Drogen und Alkohol. Eine Weile lang sehr tief. Ich war depressiv. Ich putschte mich mit irgendwelchen Mitteln hoch, erledigte kleinere Schmuggleraufträge, ließ mir sporadisch von ein paar Kumpels Lesen und Schreiben und Rechnen beibringen und ... lernte zu überleben. Es war kein Leben. Es war nur ein Überleben. Als Mensch.
Ich wollte nichts mehr zu tun haben mit meiner andere Seite.
Zehn Jahre lang war ich in diesem einzigen schwarzen sinnlosen Schmerz gefangen. Ich kann kaum sagen, wie ich es überstehen konnte. Die Bilder von all den Leichen, der Geschmack des Blutes, wie meine Klauen und Zähen in Fleisch fahren, die Schreie... das alles verfolgt mich. Jede Nacht. Ich hatte... oft Flashbacks. Und war dann wieder so nah an dieser gottverdammten Wut. Meist jedoch war ich zu den Zeiten high - ein Umstand, der das alles etwas abdämpfte.
Aber nur meistens...
Nun, irgendwann hockte ich in einer Kneipe, mit dem Leben am Ende, ein Bier vor mich und weinte. Ein Fremder saß bei mir am Tisch. Er sah mich an, bestellte noch zwei Bier - eins für mich und eins für ihn - und fragte mich, was los sei. Und ich erzählte ihm alles. Vier Stunden saßen wir an diesem Tisch, während ich ihm alles berichtete. Es einfach aus mir herausfloss - einem wildfremden gegenüber, den ich noch nie gesehen hatte. Aber ich konnte nicht mehr. Und er hörte sicha lles schweigend an, nickte und unterbrach mich nicht. Danach sprach er mit mir, ganz rational. Er erklärte mir das Leben, erklärte mir Moral und erklärte mir so unglaublich vieles.
Er rettete mich.
Das ist nicht gelogen.
"Du magst schlimmes getan haben. Aber das bedeutet nicht, dass du nichts Gutes mehr tun kannst." Und mit diesen Worten war er aufgestanden, hatte mir etwas Geld hingelegt, mir auf die Schulter geklopft - und war gegangen.
Ich habe ihn nie wiedergesehen,d och diese letzten finalen Worte von ihm sind mir auf ewig im Gedächtnis geblieben.
Ich verließ die Kneipe, verwandelte mich ine iner der Gassen in einen Adler und flog über die Welt.
Freiheit.
Zum ersten Mal fühlte ich sie so richtig.
Ich wollte alles ändern.
Ich beschloss, für jedes Leben, welches ich genommen, welches ich auf dem Gewissen habe, ein Leben zu retten. Dafür musste ich die Anazhl natürlich rausfinden. Allein in der Forschungseinrichtung waren es 54 Leben gewesen. Später dann bei zwei weiteren Wutausbrüchen nochmal 19, was insgesamt 73 ergab.
Die folgenden zehn Jahre verbrachte ich damit, um die Welt zu fliegen, sie zu erkunden und so weit ich konnte zu genießen und Menschen in Not zu finden,d enen ich helfen konnte. Absichtlich bin ich nie in ein Kriegsgebiet geflogen. Die Gefahr, dass ich starb, bevor ich meine Mission beenden konnte, war zu groß. Und dort waren zu viele. Täglich tot. Nein, das war nicht der richtige Ort.
Ich half Wanderern, welche sich im Gebirge verirrt hatten und am Verhungern waren, oder schwer verletzt von einem Felsen gestürzt waren. Ich half Kindern, welche drohten im Meer zu ertranken oder Unfallopfern, wo Polizei und Rettungswagen meilenweit nicht in Sicht waren. Ich half wo ich kann. Und... es war ein gutes Gefühl.
Auch wenn das die Schuld, die auf mir lastet, niemals auch nur ein Gramm weniger werden ließ. Die werde ich auf ewig mit mir mir tragen... Aber zumindest... versuche ich was Gutes zu tun. Irgendwas.
Jetzt hab ichs bald geschafft. 72 Leben habe ich gerettet. Eines fehlt noch. Und schon seit langer Zeit habe ich überlegt, dieses letzte Leben womöglich doch in einem Kriegsgebiet zu retten.
Eine letzte Rettung... bei der es okay ist, wenn ich dabei mein Leben lasse. Weil meine Mission dann erfüllt ist...
Ich wollte alles ändern.
Ich beschloss, für jedes Leben, welches ich genommen, welches ich auf dem Gewissen habe, ein Leben zu retten. Dafür musste ich die Anazhl natürlich rausfinden. Allein in der Forschungseinrichtung waren es 54 Leben gewesen. Später dann bei zwei weiteren Wutausbrüchen nochmal 19, was insgesamt 73 ergab.
Die folgenden zehn Jahre verbrachte ich damit, um die Welt zu fliegen, sie zu erkunden und so weit ich konnte zu genießen und Menschen in Not zu finden,d enen ich helfen konnte. Absichtlich bin ich nie in ein Kriegsgebiet geflogen. Die Gefahr, dass ich starb, bevor ich meine Mission beenden konnte, war zu groß. Und dort waren zu viele. Täglich tot. Nein, das war nicht der richtige Ort.
Ich half Wanderern, welche sich im Gebirge verirrt hatten und am Verhungern waren, oder schwer verletzt von einem Felsen gestürzt waren. Ich half Kindern, welche drohten im Meer zu ertranken oder Unfallopfern, wo Polizei und Rettungswagen meilenweit nicht in Sicht waren. Ich half wo ich kann. Und... es war ein gutes Gefühl.
Auch wenn das die Schuld, die auf mir lastet, niemals auch nur ein Gramm weniger werden ließ. Die werde ich auf ewig mit mir mir tragen... Aber zumindest... versuche ich was Gutes zu tun. Irgendwas.
Jetzt hab ichs bald geschafft. 72 Leben habe ich gerettet. Eines fehlt noch. Und schon seit langer Zeit habe ich überlegt, dieses letzte Leben womöglich doch in einem Kriegsgebiet zu retten.
Eine letzte Rettung... bei der es okay ist, wenn ich dabei mein Leben lasse. Weil meine Mission dann erfüllt ist...
Ich bin sehr verschlossen und anderen Menschen gegenüber misstrauisch. Zu viel hat man mir angetan. Dennoch bin ich sehr hilfsbereit, versuche immer für andere da zu sein und ihnen einfach... zu helfen. Ich hab zu viel Schlimmes getan. Es ist die Zeit da, dass ich Gutes tue. Aber wenn man es provoziert... insbesondere, nachdem ich getriggert wurde... kann diese blinde Wut in mir wieder aus mir herausbrechen. Dieser gefährliche Zorn, den ich mehr an mir hasse als alles andere. Ich habe kein Problem damit, mich für andere aufzuopfern (nichts anderes hab ich verdient) und kann mich selbst nicht sonderlich gut leiden. Aber ich versuche zumindest, auf meine ruhige und recht geduldige Art und Weise immer das richtige zu tun.
Persönlichkeitstyp: ISFJ
positive Merkmale: hilfsbereit, schweigsam, ruhig, geduldig, empathievoll, vorsichtig
negative Merkmale: verschlossen, misstrauisch, selbsthassend, z.T. blinde Wut
Vorlieben: Natur | Fliegen | klettern | tauchen | neue Tiere kennenlernen/entdecken | Drogen/Alkohol | Tattoos | Rauchen
Abneigungen: Wissenschaft | Forscher | Tierversuche
Hobbies: als Mensch? ...Ich wüsste nichts.
Stärken: meine Fähigkeit | Kraft | Emptahie | Ruhe
Schwächen: mein Trauma/meine Tat | die blinde Wut, die mich erfasst, wenn es... einfach zu viel wird | Depression | Misstrauen | PTBS
Lieblingsfarbe: eisblau
Lieblingstier: Eisbär/Eurasischer Luchs/Weißkopf-Seeadler
Lieblingsessen: kommt drauf an.
Familie
Vater: Dennis Thomas Forsøkskanin 3-5-0-8 (48 †)
Mutter: Marilyn Kathleen Forsøkskanin 0-0-7-9 (40 †)
Schwestern: Alison Shelby Forsøkskanin 4-4-3-2 (5 †) & Courtney Tyler Forsøkskanin 4-4-3-3 (5 †)
Bruder:
Tochter:
Sohn:
Großvater:
Großmutter:
Tante:
Onkel:
Andere:
Freunde
Feinde
Erzfeind:
Ewiger Hass:
Kann nicht ausstehen:
Kann mich nicht ausstehen:
Geht aus dem Weg:
Geht mir aus dem Weg:
Mag nicht:
Mag mich nicht:
Beziehung
*17.05.1979
Beste Freundin • Partnerin • Ineinander verliebt
Ursprünglich sollte sie meine letzte Rettungsaktion werden. Ich rettete ihr das Leben, indem ich mir zwei Kugeln für sie einfing und wollte ihr danne bei der Flucht helfen. dabei... hat sich so viel mehr zwischen uns entwickelt. Mehr, als ich jemals zu träumen gewagt hätte. Sie hat Gefühle in mir geweckt, die ich vorher nicht kannte. Ich liebe sie. Mit ganzem Herzen.
Vergangenheits-Play:
• Helper in need ~ Eric & Caleb [2020]
Haupt-Play:
(mit Rebecca) Am Stadtrand => Syrien => Libanon => Türkei => Bulgarien || => Frankreich => ...
Zukunfts-Play:
Free-Plays:
-
Apokalypse-Play:
(mit Rebecca) Meltonville
____________________________
Beendete Plays:
-
Abgebrochene Plays:
• Coldness ~ Adne & Eric (2023)
Rebecca
Gelöschter Benutzer
Re: Eric Jamie Forsøkskanin 1-6-7-9
von Rebecca am 18.02.2021 20:19Ich möchte bitte eingetragen werden
Eric
Gelöschter Benutzer
Re: Eric Jamie Forsøkskanin 1-6-7-9
von Eric am 18.02.2021 21:32Wirst du
Was möchtest du denn alles? Ich würde mal spontan vorschlagen "Beste Freundin", "Verliebt in" und "Verliebt in mich"?
Noch weitere Wünsche?
Rebecca
Gelöschter Benutzer
Eric
Gelöschter Benutzer
Re: Eric Jamie Forsøkskanin 1-6-7-9
von Eric am 22.02.2021 17:46Oki, dann trage ich dich direkt mal ein