Blind and Frozen [Red & Gabriel] [FSK18] (abgebrochen)

Blind and Frozen [Red & Gabriel] [FSK18] (abgebrochen)

R e d  &  G a b r i e l
God I miss you like hell - I was wrong I can tell - For the heart can be blind and frozen
 
Ein Werwolf, der die Magie einer Hexe benötigt. Eine Hexe auf der Flucht vor der eigenen Vergangenheit. 
Ein alter Fluch, der seine Erfüllung sucht.

Re: Blind and Frozen [Red & Gabriel] [FSK18]

"Noch ein Bier!", rief es zum tausensten Mal an diesem Abend und Red stöhnte genervt auf. Sie kam kaum hinterher bei dem Ansturm heute. Ihre Kollegin war gerade abkömmlich, also vermutlich irgendwo im Lager hinter den Kisten ein Nümmerchen schieben. Sie hatte die Brünette mit den roten Strähnen hier allein gelassen. Dabei war dies nicht nur eine übliche Bar mit Menschen. Nein die Stimmung war explosiver, da sich dort nur Menschen befanden, sondern auch andere übernatürliche Wesen. Und die Menschen, die sich hier befanden waren in diese Welt eingeweiht. anders bekamen sie keinen Zugang zur Bar. 
Gerade als Red das bestellte Bier auf die Theke gestellt hatte und kassierte, klingelten die feinen Glöckchen in ihrem Kopf. Ein Zeichen, dass Gefahr in der Luft lag. Sie hob den Blick und sah sich um, konnte jedoch nichts erkennen. Kalt lief es der jungen Frau den Rücken herunter. Sie erinnerte sich, als sie zuletzt dieses Gefühl verspürt hatte. Es war ein paar Jahre her und sie war nur knapp mit dem Leben entkommen. 
Suchend sah sie sich um. Sie wusste, nur nicht genau wonach sie iegtnlcih genau suchte.

Re: Blind and Frozen [Red & Gabriel] [FSK18]

Ich kam am Tatort and und der Anblick der sich mir bot war barbarisch. Das Opfer war komplett zerstört und vom Gesicht und vom Körper war wenig zu finden. Es gab jedoch etwas was mir bekannt vorkam, ich konnte es riechen und ich musste laneg überlegen was dieser Geruch war bis ich verstand. Eine Hexe war hier gewesen und hatte den armen Mann kaltblütig ermordet. Ich knurrte leise auf und wusste wo ich hin musste: Zur Hexenbar. In wenigen Minuten erreichte ich die Bar die wie ich von außen sehen konnte vollgepackt war, dass war mir aber reglich egal. Ich betrat die Bar und hörte wie Glöckchen klingelten. Kaum betrat ich das Etablissement kam mir ein Geruch entgegen den ich kaum so mitbekommen hatte. Er hatte etwas altes an sich und ich konnte nicht genau feststellen was genau es war. Ich kämpfte mich durch die Mengen um an den Thresen zu kommen. Nach mehreren Anläufen stand ich vor der Barfrau einer Brünette mit einer roten Haarsträhne und wollte so eben bestellen, als der Geruch den ich erhalten habe als ich den Raum betrat eindeutig von ihr ausging, er hatte mich zu ihr geführt ohne dass ich es bemerkt hatte. Ich begutachtete sie mir genau.

Re: Blind and Frozen [Red & Gabriel] [FSK18]

Noch immer schrillte die Alarmglocken in ihrem Kopf. Und als sich ein Mann der Bar näherte und sie ihn ansah, wusste sie auch, was sie bedeuteten. Doch konnte Red erst nicht zuordnen, was genau sie Angst bekommen ließ. Sie sah ihn genau an und musterte sie von oben bis unten. Er sah nicht schlecht aus. Breitgebaut. Kurz geschorene Haare. Und ein Blick, der einen zum Schmelzen bringen könnte. Betonung auf Könnte.
"Was darfs sein?", fragte sie den Femden und griff sich bereits mal ein Bierglas. Erfahrungsgemäß würde er genau das bestellen. Ob sie viel Trinkgeld bekommen würde, konnte sie nicht einschätzen. Doch dieser Kerl wollte sicher mehr als nur trinken. Denn er wirkte so deplaziert hier. Als wäre er nur aus einem Grund hier. Sonst mied er solche Etablissements wie dieses hier. Zumindest hatte sie ihn hier noch nie gesehen.

Re: Blind and Frozen [Red & Gabriel] [FSK18]

Ich sah die Barfrau vor mir genau an und überlegte lange. Den Geruch, den ich aufgenommen hatte kam eindeutig von ihr, ich wusste nur nicht ob es eher ein gutes oder eine schlechtes Zeichen war, dass sie diesen Geruch hatte. An sich sah sie nämlich ziemlich gut aus, vielleicht würde ich häufiger hierhinkommenn um ihr hübsches Gesicht zu betrachten. Sie fragte mich was ich trinken wollte und ich bemerkte wie sie zu einem Bierglas griff und ich musste leicht grinsen. ''Ich nehme einen Bourbon, bitte'', sagte ich mit meiner tiefen Stimme und lächelte sie leicht an.