Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

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Mona

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 20.07.2023 20:53

Monas Herz raste noch immer vor Angst und Nervosität, weil sie es gewagt hatte eine Frage zu stellen. Mit großen Augen, die jeden Augenblick damit rechneten, Schmerzen zu erfahren, beobachtete sie, wie der Doctor schnell redete und erneut auf den bunten Bildern auf dem Tisch herumtippte. Sie wagte es nicht zu fragen, as für ein Essen das war, was er nannte (sie kannte zwar die Begrifflichkeiten, aber wirklich sich etwas drunter vorstellen konnte sie nicht) und begriff langsam, dass er sich wohl auch etwas mitnahm. Das war... war das gut? Sie schaffte ein leichtes, sehr scheues Lächeln und kratzte sich unbewusst unter dem Tisch mit den Nägeln über ihren Arm. Sie spürte die vielen Erhebungen, die Narben und es war ungewohnt, keine Krusten zu spüren, die grade wieder aufreußen konnten. Die waren alle an diesem einen weißen Ort geheilt worden.
Noch immer vollkommen kratzte sie sich heftiger am Arm, nachdem sie es gewagt hatte eine Frage zu stellen. Sie glaubte sogar die mahnende Stimme ihrer Mutter im Kopf zu hören: Wie kannst du es wagen, du dummes Mädchen?! Du solltest es wissen!! Du solltes es besser wissen und nur reden wenn du gefragt wirst!! Mona biss sich fest auf die Unterlippe und amete flach, sah zu Boden.
Aber der Doctor stimmte zu. Er überraschte sie. Aber positiv. War sie soweit? Sie musste immer soweit sein. Auch wenn sie nicht so weit war. Manchmal hatte sie das vergessen, im Waisenhaus. Wenn sie Schmerzen erwartete. Sie nickte also stumm, stand auf und griff instinktiv nach seiner Hand, um sie ganz fest zu halten. Ihr Arm war dort, wo sie ihn gekratzt hatte, gerötet. Erneut wirkte sie nicht wie eine Teenagerin, sondern vielmehr wie ein Kind. Geht es dir denn nicht etwa gut? Ihr Herz begann zu rasen. Eine Frage. Eine Frage. Sie musste richtig antworten. Wie in der Klasse. Er hatte sie zu dem weißen Raum gebrach, wo ihr all die Beschwerden genommen worden waren. Sicher würde er das hören wollen. "Doch. Es ist alles gut.", sagte sie leise, schüchtern und wich seinem Blick aus. Seine Hand hielt sie aber umklammert. Sie war froh, wenn sie in Sicherheit war, fern von all den Großen... vielleicht würde sie sogar ein wenig malen durfen...

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Doctor
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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Doctor am 31.07.2023 14:20

Dsa Mädchen machte einen wirklichen ängstlichen Eindruck und der Doc fragte sich,ob er wirklich so furchterregend wirkte. Amilia hatte er auch in jungen Jahren kennen gelernt und sie hatte keine Angst gehabt. Aber im Allgemeinen fand er sich doch nicht furcherregend oder grausam. Er fand sich selbst als gesellig und frohnatur,niemand von dem man Angst haben musste. Aber andere Seite hatte er ihre Wunden gesehen,als er sie im Wald angetroffen hatte. Sie war in einem Ort gewesen,wo man ihr Schmerzen zugeführt hatte. Hatte sie wirklich die Sorge,dass er ihr etwas antun würde?
Sie hatte sich fest an seiner Hand geklammert als sie das Lokal verließen. So ganz glaubte er ihr nicht als sie ihm antwortete. Deswegen blieb er dann stehen und ging vor ihr in die Hocke. Sie wirkte wirklich viel jünger als sie eigentlich war,das war ihm erneut klar gewesen. "Mona..."begann er dann sachte. "Ich werd dir nichts antun. Du musst keine Angst vor mir haben. Wenn es dir nicht gut geht,dann würde ich gerne wissen,damit ich mir überlegen kann,was ich besser machen kann,damit es dir gut geht. Wenn du Fragen hast, dann frag. ich will wissen was in deinem Kopf vorsichgeht und was du denkst."sagte er ehrlich und sah sie treu an. Er wollte ihr das einfach nur sagen und hoffte,dass er ihr dabei etwas die Angst nahm. Dann erst stand er wieder auf und machte sich mit ihr auf den Weg zur TARDIS.
Das dauerte einige Minuten aber sie kamen an. Die Tür öffnete sich automatisch und er ließ sie zuerst rein. Stellte dann da verpackte Essen auf die Seite ab. "Alsoo...ich kann dir ein Zimmer geben,wo du dich ausruhen kannst und naja da machen kannst was du willst. Noch sieht etwas vermutlich kahl aus,deswegen gibt es etwas was du möchtest?Dann motzen wir das Zimmer auf."

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Mona

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Re: Not that kind of doctor ~ Mona & der Doctor [Freeplay]

von Mona am 15.08.2023 16:31

Mit großen Augen starrte sie den Mann an und atmete flach. Wie konnte das sein? Wie konnte ein großer nur so lieb und nett und freundlich sein? War das eine Falle? Wollte ernur mehr erfahren um ihr dann richtig wehtun zu können? Sie war froh, dass er nicht sofort eine Antwort zu verlangen schien, sondern sie scih stattdessen weiter auf den Weg zurück zum Schiff machen. Währenddessen blickte sie nur starr auf den Boden und dachte über das nach, was er ihr gesagt hatte. Er wollte wissen, was in ihrem Kopf vor sich ging. Er wollte wissen, was in ihrem Kopf vor sich ging. Was sollte sie nur sagen? Die Wahrheit natürlich. Alles andere würde ihn nur verärgern. Aber nicht hier. Hier traute sie sch nicht. Hier waren zu viele Große, zu viel offenes Gelände, zu viel... einfach nur zu viel...!!
Und endlich waren wir zurück im Schiff. Sie stand in dem Zimmer, dass er ihr zeigte, sah sich langsam um. Es war kahl, aber später würden sie es schmücken und bemalen können. Es hatte Zeit. Mona schüttelte den Kopf. Ihre Augen wirkten nun unglaublich altklug, unheimlich weise und als hätten sie schon viel zu viel erlebt - was sie auch hatten. Sanft nahm sie erneut die Hand des Doctors, ging zum Bett, wobei sie ihn leicht mitzog und setzte sich dorthin. Sie zog ein Bein an sich heran und sah ihn nun an.
"Ich war eingesperrt.", erzählte sie ihm und senkte nun doch den Blick auf die fremde weiche Decke des Bettes unter ihr. "Es war ein Waisenhaus, das meine Eltern geleitet haben. Wir wurden gequält." Sie wandte den Kopf ab, zur Seite, starrte an die kahle Wand, sodass man die Kerbe in ihrem Ohr sehen konnte. Ihre Hände, wo zwei Finger fehlten, spielten leicht mit der Decke. Ohnehin war ihr Körper über und über von wulstigen Narben übersät, aber das hatte der Doc im Krankenzimmer ja selbst gesehen. "Wenn wir etwas falsch machten oder wenn den Pflegern einfach danach war, wurden wir bestraft. Es gab Spiele wie 'Weich dem Messer aus', 'Wer hängt am Längsten' und 'Behalt deine Finger'." Sie hob ihre Hände leicht, um sie ihm zu zeigen. "Im letzten war ich offensichtlich nicht sonderlich gut." Sie lächelte schwach. "Wenn wir wirklich etwas falsch gemacht haben, kamen wir in den Keller. Wenn wir uns widersetzt haben oder so. Da wurde es dann richtig schlimm." Sie sprach es nicht aus, aber sie dachte an die Streckbank, den Folterstuhl, die Wassertänke die unter Strom gesetzt wurden... so vieles... "Es lief aus dem Ruder. Ich weiß nicht was war, aber so viele Schreie - mehr als sonst. So viel Chaos. Tote. Ich bin weggerannt. Dann hast du mich gefunden." Mühsam wandte sie den Blick ab und sah wieder zu dem Doctor. "Warum tust du mir nicht weh? Du bist ein Großer. Warum tust du mir nicht weh?"

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